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  • Jour 8

    Letzter Tag auf Hawaii Island

    29 avril, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C

    Nachdem wir unsere 7 Sachen gepackt haben machten wir uns auf den Weg zum Punaluʻu Beach. Dort kann man bei Flut und Sonnenschein Schildkröten beim Sonnen zusehen. Wir hatten natürlich keine Ahnung welche Gezeiten wann sind und fuhren einfach auf gut Glück hin, da es eh am Weg zum Flughafen gelegen war. Glückwunsch, wir sahen anfangs eine Schildkröte im Wasser und freuten uns wie zwei Honigkuchenpferde. 🤣 Lustigerweise schlenderten wir den Strand entlang und sahen 18 Schildkröten in der Sonne liegen. P.S. Ich (Nadine) zeigte Max die Schildkröten und er dachte „oh wie cool, da ist eine zweite im Wasser“ und hat dabei die anderen am Strand liegenden einfach übersehen. Normal bin ich ja eigentlich die Blinde…. 🥸
    Der Stop hat sich mehr als gelohnt.🐢😍
    Der zweite Spot ist der Two Step Beach, der beste Schnorchelspot auf Big Island, wir waren bereits zum 2. mal dort, allerdings war es heute nicht ganz so eindrucksvoll. Es war noch Ebbe und daher waren keine so großen Schwärme an Fische direkt an der Küste, wie beim ersten Mal. Allerdings konnte man trotzdem ein schönes und gut erhaltenes Riff, tausende Seeigel und viele viele Fische sehen.
    Anschließend ging es zum Makalawena Beach, dafür mussten wir wieder die 25 Minuten Offroad Fahrt auf uns nehmen und 30 Minuten gehen, aber uns erwartete das Paradies auf Erden. Weißer Sandstrand für uns alleine. Im Wasser schwomm noch kurz eine Turtle vorbei und wir genossen das Meer bei der untergehenden Sonne.
    Anschließend kam der anstrengende Part, final packen, Auto abgeben und am Flughafen bis um 6 Uhr morgens warten. Nachdem wir von der Wartezone weggeschickt wurden, haben wir uns in eine Wiese gelegt und schliefen etwas, bis uns die Sprinkleranlage weckte. 😂🫣 Zum Glück wurden wir nicht allzu nass und suchten uns eine Bank zum warten und schlafen. Ein wenig haben wir uns gefühlt wie zwei kleine Assis.🥸
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  • Jour 7

    Strandausflug

    28 avril, États Unis ⋅ ☁️ 26 °C

    Es ging wieder früh los, da wir einen Strandhopping Tag geplant hatten. Als erstes starteten wir in Richtung Pohoiki Black Sand Beach, der für seine harten Shorebreaks und seinen schwarzen Sand bekannt ist.
    Da die Wellen echt heftig waren und die Steine am Strand zum Teil eher Felsen als Steine waren, entschieden wir uns dort nicht rein zu gehen.
    Wir düsten recht bald weiter zum Kehena Black Sand Beach, der wirklich super feinen schwarzen Sand hatte. Was wir nicht wussten, sonntags gibt es ein Trommelevent bei dem sich lauter Hippies und überwiegend FKK Gäste versammelten.
    Da haben wir das ein oder andere schöne aber auch weniger schönere zu sehen bekommen. 😂 Die ein oder andere Dinkelpuffer Porridge Trulla, die sich 30 Minuten nackt im schwarzen Sand räkelte war zu unserer Freude auch dabei. 😂 Nette Erfahrung! 🙆🏽‍♀️
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  • Jour 6

    Hilo erkunden

    27 avril, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute ging es für uns auf die Mission - günstige Ananas finden - wir spoilern schon mal, dass es gescheitert ist. Das erste Ziel des Tages war der Farmers Market in Hilo, den wir als Tipp von nem auf gut bayrisch gsagten „ganz Gscheidn“ Mitbewohner aka. „Ich woas alles besser Russn“ bekommen haben.
    Naja wie er eben auch so ist, so toll war der Farmers Market am Ende nicht und wir kauften nur Knoblauch, da auch hier eine Ananas zwischen 6-8$ kostete. Dafür haben wir in Südamerika 6 Stück bekommen. 🫣😭
    Danach ging es an den Keaukaha Beach Park mit der Hoffnung, auf eine Schildi 🐢 zu treffen.
    Die hat uns zumindest nicht im Stich gelassen und hat eine ganze Weile am Ufer verweilt. 🥰
    Anschließend ging es noch für einen kurzen Abstecher an den Carlsmith Beach Park. Wir waren allerdings beide zu große Mimosen, da das Wasser doch recht frisch war und die Sonne sich teils verzogen hatte. Badespaß gabs dann nur bis zu den Wadln. 😉
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  • Jour 5

    Strandhopping & südlichste Punkt der USA

    26 avril, États Unis ⋅ 🌬 25 °C

    Wir entschlossen uns die 2 stündige Fahrt auf uns zu nehmen und nochmals die Strände der Westküste und den südlichsten Ort der USA zu erkunden. Bereits während der Fahrt zeichnete sich ab, dass der Wetterbericht ein paar Wolken vergessen haben könnte.
    Am Magic Sands Beach Park war es dann auch meist bewölkt, was uns nicht vom schnorcheln abhielt. Wir sahen nicht weit weg einige super bunte Fische, bis wir von großen Wellen und einer Durchsage aus dem Wasser gescheucht wurden. Nach einer kurzen Pause wegen der heftigen Shorebreaks wollten wir erneut schnorcheln gehen, als uns Hai(e) in unserer Area einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Es gab einen Alarm und das Wasser wurde kurzerhand für den Nachmittag gesperrt. Wir zogen daraufhin recht bald weiter.

