Argentina
Humahuaca

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Travelers at this place
    • Day 216

      Humahuaca

      May 6 in Argentina ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir machen Pause in Humahuaca. Ein kleiner, touristischer Ort. Netter Hauptplatz, ordentliche Häuser, viele Souvenirshops, einige Lokale. Vormittags ein Markt, es gibt viel Obst und Gemüse.
      Sonntag, 5.5.
      Mittags gehen wir eine Kleinigkeit essen, Tamales, eine Maiskugel gefüllt mit Fleisch in einem Maisblatt. Abends gehen wir was trinken und anschließend zum Essen. Dort treffen wir auf Antonia und Lukas aus Miesbach. Es gibt wieder viel zu ratschen und wir kommen spät heim.

      Montag, 6.5.
      Ruhetag. Wieder brennt die Sonne, im Schatten kühlt man aus.
      Abends koch ich die bunte Kartoffelmischung. Nur die lila schmecken etwas anders.
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    • Day 361

      ON To Salta with a Road block

      January 2 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      Humauaca is where we stayed last night. We headed for Salta together with Gerardo and Annette, the couple from Germany and Argentina who are traveeling with the landrover from Alaska. On ouemr way to los 7 coloured mountain. Our group grew with a German hitch hiker. As we drove a narrow road to Salta, a tree had fallen on the road and it had to be removed. We finally end up on a camp site, quite a dirt road to get there. Now camping with Argentinian wine and steak BBQ.Read more

    • Day 270

      Roadtrip 5: Von 7 auf 14 Farben 🌈

      June 2, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Jo dieser Berg mit angeblich 7 Farben hatte, auch laut Schild, dann doch nur 5 Farben. 🤣 War schon ganz nett alles, aber mehr auch nicht. Die Gruppendynamik war interessant. Kyoko war etwas angepisst, weil sie das Gefühl hatte, dass sie allein alles macht. Also fuhren zur Abwechslung mal die Engländerinnen, auch wenns für sie schwer war, und sie navigierten. 😁

      Stopps gab's in zwei kleineren Orten. Inklusive Pommes an der Straße aus frisch geschnittenen Kartoffeln🥔, absolutes Abschwitzen und "Kunst"märkten, die so gut wie alle das gleiche Gekaufte verkauften. 🤣

      Auf den Autofahrten passierten wir viele karge, trockene Landschaften (gefiel mir weniger), fragten uns ob das in den Bergen ein Kaktus 🌵oder Mensch ist 😁 und mich stimmten die vielen trockenen Flüsse traurig, in denen oft Kies abgebaut wurde. 😞

      Unser Ziel war Humahuaca, welches überraschte, denn wir vermuteten es viel touristischer. Das Hostel ist super 🥰 und sie empfohlen uns jetzt gleich zu Hornocal zu fahren, aufgrund des Lichts.💪 Das ist eines der Highlights im Norden - Berge mit 14 Farben. 😍 Empfohlen wird mit einem 4x4 hochzufahren, aber es ging auch mit unserem Wagen. Marina, unsere super Fahrerin, hat die Strecke auf die 4350 M gemeistert. 😁 Kalt und windig war's und einfach wunderschön. Es sieht genauso oder noch besser wie auf Fotos aus. So hatten wir heute eine doppelte Steigerung von 7 (oder eher 5) auf 14 Farben und mehr Höhenmeter. 😄 Aber offen gesagt sieht fast niemand alle Farben immer. Später ging noch der Mond auf und ich bekam Kopfschmerzen und eine schmerzende trockene Nase - die Höhe halt. 😅

      Beim Abendessen, die anderen aßen Lama🦙, beschlossen wir noch eine Nacht in diesem Hostel zu bleiben (yuhu, nicht schon wieder packen) und morgen Höhlen mit Malerei anzugucken.☺
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    • Day 179

      Argentinien!

      February 22 in Argentina ⋅ ⛅ 20 °C

      Mit unseren Freunden in Argentinien angekommen stellte sich heraus, dass die Batterien in Argentinien schweineteuer sind und deshalb keine Option.
      Also wurde ein neuer Plan geschmiedet: ab nach Chile, dort seien die Batterien verfügbar und haben einen angemessenen Preis. Für uns war diese neue Route auch in Ordnung, da wir ja sowieso unsere neueste Mitfahrerin Michelle Mitte März in Santiago de Chile abholen müssten.
      Jedoch genossen wir erst noch ein paar Tage lang das billige Leben in Argentinien. Durch eine super hohe Inflation gebeutelt ist das Geld in Argentinien nichts mehr wert und Dollars bzw. Euros werden zu einem hohen Kurs von Einheimischen gewechselt, da sie ihr Geld lieber in Dollars unter der Matratze haben, als ihm beim Wertverfall auf der Bank zuschauen zu können.
      Für uns ist das Ganze natürlich von Vorteil, da viele Dinge für uns spottbillig sind.
      Auch machten wir nette Ausflüge und verbrachten viel Zeit mit (den von uns sehr abhängigen 😉) Mitreisenden Michael und Cora.
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    • Day 26

