Australia
Shoal Bay

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Travelers at this place
    • Day 36

      Delfine?

      January 8, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Die heutige Fahrt führte uns nach Port Stephens. Die Fahrt war geprägt durch eine schechte Sicht (Rauch der Brände bei Sydney), Wälder die schwarze Bäume haben und Rauchgeschmack. Wir erkennen immer wieder die Schönheit dieses Landes, können es jedoch nicht durch Wanderungen erleben. 😢 Port Stephens ist bekann für seine Wahle und Delphine. Wir hoffen trotz schlechter Sicht auch auf dem Meer welche zu sehen😊. Morgen geht es dann für 4 Tage auf Sydney. Sind gespannt was uns da erwartet🤗🤗Read more

    • Day 119

      Trip with parents Tag 3

      March 19, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute haben wir den Tag ganz entspannt mit einem Frühstück auf dem Campingplatz angefangen. Anschließend haben wir alles zusammengepackt und sind losgefahren, um Port Stephens zu erkundigen. Wir sind mit dem Camper zum Lookout nach Anna Bay gefahren und sind dort nach oben gewandert. Die Aussicht war der Hammer. Unten wieder angekommen sind wir in die Stadt gefahren und haben die Stadt in Nelson Bay erkundet. Dort am Hafen haben wir dann Fisch gegessen und Eis. Anschließend sind wir mit dem Auto noch zum Strand gefahren und haben dort uns wieder gesonnt. Bis wir dann gegen Abend wieder zum Campingplatz gefahren sind, geduscht haben und dann wieder schlafen sind.Read more

    • Day 12

      Zenith Beach

      October 29, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Einer der schönsten Strände die wir je gesehen hatten. Ein versteckter, kleiner Weg führte zwischen Bäumen und einheimischen Pflanzen bis in die türkisblaue Bucht mit samtweichen, weißen Strand. Wir waren außer ein weiteres Pärchen ganz alleine an diesem Geheimtipp.Read more

    • Day 10

      Die erste Python-wellcome to Australia!

      March 27, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Pünktlich 5:45 Uhr klingelt der Wecker, draußen ists noch stockdüster. Bei direkt so einer dunklen Dunkelheit wollte ich eigentlich nicht den Berg hinauf starten 😅 Ehe wir angezogen waren einschließlich der Ausrüstung mit Kopflampen, war es dannnn doch schon dämmerich. So zogen wir los, und wir waren offensichtlich nicht die einzigen die die Idee hatten, noch vor Baubeginn heute den Aufstieg zum Mount Tomaree zu starten. Gestern hatte ich mich über 100 Stufen am Morgen beschwert, heute steige ich gleich nen ganzen Berg hoch. Am Ende hatten wir früh halb neun zurück am Camper schon über 10.000 Schritte voll 😅😁 Das einzig eklige waren tatsächlich die miesen Fliegenschwärme, die man beim zu doll atmen einfach gegessen hat. Konsequenf ging es bergauf, manchmal auch mit Treppen. Wir wurden dann auch von einem Pärchen überholt - wie es sich rausstellte waren es deutsch-sprechende in unserem Alter. Er aus Sydney stammend, nun in Berlin wohnend zusammen mit seiner Freundin, die aus Bad Langensalza kommt, deren Mutter in Erfurt wohnt - so klein ist die Welt 🤗 Er hat von uns dann auch ordentliche Fotos gemacht, als wir den Berg erklommen hatten. UND uns außerdem gefragt, ob wir eine Python mal sehen wollen würden, die kriecht oben in den Baumwipfeln gerade rum. Wir könnten kaum glauben, haben uns aber etwas besseren belehren lassen - irgendwie sogar recht schnell schlich sie ganz oben auch dem Berg in den Baumkronen rum. Wir beobachteten das Spektakel sehr genau - das war mir ein etwas unbehagliches Gefühl 🙈 dennoch konnten wir vor allem die Aussicht hier genießen: der Sonnenaufgang übern Meer direkt vor uns, wir sind umgeben von Grün, von mehreren, einsamen Stränden da unten am Inselrand. Der Wahnsinn, was ein Anblick!

