Australia
Mena Creek

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    • Päivä 44

      Paronella Park 🏰⛲️

      29. joulukuuta 2022, Australia ⋅ ☁️ 29 °C

      And the dream continues .. ✨

      Das ist das Motto des Paronella Parks. In den 30er Jahren hatte ein Spanier den Traum, ein Schloss an einem Wasserfall im wunderschönen Queensland zu erbauen. Gesagt getan. Mit seinen eigenen Händen hat er den Paronella Park errichtet, ein komplex aus zahlreichen Gebäuden, Picknick Areas, Sportplätzen und Springbrunnen. Abgerundet durch eine große Pflanzenvielfalt. Nach seinem Tod ist der Park leider wieder zu großen Teilen von der Natur zurückerobert und durch Zyklone und Unwetter auch zerstört worden. Bis im Jahr 1993 ein australisches Pärchen den Park wiederentdeckt und in neuem Glanze aufleben lassen hat. Zwar sind von den Gebäuden nur noch die Mauern übrig, aber den magischen Charme hat der Park nicht verloren. ✨🏰

      Wir haben eine Tour bei Tag und bei Nacht gemacht und beide waren auf ihre eigene Art und Weise wunderschön! Generell war es wirklich verwunschen dort! 😍 Mit dem Parkeintritt haben wir auch eine „kostenlose“ Nacht auf dem Gelände erhalten und vor der Nachttour ein paar nette Stunden mit unseren Campnachbarn Doug und Cherise verbracht. Bei leckerer Kürbissuppe und Wein aus der Gegend haben wir viele Geschichten ausgetauscht und auch viel gelacht. ☺️ Cherise hat uns zudem ganz viele Tipps für unseren morgigen Tag durch das Tableland gegeben. 🗻
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    • Päivä 78–80

      South Mission Beach & Park-Abenteuer

      30. huhtikuuta, Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser großes (überraschendes) Highlight erleben wir bereits wenige Meter vor Ankunft.

      Was wir zuvor nicht wussten: Unser Campingplatz am South Mission Beach ist umgeben von einem Cassowary Naturschutzgebiet.

      Was wir dank dem Billabong Sanctuary wissen: Es gibt nur noch 5000 freilebende Vögel dieser beeindruckenden und stark bedrohten Vogelart (auch als lebende Dinosaurier bezeichnet, da diese Lebewesen schon seit 60 Millionen Jahren auf der Erde hausen).

      Was uns umso mehr vom Camping-Fahrersitz haut: Zwei davon entdecken wir direkt am Straßenrand, kurz vor dem Campingplatz.

      Entsprechend beeindruckt machen wir unseren Check-in. Der South Mission Beach ist wild und lädt nicht sonderlich zum Sonnen ein. Das Wetter bietet sowieso keine Sonnenstrahlen. Der Park bietet einen großen, überdachten Spielplatz. Das gefällt den Kids und vor allem die Überdachung wird noch Gold wert sein.

      Das Highlight für Hannah folgt prompt: Auf dem Spielplatz spielt ein Schweizer Schwesternpaar, das sich auf Deutsch unterhält. Der Abend sowie der folgende Morgen werden zum großen Spielvergnügen mit neuen Spielgefährtinnen.

      Im Park gibt’s noch Hinweise, dass sich auch dort Cassowaries herumirren können. Das Abdecken der Fensterscheiben wird empfohlen, sollte ein Cassowary in der dunklen Scheibe nämlich sein Spiegelbild erblicken, dann gibt’s schon mal ne Kopfnuss. Na dann, auf in die Nacht!

      Im Laufe des Mittags beginnt es zu regnen. Was wir noch nicht wussten😉: Es wird auch nicht mehr aufhören. Ein tropischer Regen ist zwar warm, bringt aber auch gleich einige Millimeter Niederschlag mit sich. 

