Austrália
Lake Mckenzie

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Viajantes neste local
    • Dia 34

      Fraser Island ♥️

      1 de maio, Austrália ⋅ ⛅ 22 °C

      A 5:30 pickup is definitely not my most preferred - yet, in Oz everything and everyone starts early. And we are headed to beautiful Fraser Island. And what’s best, most of the drive there, we do right along 40 mile beach enjoying the waves and a beautiful sunrise. 🌅 And guess how long 40 mile beach is… right, 65km ;)
      And to add to the adventure: our truck got stuck on the beach and had to be pulled out 😅😅😅
      When heading over to Fraser island, we drive along 75 mile beach… and yeah it’s 120km ;) heading into the rainforest seeing amazingly high trees just growing in the sand and then to swim in wonderful Lake McKenzie. Great day ♥️
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    • Dia 22

      K'GARI | FRASER ISLAND

      15 de março, Austrália ⋅ ⛅ 25 °C

      K'gari... Steht heute auf dem Tagesplan
      Der Tagesrucksack ist gepackt und gleich geht es los. Lassen wir uns überraschen.
      Mit dem Reisebus bis zur Fähre...
      45 Minuten mit der Fähre.
      Am Bus in Herves Bay bekomme ich gleich den Namen meines Guides für K'gari.
      Da ich ein wenig beim Verlassen der Fähre trödele, habe ich mich schon gedanklich mit dem letzten schlechtesten Platz abgefunden.
      Andrew hakt mich auf seiner Liste ab und sagt, ich sitze vorn, neben ihm....total cool.
      Andrew ist ein sehr sehr professioneller Busfahrer mit Leidenschaft auf der Insel und es hat ein riesen Spaß gemacht, an dieser Tour noch ausgerechnet Andrew zu haben.
      Die unberührte Schönheit der zum Weltkulturerbe vor der Küste von Hervey Bay liegenden Insel verschlägt einem den Atiem. Von den einheimischen Aborigines K'Gari oder „Paradies“ genannt, ist sie zudem die größte Sandinsel der Welt. Es gib frische, kristallklare Bäche und Seen, die sich perfekt zum Schwimmen, Angeln, Kajakfahren und Schnorcheln eignen, majestätische Sanddünen und uralte Wälder mit tausendjährigen Bäumen, sumpfige Feuchtgebiete, Wanderwege, Schildkröten, Dugongs, Vögel in Hülle und Fülle, Wale, Delfine und Haie , Wallabys und natürlich der ikonische Dingo.
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    • Dia 186

      Fraser Island (3) Lake McKanzie

      28 de março, Austrália ⋅ ☁️ 23 °C

      Der heute Morgen war wieder etwas stressiger, da wir früh los mussten, um dem Hochwasser zu entgehen. Die Autos dürfen das Salzwasser nämlich nicht berühren, da sie sonst kaputt gehen.
      Wir sind also schon um 6 gefrühstückt und haben uns dann auf den Weg zum Lake McKanzie gemacht. Dieser hat den weißesten Sand in Australien und besteht, genau wie der Lake Wabby vollständig, aus Regenwasser und ist daher sehr klar. Die Insel und der See ist Naturschutzgebiet, weswegen es verboten ist, dort Essen mitzunehmen.
      Der Weg dorthin führte uns direkt durch den Regenwald. Der Regenwald auf der Insel ist auch der einzige der Welt, der auf Sand wächst.
      Vor uns ist mitten auf dem Weg ein fremdes Auto stecken geblieben, die dann auch eine Weile gebraucht haben, um sich zu befreien. Es war auch ziemlich lustig Ed dabei zu beobachten, wie er sich aufregt, wie das fremde Auto vor uns gefahren ist. Anstatt auf hartem Untergrund zu bleiben, hat es alle möglichen Pfützen mitgenommen.
      Am Lake angekommen haben wir uns eine Weile dort aufgehalten, bis es dann auch wieder zu regnen angefangen hat.
      Dann sind wir auch schon bald wieder zurück nach Noosa gefahren. Diese Fahrt war sehr ruhig, da wir alle kaputt waren und im Auto geschlafen haben. Zu dem Zeitpunkt war ich froh nicht der Fahrer zu sein.
      Am Treffpunkt des Unternehmens angekommen, sind wir in andere Autos umgestiegen, die nicht komplett nass waren und besser für die normale Straße geeignet sind. Wir haben auch von einem Mitarbeiter mitbekommen, dass es heute schon der 17. Tag in Folge mit nur Regen ist.
      Wieder im Nomads angekommen, haben wir unsere Schlafsachen abgegeben und einen Gutschein für ein Menü des Hostel-Restaurants bekommen.
      Ich war auch noch bei dem IGA gegenüber und habe mir neues Waschmittel gekauft, um alle meine Sachen zu waschen.
      Den Gutschein haben wir dann alle am Abend eingelöst und saßen wieder alle zusammen. Um 9 Uhr gab es dann im Hostel eine Karaoke-Party, zu der wir dann zusammen hingegangen sind. Ich bin um 11 Uhr ins Bett gegangen, weil ich und ein paar andere, von der Tour komplett tot waren.
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    • Dia 1.034

