Australia
Port Fairy

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 50

      Port Fairy

      March 29, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Beautiful little Port full of character and lovely people ❤️
      Best coffee: Port Fairy Coffee Roasters

      Beforehand we called into Portland for lunch and a look around the Port and town after crossing the Victorian border, everything is alot greener on the otherside I wonder why?Read more

    • Day 126

      Griffitts Island - Port Fairy

      May 13, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Wecker klingelte früh, denn wenn wir wollten zum Einen Port Fairy erkunden und zum Anderen die Aussichtspunkte bis Port Campbell abfahren. Jedoch spielte ich bereits beim Aufwachen mit dem Gedanken, einen ruhigen zu machen und nur in eine Richtung zu fahren. Ich äußerte meine Idee und Jacky dachte ähnlich. Also wo wollen wir die Küste nun entlang, da wir gestern schon viel Steilküste gesehen haben, entschieden wir uns für Port Fairy. Schnell aus der eher ungemütlichen Unterkunft heraus und ab auf die Straße. Mit einem Kaffee aus der Unterkunft fuhren wir zum Frühstück ans Meer und liesen den Tag ruhig beginnen.

      Wir blieben für einen Abstecher vorerst in Warrnabool. Ich hatte nach kmart geschaut, was ein sehr günstiger Laden ist. Denn ich wusste, da sollte es Schuhe geben. Meine Sneackers waren inzwischen kaum noch zu gebrauchen. In der Sohle klafften in jedem Schuhe große Löcher und bequem waren diese auch nicht mehr. Nur zehn Minuten später waren wir dort. Jacky nutzte die Chance natürlich auch. Ich ging mit ein paar neuen Schuhen und Jacky mit einer neuen Tasche heraus.

      Zwischen Warrnabool und Port Fairy lag ein ehemaliger Vulkankrater, welcher jetzt grün bewachsen ist. Ein paar kleinere Seen sind ebenfalls entstanden. Wir verpassten erst den eher kleinen unscheinbaren Eingang zum Tower Wildlive Reserve. Es sah eher wie ein Aussichtspunkt vom Kraterrand aus. Hier konnten wir erstmals das gesamte Gebiet überblicken und fuhren eine asphaltierte Straße den Kraterrand herunter. Auf dem See waren viele Vögel zu sehen und der Krater war interessant geformt. Die Straße, welche eine Einbahnstraße war, schlängelte sich durch das Gebiet und wir hielten für einen kleinen Aufstieg zum höchsten Punkt des Geländes. Der kurze Anstieg war steil aber dafür waren wir schnell oben. Madam kam ein wenig außer Atem aber schaffte es schlieslich :) Der Ausblick war schön, man konnte über den Kraterrand hinaus das Meer sehen. Nach einer kleinen Fotosession fuhren wir die Straße weiter entlang und kamen zum Center des Reservates. Dort waren alle Wanderwege gekennzeichnet und ich wollte zwei zu einen verbinden, dieser Vorschlag wurde dankend abgelehnt. Stattdessen wurde ein Wanderweg um einen kleinen See ausgewählt, welcher weniger Spektakulär war. Demzufolge wollten wir weiter nach Port Fairy und liesen den Ort hinter uns. Das Highlight war übrigens ein kleines Känguru, welches ein paar Meter vor uns beim Abstieg vom Aussichtspunkt über wen Weg sprang.