      Gut, dass der Spielplatz überdacht ist. Dennoch stehen wir vor einem Dilemma: Stets sind wir wegen des schlechten Wetters Richtung Norden geflüchtet. Drei geplante Stopps (Sunshine Coast, Agnes Water, Noosa Heads) sind ins Wasser gefallen. Nun sind wir im Norden, 1.5 Stunden vor Cairns entfernt und es regnet. Außerdem soll es laut Wetterbericht auch in ganz Australien weiter regnen (Die aktuelle Wetterfront wird Sydney einen ganzen Monat Regen bescheren?!). Was also tun? Nachdem selbst Hannah und Felix fragen, ob wir denn nun endlich weiterfahren, ist die Entscheidung klar. Alle wohldurchdachten Pläne über Bord (Platypus suchen, Paronella Park, Port Douglas…), wir brechen ab und fahren vorzeitig nach Cairns.

      Aber wie schon so oft auf unserer Reise mit dem Camper, wird es anders kommen…

      Auf dem Weg folgen wir einfach der Intuition und biegen zum Paronella Park ab. Schließlich sind es nur 15 Minuten Umweg und die Öffnungszeiten bis 19.30 Uhr sind für unsere aktuelle Wolkenbruch-Pause um 15 Uhr passend.

      Dort angekommen: wir dürfen kostenlos den Campingplatz nutzen (Check, immerhin haben wir unsere zweite Nacht in South Mission Beach bezahlt, aber bedingt durch den Regen nicht genutzt). Die nächste Führung durch das Parkgelände ist um 15.30 Uhr, also in knapp 15 Minuten. So stehen wir in Flip-Flops und kurzen Hosen (Okay, nur Eric – Julia war schlau und nutze die verbleibenden Minuten für eine angemessene Kleidung für sich und die Kids) mitten im Regenwald, um die Anlage zu bestaunen und Schildkröten zu füttern.

      Der Paronella Park ist eine altertümliche Anlage eines spanischen Self-Made-Millionärs, der zum einen Bock auf Protzen und zum anderen große Partylaune besaß. So baute sich José seinen Kindheitstraum, ein eigenes Schloss, mit großem Ballsaal inklusive riesiger Diskokugel (ein damaliges Highlight), verbaute eine in Europa entdecke Wasserturbine und hatte entsprechend Strom, 30 Jahre bevor das nächstgelegene Städtchen elektrifiziert wurde. Kleiner Fun Fact: Nachdem José seine Ankündigung wahr machte und eine eigene Wasserturbine verbaut hatte, war das Erste, dass er mit dem Strom anstellte, den eigenen Wasserfall zu beleuchten. Die Familie wohnte weiterhin mit Kerzenschein, aber der Wasserfall erstrahlte zur dunklen Stunde 😉

      Eine eigene Nachtführung gab es für uns dann auch, inklusive einer Lichtshow für strahlende Kinderaugen. Der perfekte inselische Zeitplan, für alle die es gerne stressig haben:

      15.15 Uhr Ankommen
      15.30 Uhr Führung
      17.12 Uhr zurück am Camper. Einparken, Aufbauen und für die Nacht aufbereiten
      17.28 Uhr auf zum Termin…17.30 Uhr Eric hat einen Call
      18.15 Ende Call
      18.30 Abendführung

      Der kommende Morgen bringt einen weiteren privaten Aufenthalt im Park, bevor die ersten neuen Gäste kommen. Jetzt aber weiter, auf nach Cairns!
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    • Päivä 9

      Germantown,Paronella und Waterfalls

      10. marraskuuta 2023, Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Nach drei Nächten in Yungaburra wurde es Zeit weiterzureisen. Es geht in Richtung Südosten. Unser erster Stopp nach 40 Minuten waren eine Rundweg von Wasserfällen. Die Wasserfälle liegen neben der Stadt Millaa Millaa im Atherton Tableland . „Millaa Millaa“ ist ein Ausdruck der MaMu-Aborigines und bezieht sich auf die Regenwaldrebe Elaeagnus Triflora, deren Früchte von Mai bis Februar erscheinen. Die drei Wasserfälle waren alle wunderschön und jeder aus einer anderen Perspektive, einmal von oben, einmal “nur”von vorne und einmal standen wir quasi im Pool des Wasserfalls. Es bedarf jedes Mal reichlich Stufen und Edda war da in der Trage besser aufgehoben.Nach schwimmen war uns so früh noch nicht der Sinn und es war auch aufgrund der vielen Steine mit Edda zu gefährlich. Etwa 30 KM weiter in Richtung Osten kamen wir zum Mamu Tropical Skywalk eine Art Baumwipfelfad über das Weltkulturerbe Regenwald hier. Es gab sehr viele Pflanzen und Bäume zu erkunden und mit Hilfe eines Heftes konnte man diese auch deuten und etwas mehr über sie erfahren. Wir waren etwas Enttäuscht, dass der “Skywalk” nur aus den letzten 300m und einer hohen Aussichtsplattform und ansonsten ein “Waldsparziergang”war, dazu noch teuer. Wir kauften direkt ein Kombiticket für den Paronella Park, den wir später an dem Tag besuchten. Edda gefiel der Skywalk überhaupt nicht, da sie im Kinderwagen lag und schließlich trugen wir sie wieder und ihre Welt war in Ordnung ;-)

