Australia
Port Douglas

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Travelers at this place
    • Day 73

      Sheraton Inductionday

      December 6, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Morgen hat es extrem geregnet. Zum Glück hat es aber kurz bevor ich losgefahren bin aufgehört.
      Ich dachte eigentlich, dass ich der Einzige bin, der heute eingeführt wird, aber es waren noch 4 andere dort. Ein Mann, der dort als Manager eingestellt wird und dirt jetzt einen frsten Job hat und 2 Kellnerinnen für das Harrison Restaurant und 2, inklusive mir, für die Logoons Bar.
      Als erstes wurden wir herzlichst von Lou, der Personalmanagerin empfangen und sind dann in einen anderen Raum gegangen. Dort ist sie erstmal das Wichtigste an Sicherheits-, Hygiene- und Uniformregeln durchgegangen. Darauf folgend mussten wir sehr viel Papierkram unterschreiben.. darunter auch die Dokumente, die ich eigentlich gestern schon digital unterschrieben hatte, aber damit sichergegangen werden kann, dass wir diese auch gelesen und verstanden haben, müssen wir nochmal in Person unterschreiben..
      Anschließend hat sie uns eine Tour durch das Hotel gegeben und uns die kürzesten Wege zu unseren Arbeitsorten gezeigt.
      Das was ich auch noch nicht wusste ist, dass das Wasser in den Pools frisch aus dem Ozean kommt und durch eine riesige Wasserfilteranlage unter dem Hotel gereinigt wird. Das Sheraton ist auch das einzige Hotel, dass das macht.
      Jedes Arbeitsgebiet im Hotel hat auch eine eigene Uniform. Beispielsweise tragen wir beide in der Lagoonsbar eine schwarze kurze Hose und ein kurzes weißes T-Shirt. Für Jungs und Mädchen gleich.
      Die beiden Mädchen im Harrison Restaurant müssen einen schwarzen Rock und ein langes weißes Hemd tragen. Die Jungs müssten dort lange Hosen tragen.
      Alle Klamotten werden vom Hotel bereitgestellt und werden auch dort gereinigt. Heißt wir müssen jeden Morgen zum Ankleideraum und unsere Uniform von unserem Gebiet raussuchen und diese dann anziehen. Bevor wir gehen schmeißen wir diese in einen Schacht, sie werden gereinigt und wir ziehen wieder unsere normalen Sachen an.
      Ich habe auch mein Namensschild und den Sheraton-Knopf bekommen, die ich dann jeden Tag an mein T-Shirt stecken muss.
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    • Day 104

      Sheraton Familyfun-Tag / Regen

      January 6 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute bin ich früh aufgestanden, um noch zu Coles zu fahren. Das habe ich dann auch gemacht, um mir für die kommenden Tage Brot, Fleisch und wieder Nudeln zu kaufen.
      Den Einkauf habe ich dann bei Dougies verstaut und mich auf den Weg zum Sheraton gemacht. Kurz bevor ich da war, hat es dermaßen angefangen tu regnen.. und ich bin komplett nass angekommen. Dort habe ich mir nur ein Handtuch besorgt, meine Haare getrocknet und mir meine Uniform angezogen.
      Als ich dann auf den Weg zur Lagoonsbar gemacht habe, habe ich die Reste vom Frühstück der Gäste in der Küche gesehen, die man sich als Mitarbeiter einfach nehmen kann. Habe mir dann einen Teller zusammengestellt, einen anderen als Abdeckung draufgemacht und im Gemeinschaftsraum in den Kühlschrank gestellt.
      Angefangen hat der Tag damit, dass wir die Sitzsäcke für den Familyfun-Tag aufgestellt haben. Diese Sitzsäcke musste ich aus einem Schuppen holen, der ziemlich weit weg war. Dabei habe ich wieder ein paar schöne Ecken des Hotels entdeckt. Mit der Zeit wurde es auch wieder sonniger und immer heißer. Der vorherige Regen hat bewirkt, dass die Luftfeuchtigkeit extrem hoch war und es so sehr anstrengend war zu arbeiten..
      Als wir mit den Vorbereitungen für den Familyfun-Tag fertig waren, war mein Job eigentlich nur noch, an einem Stand zu stehen und Wein und Sekt auszuschenken. Neben mir stand ein anderer Stand mit Cocktails, der wesentlich mehr besucht wurde. Zumindest konnte man so die hohe Luftfeuchtigkeit sehr gut aushalten. Gegen die Sonne habe ich auch eine Lagoonskappe bekommen.
      Um 13 Uhr bin ich dann in meine Mittagspause gegangen und wollte nur mein Essen essen, dass ich mir am Morgen zusammengestellt habe.. bin zum Kühlschrank gegangen und es war nicht mehr da.. musste also wieder hungern..
      Um 13:30 Uhr ging es dann weiter mit der Arbeit.
      Bis 14:30 Uhr standen wir noch an den Ständen. Neben uns war auch ein kleiner Imbiss aufgebaut, der sowas wie Pommes und Hotdogs verkauft hat. Da haben Hardik und ich dann etwas kostenlos bekommen. Ich war mehr als glücklich darüber! Da wir unser Essen nur heimlich essen konnten, war zum Zeitpunkt des Abbaus noch eine Menge übrig. Das haben wir dann im Gemeinschaftsraum verstaut, um es nach Feierabend in Ruhe essen zu können.
      Den Rest des Tages bin ich nur um den Pool herumgelaufen und habe mich um die Gäste gekümmert. Leere Flaschen eingesammelt und neue Bestellungen aufgenommen.
      Um 17:45 Uhr hatte ich dann Feierabend. Ich bin zurück zur Umkleidekabine gegangen und hatte schon völlig vergessen, dass es am Morgen geregnet hatte. Meine Klamotten im Spind waren natürlich immer noch komplett durchnässt..
      Ich habe sie dennoch angezogen, denn nackt kann ich ja auch schlecht durch die Gegend laufen..
      habe mich dann in die Kantine gesetzt, mir einen Kaffee Latte und meine Hotdogs gemacht und diesen Footprint geschrieben.
      Meine Schicht für morgen wurde auch abgesagt, weil es wahrscheinlich wieder regnen soll und daher wenig Gäste erwartet werden..
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    • Day 108

