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  • Day 18

    Heimreise

    January 24 in Namibia ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach einem etwas nervenauftreibenden Frühstück gingen wir wieder Richtung Okahandja. Dort liessen wir unser Auto waschen, welches es dringend nötig hatte. Währenddessen besuchten wir den Holzmarkt nebenan. Wir fühlten uns wie Springböcke, die von Hyänen gejagt werden. Etwa 10 Männer umzingelten uns und wollten, dass wir an ihrem Stand etwas kaufen. Nach etwa vier Ständen gaben wir auf und tranken etwas im Café. Danach ging es weiter Richtung Windhoek, wo wir unsere Reise am gleichen Ort beendeten, wie wir sie auch angefangen haben: in Joe’s Beerhhouse. Da wir aber zu früh waren, mussten wir noch eine halbe Stunde im Auto totschlagen. Nach einem reichhaltigen Mittagessen fuhren wir zur Autovermietung und von dort zum Flughafen. Von Windhoek fliegen wir über Johannesburg nach Zürich.
    Wir wurden von einem Nashorn gejagt, haben eine Giraffe gestreichelt, durften mehrmals Löwen von Nahe beobachten, mit dem Helikopter über die Viktoria Wasserfälle fliegen und wunderschöne Landschaften bestaunen. Diese und weitere Erlebnisse nehmen wir von unserer Reise in Namibia mit.

    „Take nothing but pictures, leave nothing but footprints, kill nothing but time”
    Aliyyah Eniath
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  • Day 17

    Otjisazu Guest Farm

    January 23 in Namibia ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute standen wir früh auf, um den Sonnenaufgang und die Tiere am Wasserloch zu beobachten. Das Personal ist sehr freundlich und wir wurden auch schon mit Kaffee versorgt. Nach dem Frühstück ging es los in unsere letzte Lodge.
    Unser erster Umweg ging zum Hoba-Meteroiten. Anscheinend ist das der grösste Meteorit der Welt. Wir legten uns wie vom Guide empfohlen auf den Meteoriten und tankten unsere Körper mit ausserirdischen Energie auf. Danach nahmen wir zwei Mitarbeiterinnen ins Städtchen mit.
    Der zweite Umweg ging nach Tsumeb ins Mineralienmuseum. Das erste Museum war jedoch das Falsche, aber auch spannend. Das zweite Museum war dann aber auch nicht ganz das, was wir uns vorgestellt haben. Aus diesem Grund verliessen wir das Städtchen bald wieder und fuhren von dort weiter. Nach 500km und vielen Podcasts erreichten wir die Lodge.
    Der Ridgeback-Hund Simba war Julias Highlight. Arnold konnte sein Buch fertig lesen und und wir bereiteten uns auf unsere Rückreise vor…
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  • Day 16

    Ausflug San & Farm

    January 22 in Namibia ⋅ ☁️ 32 °C

    Am Morgen besuchten wir die 150km entfernten San. Die San oder auch Bushmen lebten früher als Jäger und Sammler. Wir durften einiges über Pflanzen lernen. Arnold durfte natürlich mit den Männern einen Pfeil und Bogen anfertigen, während Julia mit den Frauen Schmuck machte. Danach durfte Arnold auf die Jagd und musste den Männern alles nachmachen. Am Schluss traf er eigentlich fast besser als die geübten Jäger… Julia musste/durfte beim Tanzen mitmachen und am Schluss sangen sie noch für uns.
    Wieder zurück in der Lodge genossen wir wieder das schöne Wetter, bevor wir die benachbarte Farm besuchten. Nikolai, der Lodgebesitzer, hatte das für uns organisiert.
    Der deutsche Bauer besitzt 3’000ha Land. Er hat Rinder, Schafe und Ziegen und dieses Jahr hat er rund 45ha Erdnüsse angepflanzt. Er erzählte uns, dass diese am Schluss in die Schweiz geliefert werden. Arnold war sehr interessiert und wir konnten viele Felder abfahren. Wir fuhren auch dort vorbei, wo die Arbeiter mit ihren Familien wohnen. Diese leben nur in Plastikhütten, nicht einmal Wellblech besassen sie. Den Bauer störrte dies sichtlich wenig, uns schon.
    Am Abend gab es ein sehr gutes Abendessen und wir gingen früh schlafen.
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  • Day 15