      Danach machten wir noch bei einem anderen Wasserfall auf der Strecke halt, der eine sehr bekannte Sehenswürdigkeit ist, der Josephine Fall. Durch Straßensperrungen wurde es doch ein ziemlicher Umweg und wir bereuten es ein wenig, der Anblick war dann aber genial. Der Wasserfall hat eine natürliche Felsenrutsche und gilt als besonderes schöner Badeort. Vor Ort (nachdem man die 700m diesmal mit Edda in der Trage)durch den Wald durch war, merkten wir aber, dass die Badestelle deutlich weniger erschlossen war als vorher angekündigt: Um in den Pool zu kommen musste man über einige hohe Steine klettern. Da wir schon recht durchgeschwitzt waren(auch hier etwas Außerhalb der Tablelands(J. gehört zum Wooroonannationalpark) war zwar nicht mehr ganz so viel Regenwald aber dafür sehr trockene Hitze, badeten wir nacheinander und der andere blieb mit Edda sicher beim Wanderweg. Dann noch schnell einkaufen und wir fuhren die letzten 45 KM zur Unterkunft, in einem kleinen Ort namens Germantown. Der Ort hatte nach dem ersten Weltkrieg viele deutsche Aussiedler. Heute ist es hauptsächlich eine Region mit Zuckerrohranbau (inkl. einer großen Mühle wo auch unser Gastgeber arbeitet) und Bananenplantagen überall. Ein junger Mann in der Unterkunft in Yungaburra hatte uns erzählt, dass sein Job auf der Farm sei Diesel in die abgeschnitten Triebe der Pflanzen zu spritzen, und diese dann mit Plastiktüten zu umschließen. Diese Tüten kann man auch laufend von der Str. aus sehen. Macht nicht gerade hunger auf Bananen. Die Unterkunft war über Airbnb gebucht und das Haus eine Locals. Wir waren die einzigen Gäste und hatten so eine riesige Wohnung mit Pool und Waschmaschine(yeah!) für uns, außerdem gehörten noch ein großer Obstgarten dazu. Wir fanden es schon Schade, dass wir nur eine Nacht da sein würden.  Jana ging es leider nicht so gut, der Tag war voll und sehr heiß gewesen. Da wir das Kombiticket für den Paronella Park schon hatten schauten wir da noch vorbei, da er nur 1,5 KM von der Unterkunft entfernt lag. Der Park wurde 1935 von einem spanischen Einwanderer neben einem kleinen Wasserfall gebaut, der sich den Traum eines Schlosses erfuellen wurde. Der Park ist sehr eigenwillig und hat viel Extravaganz, inkl. eines offenstehenden Ballrooms im Freien. Die Darknesstour, von ca. 45 Min., bot dann auch noch eine Musik -und Lichtshow. Das Ticket hat übrigens eine Gültigkeit von zwei Jahren, man könnte in der Zeit so oft kommen wie man möchte. Edda schlief bereits in ihrer Trage seelig. 

