Argentine
Departamento de Futaleufú

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Top 10 des destinations de voyage : Departamento de Futaleufú
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 58

      Gravel and Punk

      27 février 2018, Argentine ⋅ ⛅ -2 °C

      Von El Bolson nach Esquel gibt es eine schöne Variante zur Ruta 40, die mitten durch den Nationalpark Alercen führt. Definition Nationalparks Argentinien: kosten Geld, viel Natur, kaum Besucher, gravel roads. Insgesamt also eine staubige Angelegenheit. Am Parkende findet sich ein (ebenfalls wenig frequentierter) Campingplatz, dessen Restaurant von Antonella aus Buenes Aires betrieben wird. Sie spricht bombig englisch, ist in der Welt herumgekommen, serviert frische Zitronenlimonade und gibt sich über ihr T-Shirt als Musikexpertin zu erkennen. Bislang dachte ich immer, die Sex Pistols hätten den Punk begründet, aber Antonella und Phil sind sich schnell einig, dass die (US-Band) Ramones die ersten wahren Punks waren. Was für herrlich unnütze Dinge man mittags auf argentinischen Campingplätzen lernen kann.En savoir plus

    • Jour 82

      Argentinisches Seengebiet

      29 octobre 2017, Argentine ⋅ ⛅ 17 °C

      Unser Zickzack-Kurs durch Argentinien geht weiter. Wir sind zurück in den Anden!
      Der Oktober auf der Südhalbkugel ist wie unser April: von T-Shirt-Wetter bis Eskimo-Modus ist alles möglich.
      Endlich können wir zum ersten mal die Wanderschuhe schnüren.
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    • Jour 102

      Viewpoint behind the rocks

      9 janvier 2018, Chili ⋅ ☀️ 22 °C

      Just behind the Piedra de Aguila, there is another viewpoint with equally good views around. From here we could see the 2nd bigger lake further away from the 1st lake. The rock was now in the middle of the view giving a good perspective of its position in the landscape.En savoir plus

    • Jour 102

      Reaching Piedra de Aguila

      9 janvier 2018, Chili ⋅ 🌬 27 °C

      Despite the steep climb, we reached the Eagle stone formation within 20 min. The path then crosses the stones and goes beyond. There was a barrier which said No Passing but one thing we learnt in Chile was that these boards are there just like that and no one follows them. So, we too went in and sure enough, just about 200 mts from the barrier was a person sitting in a small hut and charging for the entrance. We paid 1000 CLP per person and went on towards the rocks. From here, we could see the beautiful blue color of the lake nearby.En savoir plus

    • Jour 63

      Relaxen am Lago Verde

      31 janvier 2017, Argentine ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach der Dusche gibt's Frühstück und dann wird das Zelt abgebaut. Wir brechen auf Richtung Lago Verde, ein Geheimtip unter den Einheimischen. Der Wanderweg führt uns am Ufer entlang des Rio Arrayanes, bis hin zum Lago Verde, an dem sich der Weg noch einmal gabelt und man von da aus zum Lago Mendénez laufen kann.

      Ein kleiner Inselspaziergang mit Blick auf den Gletscher. Es ist eine herrliche Natur. Man könnte denken man ist live in der Warsteiner Werbung. Hier im Park stehen Bäume im Alter von 2700 Jahren. Man kann es gar nicht glauben. Wie viele Menschen die überlebt haben und welche Geschichte sie zu erzählen haben. Den ältesten den wir entdecken ist gerade einmal 300 Jahre alt und schon eine mächtige Erscheinung. Der Rundweg führt durch das Streifgebiet von Pumas die hier wild leben. Überall wird man davor gewarnt, ihnen mit Vorsicht zu begegnen. Wir sehen leider keinen. Oder vielleicht auch glücklicherweise.
      Unser Ziel wird heute noch El Bolson sein. Auf dem Weg dahin kommen wir noch an einigen schönen Flüssen und Lagunen vorbei. Das Wasser ist glasklar und prickelnd frisch. Die Temperatur ist gerade noch auszuhalten, kurz bevor man einen Kreislaufkollaps bekommt. Unser Versuch vom Rio Arrayanes per Hitchhike weg zu kommen scheitert, worüber wir aber keinesfalls unglücklich sind. So lassen wir uns nochmal an einem paradiesischen Strand am Lago Verde nieder und geniessen das herrliche Sommerwetter. Zeit zum Lesen, sonnen, relaxen, Socken waschen und baden. Auch Kleiderpflege gehört zu einem Camperleben dazu ;)