    Fiume Lodge

    January 21 in Namibia ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir gingen wieder weiter zurück Richtung Grootfontein. Bevor wir jedoch losfuhren, musste Julia noch ihre Wettschulden einlösen. Am vorherigen Tag haben wir ‚1 zu 10‘ gespielt und Julia hat verloren - dafür musste sie im „Pool“ schwimmen. Der Pool befindet sich auf dem Kavango-Fluss und bestand aus einem Gitter, welches die Nilpferde und Krokodile fernhalten sollte…
    Danach machten wir uns auf und fuhren 440km zu unserer zweitletzten Lodge.
    Die Lodge wurde von Deutschen betrieben und beherbergte unter anderem Giraffen, Oryx und Elandantilopen.
    Nach einem gemütlichen Nachmittag am Pool genossen wir unser Abendessen mit wunderschöner Aussicht auf das Wasserloch, an welchem unter anderem die Giraffen vorbeikamen. Wir genossen den Abend sehr!
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  • Day 14

    Mahango Park

    January 20 in Namibia ⋅ ☁️ 28 °C

    Am Morgen ging es ohne Frühstück los in den Mahango Nationalpark. Gemeinsam mit zwei Deutschen haben wir einen Game Drive gebucht. Anfangs sahen wir leider nicht sehr viele Tiere, ein paar Zebras, Impalas und zwei Elefanten von hinten… Gegen Schluss durften wir dann aber noch Giraffen, eine Schildkröte, verschiedene Vögel und endlich die lang ersehnten Wasserbüffel von Nahe sehen!
    Wieder zurürck assen wir um 12:00Uhr unser Frühstück und entspannten uns in unserem Baumhaus. Arnold versuchte die Nilpferde, welche sich ca. 20 Meter entfernt im Wasser befanden, mit Nilpferdgeräuschen zu uns zu locken - (zum Glück) ohne Erfolg.
    Am Abend ging es für uns wieder aufs Boot. Nilpferde und viele Vögel, darunter der Seeadler, durften wir beobachten.
    Das Abendessen war sehr gut und das Dessert wurde von den Kindern der Besitzer zubereitet. Eine richtige Kalorienbombe (:
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  • Day 13

    Ngepi Camp

    January 19 in Namibia ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute starteten wir unsere Rückreise. Wir wurden von einem Eichhörnchen geweckt, dass an Julias Dach herumschlich.
    Der Weg zurück von der Lodge auf die Strasse war sehr nervenauftreibend. Aufgrund der vielen Spuren waren wir uns nicht sicher, ob wir richtig fuhren und da es am Vortag regnete, waren die Schlammlöcher noch tiefer. Als wir dann auf die Hauptstrasse einbogen, atmeten wir erleichtert auf - bis uns ein Auto auf der gleichen Spur entgegen kam. Den Linksverkehr haben wir kurz vergessen…
    Arnolds Lieblingsbeschäftigung auf der Reise ist das Schiessen von Fotos über Tiefbau und Landwirtschaft. Als wir also an einem Feld vorbeikamen und zwei Ochsen gespannt wurden zum Ackern, war die Begeisterung gross. Zuerst schoss er nur Fotos, dann konnte er selber ackern. Die Namibianer fanden die ganze Aktion sehr lustig ;)
    Bevor wir die Lodge erreichten, wollten wir uns noch die Popa Falls anschauen, laut Reiseführer ein Muss… Als wir die kleinen Stromschnellen sahen, waren wir als SchweizerInnen ein wenig belustigt von dieser Attraktion.
    Nach 4 Stunden Autofahrt kamen wir im Camp Ngepi an. Da mussten wir ins hinterste Baumhaus. welches nicht einmal mehr auf der Karte aufgezeichnet war. Als wir es sahen, erübrigte sich auch die Frage, wieso wir keinen Schlüssel bekommen haben. Das Baumhaus war offen, die Dusche mitten im Raum und von der Terrasse aus konnte man die Nilpferde beobachten - sehr kuul ;)
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  • Day 12

    Chobe Nationalpark

    January 18 in Botswana ⋅ 🌧 26 °C

    Wir fuhren wieder um die gleiche Zeit los, um frühzeitig die Grenze nach Botswana zu überqueren. Auf der Strasse begegneten uns Affen, Giraffen und ein Elefant. Auch heute war Debra wieder unsere Fahrerin. Auf dem Game Drive im Nationalpark sahen wir wieder ähnliche Tiere wie bisher, aber leider keine Elefanten. Oder zumindest keine Lebendigen… Danach assen wir mit den anderen Tourist*innen Mittag in einem Hotel. Von dort aus ging es auf eine Bootstour. Wir konnten viele Krokodile, Nilpferde und Vögel von ganz nah bestaunen und Wasserbüffel von weiter weg. Das Wetter war etwas kühl und regnerisch, weswegen wir froh um unseren Pullover waren.
    Auf dem Rückweg janmerten wir ein wenig bei Debra, dass wir keine Elefanten sahen und prompt stand wieder einer auf der Strasse.
    Wieder an der namibischen Grenze angekommen, hatten wir erneut keinen Transfer zur Lodge, also musste uns der Polizist vom Vortag fahren. Er war mehr oder weniger glücklich, diese verschlammte Strasse wieder zu fahren…
    Julia wurde auf dem Weg zu ihrem Hauszelt von einer der Katzen verfolgt und nahm diese prompt mit rein. In der Nacht stürmte es ein wenig, weswegen Katze und Mensch eng aneinander schliefen (:
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  • Day 11