    Am Kahalu’u Beach Park konnte man dann problemlos ohne Haie und große Wellen schnorcheln, dort konnte man schöne Korallen 🪸 und eine große Artenvielfalt an Fischen 🐠 und anderen Meeresbewohnern erschnorcheln. Wow, was für ein Anblick und alles in unmittelbarer Ufernähe. Was jedoch hier das coolste ist, alle bemühen sich die Riffe zu erhalten, klären mit Ständen auf, wie schädlich das Stehen auf den Riffen und die herkömmliche Sonnencreme ist. Nadine wusste das natürlich schon Dank Micha! 🧴 Für diejenigen, die nur ihre tolle Nivea dabei hatten, gabs sogar einen Spender mit Ökosonnencreme!

    Nachdem es an der Kealakekua Bay zu kalt war sind wir weiter zur Honaunau Bay gefahren, ohne viel zu erwarten, denn das Wetter war sehr bewölkt und es war fast etwas zu kalt, um ins Wasser zu gehen. Doch bereits am Ufer konnte man hunderte Fische sehen. Nadine blieb draußen, doch Max sprang ins Wasser und wurde mit dem besten Schnorchelspot den er je gesehen hat belohnt, große Fischschwärme, Seeigel und eine große Artenvielfalt konnte man am felsigen Ufer im Wasser sehen. Die Kälte war dann vergessen.

    Zum Anschluss ging es noch an den most southern Point of the United States. Wir erwarteten ein Schild, Leuchtturm etc., aber fanden nur angelnde Camper. Belohnt wurden wir trotzdem mit einer schönen Küstenkulisse, Kühlis und Pferdis😇🐎 und ein paar schönen Farben zum Sonnenuntergang.

    Zusammenfassend hat sich die Fahrerei sehr gelohnt!
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  • Jour 4

    Hawaii Volcanos Nationalpark

    25 avril, États Unis ⋅ ☁️ 16 °C

    Der Tagesausflug zum Volcano Nationalpark startete mit Nieselregen und Nebel. Dort angekommen erkundeten wir uns erst im Visitor Center was wir am besten alles anschauen wollen.
    Anfangs entschieden wir uns am Uēkahuna Lookout den Halemaʻumaʻu Krater des Kīlauea Volcanos anzusehen. Dank dem Nebel sahen wir leider nicht viel und beschlossen zum Hōlei Sea Arch über die Chain of Craters Road zu fahren. Diese führt durch die Lavaströme, die bis teilweise 2019 direkt ins Meer flossen. Die Vegetation anfangs und die schwarzen Lavalandschaften an der Küste waren auf der 30 km langen Straße zu bestaunen. Wow.
    Wir gingen auch noch durch einen Lavatunnel und ein Stück durch den Regenwald, eine unbeschreibliche Landschaft in diesem Nationalpark und jeden Cent wert! Spartipp von den Oberknickeln: America the Beautiful Annual Pass für 80$ kaufen und gleich weiter an der West Coast bzw. in den Nationalparks in den Staaten nutzen. „Normaler Eintritt“ für 7 tägige Nutzung wären nämlich 30$ gewesen.
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  • Jour 3

    Mauna Kea

    24 avril, États Unis ⋅ ⛅ 8 °C

    Am Heimweg von den Stränden fuhren wir eh fast am Mauna Kea (höchster Berg auf Hawaii & zudem höchster Berg vom Fuß bis zur Spitze auf der Welt, der Fuß liegt 6000 Meter unter dem Meerespiegel und die Spitze auf 4205 Meter) vorbei und entschieden uns diesen noch zu besichtigen. Bei der Anfahrt verpassten wir die letzte Tankstelle und hätten es fast nicht mehr bis zum Gipfel bei Sonnenuntergang geschafft. Aber **Trommelwirbel** wir schafften es trotz 20 minütigen Umweg noch rechtzeitig zum Top of Hawaii. Mit dem 4x4 und kurzer Einweisung am Visitor Center durch einen Ranger, durfte man bis zur Spitze fahren und konnte dort den Sonnenuntergang über den Wolken mit unzähligen Observatorien bestaunen. Was für ein magischer Moment, den wir sehr genossen.
    Bei der Abfahrt wurde von den Rangern am Visitor Center auf 2800 Meter sogar eine Temperaturmessung der Bremsen durchgeführt, um die weitere Abfahrt sicher gewährleisten zu können - wow was für ein Service und das alles kostenlos.
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  • Jour 3