      erstes Mal krank / Sheraton

      January 10 in Australia ⋅ 🌧 29 °C

      Gestern Abend hatte ich schon kleine Anzeichen davon, dass ich bestimmt etwas krank werde. Als ich heute Morgen aufgestanden bin, wurde es nur schlimmer. Ich hatte Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Halsschmerzen. Ich bin um 9:30 Uhr aufgestanden und habe mich sofort auf den Weg in die Stadt zur Apotheke gemacht. Dort hat der Apotheker mir diese zwei Sachen empfohlen. Mal sehen, ob die wirken.
      Danach war ich noch kurz bei Coles, um mich wieder für die nächsten Tage einzurichten.
      Wieder bei Dougies habe ich nur 3 Brötchen und einen Apfel gegessen. Anschließend habe ich mir noch eine Ibuprofen-Tablette reingeworfen und mich dann wieder auf mein Fahrrad geschwungen und zum Sheraton gefahren. Die Tablette hat im ersten Augenblick eigentlich gut geholfen. Zuerst war es ein normaler Tag. Viele Leute im Pool und viele Getränke zu servieren. Gegen 16:00 Uhr hat es dann aber angefangen sehr stark zu regnen. Die meisten Leute sind deshalb schon früh gegangen. Ich konnte zum Glück doch bis 18:00 Uhr bleiben.
      Nach Feierabend waren meine Symptome aber größtenteils wieder da.. das muss an diesem AC in unserem Zimmer liegen..
      Wieder im Dougies habe ich gesehen, dass unser Gehalt für die letzten 2 Wochen überwiesen wurde.. fucking 4.15 AUD$ and Trinkgeld. Wen wollen die verarschen? Ich habe an einem Tag alleine schon ~115AUD$ an Trinkgeld bekommen.. da sieht man mal wie toll dieses Trinkgeldsystem ist.. :)
      Habe mir auch wieder Nudeln mit Pesto gemacht. Wenn ich wieder in Deutschland bin, esse ich bestimmt die nächsten paar Monate keine Nudeln mehr.
      Hatte beim Essen auch noch ein nettes Gespräch mit einer Engländerin namens Ruth. Danach bin ich schon relativ früh ins Bett gegangen.
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    • Day 123

