Arjantin
Departamento de Futaleufú

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    • Gün 29

      Retour en Argentine

      22 Mart 2023, Arjantin ⋅ ☀️ 5 °C

      QUI PEUT NOUS STOPPER

      Après une bonne nuit de sommeil et pour traverser le salon en toute tranquillité, nous décidons d’attendre le départ de l’obstacle qui sépare nos chambres de la salle bain : le père de famille de l’auberge qui, probablement absorbé par sa tasse de maté, reste assis pendant plus d’une heure sans sourciller. C’est donc en slip que nous défilons devant lui pour pouvoir nous changer, avant de prendre le petit-déjeuner avec le reste de la famille. Nous discutons un peu et prenons connaissance au passage d’autres joueurs chiliens jouant en Ligue 1. Avant de partir et voulant faire sécher quelques affaires, Joseph fait fondre son short sur le poêle de la cuisine, et c’est sur généreux cadeau de départ que nous retrouvons une nouvelle fois la route de l’Argentine (le coût d’une virée en kayak sur le Rio Futaleufu s’avérant trop cher pour nous… et trop dangereux ).

      Nous sommes escortés vers la frontière par une horde de chiens errants qui se donnent en spectacle en frôlant chaque voiture que nous croisons.

      Arrivés à la frontière argentine, le pouce magique de Louis nous permet de grimper dans une voiture en moins d’une minute, et de parcourir en deux heures toute la route jusqu’à Esquel. C’est là où Caroline et Adrien (les amis de Louis) se décident à abandonner leur activité préférée, prendre le bus afin de passer les prochains jours en notre compagnie. Mais avant cela, notre chauffeur aux avis très prononcés sur les Mapuches ("mierda de mapuche") nous permet d’échanger un peu de monnaie avec un Argentin ayant travaillé à Strasbourg ! Nouveaux riches, nous nous mettons à la recherche d’une auberge tout en visitant Esquel. Le climat est beaucoup plus chaud et aride, ce qui tranche avec la végétation si dense du parc Pumallin, et avec le climat de la ville même ol y a une vingtaine d’années….

      L’exploration de la ville mène Victor et Louis à la découverte d’une curieuse enseigne dans laquelle repose des objets bruyants et anguleux : un pressing ! Ils décident alors d’y jeter leurs habits qui ressortiront quelques heures plus tard, privés de leur odeur de gibier. Plus important cependant, ils ont pu trouver le bar dont les pintes sont les moins chères de la ville (0.95€). Ils y attendent Caro et Adri (et évidemment Joseph), pour les retrouvailles, que nous célébrons tous autour de quelques bières. Adrien nous dirige dans une parilla (restant où l’on mange beaucoup de viande), où on continue de boire , tout ému de retrouver des saveurs presque oubliées.

      Nous repartons nous coucher heureux et rassasiés dans notre dortoir, en espérant pouvoir rejoindre le parc Los Alerces demain !
      Okumaya devam et

    • Gün 89

      Reisestart nach Patagonien

      2 Ocak, Arjantin ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute startet unsere Reise in den Süden - einmal durch Patagonien, beginnend auf der bekannten Ruta 40.
      250km auf Asphalt und 70km auf Schotter standen für heute auf dem Plan, den Doris schon vor Monaten für uns vorbereitet hatte. Wir verabschiedeten uns um 12 Uhr von ihr, Rio und Arón und dann ging’s looooos!

      Felix hat sich bei Michi ins Auto einquartiert, da sie beide der Klimaanlage frönen, wohingegen Papa und ich lieber bei offenem Fenster fahren.

      Es erscheint einem hier, als wäre man in der Schweiz oder in Kanada. Alles grün, sehr viele Wälder, Seen, Flüsse und Berge, sowie traumhafte Weiten. Am Beginn der Fahrt sahen wir unheimlich viele Lupinen 🤗🤩🤭!

      Als die Schotterstraße durch den Nationalpark Los Alerces begann, mussten auch wir die Fenster schließen. Bei 31 Grad gar keine so schlechte Idee. Wir machten mehrere Pipi-Stopps (da Michi die kleine Blase eingepackt hatte), Fotostopps (weil es so schön war) und eine Jausenpause.