      K'Gari

      28 de outubro de 2022, Austrália ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ging es dann rauf auf Fraser Island. Einer Insel die zu 98% aus Sand und 2% aus Fels besteht.

      Zudem wachsen hier 7 verschiedene Arten von Wald, unter anderem auch Regenwald und das ganze gepaart mit ettlichen Süßwasserquellen überall auf der Insel.

      Das gibt es so nirgendwo anders auf der Welt.

      Mit einer geführten 4WD Tour ging es zuerst zum Lake McKenzie, dem Kronjuwel der Insel.
      Weiter zur Central Station wo wir einen kurzen Walk durch den Regenwald gemacht haben.

      Nach dem Mittagessen haben wir noch die Pinnacles, farbige Sandsteinformationen, und Eli Creek besucht. Dies ist wohl einer der populärsten Plätze der Insel.
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    • Dia 20

      Fraser Island - die Sandinsel

      17 de fevereiro de 2020, Austrália ⋅ ☀️ 28 °C

      Die letzten zwei Tage hatte ich eine Tour auf die Fraser Island gebucht. Sie ist die weltweit größte Sandinsel, ca. 120 km lang und 20 km breit, und besteht zu 98 % aus Sand.
      Am Sonntagmorgen wurde ich um 07:45 Uhr von dem klimatisierten Kleinbus eingesammelt und es ging mit einer ca 15-minütigen Fährfahrt auf die Insel. Die Gruppe war gemischt, Pärchen, Familien, Solo-Reisende & ein paar Feierwütige, deren favorisierte Party-Tour auf der Insel leider ausgebucht war.
      Neben den Hauptmahlzeiten in Buffet-Form und einigen Snacks zwischendurch wurden uns die Hotspots der Insel geboten.
      Am Sonntag starteten wir an einem Süßwassersee (Lake Wabby). Entgegen meiner Erwartung (aussteigen, anschauen, staunen, Fotos schießen, baden) wurden wir von unserem Guide mit der Info rausgelassen, dass der Weg zum See etwa 45 Minuten dauert. 45 Minuten durch einen Wald mit Insekten bei ca 27 Grad und Sonne waren eine äußerst schweißtreibende Angelegenheit und ich fragte mich nicht nur ein Mal was ich da eigentlich mache und hoffte inständig, dass der See es auch wert ist. Zu guter Letzt noch über eine heiße Düne rüber, kamen wir endlich am Ziel an und hatten einen grandiosen Anblick! Hat sich also gelohnt 😉 In dem See konnten wir dann ein wohlverdientes Bad nehmen und wurden gleichzeitig von kleinen Fischen angeknabbert, die auf abgestorbene Haut aus sind und für die man ansonsten teuer bezahlt.
      Nach dem Mittag ging es dann weiter in einen kleinen Wald, in dem uns uralte Bäume und glasklares Wasser gezeigt wurde.
      Anschließend wurden wir zu einem weiteren Süßwassersee (Lake McKenzie) gebracht. Hier war es glücklicherweise nur ein kurzer Weg zum See bevor wir hier den Nachmittag ausklingen ließen. An dem See liegt feiner weißer Sand und das klare Wasser beeindruckt in unterschiedlichen Blautönen. Wenn man den Sand aus dem Wasser wie ein Peeling benutzt bekommt man ganz weiche Haut - sodass ich abends eigentlich gar nicht duschen wollte (keine Sorge, habe ich doch gemacht ☝🏻).
      Nach dem Abendessen gab es dann noch einen schnellen Free-Drink an der Beachbar und einen kurzen Gang zum Strand mit einem unfassbaren Sternenhimmel. Wenn ich wüsste wie die Milchstraße aussieht, könnte ich sagen ob ich sie gesehen habe. 🤷🏼‍♀️
      Für die Nacht waren wir dann auf der Insel in Mehrbettzimmern untergebracht. In meinem Zimmer gab es noch eine 19-jährige Engländerin, die ohne Punkt und Komma für mich schwer verständliches Englisch redete und eine 29-jährige Schweizerin, die mir auf Anhieb sympathisch war.