      Für die kommenden 2 Monate haben wir nun auch schon einen groben Plan. Die nächsten Wochen sind wir noch hier in der Gegend, fahren weiter nach El Bolson, Bariloche und danach dann Richtung Pucon und sind damit dann auch wieder in Chile. Danach geht es für uns weiter Richtung Lebu, wo wir eine Familie bei ihren Bauvorhaben auf ihrem Land unterstützen werden.
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    • Jour 58

      Laguna la Zeta

      26 janvier 2017, Argentine ⋅ ☀️ 14 °C

      Esquel ist eine richtig gemütliche Stadt, die einen besonderen Charme versprüht. In den Strassen stehen alte riesige Bäume, die in der Hitze als Schattenspender dienen. Auf den Verkehrsinseln stehen Kirschbäume, an denen man sich bedienen kann.
      Die hier umherfahrenden Oldtimer geben einem das Gefühl in einem Museum der Automobilgeschichte unterwegs zu sein. Es gibt alles, aber nichts zu viel.

      Wir haben das Gefühl, dass hier das Maß genau das Richtige ist. Die Stadt ist belebt, aber nicht überfüllt, es gibt Busse, aber nicht alle 2 Minuten, es gibt Supermärkte, aber die kann man auch an einer Hand abzählen. Es fühlt sich entspannt an. Jeder achtet einander und man grüsst sich hier auffällig oft. Man kennt sich eben.
      Wenn wir hier begrüßt werden, hängt man oft noch die Floskel, Amigo hinten an, was so viel heisst wie Freund. Man kann sich hier sehr willkommen und geschätzt fühlen, was ein richtig schönes Gefühl ist.

      Auch die Umgebung hat einiges zu bieten. Wir nehmen uns heute die Lagune la Zeta ins Visier und überlegen eine Art Rundtrip zu machen. Erst zur Lagune und dann noch auf den Berg Cerro la Cruz. Vom Campingplatz aus, geht's ca 45 min bergauf zur Lagune. Man läuft immer die Serpentinen entlang, bis man schließlich auf einen Wanderweg trifft, der durch den Nadelwald führt.

      Am Horizont tauchen dunkle Wolken auf und wir haben schon die Befürchtung nass zu werden, da wir nichts weiter mitgenommen haben, als Essen und Wasser.

      Da wir das Wetter aber auf unserer Seite haben, verziehen sich die Wolken und wir geniessen unseren Mittagssnack mit frischen Brot, Käse und Avocado in dieser idyllischen Landschaft. Die Sonne brennt so stark, dass wir am Liebsten baden würden, aber auch Badesachen haben wir keine dabei und müssen somit den anderen beim Badevergnügen zuschauen.

      Nach der Erholung und unserem Mittagssnack an der Laguna, machen wir uns auf den Rückweg. Es gibt zwar hin und wieder ein paar Symbole, die ab und an einmal auf den Weg hinweisen, aber grundsätzlich ist hier der eigene Orientierungssinn gefragt. Am Weg gibt es immer wieder ein paar Infotafeln auf denen auch etwas zur Entstehung des Nadelwaldes geschrieben steht. Man kann unter anderem Nachlesen, dass dieser Wald in den 60er Jahren aufgeforstet wurde, um die Bodenerosion aufzuhalten. Durch Brände und Rodung der Wälder entstehen grosse Angriffsflächen auf denen Regen und Wind, alles abtragen, was nicht festgehalten wird. Wenn keine Bäume mehr da sind, gibt es eben auch nichts mehr zum festhalten.

      Man kann es dem Wald auch deutlich ansehen, dass hier alles linear gepflanzt wurde und auch immer noch jeder Baum, der hier abbricht oder im Weg steht abgeschnitten wird und vermutlich als Baumaterial oder Brennholz verwendet wird. Somit wird da nie ein natürlicher Kreislauf entstehen, da sich keine Humusschicht, bilden kann. Nun ja und leider wird dieser Wald auch als Müllkippe missbraucht. Binnen einer viertel Stunde ist unser Müllbeutel voll mit Bierdosen und Plastikzeugs. Leider haben wir nur einen dabei und müssen den Rest liegen lassen.