    Victoria Falls

    January 17 in Zimbabwe ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir fuhren um 06:45 los und überquerten die Grenze nach Botswana. Dort wartete auch schon Debra, unsere heutige Fahrerin, auf uns. Wir fuhren durch den Chobe Nationalpark und konnten viele Giraffen auf der Strasse beobachten. Dann mussten wir die Grenze nach Simbabwe überqueren. Dort wollten die Polizisten nichts wissen von Kreditkarte und wir mussten unser Visum für einen Tag(!) mit den zusammengesuchten südafrikanischen Rand bezahlen und unser Wechselgeld bekamen wir auch nicht mehr… In Livingston bei den Victoria Wasserfällen angekommen, buchten wir eine Helikopter-Tour. Wir flogen mit einem kleinen Helikopter über die Wasserfälle und es war wirklich sehr schön! Danach liefen wir diese noch auf der Simbabwe-Seite ab. Debra wollte uns noch Regenmäntel mitgeben, aber wir sahen kein Grund dazu, es sah ja nicht nach Regen aus. Zwei Stunden später waren wir klitschnass von den Wasserfällen - aber es war ja zum Glück schön warm. Als Abschluss gingen wir noch ins kolonialistische Hotel Victoria Falls, welches definitiv sehr imposant ist. Wir hatten unser Ferienziel erreicht und mussten natürlich darauf anstossen :)
    Auf der Nachhausefahrt durften wir auf der Strasse Elefanten und Giraffen sehen. Unsere Lodge sollte uns eigentlich an der namibianischen Grenze wieder abholen, aber es war niemand da. Kurzerhand organisierte uns Debra einen Polizisten, welcher uns nach Hause fuhr. Auch dieser hatte ein ungutes Gefühl mit der Strasse und war sichtlich froh, als unsere Lodge autauchte. Als Dank gab es ein Schweizer Taschenmesser :)
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  • Day 10

    Chobe Safari Lodge

    January 16 in Namibia ⋅ ☁️ 26 °C

    Während dem Frühstück wurden wir von den Affen überrascht, die sich Früchte von unserem Buffet gönnten. Heute fuhren wir bis an den östlichsten Punkt Namibias. Da uns GoogleMaps den falschen Weg anzeigte, standen wir plötzlich an der Grenze nach Botswana, also mussten wir wieder umkehren. Der Weg zur Lodge war voller Wasserlöcher und einmal blieben wir beinahe stecken. Julia fuhr und Arnold musste ihr gut zureden. Die 4,5 Kilometer fühlten sich endlos an.
    Endlich in der Lodge angekommen begrüssten uns die drei Katzen und Arnold entfernte sogleich ihre Zecken ;)
    Da es aus Strömen regnete, lasen wir gemütlich unsere Bücher. Vor Julias Baumhaus hatte es sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Krokodil bequem gemacht. Mit einem ein wenig mulmigen Gefühl schlief Julia dementsprechend diese Nacht ein.
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  • Day 9

    Camp Kwando

    January 15 in Namibia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir weiter Richtung Osten. In der plötzlich auftauchenden Mall nutzen wir die Gelegenheit und Arnold kaufte sich neue Schuhe. Anstatt an der langen Schlange anzustehen, drängte er sich doch natürlich vor- er müsse sicherlich nicht anstehen - typisch… Nach circa drei Stunden kamen wir im Camp Kwando an. Die deutsche Besitzerin beschäftigt rund 40 Angestellte. Unsere Baumhäuser waren sehr rustikal und in meinem regnete es leider etwas hinein. Neben uns war noch eine grosse Schweizer Reisegruppe da. Den Nachmittag verbrachten wir am und im Pool und am späteren Nachmittag begaben wir uns mit der schweizer Truppe zusammen auf die Sunset-Bootstour. Leider wurde aus dem wieder nichts, da es regnete. Zumindest durften wir wieder Nilpferde und Krokodile sehen, dieses Mal von sehr Nahe.
    Das Abendessen war sehr gut und zum Abschluss sang und tanzte das Küchenpersonal für uns.
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