      Boucle nord : Humahuaca

      December 21, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      La région au nord de Salta (appelée aussi boucle nord) est constituée de petits villages typiques et de deux spots principaux : le cerro de los 14 colores et las salinas grandes.
      La première visite m'a fait suivre la route départementale 9 jusqu'à Humahuaca. Cette route traverse l'Argentine du nord au sud, en passant par la capitale.
      Je suis passé par les villages de Purmamarca, Maimara, Tilcara et Humahuaca.
      Dans ces villages, les maisons semblent être en terre séchée, ce qui doit aider a réguler la température le jour et la nuit. On peut également observer des cimetières érigés sur les montagnes et collines avoisinantes. Cela serait dû, soit à une croyance Inca pour rapprocher les morts du ciel, soit à un moyen d'éviter que les corps ne souillent les nappes phréatiques.
      Arrivé à Humahuaca, je goûte une spécialité de la région : la viande de lama! C'est difficile à décrire... La consistence se rapproche de la dinde bien cuite mais avec un goût très prononcé.
      Mais le summum de la journée a été le cerro de los 14 colores. Un spectacle à couper le souffle !
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    • Day 12

      Uquia - Bei den „Tres Señoritas“

      December 22, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 12 °C

      Humahuaca, Donnerstag, 22. Dezember 2022

      Das dritte Highlight in der Gegend, von dem alle sprechen, ist die Quebrada de las Tres Señoritas (Schlucht der drei Fräulein, sehr frei übersetzt) oberhalb von Uquia, etwa zehn Kilometer südlich von Humahuaca.
      Die Legende besagt, dass im Jahre 1520 spanische Kolonisatoren den Inka-Häuptling Atahualpa Yupanquí in Cusco festnahmen und für die Freilassung zwei Häuser voll Gold verlangten. Atahualpa bat sein gesamtes Volk, alles Gold zusammenzutragen. Das taten auch drei noble Jungfrauen aus der Gegend um Uquia (eine weisse Dame mit spanischer Abstammung, eine schwarze mit lokaler Abstammung und eine rote mit Inka-Blut) und reisten nach Norden.
      Auf dem Weg hörten sie, dass die Spanier Atahualpa bereits umgebracht hatten und kehrten um. Das wiederum kam den Spaniern zu Ohren und sie verfolgten die drei Damen wegen des Goldes.
      Diese versteckten sich von einem Dorf zum anderen und hatten bis Uquia immer einen Vorsprung. Hier suchten sie in den Bergen Unterschlupf und als sich ihnen die Spanier näherten, versteckten sie alles Gold und stürzten sich selber in den Abgrund. Die Spanier gingen leer aus.
      Als Dank für ihre Treue und als Ehrerbietung schufen die Inka-Gottheiten an dieser Stelle drei Berge in den Farben Weiss, Schwarz und Rot.

      Wir wollen mit dem Bus nach Uquia fahren, stellen jedoch fest, dass er uns gerade vor der Nase weggefahren ist - dabei sind wir 15 Minuten vor der Zeit am Busterminal. Die Informationen, die wir bezüglich der Abfahrtszeit hatten, erwiesen sich leider als falsch.
      So nützen wir die uns verbleibende Zeit bis zum nächsten Bus mit einem Besuch des lokalen Marktes, der sich entlang alter Bahnschienen erstreckt. Regine würde allzu gerne einige Souvenirs kaufen, verzichtet aber aus Vernunftgründen darauf. Dafür legen wir beide uns eine Ersatzsonnenbrille zu. Ohne Sonnenbrille ist man hier verloren; dies hat mittlerweile auch Regine erkannt, die bis dato weniger ein Anhänger eines derartigen Utensils war.