      Auf dem Rückweg hielten wir noch bei einem alten Militärstand an, bei welchem einst eine Rakete verbaut war, die 13km weit schießen konnte. Um nicht den gleichen Weg zurück nehmen zu müssen, gingen wir ein paar Meter runterwärts durch den Busch. Unten angekommen begrüßte uns freundlich eine Mutter mit ihren Kids und fragte direkt nach, ob wir Schlangen gesehen haben. Schließlich sei es derzeit schön warm und feucht - d.h. es ist Schlangenzeit. Sie meinte nur zu uns "Be careful. And wellcome to Australia!" 😅 Jaaaa.. Tatsächlich wirkt hier manchmal alles so vertraut und normal, und die Gefahr ist nicht gerade plakativ im Wald zu sehen.. Vorsicht ist sollte stets geboten sein.

      Zurück am Camper bereite ich uns ein deftiges Frühstück vor mit Spiegeleiern zum wieder Kraft tanken. Leider fing es dann auch alsbald an mal wieder zu regnen. Meine Laune ist gleich wieder mies - schließlich sind wir nun hier am schönsten Spot auch mit der Aussicht aufs Schnorcheln gehen, und dann fällt auch die schönste Gegend einfach wieder ins Wasser. 😩😣 Mal wieder machen wir reiß-aus und fahren bei strömenden Regen zur nächstgelegenen Stadt. Dort gibt es eine große, mega moderne Bibliothek und gegenüber ein Einkaufszentrum. Eigentlich wollten wir vor allem deshalb herkommen, weil wir hier endlich mal alle elektronischen Geräte aufladen können😅 uuuund, damit Evi in Ruhe Hausaufgaben machen kann. In dieser ultra schicken und mordernen Umgebung fällt ihr das lernen auch direkt leicht. Draußen regnets weiterhin.

      Nach dem wir eine gute Stunde dort verbracht hatten, waren trotzdem noch immer nicht alle Geräte voll geladen. Vor allem die Powerbank braucht eeeewig. Benny überrascht Evelin als kleine Belohnung für die erledigen Aufgaben mit einem Zeichnen-lernbich für Wildtiere. Evelin ist gleich hellauf begeistert und sie hat sich direkt ein Zeichenprojekt rausgesucht: ein roter Panda. Benny und ich haben Evi kurz für die nächste halbe Stunde verabschiedet, damit wir fix einkaufen gehen können. Als wir zurück sind, ist tatsächlich auch ihr Malprojekt beendet und es sieht natürlich suuuper aus. Nur Evelin, die Perfektionistin, hat was zu meckern. 🙈

      Danach gehen wir nochmal gemeinsam ins Shoppingcenter, und wollen wo ein paar Kleinigkeiten organisieren. Dazu zählt ein kleines Notizbuch für Evi's Hausaufgabe: ein Reisetagebuch erstellen, und sonst noch kleine Souvenirs entdecken. Benny hat Hunger, und will sich hier mal eine fertige Mittagsspeise gönnen. Und noch ganz wichtig: ich kaufe heimlich einige Sachen in Vorbereitung auf Evi's Geburtstag. Das wird eine kleine Kunst diese Dinge im Van zu verstecken für die nächsten 2 Wochen 🤭 aber was wir haben, das haben wir!

      Im Shoppingcenter haben wir einiges an Zeit gelassen, mittlerweile ist das Wetter draußen auch besser geworden. Wir holen fix die noch immer ladende Powerbank aus der Bibliothek ab und machen uns schließlich los zum nächsten Stellplatz. Im Auto im erstellen Evi und ich eine Liste, die die australischen Lebensmittelpreise mal in den Euro umrechnet- geht eigentlich! Ich hätte es mir schlimmer erdacht.

      Am einst geplanten Platz halten wir erstmal an. Zum verweilen scheint es uns direkt am Pacific-High-Way doch etwas zu laut. Wir wollten grad schon weiter fahren, da sehe ich auf dem Golfplatz vor und direkt eine Herde Kängurus stehen, ganz frei lebend und ohne Zaun, keine 50m weit weg von uns. #Verrückt! Wir verbringen hier spontan knapp ne Stunde, und sehen der Herde eine Weile zu. Wir kamen den Tieren bis auf 10m ran. Und das Fernglas hatten wir dennoch wie gewohnt dabei. Was für ein cooles Erlebnis! Evi war natürlich wieder mit ihrer Kamera beschäftigt und jagte außerdem eine großen schwarzen, gelb gefleckten Vogel in den Baumwipfeln hinterher.