    Waipio Valley

    24 avril, États Unis ⋅ ☁️ 21 °C

    Der heutige Trip startete nach einem Pancake Frühstück in der Unterkunft in Richtung Waipio Valley.
    Wir genießen im Moment die neu wiedergewonnene Freiheit mit einem „eigenen“ Auto sehr. Einfach wann immer man möchte ins Auto einsteigen und dorthin fahren, wohin man möchte, ohne lästiges suchen und unflexibles handeln. Ein Traum!
    Als ersten Stopp haben wir den Waipiʻo Valley Lookout angepeilt. Am Weg sahen wir einen Scenic Drive, bogen kurzerhand ab und fuhren die kurvige Straße durch Wald und teilweise an der Küste entlang. Wow, so stellt man sich die Natur auf Hawaii vor. Grün und am Meer, wir genossen die 15 minütige Fahrt sehr, bevor es wieder auf dem Highway weiter ging. Da der Hike leider geschlossen ist, haben wir uns das Tal erstmal nur von oben angesehen. Trotzdem sehr beeindruckend!
    Im Anschluss ging es für uns noch zum Pololū Valley Lookout. Die Fahrt dorthin war mit unzähligen schönen Häusern, gepflegten Vorgärten und riesigen Pferde- und Kuhweiden geprägt. Wir waren eigentlich ausschließlich damit beschäftigt uns ein Haus für die Zukunft auszusuchen 😉 und uns über diese absolut geniale Landschaft zu erfreuen. 🌺🐎☀️🌊
    Vielleicht bleiben wir ja hier?🙆🏽‍♀️ Die Preise für die Häuser wären definitiv nicht so verkehrt.
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  • Jour 2

    Ankunft und Strände im Nordwesten

    23 avril, États Unis ⋅ ⛅ 25 °C

    Der Open-Air Flughafen bei der Ankunft hat uns bereits begeistert, anschließend schnappten wir uns entspannt unseren Mietwagen Erna und fuhren noch kurz die Strände Manini'owali Beach und Mahai'ula Beach ab. Wir dachten eigentlich, dass wir die bumpy Roads endlich hinter uns gelassen haben - falsch gedacht - 30 Minuten für 2 km bis zum Strand. 😂🙄
    Der weiße Sandstrand und das türkisblaue Wasser catchten uns sofort und die erfrischende Wassertemperatur konnte uns auch nicht die gute Laune nehmen. Wir waren durch und durch begeistert.
    Auch als wir am nächsten Tag am Hapuna Beach waren, hielten uns nur die 20$ Parkgebühren ab, dort ins Meer zu springen. Zur Belohnung durften wir an der Kiholo Bay dann allerdings eine Hand voll Schildkröten beim spielen im Wasser zusehen. Ein toller Anblick! Und das genialste, der Beach hatte kostenfreie Parkplätze! Gibts was besseres? 🌺
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  • Jour 1–2

    Über LA nach Big Island

    22 avril, États Unis ⋅ ⛅ 20 °C

    Als Zwischenstopp haben wir eine Nacht in Los Angeles gebucht, um alles nicht ganz so hecktisch zu gestalten. Es ging mit dem Bus zur nahegelegenen Unterkunft. Was soll man sagen, der American Lifestyle ist schon etwas für sich. Überall riesige Autos, riesige Straßen und der Besuch im Supermarkt war ebenfalls interessant. Bis auf die teilweise riesigen Verpackungen unterscheidet sich allerdings nicht viel zu Deutschland.
    Nach einer Nacht im Motel ging es am nächsten Tag wieder zurück zum Flughafen, um mit der Hawaiian Airline abzuheben. Aloha Hawaii 🥰
    Wenn man bereits am Flughafen mit Hawaiihemd begrüßt wird - da hat uns das Feeling schon gecatcht.
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  • Jour 26–28

    Guatemala City

    20 avril, Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

    Der letzte Stop bevor es in die USA geht, es steht nichts besonderes mehr an. Friseur, Wäsche waschen, Essen einkaufen, Dokumente zusammen kramen und alles finalisieren.

    Mit einem lachenden aber auch einem stark weinenden Auge verlassen wir Süd- und Lateinamerika.
    Die letzten 6,5 Monate haben uns eine Menge großartige Erlebnisse und Momente beschert, uns noch mehr zusammen geschweißt und unvergessliche Menschen und Natur kennenlernen lassen. Zwischenzeitlich waren die Wochen schwer geprägt durch “Heimweh”, zwar nicht im klassischen Sinne, jedoch haben wir teils stark einen normalen Alltag vermisst. Umso mehr werden wir jetzt dann, die unzähligen Abenteuer und das Chaos vermissen. Die Herzlichkeit und Leichtigkeit der Menschen. Wieder schätzen lernen zu dürfen, mit wie wenig man auskommt.
    Wir kommen ganz bestimmt und bald wieder, denn es gibt noch so viel mehr zu entdecken! 🏝️🌋🌊🐳☀️🌏🌴🦜

    Nun die Frage! Where to next? 🇺🇸
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