      Für 60 Cent fahren wir nach Uquia und wandern den Weg hoch bis zum Eingang. Hier heisst es Eintritt bezahlen und weil man es uns sehr empfohlen hat, buchen wir auch gleich einen Führer: Sergio, 24 Jahre alt, mit abgeschlossenem Tourismus-Studium.
      Er führt uns herum und erklärt uns viel zur Geologie, Archäologie und zur Flora des Ortes; aber er nuschelt so stark und spricht (auch nach mehrmaligem Hinweis) so schnell, dass Regine nur wenig versteht und Martin einiges übersetzen muss. Sie ist „not amused“, aber es lässt sich offenbar nicht ändern… (Sergio von gestern war da ein ganz anderes Kaliber!)
      Dazu kommt, dass das Wichtigste, nämlich die Sicht auf die Tres Señoritas, uns verwehrt bleibt, weil der Weg dorthin aufgrund starker Regenfälle in der letzten Zeit nicht passierbar ist. Schade... :-(
      Dafür gibt uns der heutige Sergio noch den Tipp, die 1691 erbaute Kirche in Uquia anzuschauen. Sie ist - wie vieles hier - ins UNESCO-Welterbe aufgenommen worden und besticht vor allem durch Gemälde von neun Aposteln (Es waren einmal 12, aber drei Bilder wurden durch Regen zerstört), welche indigene Künstler im spanischen Stil der Epoche malten:
      Allesamt sind es spanische Edelmänner mit Engelsflügeln und Waffen. Wieso das? Die Einheimischen kannten die Apostel nicht und malten sie darum nach dem Abbild der spanischen Eroberer.
      Dann geht es zurück mit dem Bus. Fahrplan gibt es keinen (oder den kennen nur die Einheimischen). Wir bekommen zur Auskunft, dass es ungefähr jede halbe Stunde eine Verbindung nach Humahuaca gebe.
      Eine halbe Stunde Wartezeit ist in Argentinien nichts! Aber als wir zur Bushaltestelle kommen, bestätigen uns drei wartende Damen, dass „jetzt gleich“ einer kommen werde. Martin „übersetzt“ das mit „in 20 Minuten oder so…“, wird aber in der nächsten Minute eines Besseren belehrt: Der lokale Colectivo, eine Klapperkiste mit lärmendem Motor, rauscht an und nimmt uns mit nach Humahuaca.
      Wir sind froh, schon frühzeitig zurück zu sein, denn in der Nacht müssen wir um 2:30 Uhr auf den Bus nach Tucumán.
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    • Day 11