      Am Montag ging es dann um 07:30 Uhr nach dem Frühstück in die zweite Runde über die Insel. Zuerst schauten wir ein Schiffswrack an, was dort 1935 gestrandet war und seitdem dort liegt.
      Anschließend hielten wir bei einer Art bunten Felsen (Pinnacles), die aus unterschiedlichem Sand entstanden sind.
      Weiter ging es dann zum Indian Head, einem Aussichtspunkt, von dem man Teile der Insel überblicken kann. In eine Richtung das weite Meer mit einem Seegelboot, hier und da kleine Haie und in die andere Richtung Sandstrand so weit man gucken konnte - dieser Stop war mein absolutes Highlight der Tour.
      Darauf folgte ein Stop bei den Champagne Pools, größere Wasserlöcher am felsigen Ufer, in denen das Wasser schäumt wie Champagner. Auch hier konnten wir baden und es war die einzige Badestelle mit Salzwasser auf der Insel.
      Den letzten Halt machten wir bei einer Art Bach/Fluss mit extrem sauberen und kalten Wasser, durch den man floaten konnte. Wir sollten auch mal einen Schluck probieren, allerdings zu Beginn des Laufs um nicht das Pipi-Wasser der Leute am Ende zu nehmen.
      An dieser Stelle gab es auch Mittag und wir hatten ausreichend Zeit um ordentlich zu chillen bevor es dann über den Strand wieder zurück zur Fähre ging. Auf dem Weg konnten wir noch ein paar Dingos beobachten und einem kleinen Flugzeug, mit dem Rundflüge über die Insel gemacht werden, bei der Landung am Strand zusehen.

      Insgesamt war die Tour eines meiner Highlights der Reise bisher und ich genoss ganz glücklich den Abend in meiner Einzelunterkunft in Rainbow Beach.

      Jetzt sitze ich im Bus nach Airlie Beach. Dort werde ich voraussichtlich in knapp 14 Stunden morgen früh im 7 Uhr ankommen. Drückt mir die Daumen, dass alles klappt, um 8:30 Uhr legt nämlich das Segelboot ab, auf dem ich die kommenden zwei Tage verbringen werde. ✊🏻
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    • Dia 55

      Fraser Island, Lake McKenzie, Camp

      7 de dezembro de 2019, Austrália ⋅ ☀️ 29 °C

      I arrived late at 7pm at Rainbow Beach. The air smelled like there must be a bush fire nearby. At the reception I got my Fraser Island Tour documents. I had to read the security papers. I have had the opportunity to drive by myself with the 4x4 vehicle but not sure if I really want to take the risk cause I did not drive an automatic car before and not on the left side. So we will see... Next day I had to be ready at 6am to see the security video for drivers.Leia mais