      Sheraton-Großveranstaltungen

      January 25 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute Morgen habe ich mir nur Brot mit Honig gemacht und bin los zum Sheraton gegangen.
      Am Dienstplan, der immer einen Tag vorher in die WhatsApp-Gruppe geschickt wird, kann man sehen wie viele Gäste im Hotel sind. Nächsten Sonntag sind es beispielsweise nur 22%, Montag 17% und Dienstag 14%. Man sieht also, dass es deutlich abnimmt. Heute ist das Hotel nur zu 34% ausgebucht. Daher haben wir schon mit einem eher ruhigen Tag gerechnet. Dem war aber nicht so.
      In dem Pool, der direkt an der Lagoonsbar ist, gab es heute einen Junggesellenabschied. Außerdem war ein Masterchef (Sternekoch), heute mit ein paar seinen Freunden dort. Der Grund dafür ist, dass es morgen ein Event geben soll, bei dem er abends im Lagoonsrestaurant kocht.
      In einem anderen Pool, der weiter weg war, war auch noch der Besitzer von einem sehr noblen Restaurant in Port Douglas. Dieser war auch mit ~10 Leuten dort.
      Meine Section war heute die 500er und die Cabanas 13-25. Die Besitzer vom Restaurant waren in den Cabanas 19 und 20 und ich habe mich eigentlich nur um sie gekümmert, da fast alle anderen Liegen leer waren. Das war aber für mich kein Problem, da sie mich deutlich auf Trapp gehalten haben. Sie haben sogar Getränke bestellt, bei denen wir das Rezept googeln mussten. Z.B. ein „Classic Martini“. Keiner von den Bartendern wusste was das ist.
      Das Tragen von Martinis und Margaritas ist auch immer eine Herausforderung, weil sie sehr leicht überschwappen.
      Gegen 13 Uhr fing es dann an nur noch zu regnen. Die Gäste hat es eher weniger gestört, aber meine Schuhe sind wieder komplett durchnässt worden.
      Am Ende sind sie auf eine Summe von ~2700 AUD$ gekommen. Beim Bezahlen waren sie sogar enttäuscht, weil sie eigentlich mit 4000$ gerechnet haben.
      Manche Menschen haben zu viel Geld..
      Der Junggesellenabschied hat fast nur „Great Northern Beer“ getrunken. Davon aber eine Menge. Zusammen bestimmt 200 Dosen.
      Über Australien wird auch gesagt, dass sie im Bier trinken den Deutschen schon Konkurrenz machen können. Das habe ich heute definitiv gemerkt.
      Beim Aufräumen der Cabanas habe ich eine Kappe und eine Unterhose gefunden, sowie 70 Cent, die ich aber behalten habe, da sie sowieso schon weg waren.
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    • Day 149

      Sheraton / Riesenspinne

      February 20 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Habe mich heut schon etwas früher auf den Weg zum Sheraton gemacht und war schon um 9:30 Uhr dort, obwohl meine Shift um 10 Uhr beginnt. Der Grund dafür ist, dass ich vorher noch Müsli essen wollte :)
      Bevor meine Shift dann angefangen hat, habe ich mich noch mit Sonnencreme eingecremt, die dort kostenlos in einem Spender an der Wand hängt, damit ich nicht verbrutzle. Meine Selfiekamera benutze ich dabei immer als Spiegel.
      Zuerst war es relativ ruhig, doch mit der Zeit kamen immer mehr Leute dazu und Cabanas wurden gebucht. Die musste ich dann vorbereiten, also 2 Handtücher, 2 Gläser, 2 Handtücher und ein Menü hinstellen.
      2 Cabanas waren heute besonders wichtig, da Freunde von dem Besitzer des Hotels dort waren.
      Es gab auch eine Cabana, die ich für eine etwas spezielle Frau vorbereiten sollte. Als ich sie von der Bar zu ihrer Cabana begleitet habe, ist ihr die fette Spinne auf dem Weg zu den 200er Liegen aufgefallen. Das hat ihr wohl so einen Schreck eingejagt, dass sie mich förmlich nach vorne geschupst hat und ich fast das ganze Wasser und die Gläser fallengelassen habe. Sind zum Glück sowieso nur aus Plastik, aber was solls.
      Sie hat mich dann gebeten, diese Spinne zu entfernen, da sie unter Arachnophobie leider. (Angst vor Spinnen)
      Zusammen mit Ollie, der aus Sydney kommt, haben wir sie dann in einem Busch in der Nähe vom Strand wieder ausgesetzt. Alle hatten gesagt, dass wir sie töten sollten, haben wir aber nicht gemacht.
      Musste mich auch zurückhalten, der Frau nicht zu sagen, dass die Spinne nicht die Einzige auf dem Weg ist :)
      Beim Wegmachen, haben wir bestimmt noch um die 4 weitere etwas kleinere Spinnen gesehen..
      Am eigentlichen Arbeitstag gab es wieder immer etwas zu tun.
      Die Leute die ihre versandeten Handtücher auf ihren Liegen liegen lassen sind jetzt auf meiner Blacklist.
      Den Tag über bin ich bestimmt in 5 Spinnennetze reingelaufen, meine Größe ist hier kein Vorteil
      Um 18:15 Uhr hatte ich dann Feierabend, konnte also noch 15 Minuten länger arbeiten. Vorm Gehen, wer hätte es gedacht, haben Eiji und ich uns wieder einen Milchshake gemacht. Ich habe auch Ankit nach mehr Arbeitsstunden gefragt, da 2 Shifts in dieser Woche schon bodenlos sind.
      In der Umkleide habe ich dann Tanmay nochmal gesehen und er hat zuerst nach den Videos gefragt, da er auch sehr interessiert ist und hat mir dann gesagt, dass ich wieder bei der Sunsetseason mitarbeiten werde. Das hat mich sehr gefreut, da diese ein Sonntag ist und relativ lange dauert. (Viele Stunden an einem Sonntag sind hier immer gut)
      Auf dem Rückweg habe ich dann Dougies erst links liegen lassen, da ich noch zu Coles gefahren bin.
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    • Day 24