      Am ersten der vier Seen, an denen wir im Nationalpark vorbeikamen, sprangen wir in die Fluten. Der war richtig kalt!
      Danach schien die Schotterstraße nicht enden zu wollen! Einmal fuhren wir durch einen Fluss, also auch für die Unterbodenwäsche war gesorgt. Am ersten See außerhalb des Nationalparks - und wieder auf der Asphaltstraße - sahen wir 🦩🦩🦩🦩🦩🦩.

      Um ca. 20.45 Uhr kamen wir zu unserer heutigen Unterkunft namens Canela (Zimt) und als wir fragten, ob noch ein Schlafplätz für Michi frei sei, stellte sich heraus, dass wir zufällig ein Vierbettzimmer haben! Top!
      Zum Abendessen in der Stadt Esquel gabs Italienisch und danach fielen wir ins Bett.
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    • Gün 18

      Wanderung Los Lagos Rosas

      18 Kasım 2022, Şili ⋅ ☁️ 15 °C

      Am nächsten Tag haben wir uns auf eine Wanderung zu den Los Lagos Rosas aufgemacht. Der erste Morgen in Chile der uns mit Sonnenschein begrüßt hat🥰😊!
      Am Fluss entlang ging es aus Futaleufú hinaus. Nach einer Weile kamen wir auf einen Weg der von Anwohnern mit Pferden benutzt wird, um Lebensmittel aus dem Dorf in entlegene Häuser zu bringen, die nicht mit dem Auto erreichbar sind. So folgten wir den Hufspuren bergauf, bergab, durch den Wald steil bergauf, durch tiefen Matsch (nach all dem Regen) und durch größere Bäche hindurch. Da mussten auch mal die Wanderschuhe ausgezogen und barfuß durchgegangen werden. Nach knapp 3,5 Stunden erreichten wir eine einsame Farm direkt am See. Um zu den Lagos Rosas zu gelangen mussten wir das Grundstück durchqueren und so steuerten wir erstmal direkt auf das Wohnhaus zu. Noch nicht am Wohnhaus angekommen kam uns auch schon strahlend und lachend Anchel entgegen, begleitet von zwei bellenden Hunden. Er stellte sich gleich vor und führte uns über seine Farm, an Schafen, Ochsen, Hühnern und Katzen vorbei und zeigte uns den Weg. Bei der Rückkehr sollten wir im Haus vorbeischauen. Nachdem wir uns die Los Lagos Rosas angesehen hatten gingen wir zurück. Als wir ankamen waren Anchel und sein Sohn gerade dabei mit zwei Ochsen einen Acker umzupflügen. Die beiden braunen Kolosse haben aufs Wort gehört☝️😇!
      Maria, die Frau von Anchel zeigte uns dann erstmal ihren Gemüsegarten und es gab frischen Salat mit selbstgebackenen Brötchen. Dir Familie lebt hier völlig autark und hat sogar Strom, der durch einen Wassergenerator erzeugt wird. Dann schlug Anchel vor uns mit dem Ruderboot über den See mitzunehmen, da er ein anderes Boot von dieser Seite des Sees heute holen wollte. Und so schipperten wir glücklich und dankbar auf die andere Seite, so dass wir an Stelle von 3,5 Stunden nur noch 1,5 Stunden zurücklaufen mussten. Eine Gastfreundschaft und herzliches Erlebnis, dass wir so schnell nicht vergessen werden.
      Abends haben wir dann am Fluss zum ersten Mal gezeltet und das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein😇!
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    • Gün 45