    • Dia 24

      Lake Wobby, Lake McKenzie and 22nd Bday

      28 de junho de 2017, Austrália ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute morgen hieß es wieder etwas früher aufstehen, den Sonnenaufgang ließen wir jedoch ausfallen und blieben stattdessen lieber länger im Bett! Bis jetzt hatten wir nämlich noch keinen Sonnenaufgang der unsere Sonnenuntergänge getoppt hatte, und dafür so früh aufstehen? Nein danke 😜
      Wir genossen das länger liegen bleiben also noch ein wenig ehe wir zum Frühstück gingen.
      Das es Kalinas Geburtstag war wollte sie geheim halten und so war ich der einzige der ihr gratuliert hatte 😊🙈
      Nach dem Frühstück ging es dann auch schon los, alle Sachen packen, die Unterkunft leer räumen und auf zum Lake Wobby. Um zu diesem zu gelangen bewältigten wir einen 45 minütigen Fußmarsch Sand auf, Sand ab! Hinweg über die sogenannte Sandbowl was eine sich bewegende Sanddüne ist. Was zugleich auch bedeutet das Lake Wobby in gut 10 Jahren nicht mehr existieren wird, weil er unter der Sandbowl verschwunden sein wird. Dort angekommen gab es erstmal einen Sprung ins kühle Nass 😍 und dann auf den Sand legen und genießen.
      Wir hatten auch hier wieder ein paar coole Leute dabei mit denen man sich gut verstanden und unterhalten konnte. Ob aus UK, Scotland, Ireland, French or the Netherlands 👍
      Auf dieser Tour blieb es uns aber leider nicht erspart, wir waren nicht die einzigsten deutschen, nur die einzigen die nicht non-stop Deutsch redeten. Wir waren also nur bei der Englisch sprachigen Hälfte zufinden! Und die anderen deutschen, bis auf eine weitere Ausnahme, eben wie bekannt nur bei den Deutschen, was eigentlich echt traurig ist aber naja jeder wie er's möchte!
      Da wir unseren Fußmarsch auch wieder zurück mussten hieß es frühzeitig losgehen!
      Am Auto wieder angekommen ging es los nach Happy Valley das Mittagessen zubereiten! Es gab Wraps mit Zwiebeln, Paprika, Salat, Gurke verschiedenen Soßen und Ham oder Chicken 👌 als Dessert gabs Apfel, Birne, Mandarinen und Cookies!
      Auf 1pm hieß es dann aufbrechen zum Lake McKenzie😉 eine knappe Stunde Fahrt, 17km über Sand, Stock, Sand, Schlaglöcher, Stein und abermals Sand Später waren wir dort! 👍
      Leider war die liebe Sonne die wir noch zum Mittagessen mehr als genügend für uns hatten hinter einer dicken Wolkendecke verschwunden und diese machte auch keinen Anschein verschwinden oder sich bewegen zu wollen. Eine Runde ins Wasser ging es deswegen trotzdem 😬 nur nicht zu lange, denn die Frischwasser Seen sind relativ frisch das ganze Jahr über, da sie ja aus Quellen entspringen. Der dazukommende Wind und die verschwundene Sonne ließen es also schlagartig ganz schön kalt werden. Nach einer halben Stunde kämpfte sie sich doch noch durch und ließ den tollen Lake dann auch endlich in seiner schönen blauen Farbe erstrahlen 🙊😊
      Ein paar Fotos geschossen und nach einer Stunde mussten wir auch leider wieder los, da vom Government festgeschrieben wurde das von Touren der Lake McKenzie nur noch eine Stunde besucht werden darf!
      Also hieß es zurück Richtung Kingsfischer Bay, welches ein nobles 4 Sterne Hotel ist, an welchem direkt die Fähre zurück nach River Heads ablegte.
      Auf dem Rückweg hatten wir dann noch das Glück einen Dingo zu sehen und ebenso ein paar Wale die grade auf ihrer Reise Richtung whitsundays sind um dort ihre Kälber zur Welt zu bringen. Leider hatten sie meine Lust auf springen oder ähnliches und wir könnten nur die Wasserfontänen sehen die sie in Richtung Himmel schossen!
      An Kingsfischer Bay angekommen hatten wir dann noch 40 Minuten Zeit und bekamen nochmal einen kleinen Snack in Form von Obst, Cookies und lemington Fingers, unterhielten uns und genossen die letzten Minuten auf der Insel zusammen.