      Die Höhle der Inka

      December 21, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 10 °C

      Humahuaca, Mittwoch, 21. Dezember 2022

      Heute nach dem Aufwachen sehen wir, dass der Himmel stark bedeckt ist und hören lautes Donnergrollen. Das Beste, was man bei schlechtem Wetter machen kann, ist im Bett zu bleiben; das machen wir…
      Wenig später lässt der Regen aber nach und der Himmel wird blauer und blauer. Ein guter Grund, doch aufzustehen :-). Beim Frühstückskaffee besprechen wir den Tag und beschliessen, zur Inca Cueva (s. Titel) zu wandern, die uns allseits sehr empfohlen wurde.
      Wir sind aber spät dran und verpassen knapp den Bus um 11:30 Uhr; aber zwei Stunden später fährt auch einer und das einzige Problem ist, dass der ganze Ausflug insgesamt sechs Stunden dauert und wir nicht wissen, ob so spät (und ob überhaupt) noch ein Bus zurück nach Humahuaca fährt.
      Auf der Hinfahrt geniessen wir die Aussicht aus dem Bus auf die Landschaft, die sich dauernd ändert: Zuerst weitet sich das Tal zu einer Art Hochebene und die Berge werden flacher, dann kommen erneut Schluchten und Taldurchbrüche, die wir durchqueren.
      Wir hoffen, dass sich der Busfahrer rechtzeitig daran erinnert, wo wir aussteigen möchten. Dort gibt es nämlich keine (offizielle) Haltestelle, was in Argentinien aber nichts heissen will.
      Nette Busnachbarn aus Kolumbien (sie) und Mar del Plata in Argentinien (er) geben uns noch Tipps für die Wanderung und mahnen uns rechtzeitig zum Aussteigen. Und tatsächlich hält der Bus gleich darauf an der richtigen Stelle im Nirgendwo.
      Dank aller Tipps und Fotos aus Google Maps finden wir den Einstieg und den weiteren Weg durch ein ausgetrocknetes Bachbett leicht. Es geht über Stock und Stein stetig aufwärts. Regine begeistert sich für die Lamas, die am Weg entlang friedlich äsen; Martin findet, das sei etwas übertrieben: die Lamas seien einfach die Kühe Lateinamerikas - und die würde man ja auch nicht einzeln ablichten… oder höchstens die Japaner :-).
      Es kommen uns wenige Touristen entgegen, die schon in der Cueva waren und uns weitere Tipps auf den Weg mitgeben: immer dem Bach folgen und dann auf eine weisse Fahne auf rotem Fels achten. Das ist dann der Treffpunkt für die Führung, Kostenpunkt: 700 Pesos pro Person (3,80 Euro).
      Dort angekommen, ist weit und breit kein Guia zu sehen und wir schauen zu einer circa 300 Meter entfernten Hütte, ob sich etwas tut. Tatsächlich ruft es von dort: „Ich komme sofort“ und wenig später taucht der Lamahirte und Fremdenführer Sergio auf. Er erklärt uns den Ort und nimmt uns mit zur abgesperrten Höhle, die eigentlich eher ein Felsvorsprung als eine richtige Höhle ist.
      Zuerst sehen wir nur eine Schmiererei aus den 80er Jahren, aber Sergio zeigt uns alle echten Felsmalereien und erklärt mit viel Sachkenntnis das Alter und die Bedeutung der einzelnen symbolartigen Zeichnungen.
      Uns befremdet, dass die vor der Sperrung angebrachten Kritzeleien an einem so wichtigen und sogar heiligen Ort nicht entfernt werden und auch, dass die echten Felsmalereien nicht besser vor dem Verfall geschützt werden. In Europa wäre das ganz anders…
      Sergio erklärt uns, dass dieser Ort, der seit geschätzt 10.000 Jahren - angefangen bei Jägern und Sammlern über die Inkas und später sogar während der spanischen Kolonisation ab dem 15. Jahrhundert - eine heilige Stätte und ein Kraftort sei. Er sei in der Gegend und wohl in der ganzen Provinz Jujuy einzigartig, trotzdem gebe der Staat weder Geld zur Restaurierung noch zum Schutz oder zum Unterhalt.
      Wir schliessen schnell Freundschaft mit dem aufmerksamen und motivierten Mann und tauschen die Handynummern aus. Zum Abschied gibt es ein Selfie zu dritt und Sergio bittet uns, ihm doch unbedingt Fotos aus Deutschland und der Schweiz zu schicken, damit er sein Wissen über andere Länder erweitern könne. Zum Abschluss erstaunt er uns damit, dass er die Wörter „Frau“ und „Herr“ auf Deutsch beherrscht. Und er beruhigt uns auch punkto Rückfahrt mit dem Bus: Es habe sicher jede Stunde eine Verbindung; nur die genaue Uhrzeit könne man nie voraussagen… Eine wundervolle Begegnung :-)!
      Als die Sonne schon fast untergeht, machen wir uns auf den Rückweg. Dieser ist wesentlich einfacher und schneller bewältigt als der Aufstieg und wir kommen gegen 19 Uhr bei der Stelle an, wo wir zusteigen wollen. Martin sucht sich einen Sitzplatz und noch bevor er sich setzen kann, sieht Regine den Bus und Martin ruft fast gleichzeitig: „Der Bus kommt!“ Es ist der Panamericano de Jujuy, ein lokales Unternehmen. In horrendem Tempo geht es in der voll besetzten Klapperkiste zurück nach Humahuaca, immer die Kurven schneidend und vorwiegend auf der linken Spur, vermutlich weil dort der Belag besser ist. Bei Gegenverkehr wechselt der Fahrer dann rasch auf die rechte Seite.
      Wir kommen jedoch heil in Humahuaca an und freuen uns auf das Abendessen, wo wir unter anderem die Reste der Geburtstagsparty von gestern vertilgen. Ein anstrengender, aber sehr schöner Tag!
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    • Day 78

      Bye bye Chili!

      February 27, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      In totaal verbleven we maar liefst 77 dagen in Chili. Twee maanden en een half. Je kan dus wel zeggen dat het land ons beviel.

      In Patagonië werden we verbluft door de natuurpracht van Torres del Paine, Parque Patagonia en al het moois langsheen de Carretera Austral. Grillige bergen, azuurblauwe meren en nog zo veel meer… deden meerdere keren onze monden open vallen.

      In Chile Chico genoten we van een zonnig microklimaat en maakten we voor de eerste keer kennis met de geweldige gastvrijheid van de Chilenen. Kathy en Juan nodigden er ons uit op hun Kerstdiner en legden ons ook de rest van ons verblijf in de watten.

      We zwommen in idyllische heetwaterbronnen in Puyuhuapi en gingen een paar uur verderop raften op de ijskoude Futaleufú rivier. De palafito restaurants in Chiloé serveerden ons kersverse vis, net binnen gebracht door de vissersboten.