      Mackay Reef met Sailaway

      June 13, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Die ochtend staan we om 5:45 uur op en rijden met de opkomende zon naar Port Douglas toe, waar we aan boord gaan van de Sailaway VII. Dit is een catamaran van 25 meter die plaats biedt aan 45 mensen. Na de safety briefing gaan we aan dek en genieten we van de zon. Er staat een flinke bries, die zorgt ervoor dat de boot flink heen en weer gaat. We varen noordwaarts op de motor langs de kust van de Daintree met een gehesen zeil.

      De bemanning bestaat uit jonge mensen, waaronder een bioloog die enthousiast vertelt over wat er allemaal te zien is in het water. Het Great Barrier Reef strekt zich meer dan 2000 kilometer uit langs de kust van Queensland. Het bestaat al 10 miljoen jaar, in zijn huidige vorm pas zo'n 10.000 jaar. Koralen zijn geen planten of stenen, maar piepkleine dieren. Deze diertjes, ook wel poliepen genoemd, maken samen een soort bouwwerk van kalk, dat vaak heel langzaam groeit. Meerdere koralen bij elkaar noemen we een koraalrif.

      Als de bioloog klaar is zijn we bijna bij onze bestemming, de Mackay Reef. Deze maakt deel uit van het buitenrif, de koraalriffen liggen of wat verder uit de kust zoals deze, of bij eilandjes dicht bij de kust. Dit rif is bijzonder, omdat het ook een klein eilandje heeft waar je aan land kunt. We trekken onze uitrusting aan en zien een paar haaien zwemmen, die overigens niet gevaarlijk zijn voor mensen. Het kwallen seizoen is voorbij, dus daar hebben we gelukkig geen last van.

      Het koraal is hier veel uitbundiger en kleurrijker dan we eerder hebben gezien. Groen, geel, paars, rood, bol, plat, puntig, overal waar je kijkt zie je weer wat anders. Er zwemmen ook veel vissen, van zo groot als je duim tot 30-40 cm. Sommige zijn felgeel andere paars, blauw, rood of bijna doorzichtig. We zien ook paarsblauwe zeesterren en zeekomkommers op de bodem liggen. Het water is 25 graden en dus een genot om in te zwemmen.

      Na een uur gaan we het water uit en met een klein bootje naar het kleine duintje. Hier kijken we prachtig uit over het azuurblauwe water rond het rif. Door het extreem lage water ligt een deel van het rif bloot. Dit is niet erg, want het koraal maakt dan slijm aan om zichzelf te beschermen. We varen terug naar de boot en krijgen een heerlijke lunch geserveerd en zien aan het einde ervan schildpadden in zee, dus het is tijd om weer te gaan snorkelen.

      Gelukkig zaten wij bij de eerste groep die ging lunchen, dus we kunnen als eerste ook op zoek naar schildpadden. Niet veel later zien we er vier op de zeebodem rusten, als ze willen kunnen ze dat zeven uur volhouden. Het koraal is hier nog mooier dan daarnet, ook is het water nog lager, waardoor we soms tussen torens van koraal rondzwemmen die ook boven het water uitsteken. Gelukkig is de wind wat gaan liggen, zodat het snorkelen makkelijker gaat, want het is een inspannende bezigheid. Dit komt ook doordat je constant door een pijpje ademt. Hiervoor hebben we dan ook een piepschuimen hulpmiddel om op te hangen.