      Die Stimmung schlug nur leider schlagartig um als Graham einen Anruf aus dem Office erhielte, das bei zwei von unserer Gruppe parkenden Autos die Scheiben letzte Nacht eingeschlagenen wurden. Wir bekamen nur wortfetzen mit und mussten somit erstmal abwarten was wie wen es betrifft, bis er das Telefonat beendete.
      Dann kam er zu uns und fragte wer ein kleinen schwarzes Auto fährt, welches einem der dutch Pärchen gehörte und wem ein weißer Campervan von Spaceship gehörte!? Wums da war der Schlag in die Magengrube!
      Er nahm uns zur Seite und erklärte uns was er für Informationen erhalten hatte. Scheinbar haben nachts um eins welche in der Straße vor dem Office wo unsere Autos standen vandaliert und Scheiben eingeschlagen, bis sie ein Auto trafen in dem ein Backpacker schlief, welcher natürlich aufwachte und worauf hin die Pe*** verschwindeten. Uns gingen natürlich mit diesen Informationen erstmal das schlimmste durch den Kopf da natürlich so gut wie alles im Auto war! Ratlosigkeit und Gedankenleere war angesagt bis wir auf die Fähre mussten. Dort kam Graham erneut zu uns um uns zu sagen das er falsche Informationen bekommen hat. Es sei nur die Scheibe des schlafenden backpackers eingeschlagen worden, bei uns sei lediglich der Außenspiegel kaputt und keine weiteren Spuren am Auto zu sehen. Es war natürlich noch keine Gewissheit für das Ganze da aber es fiel uns natürlich erstmal ein Stein vom Herzen.
      Eines der dutch girls lieh mir dann Gott sei dank ihr Handy aus, so dass ich versuchen konnte mit Spaceship noch abzuklären wie ich vorgehen sollte was Polizei Report angeht bzw Werkstattsuche am nächsten Tag etc. Am Festland wieder angekommen ging es fix in die Autos und auf direktem Weg zurück zu Fraser Dingo wo wir zu erst unsere Autos in Augenschein nahmen. Es war wirklich nur der Außenspiegel und nichts weiteres beschädigt oder gar geklaut. Auch bei dem dutch Pärchen war nur das Plastik vom Spiegel etwas kaputt.
      Ich machte den Anruf bei der Polizei was einige Zeit in Anspruch nahm und wir entschlossen uns noch gemeinsam (die dutch Crew und wir beide) Pizza essen zu gehen. Alles schien gut zu sein, bis ca 20 Meter von uns zwei deutsche Backpacker plötzlich anfingen wie wild zu brüllen und zu fluchen. Deren Auto war nur ganz schwer angesprungen und ein paar Meter später fuhren sie wieder links ran, also dachten wir vllt ist das Auto grade gestorben. Aber als wir zu ihnen gingen und fragten was los ist verschlug es uns wirklich die Sprache als sie uns das Auto zeigten welches leer war.
      Ihr komplettes Auto wurde leer geräumt, backpack, pässe camping gears alles ausgeräumt und geklaut. Gott sei Dank kam Graham ein paar Minuten später vom abliefern der Hostel Teilnehmer zurück, so dass wir es ihm erzählen konnten und er das ganze was Polizei etc angeht in die Hand nahm. Das machte das ganze natürlich nicht besser aber was die Sprachprobleme etc mit der Polizei anging vereinfachte es das ganze und die Company war mit inbegriffen so das alles ordentlich abgewickelt werden würde so gut es nur ginge.
      Graham bot uns beiden noch an wenn wir wollen auf seinen Grundstück mit dem Van zu übernachten was wir dankend annehmen. Fuhren dann nur noch unsere Pizza essen, die dutchies verabschieden und ab zu Graham. Dort gab es noch einen Tee und ein bisschen Gesprächsstoff, bevor wir unser Bett machten und uns nach dem nicht nur langen und anstrengenden sondern dann auch noch extrem stressigen und nervenaufreibend Tag aufs Ohr zu hauten!
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    • Dia 15