      Nächster halt Port Fairy. Ein Stück, im ländlichen Bereich, dann in der Nähe der Küste an einem Golfplatz vorbei und schon waren wir da. Auf dem Hinweg schauten wir nebenbei nach einer Unterkunft, wobei die Auswahl durch die hohen Preise etwas eingeschränkt war. Unsere Idee war das Auto abzustellen und unsere Sachen in der Unterkunft abzulegen. Vielleicht auch eine Stunde einfach mal die Augen zu zu machen. Letztendlich hielten wir vor der Jugendherberge und wollten uns dort erkundigen. Auf der Homepage hatten wir bereits gesehen, dass es keine Doppelzimmer mehr gab aber vielleicht kann man ja vor Ort noch etwas erreichen. Die Rezeption war allerdings nicht besetzt sodass wir hier nicht weiter kamen. Wir fuhren vor zum Parkplatz von Griffitts Island und unternahmen unsere nächste kleine Wanderung. Ich war ein wenig platt von den letzten Tagen und brauchte ein wenig meine Ruhe. Somit schlenderten wir über die kleine aber schöne Insel und genossen die Ruhe. Der erste Weg führte über eine gemauerten Übergang, danach ging es auf einem kleinen Trampelpfad über die Insel. Auffällig waren die vielen Vogelskelette welche links und rechts neben dem Weg oder am Strand herum lagen. Man hätte nicht glauben können, dass es eine Vogelschutzinsel war. Der Weg und die Natur, sowie der Blick in die Weite über dem Meer war sehr schön. Wir sahen unser Ziel, einen kleinen Leuchtturm, welcher hinter einer Düne empor stieg. Da es kalt und windig war, verweilten wir nur kurz und gingen anschliesend wieder zum Auto zurück.

      Wir hatten darüber diskutiert, uns vielleicht eine bessere Ausgangsposition für Morgen, dass heißt für die Grampians zu verschaffen. Die Zeit wollten wir jedoch heute nicht mehr investieren und suchten stattdessen nach einer schönen Wohnung in Warrnabool. Zu einem akzeptablen Preis bekamen wir ein Zimmer im Motel Best Western Colonial Village. Unser Zimmer war sehr geräumig mit einer kleinen Küchenzeile und großem Bad mit einer Badewanne mit Whirlpool :) Da ich ja heute irgendwie meine Ruhe brauchte, schaffte ich nachdem wir eingecheckt hatten Jacky ins Shoppingcenter, was nur fünf Minuten mit dem Auto entfernt war. Ich weiß es war riskant aber es sollte alles gut gehen ;) Ich machte in der Zeit nichts und ruhte einfach. Anderthalb Stunden später war es kurz vor Ladenschluss und das Shoppingcenter hat die kleine Jacky ausgerufen. Wir holten noch ein wenig etwas im Aldi, was wir so brauchten und machten einen gemütlichen Abend. Ich suchte für Morgen einen schönen Wanderweg heraus und Jacky schmierte Sandwisches. So waren wir für den morgigen Tag bestens gewappnet. Übrigens ist es hier so kalt, dass man zur Zeit lieber die Heizung in der Wohnung anmacht. Es wird Zeit, dass wir langsam nach Cairns kommen. Diesbezüglich habe ich die Unterkünfte und den Flug gebucht. Dort werden wir einen kleinen Abstecher nach Magnetic Island machen. Mit Airbnb ist es zu zweit echt einfach eine schöne Unterkunft zu einem günstigen Preis zu bekommen. Des Weiteren spielen wir mit dem Gedanken nach Darwin zu fliegen, statt Brisbane aber das sind nur Überlegungen.

      Auf dem Rückweg von Port Fairy nach Warrnabool hielten wir an einem Aussichtspunkt am Meer, welcher für das Beobachten von Waalen sehr gut sein sollte. Wir hatten aber kein Glück und fuhren nach dem schönen Ausblick zur Unterkunft.
      Read more