      Rond Puerto Varas en Pucón werd het landschap gedomineerd door hoge vulkanen. In Pucón zagen we dat van heel dichtbij, na een trailrun op de flanken van de Villarica vulkaan. Na 7 weken verlieten we Patagonië, zonder twijfel ons favoriete gebied in Chili. Al is “gebied” wel een ruime term. Chileens Patagonië is namelijk 25 keer zo groot als België.

      Ook hogerop in het land ontdekten we heel wat natuurpracht, zelfs midden in de woestijn. De groene Elqui vallei was een gezellige oase vol wijngaarden en pittoreske dorpjes. In nationaal park Pan de Azucar doken we in de woeste golven van de Stille Oceaan. Onze laatste stop, San Pedro, leek wel op een andere planeet te liggen. En de hemel in de Atacama woestijn was ‘s nachts gevuld met meer sterren dan we ooit tevoren gezien hadden.

      Het kon natuurlijk niet allemaal rozengeur en maneschijn zijn. De drukke hoofdstad Santiago was minder ons ding, maar wij zijn sowieso geen fans van grote steden. La Serena was op zich een leuke kuststad, al was de diefstal van Vé haar rugzak toch even een dieptepunt. Gelukkig kregen we veel hulp van onze gastvrije en behulpzame hoteleigenaars. Ook Antofagasta was geen hoogvlieger. Zonder onze administratieve verplichtingen waren we daar dan ook nooit uit eigen overweging heen gegaan.

      Op gebied van eten en drinken mochten we zeker niet klagen. Over het algemeen is het Chileense dieet wel wat eenzijdig: veel vlees, veel koolhydraten en weinig groenten en fruit. De lokale specialiteiten zoals empanadas en completos zijn daar voorbeelden van. Langsheen de lange kustlijn van Chili konden we toch regelmatig genieten van lekkere verse vis. Ook via avocado’s, cazuela’s en pebre kregen we de nodige vitamientjes binnen. We ontdekten heel wat lekkere Chileense biertjes, vaak ambachtelijk en op kleine schaal gemaakt. Zelfs Vé leerde hier bruin bier drinken, dat zegt genoeg denk ik.

      Transport in Chili is heel gemakkelijk. De wegen zijn overal geasfalteerd en het openbaar vervoer is comfortabel en goedkoop.

      De locals waar wij mee in contact kwamen waren heel gastvrij en men probeert steeds te helpen wanneer je vragen of problemen hebt.

      Besluit: wij vonden Chili geweldig. De natuur is hier zo mooi en zo divers dat er oneindig veel te zien is. We hebben al heel wat gedaan, maar er is zeker nog genoeg om voor terug te keren!
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    • Day 140

      Jujuy

      January 20, 2020 in Argentina ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach den Feierstagen in Buenos Aires geht es nun endlich wieder weiter. Am 09.01 bin ich mit dem Zug nach Tucumán gefahren. Die Reisedauer war insgesamt 32 Stunden, dafür hat es aber nur 10 Euro gekostet. 😅
      In San Miguel de Tucumán war ich nur eine Nacht und bin dann direkt weiter nach Salta gefahren. Dort habe ich zufälligerweise einen alten Schulkameraden getroffen und wir haben einen Tagesausflug nach Cafayate gemacht. Die Stadt Salta hat weiter nicht viel zu bieten und deshalb fahre ich nach 3 Nächten weiter in die kleine Stadt Humahuaca. Leider werde ich krank und muss mich die nächsten beiden Tage ausruhen bis ich endlich den lang ersehnten Ausflug zum „El Hornocal“ machen kann. Diese farbenreiche Gebirgskette liegt auf 4.400 Metern Höhe und beeindruckt mit verschiedenen Farbschichten 😍
      Am Nachmittag geht es dann weiter nach Tilcara, wo ich einen Tagesausflug nach Purmamarca unternehme. Dort befinden sich der Eingang zur Schlucht „Quebrada de Humahuaca“ und hat ebenfalls farbige Bergformationen zu bieten. ⛰
      Morgen Abend geht es mit dem Nachtbus nach Chile in die Atacama Wüste.
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    • Day 30

      Humahuaca - Serranía de Hornocal

      May 15, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 17 °C

      Serrania de Hornocal  isch e geologischi Formation, wo sich durch unterschiedlichi Farbschattierige uszeichnet. Drum nennt mes au Hügel vo de 14 Farbe.
      Mir fahre mit unserem Mietauti uf Humahuaca um vo dört via kurvigi Schotterstross zum Ussichtspunkt uf 4'350 m z'cho. Scho dr Wäg isch spektakulär und me het e tolli ussicht uf d Ande.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Humahuaca

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