      Fraser Island 3

      24 de dezembro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 29 °C

      Der letzte Tag auf Fraser Island war angebrochen. Nachdem unser Camp aufgeräumt war ging es zum letzten Highlight der Insel, dem Lake McKenzie.
      Wie alles anderen Seen ist auch er ein Süßwassersee. Zusätzlich hat er noch so feinen weißen Sand, dass man diesen zum polieren von Schmuck oder als Peeling benutzen kann. Auch hier war das Wasser wunderbar warm und klar und mit dem weißen Sand ist fast sowas wie Weihnachtsstimmung aufgekommen.
      In diesem Sinne, Frohe Weihnachten!🎁🎄💫
      Nach ausgiebigem Baden blieb dann nur noch die Fahrt zur Fähre und die Rückfahrt aufs Festland.
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    • Dia 35

      Fraser Island

      28 de novembro de 2019, Austrália ⋅ ☀️ 29 °C

      Pünktlich um 07:30 Uhr wurden wir von unserem Tour-Guide mit seinem Geländewagen abgeholt. Zwei Holländer sassen bereits im Auto, drei Deutsche kamen ein wenig später noch dazu. Die Fahrt mit der Fähre, welche uns auf Fraser Island brachte dauerte ca. eine Stunde. Noch bevor die Fähre anlegte sassen wir im brummenden Auto, bereit loszufahren. Die Strassen auf der Insel sind alle aus Sand mit vielen Unebenheiten aber unser erfahrener Tour-Guide konnte mit den eher schwierigen Strassenverhältnissen sehr gut umgehen. Kaum losgefahren sahen wir einen Dingo mit einem Wallaby im Mund, gefolgt von einem Baby-Dingo. Der erste Stopp wurde beim Eli-Creek eingelegt, ein klarer Bach von dem frisches Trinkwasser in den Pazifik fliesst. Zur Verpflegung gab es Kaffee, Tee und Muffins, dann gings entlang dem Seventy-Five Mile Beach weiter zum SS Maheno Shipwreck. Eine weitere Stunde Autofahrt entfernt, beim Lake Birrabeen gab es Lunch, ein Bier und anschliessend eine Abkühlung im See. Das letzte Ziel war der bekannte Lake McKenzie, ein kristallklarer See mit weissem Sand rundherum. Es war herrlich dort zu baden. Leider verging die Zeit sehr schnell und so mussten wir uns auf den Rückweg zur Fähre machen. Es war ein gelungener Ausflug, welchen wir noch lange in Erinnerung behalten.Leia mais

    • Dia 223

      Fraser Island - Lake Mckenzie

      13 de novembro de 2019, Austrália ⋅ ☀️ 28 °C

      Actually we wanted to go with our own car on Fraser Island, but when we arrived in Hervey Bay everyone told us that the tracks on Fraser Island are pretty bad in the moment. Therefore we booked a tour and explored the island in only one day. We started with the rainforest and Lake McKenzie. Especially the lake was gorgeous!

      Eigentlich wollten wir mit unserem eigenen Auto nach Fraser Island übersetzen und die größte Sandinsel der Welt in Ruhe erkunden. Nachdem wir aber in Hervey Bay angekommen waren wurde uns von jedem abgeraten es zu tun, weil der Sand zurzeit sehr tief ist. Daher mussten wir umplanen und eine der vielen Touren mitmachen. Zuerst ging es in den Regenwald und zu Lake McKenzie. Vor allem der See war grandios!
      Im Landesinneren der Insel waren die "Straßen" such wirklich sehr tief sodass wir wohl mit unserem Auto hätten wirklich kämpfen müssen.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Lake Mckenzie, Lake McKenzie

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