    • Day 17

      Port Fairy - Great Ocean Road

      April 25, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

      We set the alarm to 5 in the morning so we have time to drive to the nearby Lake Elizabeth, walk some kilometers and hopefully watch Platypus in the dawn. After watching out for them unsuccessfully for half an hour we decided to walk a bit around the lake. Just as we intended to go back to the car and have breakfast we spotted one of the elusive animals just three meters away from us... After a few seconds it dove down and reappeared a minute later. We watched it completely enchanted until it didn't reappear.
      Happyily we made our way back to have a well deserved breakfast and plan our day. A short drive later we were on the Great Ocean Road again and drove in direction of Cape Otway with the "most important Lighthouse in Australia". At 19.50$ it is most probably the most expensive one... There were some walks nearby which sounded more appealing to us. So we just did a walk along the coastal cliffs nearby in hope of finding some koalas unfortunately without any luck.
      But back on the Great Ocean Road we saw some people who had stopped at a viewpoint and were looking up some trees. We guessed right that there was a koala. He just climbed up a think three and looked a bit scared but probably was just fine as he was eating :)
      The "main attraction" despite the road itself are the 12 Apostels, a series of distinctive limestone formations. Actually there are just 8 of them because one broke down in 2003 :D But it was very touristy and crowded. Therefore we enjoyed the "Wreck Beach" more, a hard to access parking about ten kilometers off the main road. It's also a climb down somewhat 500 stairs and only accessible in low tide. So we were almost alone there with parts of shipwrecks, perfectly rounded stones and magnificent shells.
      Read more

    • Day 23

      ...im Bundesstaat Victoria gelandet

      February 17 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem gemühtlichen Beachday in Port Elliot Beach und Übernachtung in Victor Harbor...nochmals ein langer Fahrtag(700km) nach Port Fairy.. 💙-iges Küsten-Stätdchen...

    • Day 25

      Great Ocean Road (bis Port Fairy)

      March 7, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      In Apollo Bay hatten wir ziemlich viel Glück mit unserem Campingplatz, denn wir konnten sozusagen aus unserem Bett aufs Meer blicken. Ziemlich schlau gemacht, denn der Campingplatz lag auf einem Berg und hat jede Reihe so versetzt angeordnet, dass man immer über die anderen Fahrzeuge der letzten Reihe hinwegschauen konnte und direkten Meerblick hatte. :-)

      Morgens gab es einen wunderbaren Sonnenaufgang über dem Meer!

      Und dann ging es weiter auf der Great Ocean Road. Von Apollo Bay war es nicht mehr weit bis Port Campbell und wer sich in Australien auskennt weiß, dass hier die berühmt berüchtigten 12 Apostel beherbergt sind, die allerdings gar nicht mehr 12 an Zahl sind. Einige wurden durch das Meer bereits abgetragen. Wir hatten wirklich sehr viel Glück mit dem Wetter, denn es war ideal um hunderte Fotos zu machen. :-)
      Auch die London Bridge und Loch Ard Gorge schauten wir uns natürlich an und so dauerte die Strecke wieder mal doppelt so lang wie wenn wir einfach durchgefahren wären. Gut für uns, dass wir so gut in der Zeit liegen. Flo durfte die Strecke fahren und war ganz begeistert.

      Hier zeigt sich übrigens, dass es gut ist, die Great Ocean Road von Melbourne aus zu bereisen, denn so sind wir immer auf der Wasserseite und auf der Seite, auf der die Parkplätze immer sind.

      Insgesamt sind wir sehr froh, dass wir die Route so durchgesetzt haben, wie geplant, denn so hatten wir bei der Fahrt die Sonne immer im Rücken und wurden nicht so stark geblendet.

      Dann machten wir noch einen Halt in Warrnambool, wo es eine Whale-Nursery gibt und Aussichtsplattformen. Leider entdeckten wir jedoch auch hier keine Wale. Die Schilder zeigten jedoch, dass wir entgegen der Infos aus dem Touristenzentrum zeitlich genau richtig liegen. Blauwale sollen hier in der Gegend zwischen November und Mai immer wieder gesichtet werden. Wo und wann genau ist allerdings schwer zu sagen. Meistens kommen sie nicht bis an die Küste. Wirklich schade!