      Wir versuchten früh ins Bett zu gehen, ein volles Wochenende stand bevor und jeweils Einzelbetreuung mit Edda, Samstag Schnorchelausflug für mich, Sonntag Fallschirmspringen für Jana. 
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    • Päivä 14

      Mamu Skywalk und Paronella Park

      9. huhtikuuta, Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Am Morgen wurden wir beim Frühstück von einem Kasuar begrüsst. Rund um die Lodge hat es circa 5 Kasuare. Kasuare kontrollieren ihre Gebiete stetig. Nach einem wunderbaren Frühstück in der Lodge gingen wir los Richtung Mamu Skywalk. Mamu ist eine Region in Queensland, wo die Ureinwohner Mamu gewohnt haben. Der Skywalk war eindrücklich. Zuerst führte der Weg durch den Regenwald, danach über Brücken zum grössten Aussichtspunkt von Queensland. Die Natur ist unberührt und wird von den Bewohnern Australiens akzeptiert und respektiert. Auf dem Skywalk sahen wir verschiedene Schmetterlinge, einheimische Hühner und Spinnen in riesigen Spinnennetzen.

      Am Mittag gab es unser obligatorisches Picknick. Aufgrund der Hitze suchten wir im Auto ein bisschen Schatten. Danach ging es mit dem Auto weiter zum Paronella Park. Im Jahr 1929 baute José Paronella seinen Park mitten im Regenwald. Das Grundstück kaufte er dem Staat für damalige 130 Pfund ab. Er begann mit dem Bau eines Wohnhauses, später kam ein kleines Schloss hinzu. Der Park entwickelte sich zu einem Vergnügungspark, wo Filme gezeigt, Hochzeiten gefeiert und Bälle im Ballsaal getanzt wurden. Strom bezieht bis heute die ganze Anlage von der eigenen Wasserkraftanlage. Es handelt sich um das erste Wasserkraftwerk in Nord-Queensland, welches von einem 10 Meter hohen Wasserfall betrieben wird. Leider wurde die Anlage immer wieder von Überschwemmungen und Unwettern heimgesucht. So versuchen die heutigen Betreiber die Anlage nicht mehr wiederaufzubauen, sondern nur noch möglichst originalgetreu zu erhalten.

      Der Tag verging wie im Flug und wir machten uns zurück in die Lodge. Den Abend liessen wir in der "Taverne" im Dorf von Mission Beach ausklingen.
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    • Päivä 57

      Paronella Park: Vergnügungspark der 30er

      6. joulukuuta 2023, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir sind nach einem leckeren Frühstück am Strand (bei uns gibt’s meistens Oatmeal mit vielen Früchten, Zimt und Kakaopulver) zum Paronella Park gefahren. Der Spanier José Paronella hat in den 30er Jahren in einer Gegend mit vielen Wasserfällen, zuckerrohrffeldern und Bananenplantagen einen Vergnügungspark im typisch spanischen Baustil errichtet. Es gab hier einen Ballsaal, ein Kino und eine Café. Durch ein Wasserwerk konnte er den gesamten Park auch mit Strom versorgen, was damals zu der Zeit sehr besonders war. Leider wurde der Park einmal durch ein Feuer und ein paar Jahre später durch eine Überflutung zerstört. Heute dient der Park als Kunstwerk und wurde und wird noch saniert und die Geschichte von José Paronella wird den Besuchern durch Tages- und Nachtführungen erzählt. Wir waren beide tief beeindruckt von der Geschichte dieses schlauen Mannes und von dem wunderschönen Flecken Erde. Mit dem Ticket für den Park hatten wir gleichzeitig auch einen Platz auf dem zugehörigen kleinen Campingplatz. Das war natürlich sehr praktisch für uns. Der Guide, der uns abends die Nachtführung gegeben hat, war ein deutscher und wir saßen abends noch eine Weile zusammen und haben übers reisen gequatscht. Das war ganz cool, weil er uns auch echt viele Tipps für Costa Rica gegeben hat.Lue lisää

    • Päivä 275

      Paronella Park

      29. lokakuuta 2023, Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Eine einenhalbstündige Fahrt brachte uns von Cairns zum Paronella Park in Innisfail. Zuerst haben wir an einer 45 minütigen Führung teilgenommen und anschliessend haben wir den Park selber noch erkundet. Zu sehen waren diverse Wasserfälle, Bäche, Baum-Aleen, Bamboo-Aleen, sehr alte Gebäude und eine spannende Geschichte dahinter.
      In Innisfail rüsteten wir uns nochmals mit Bier und Lebensmittel auf bevors zur Etty Bay ging. Dort sind die gefährlichsten Vögel, die Helmkasuare sehr verbeitet.
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    • Päivä 14

      On the move again…..