      Wat later komen we schildpadden tegen die aan het zwemmen zijn, met één zwemmen we een heel stuk mee. Het is mooi te zien hoe de schildpadden gracieus door af en toe te flapperen door het water glijden. We komen ook grote scholen met kleine vissen tegen en later ook nog een schildpad die tussen het koraal verstopt ligt. Haaien zien we helaas niet, maar dat is misschien ook maar goed ook. Wel zien we mosselen van een meter lang, die reageren op verandering in zonlicht als je erover zwemt.

      Na een uur moeten we helaas uit het water en varen we in twee uur terug naar Port Douglas. Met de wind tegen is de reis een stuk onstuimiger dan vanochtend en hebben meer passagiers last van zeeziekte. We kunnen terugkijken op een prachtige dag op zee, mede ook door het enthousiasme van de bemanning. In Port Douglas bestellen we fish and chips bij Dave's Takeout, het is daar zo druk dat het 40 minuten duurt voordat ons eten klaar is. Het is wel de moeite waard, we hebben zelden zo lekker fish and chips gegeten, wat mede te danken is aan de versheid van de vis.

      We hebben morgen nog een dagje in Queensland en vliegen daarba naar Sydney voor onze laatste dagen in Australië.
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    • Day 12

      Port Douglas

      January 24 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Next I visited Port Douglas, it's a really nice town with a walk around the coast.
      Found a tree filled with bat's which was cool. They were louder and more active than I expected during the day.

      They have a really nice beach there too, but felt a little wasted as it has crocodiles, sharks and jellyfish that all want to kill you.Read more

    • Day 10

      Not croc food today, check in tomorrow

      August 12, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Early flight to Cairns and shuttle to Port Douglas this morning. The airline check-in lady called us silly gooses when learning that we’re traveling to Australia during the Canadian summer.

      Port Douglas is in the tropical north coast region where all the Aussies come to escape their winter. The resort is great and is a nice change after the bustle of Sydney. Lots of beach time and R&R for the next few days, assuming we avoid the crocs. So far, we’ve had two Aussies we’ve chatted with look us straight in the eyes, without any expression, say “watch out for those crocs. They’re no alligators and no joke”. Apparently they’re all over here, especially the rivers but occasionally the ocean.

      Ended the day walking down four mile beach and enjoyed the Australia vs. France quarter-final soccer match on tv with dinner. It’s dead silent all around the resort except the bursts of shouts and celebration when the Matildas scored and eventually won.
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    • Day 64

      🇦🇺 Port Douglas, Daintree Regenwald

      February 13 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Port Douglas: entspannte Atmosphäre, schicke Hotels, viele Bars und Geschäfte. Der 4 Miles Beach lädt zu langen, einsamen Strandspaziergängen ein. Dies ist die nördlichste Stadt unserer Reise. Richtung Norden sind bald Allradfahrzeuge erforderlich.
      Im Daintree National Park befindet sich der weltweit älteste Regenwald.
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    • Day 63

      Cairns and surroundings (Jour 34)

      November 6, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nous commençons la journée avec le marché de 'Port Douglas', puis nous baladons dans cette petite charmante petite ville.

      Nous suivons également la piste d'un panneau indiquant "vente de crevettes", qui nous mène en bord de mer, où un crevettier vend directement sa pêche de la matinée. Nous nous laissons évidemment tenter par ces belles crevettes tigres, et repartons avec un kilo (30$). Le lunch est tout trouvé.

      Nous achetons une bouteille de prosecco et partons nous installer au bord de la plage pour savourer ce festin.
      Nous explorons les environs, sans toutefois trop nous éloigner, car des crocodiles vivent dans le marécage à quelques mètres de nous. Heureusement, les panneaux sont bien visibles !

      De manière générale, le bord de mer dans la région est assez "hostile". Crocodiles et méduses sont très présents dans l'eau, ce qui dissuade de faire des baignades au lever de soleil !
      La baignade est d'ailleurs uniquement recommandée dans des "filets" protégeant des méduses.

      La fin de journée se poursuit dans la forêt tropicale (aka 'Rainforest') où nous explorons les chutes de 'Barron Falls', une impressionnante cascade perdu au milieu de la jungle.
      Nous revenons juste avant la tombée de la nuit, à temps pour rejoindre notre campement dans le camping 'Billabong', où nous profitons de l'espace commun (vide) pour boire un cidre, dîner et faire des appels.
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    You might also know this place by the following names:

    Port Douglas, PTI, ポートダグラス, 포트더글라스, Порт-Дуглас

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