      Ruta 40 Sur

      10 Ocak 2023, Arjantin ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Abschied wird mir heute heute schwer gemacht. Ich erhalte eine Einladung zum Grillen. Ich entscheide mich dennoch zu packen und abzureisen. Aber einen Kaffee trinken wir noch zusammen. Und ein Abschiedsselfie. Eine Tradition in Argentinien ist das trinken von Mate-Tee. Dafür gibt es spezielle Behälter mit Mundstück. Sieht fast so aus wie eine überdimensionierte Pfeife. Die feingeschnittenen Mateblätter werden mit heißem Wasser übergossen. Es gibt sogar "Zapfstellen" um heißes Wasser in Thermoskannen abzufüllen. Man macht mir einen Becher fertig. Ja, kann man trinken. Eine herzliche Umarmung zum Abschied und es geht die Ruta 40 südwärts. Fotostopp in El Hoyo. Auffällig in Argentinien sind die häufigen Autokontrollen. Teilweise stationär oder immer wieder mobil. Nur Motorradfahrer werden durchgewunken. Ist mir auch recht. An einer Tankstelle treffe ich ein brasilianisches Paar. Sie haben eigene Aufkleber und verewigen sich gerade an einer Fensterscheibe. Ein Aufkleber auch für mich. Eigene Aufkleber, Instagram o. ä. gehört hier zur Gundausrüstung. Beim nächsten Mal bin ich vorbereitet. Die Fahrt über die Ruta 40 wird zeitweise recht windig und kalt. In manchen Städten sieht man Gebäude in Klinkerbauweise. Mit einstimmiger Mehrheit wurde von mir beschlossen bereits in Futaleufú wieder über die Grenze nach Chile zu gehen. Ich möchte noch einen Teil der Carretera Austral mitnehmen. Dafür verlasse ich die Ruta 40 um irgendwann endlich wieder Asphalt-Schotter fahren zu können. Oh, wie habe ich das vermisst. Ein Schild mit Cascadenhinweis. Zwischenstopp. Ja, ein herrlicher Überblick über die Landschaft und auf die Wasserfälle. Mehrfach werde ich gefragt woher ich komme. Was ich mache oder wohin ich will. Auch hier kann man sich gefahrlos als Deutscher outen. Die Schotterpistenroute kostet Zeit. Und die Grenze ist nicht mehr allzuweit. Nur Netzverbindung und Internet nicht verfügbar. Es wird Zeit für eine Unterkunft. Ein Hinweisschild zu einem Campingplatz. Die Straße ist so schlecht, dass ich abbreche und darauf verzichte. Dann Schlaf ich halt im Wald. Von mir aus hochkant an einen Baum gelehnt. Noch ist es hell. Entweder erreiche ich die Grenze oder finde einen schönen Baum. Unnötig. Noch ein Campingplatz. Und der ist richtig gut. Ich kann es nicht lassen, spontan muss ich beim Preis zocken und feilschen. Sie schlägt ein. Heiße Dusche nach dem ganzen Staub. Es gibt einen großen Aufenthsltsraum. Mit Kaffee, Pommes, Kamin, WiFi. Dieser Campingplatz kommt auf meine persönliche Empfehlungsliste.Okumaya devam et

    • Gün 117

      Rafting auf dem Rio Futaleufú

      22 Ocak, Şili ⋅ ☀️ 28 °C

      Angeblich ist der Rio Futaleufú einer der besten Kayak- und Rafting-Flüsse der Welt. Der Ort Futaleufú hat das entsprechende Outdoor-Flair: Campingplätze voller Kayakfahrer, Moutainbiker, Agenturen für Rafting und Canyoneering, generell eine nette Atmosphäre.
      Heute ist es über 30 Grad warm und wir machen einen Rafting-Trip. Die Rapids sind bis Klasse 4+/5- und haben es in sich. Da der Fluss aber viel Wasser hat, ist es sehr sicher, ohne großes Risiko, sich an Felsen zu verletzen. Zudem begleiten uns zwei weitere Rafts als Sicherheit. Und einmal müssen sie uns auch prompt aus dem Wasser fischen. Ein absolut geiler Trip.
      Falls jemand in der Nähe ist: #PatagoniaElements können wir nur empfehlen!
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    • Gün 59

      Wild Camping Patagonia pt. 5

      22 Kasım 2023, Şili ⋅ ☁️ 9 °C

      Aus der dschungelartigen Fjordgegend zieht es uns weiter nach Futaleufú.
      Kurz vor dem Dorfeingang schlagen wir unser Zelt am Rio Espolon auf.
      Zwei Chilenen erklärten uns später beim einbooten ihrer Kayaks, dass die Region für Kayaking und Riverrafting sehr beliebt ist.Okumaya devam et

    • Gün 97–101

      Futaleufú

      3 Şubat, Şili ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich verlasse den Lago General Carrera und fahre etwa 6 Stunden mit dem Bus auf der teils unbefestigten Carretera Austral durch schöne Landschaften bis nach Coyhaique. Sie ist die größte Stadt der Region, aber eher nichtssagend und so lege ich nur einen eintägigen Stopp ein.
      Im Anschluss bringt mich eine weitere, 7 stündige Busfahrt zu einem Umstiegspunkt im Nirgendwo. Aber statt auf den nächsten Bus zu warten, habe ich das Glück, dass mich zwei nette Bauern in ihrem Pickup mitnehmen und ich so schneller an mein Ziel, nach Futaleufú, komme.
      Etwas außerhalb der kleinen Stadt finde ich eine idyllisch gelegene Unterkunft auf einem Bauernhof mit tollem Ausblick und verbringe hier ein paar ruhige Tage.