      Der Wanderweg ist eine kleine Gratwanderung. Man läuft grösstenteils an einer Bruchkante entlang und hat die ganze Zeit die Stadt Esquel im Blick. Die Stadt schmiegt sich schön zwischen diese Berglandschaft und wir geniessen unseren Spaziergang im Schatten der Bäume. Wie wir erfahren ist das Wetter gerade so richtig sommerlich. Normalerweise gibt es hier viel Sonne, dazu aber auch viel Wind, welchen wir bisher noch nicht vermissen.
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    • Jour 90

      Petrohué river

      28 décembre 2017, Chili ⋅ ☀️ 31 °C

      The short trek ends at the Petrohué river. The water was bluish green with a lot of rapids. We took the loop trail back to the starting point. At the entrance, there are toir agencies selling various activities like rafting, zip line, canopy walk etc.
      We decided to book ourselves a river rafting tour for the next day. Only Hristo among the 4 of us had done it before and he highly recommended it. It was supposed to rain heavily the next day so we decided to go for it instead of wasting the time doing nothing. It cost us 112 000 CLP for the 4 of us which though not cheap, was quite cheap compared to rafting in Europe or Africa. The ride would last about 1 hour and across about 10 rapids.
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    • Jour 85

      Esquel en coup de vent...

      27 février 2022, Argentine ⋅ 🌬 9 °C

      J84-J85 (du 26 au 27 février) : Une fois de plus, c'est reparti pour 1150 kilomètres de route, direction Esquel 🚙. Honnêtement, la route a été longue car les paysages ne changent pas. Pour couronner le tout, notre pire ennemi s'est levé : le vent 🍃. On passera donc la nuit sous un pont (oui, comme des clochards) mais dans la tente à s'abriter tant bien que mal de ce démon 👿.

      Deuxième jour de route, plus qu'un petit effort, 2 heures nous séparent de l'arrivée ! Nous faisons une halte pour manger de bonnes pâtes faites maison 🍝 avant de nous rendre au parc Los Alerces (NB : l'Argentine a de grandes influences italiennes, c'est pourquoi la culture des pâtes et des pizzas 🍕 est si développée, pour notre plus grand plaisir).

      14h, enfin nous y sommes. Nous payons l'entrée du parc pressés d'aller se dégourdir les jambes sur les sentiers...🚶Oui mais c'était sans compter sur ce bon vieux vent de m**** qui a encore une fois tout gâché 😡. Les rafales à 100km/h ont eu raison de la fermeture de tous les sentiers. Nous nous efforçons de garder le moral et avançons dans le parc en voiture en direction des quelques miradors visibles depuis la route 😕.

      Sentant le vent forcir de nouveau et ce pour toute la semaine, nous decidons de poursuivre notre chemin, tant pis pour cette étape 😔. Nous reprenons le volant direction donc Bariloche à quelques heures de route, on ne les compte même plus à ce stade là... Pour ne rien vous cacher, les nerfs ont lâché dans la voiture 🥺 : trop de fatigue, trop de kilomètres avalés pour un résultat tellement décevant, un climat hostile à la vie en rooftent...

      Bref c'est aussi ça l'envers du décor, ça fait partie de l'aventure. On a signé pour un beau voyage mais aussi quelques galères dont on se passerait volontiers. Ce soir, à ma demande, une nuit à l'hôtel s'impose ! 🛌

      #roadtrip #voyage #trip #travel #travelcouple #voyagerloin #traveltheworld #instavoyage #globetrotter #ameriquedusud #southamerica #Argentina #Argentine #4x4 #overlanders #liveoutdoor #rooftent #aventure #ontheroad #liveyourdream #esquel #bariloche #vent #windy #cauchemar
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    • Jour 61

      der Bus fährt ohne uns los, zum Glück

      29 janvier 2017, Argentine ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute geht die Reise weiter. Wir starten gemütlich in den Morgen und der Tag wird mit einem Kaffee in der Sonne eingeläutet. Es wird wieder ein warmer Tag, denn es ist keine Wolke am blauen Himmel zu erkennen.