      Dann ging es noch ein kleines Stück weiter bis Port Fairy. Hier waren wir mit meiner Gastfamilie damals auch gewesen und daher hatte ich den Ort noch in Erinnerung. Wir checkten also auf dem Campingplatz ein und machten uns dann auf den Weg zu einer kleinen nahegelegenen Insel namens Griffitts Island. Die Tour einmal um die Insel dauerte ca. 1,5 Stunden. Dabei entdeckten wir ein paar komische Vögel und gegen Dämmerung auch ein paar Wallabies. Die können sich wirklich gut verstecken, aber vor uns bleibt nichts verborgen! ;-)
      Read more

    • Day 37

      Port Fairy

      January 27, 2013 in Australia ⋅ 20 °C

      Wir haben hinter den Dünen geschlafen. Vormittags haben wir einen langen Strandspaziergang gemacht. Dann sind wir zurück nach Port Fairy gefahren und haben dort am Strand Kaffee getrunken. Unser nächstes Ziel ist Portland.Read more

    • Day 334

      Port Fairy

      February 23 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Our first stop in Victoria was Port Fairy. It is a lovely historical port town with a walk over to Griffiths Island wildlife reserve.

      We parked next to a river in the Botanical gardens/sportground/caravan park (all rolled into one)!Read more

    • Day 4

      Fairy What?

      December 18, 2013 in Australia ⋅ 17 °C

      Port Fairy, Victoria, Australia
      Wednesday, December 18, 2013

      An unusual name for a town, particularly in Australia! In truth, it is now more of a large village than a port or town, but it owes its name to a Captain Wishart who sheltered his cutter 'Fairy', for the night in a storm and on daybreak found himself anchored at the mouth of an excellent river. He named the site Port Fairy in honour of his tiny ship. At its peak in the 1850s Port Fairy was one of the busiest in Australia, exporting wool, gold and wheat back to England on the great sailing ships that docked here. It is of course a shadow of its former bustling self, but is full of old world charm, with many of the original buildings in tact and carefully restored. We are staying in a beautiful boutique hotel called Oscars Waterfront, whose veranda is on the river. At first glance the building would appear to be a tiny English Manor House, until we heard that it was built only 30 years ago as a holiday home for a wealthy Melbourne family, only to be sold some 15 years later and converted into a hotel. The family have apparently built something bigger on the beach. My, how the other half lives!
      It was a long journey up from Robe, with several stops along the way. Mt Gambier was particularly interesting, being constructed around the crater lakes of three extinct volcanoes, one of which is a startling electric blue. There are many caves and sinkholes in the vicinity due to the underlying limestone bedrock.
      It is a coastal drive and the further we progressed along the coast, the greener the landscape became and ultimately the more attractive. The sea is vividly blue and a great deal of the countryside is now a National Park. It was scaldingly hot today, around 35 degrees, and should be hotter tomorrow. Phew!! We called into a small cafe at Nelson for a drink and break and witnessed the following exchange between two local 'mates'. " what d'ya reckon to the new landlord then." Long pause. " Likes his fishing.......pretty friendly..... talks the leg off a chair". What a great turn of phrase, I look forward to more, but I'm still waiting for the 'Gidday' and all I keep getting is 'No worries!' It's epidemic.
      Read more

    • Day 114

      Port Fairy

      October 28, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Den Folgetag musste ich einfach gleich wieder vor diesem Anblick beginnen...
      Weiter Richtung Westen gab es noch weitere Küstenformationen zu bestaunen, und schließlich im netten Port Fairy eine kleine Inselwanderung mit Begegnung eines schwarzen Wallabies.

      Den Abschluss meines Roadtrips machte Cape Bridgewater mit Aussicht auf eine Seelöwen Kolonie. Auf dem Rückweg gelang noch auf Höhe der 12 Apostel ein Erhaschen der bei Einbruch der Dunkelheit an Land gehenden Pinguine.
      Read more

    • Day 186

      More work

      March 12, 2014 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Da mir die Zeit ausgeht, habe ich mich dazu entschlossen meine Farmarbeit, für eine Verlängerung meines Visums, zu machen.
      Man braucht dafür den Nachweis 88 Tage auf einer Farm gearbeitet zu haben.
      Ein Freund hat mir von einer Honig Farm auf "Kangoroo Island" erzählt und dass es dort super schön sein soll. Also mache ich mich jetzt, via "Great Ocean Road" dorthin auf!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Port Fairy, Порт-Фэри

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android