      Mit dem Deutschen Oliver unternehme ich eine kleine Wanderung zum Río Futaleufú, der durch seine zahlreichen, starken Stromschnellen bei Wassersportlern sehr beliebt ist. Die Route bietet mehrere schöne Aussichtspunkte auf den Fluss und die Berge und am Ende können wir uns in einem ruhigeren Abschnitt auch noch etwas abkühlen.
      Außerdem kommen wir zufällig beim alljährlichen Rodeo Fest vorbei und können die chilenische Variante des traditionellen Wettkampfes beobachten. Hierbei wird ein Kalb von zwei Reitern bedrängt und so entlang der Außenwand der Arena im Halbkreis hin und her getrieben. Währenddessen können verschiedene Punkte erzielt werden, die am Ende die Platzierung der Reiter bestimmen.
      Okumaya devam et

    • Gün 24

      Dans le… bus (ça vous étonne encore)

      22 Mart 2023, Arjantin ⋅ ☀️ 22 °C

      20h de trajet environ, le bus est remplis de français, on pourrait presque croire que nous sommes partis avec une agence de voyage. On plein la seule argentine car ce n’est pas qu’un dicton les français sont bien de véritables râleurs et ça se confirme tout le long par des « je m’ennuie, il roule trop doucement, j’ai faim » et j’en passe. Après une nuit difficile pour Adrien et plutôt tranquille pour Caroline on fait la conclusion qu’Adri dort mieux en tente et Caro en bus. Sinon bonne nouvelle de l’après-midi on apprend que Louis, Victor et Joseph ont été plus rapide que nous et sont déjà arrivés à Esquel, décidément ils sont vraiment des pros du stop ! On a donc évidemment hâte de les retrouver afin de partager une bière bien méritée après ce long trajet et de pouvoir organiser les jours à venir, affaire à suivre…Okumaya devam et

    • Gün 27

      Los alerces : le parc de l’unique alerce

      25 Mart 2023, Arjantin ⋅ ☀️ 15 °C

      Réveil à 7h, on se répartie les tâches nous avons deux heures pour ranger nos sacs, notre tente et déjeuner, ce matin c’est nouille chinoise rapide et idéale pour nous réchauffer. 11h00 : l’heure de prendre le bus qui nous amènera dans la partie nord du parc où l’on espère voir des alerces : de grands arbres millénaires. A notre arrivée rebelote on pose les affaires au campement et l’on part pour randonner, aujourd’hui sera plus tranquille deux ballades très charmante dans la forêt avec des miradors successifs sur des cours d’eau translucides et pour fin une jolie plage avec vue sur un glacier mais toujours pas d’alerce en vue. Nous profiterons quelques petites heures au bord de l’eau, nous nous tremperons tous les pieds excepté Joseph pas aussi courageux que Victor, qui décidera de s’y baigner totalement. Au retour au camping Louis apercevra le seul alerce que l’on verra du parc, c’est déjà ça ! Le soir venu les garçons récupèrent de nouveau plusieurs branches de quoi faire du feu, Victor s’enflamme un peu trop et des braises viendront trouer leur tente… peut être pas assez respirante à son goût. Puis, routine du soir petit thé, partie de jeu et barre de chocolat avant que l’on rejoigne chacun notre tente pour la nuit.Okumaya devam et

    • Gün 239

      Laguna La Zeta

      20 Ocak, Arjantin ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir besuchen den Ort Esquel, und fahren von dort aus ein paar "Schotterpisten-Kilometer" steil bergauf, um später an der "Laguna La Zeta" anzukommen.

      2 Nächte😴 haben wir hier verbracht.

      Wir waren ursprünglich gar nicht darauf vorbereitet, jedoch hat es uns hier so gut gefallen, da sind wir halt einfach geblieben.😃

      Noch rasch ein Weißbrot 🍞 in unserem Omnia Backofen backen, Stühle raus, Tisch raus, und im Schatten den Blick auf den See und die dahinterliegenden Berge genießen.😍

      Die Sonne lacht, und so können wir unseren "Jackery" (Solarsystem) auch direkt wieder laden. Sehr gut.👍
      Okumaya devam et

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