      Wir sind einerseits schon irgendwie froh, dass wir nun in den Nationalpark fahren, andererseits ist das Leben hier auf dem Land auch unheimlich entschleunigend und entspannend und wir könnten durchaus noch ein bisschen bei den beiden bleiben.

      Um zehn Uhr fährt der Bus. Wir versuchen diesen auch anzupreilen. Doch unsere Gemütlichkeit bringt leider, oder vielleicht auch glücklicherweise, mit sich, dass wir den Bus verpassen. Nun ja kein Problem. Plan B ist wieder einmal per Anhalter zu fahren. Noch im Dorf halten wir unser vorbereitetes Schild raus und prompt hält das erste Auto. Ab nach Trevelin. Dort decken wir uns noch einmal beim Bäcker ein und ziehen weiter gen Fernstraße zum Nationalpark.

      Auf dem Weg versuchen wir noch Sonnencreme zu bekommen, was hier kein leichtes Unterfangen ist. In der Apotheke sind die Preise so unverschämt teuer dass wir darauf verzichten und hoffen später noch welche zu finden. Also geht's zum Stadtausgang und noch bevor wir die Stadtgrenze erreichen, hält ein weißer LandRover.

      Vorn an der Windschutzscheibe eine klare Message: "One Life. Live it!". Freudestrahlend steigt der Fahrer auf der rechten(!) Seite aus. Ein Auto aus Großbritanien, wie sich herausstellt. Andy, ist ebenso gebürtiger Brite und nimmt uns mit. Im Laderaum sind zwar ein paar Sitzplätze, aber er hat jede Menge Holz geladen, um Barbecue mit seiner Familie zu machen. Wir machen uns ersteinmal etwas Platz und stapeln unsere Rucksäcke noch auf den riesigen Holzstapel

      Die Strecke zieht sich ein ganzes Stück und wir haben eine Menge Zeit zum reden. Andy switcht immer hin und her zwischen Spanisch und Englisch. Damit Oli auch etwas zum Gespräch beitragen kann, einigen wir uns auf Englisch.

      Er erzählt von seiner Herkunft und dass er als Ingenieur bei Land Rover gearbeitet hat. Er hat eigentlich recht viel Spaß an seiner Arbeit gehabt und konnte seine Fähigkeiten sehr gut im Job umsetzen. Es war anfangs interessant und irgendwann war er vom alltäglichen Geschäft gelangweilt. Er erzählte wie er seine älteren Kollegen beobachtete, die immer runder wurden, weil sie nur noch hinter dem Schreibtisch saßen und er wurde sich ziemlich schnell bewusst, dass er so nicht werden will.
      Während dem Studium haben sich Andy und seine Frau kennengelernt. Sie hat Vorfahren aus Wales und ihre Familie lebt hier in Argentinien auf einer Farm. Das scheint ihn gelockt zu haben und nun ist er glücklicher Farmer und Schweinepapa. Als ich ihn frage, wie viele Stunden er pro Woche ungefähr arbeitet lege ich die Ohren an. Er meint, so ungefähr 10h. Das ist alles. Und er macht es echt gerne. Die Gründe für seine Entscheidung kann man immer mehr verstehen, je länger man sich mit ihm unterhält.

      Die gesamte Fahrt unterhalten wir uns und es wird einfach nicht langweilig mit ihm. Er ist sehr aufmerksam und wissbegierig. Man merkt förmlich wie er vor Gedanken und Ideen sprudelt. Er nimmt nichts einfach so hin, sondern möchte immer mehr wissen und hinterfragt die Sachen, die man ihn erzählt.

      Es gibt eben auch ein paar Parallelen, wie sich herausstellt. Beispielsweise sammelt Andy mit seinen Kids auch immer den Müll auf, den andere liegen lassen. Oder auch das Interesse für die Farm und die Natur. Da gibt es so einige Verbindungen zwischen uns.