      1. lokakuuta 2022, Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      On the way to our next stop, we arrived at Paranella Park. https://www.paronellapark.com.au/

      As we walked to the ticket office to find out more, we were accosted by the most enthusiastic man on the planet, telling us about the place. Then we went in to the ticket office and the person behind the counter carried on where the man (who turned out to be the owner) had left off. It felt like a hard sell and an assault on our senses. Despite all we bought tix and went in!

      Due to lack of research (courtesy of very patchy wi-fi/ phone signals) I’d made (the incorrect) assumption it was a theme park, so not really my thing. I was wrong. It was actually the site of an old house built by a family back in the 40’s. The grounds were huge, rainforest, bamboo, giant kauri trees, waterfalls, all with a ‘lost kingdom’ ambiance. It was a really lovely afternoon, walking through the forest, discovering remains of the old house, listening to the tree-top sound effects.

      Not far away was Mission Beach camp, our next stop. OMG, the place is packed. We’re literally jammed in like sardines, very little personal space, which after the peace and tranquillity of Millaa Millaa is a bit overwhelming.

      The palm tree encircled beach is beautiful though, with the ocean gently lapping, sporting the tropical vibe of the coast line here. The surf replacing the birdie and insect sound effects.

      After we’ve settled, we pat ourselves on the back, having cooked yet another dinner with our limited facilities. Later, we look up at the sky, to see unknown Southern Hemisphere constellations twinkling down on us.
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    • Päivä 355

      A Spanish Castle in the Rainforest

      24. lokakuuta 2023, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      This place came recommended by a couple of people and boyyy are we glad we visited!

      We arrived last night and did the evening tour and light show, which was beautiful ✨

      The park has a camp site that we stayed at and had some showers, a lye in and watched some TV on the IPad.

      This morning we got up and went for a morning tour of the park and got the history of the place. It’s so impressive!!

      Jose Parranella bought the land off a farmer and built all of the structures on the land. He built the first hydroelectric source in Queensland at the time. He opened the park with a ball room, a cafe, a pool on the waterfall, picnic areas where he angled each picnic table so that everyone had an uninterrupted view of the impressive waterfall.. two tennis courts, beautiful walks, an ice cream stall and many more hidden treasures 🥹

      Since it’s hay day it has been subjected to multiple natural disasters which have left the place a shell of what it once was, however the current owners of the land have done work to maintain the property as best as possible and even have bought more local property for regenerating rainforest.

      It’s a beautiful spot and we would recommend anyone to call in for the day and night!
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    • Päivä 591

      Paronella Park

      15. marraskuuta 2020, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Next stop on the way south was the Paronella Park. A kind of amusement park of the 1930s which is a ruin now. It is located around the Meena Creek Falls and in the middle of the rainforest. Very cool to walk through the ruins of the park.

      Nächster Stop auf dem Weg gen Süden war der Paronella Park. Der Park würde in den 1930er Jahren von einem Spanier erbaut und war damals eine der Hauptattraktionen Australiens. Heute sind lediglich die Ruinen und der Wasserfall übrig. Ziemlich cool wie sich der Regenwald den Park zurückerobert.
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    • Päivä 587

      Paronella Park

      7. elokuuta 2021, Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute hab ich eines der wohl schönsten Kleinode in Australien besucht. Ein Ort wie im Märchen.

      Zuvor ging es allerdings noch zu den Murray Falls. Wieder ein super Wasserfall und jetzt kann ich endlich mal Bilder machen, auch wenn man vom Lookout aus nicht die beste Position hat.

      Der Paronella Park, ist der Wahnsinn. Ein Spanier hat hier vor nicht ganz 100 Jahren seinen Traum verwirklicht und einen Ort zur Entspannung geschaffen.

      Trotz diverser Unglücke bedingt durch Umwelt und menschliches Versagen, ist der Ort mit all seinen Bauwerken noch gut in Schuss, und wird auch weiterhin in Stand gehalten.

      Ach ja, der Wasserfall, die Mena Creek Falls, befindet sich auf dem Grundstück und ist somit Privatbesitz.

      Ich will auch meinen eigenen Wasserfall.
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    Mena Creek

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