      Als wir im Park ankommen, bietet er uns an, mit zu seiner Familie zu kommen und noch beim "Asado" teilzunehmen. Über die Einladung freuen wir uns sehr, aber sind uns auch etwas unsicher, dass wir die Familie stören könnten.
      Kurz springen wir nochmal ins Auto und holen noch etwas Gemüse im Kiosk, in dem wir dann endlich auch, Sonnencreme bekommen.
      Wie man sieht, hat alles seinen Grund gehabt, dass wir den Bus verpasst haben.

      Zurück bei der Familie werden wir herzlich in Empfang genommen und entscheiden uns letztlich auch noch mit ihnen zusammen zu grillen. Was für eine Geste.

      In diesem Moment sind wir beide hin und her gerissen. Wir freuen uns so richtig über diese Offenheit und dieses grundsätzliche Willkommensgefühl. Wir schlendern beide kurz zum Strand und müssen erst einmal so richtig verarbeiten, was hier gerade passiert. Wir sind vollkommen überwältigt, wie hier mit uns umgegangen wird. Es gibt hier scheinbar keine Ängste oder vorgefertigten Meinungen. Hier ist man unvoreingenommen und interessiert am Menschen. Das ist irgendwie so besonders. Wir belassen es dabei und geniessen den Moment mit der Familie in der wir vollkommen selbstverständlich aufgenommen werden.

      Es ist rührend zu sehen, wie alle Generationen miteinander diesen Tag geniessen. Die Kids spielen mit den Hämmern, von Andys Opa, Tante und Andys Frau plaudern miteinander, wir machen Salat, Andy unterhält die ganze Bande und die Oma füttert die Greifvögel mit übrig gebliebenen Knochen. Jeder macht sich nützlich und alle sind gemeinsam da. So ist es doch schön. So soll es doch sein.

      Zum Barbecue gibt es recht viel Fleisch. Ein halbes Ferkel und 3 Hühner. Dazu ein gemischter Salat und alle sind satt und zufrieden. Wir haben eine tolle Zeit bei einer warmherzigen Familie verbracht. Es war einfach wundervoll.

      Andy erzählt uns noch vom Frosch der auf dem Berg trohnt. Wenn man genau hinschaut, kann man ihn tatsächlich erkennen.

      Auf dem Holzschild am Campingplatz steht geschrieben: "Beschützt unsere Wälder, sie schützen unsere Leben und sie schützen unsere Zukunft!" Es ist ein Apell an die Menschen. Auch hier im Nationalpark sind riesige Waldflächen angebrannt, die für die nächsten paar Jahrhunderte unwiederbringlich zerstört sind. Man ist von diesen Ausmaß immer wieder erschlagen, wenn man das sieht. Wie uns Andy erzählt hat hier jemand im Wald gewohnt und diesen aus Protest gegen die Regierung angezündet.

      Am späten Nachmittag fährt er uns sogar noch zum nächsten Zeltplatz und schenkt uns eine 6er Packung Eier von seinen eigenen Hühnern. Am Zeltplatz angekommen, verbringen wir dann auch unsere heutige Nacht dort.
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    • Jour 61

      Zelten am Lago Futalaufquen

      29 janvier 2017, Argentine ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Nachmittag in Familie war entspannt und Andy bringt uns sogar noch bis zum nächsten freien Zeltplatz. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung von ihm und machen uns auf zum Strand, um die Sonne noch etwas geniessen zu können.

      Der Zeltplatz ist gut gefüllt und überall sitzen Leute und grillen ihr Fleisch über dem Feuer. Wir schauen uns nach einer ruhigen Ecke um und finden ein Plätzchen am Waldrand.
      Im Zeltaufbauen sind wir mittlerweile schon Meister und haben schon einige Male geübt, das klappt ziemlich kommentarlos. Gleich danach geht's zum Wasser und Olli springt sogar noch in den kühlen See. Die Freude über die Sonne währt leider nicht lange, da so langsam Wolken über unseren Köpfen hinweg ziehen. Mit ihnen wird es leider auch immer frischer und wir verziehen uns ins Zelt.

      Wir essen noch unsere Gebäckstangen aus der Panaderia mit Käse, mehr brauchen wir nach dem reichhaltigen Asado mit Andy nicht mehr, und gehen schlafen.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Departamento de Futaleufú, Departamento de Futaleufu

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