      Dann sind wir weiter gefahren. Es war schon dämmerich und genau zu dieser Zeit sollte man aufgrund des Wildwechsels auch hier nicht mehr Auto fahren. Und tatsächlich passierte es: direkt am Straßenrand, nur etwa 1m vom Auto entfernt stand da plötzlich ein kleineres Exemplar, und es stand zum Glück so wie es stand. #puh!

      Wir mussten im nächsten Ziel tatsächlich eher nach einem Stellplatz suchen. Denn der, den wir uns rausgesucht hatten, war direkt an bzw auf der Straße an einer Parkbucht - wie uncool. Ich fragte dann einfach eine Campervan - Dame, die zufällig auch an den öffentlichen Toiletten parkte wie wir, wo sie denn die Nacht verbringen wird. Sie selbst lebt vollzeit in ihrem Van und hat daher einen Tipp für uns. Sie zeigt mir die Stelle direkt bei Google Maps, und schließlich stehen wir am Ende zu zweit hier mit den Van's auf einem buschigem Undercoverparkplatz.
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    • Day 943

      Nach Port Stephens

      July 29, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf unserem Weg nach Port Stephens haben wir einen Strand gefunden den sonst wohl nur die Einheimischen besuchen. Dort gibt es auch eine richtig coole Höhle. Es war Ebbe und das haben wir genutzt. In der Höhle selbst, wurde einem dann aber schon auch Respekt eingeflöst, und das nur durch das Echo welches von den Geräuschen des Wassers produziert wurde. Ist halt doch die Naturgewalt No. 1

      Wir haben uns durch Newcastle durchgekämpft und haben somit endlich den Ballungsraum Sydney verlassen. Als zweitgrößte Stadt in NSW gerade mal 100km von Sydney weg, zählt Newcastle da bestimmt dazu.

      Ein kleiner aber sehr feiner Park ist der Tomaree National Park. Gleich neben Nelson Bay gelegen bietet er fantastische Ausblicke über die nahen Buchten und Strände
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    • Day 159

      Port Macquarie - Nelson Bay

      September 22, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Port Macquarie:
      Kurzer Abstecher in diese Stadt, da sich dort das „Koala Conversation Hospital“ befindet.
      Verletzte Koala aus der Umgebung werden hierher gebracht und wieder aufgepäppelte. Dazu macht sich die Organisation stark für den Schutz von Koalas und baut Stück für Stück neuen Lebensraum für die Tiere wieder auf.
      Und so habe ich - zwar nicht in freier Wildbahn - auch mal einen Koala live gesehen.

      Nelson Bay:
      Letzter Halt bevor es zurück Richtung Farm und Landesinnere geht.
      Ruhiger kleiner Ort mit wunderschöner Natur, Buchten und Stränden. Um einen Weitblick zu bekommen, bin ich auf den „Tomaree Mountain“ hoch gewandert. Von oben sind die wilden Meeresbuchten zu sehen, eine Landzunge, welche bei Flut abgeschnitten wird durch Überflutung des Strandes und die ruhigen Buchten Richtung Landesinnere.
      Mein Nachtlager lag auch direkt am Strand und perfekt für einen schönen Sonnenuntergang.
      Am nächsten Morgen sind sogar einige Delfine sehr nah an der Küste entlang geschwommen. Guter Abschluss des „Urlaubes“ von der Farmarbeit.
      Haare schneiden, alles zusammenpacken und Abfahrt Richtung Landesinnere.

      Zwischenstopp im „Ponto Falls Reserve“ eingelegt, mit Kühen am ruhigen Flussbett genächtigt und am nächsten Tag nach Dubbo gefahren, um die letzten Dinge zu erledigen.
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    • Day 37

      Nelson Bay

      November 28, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Unsere letzte Station an der Küste (vor Sydney) war Nelson Bay - ein schönes Städtchen mit einigen Überraschungen...

      Nach unserer Ankunft haben wir uns erstmal einen Überblick verschafft. Hierzu haben wir einen Aussichtspunkt erklommen, was zwar super anstrengend war, sich aber auf jeden Fall gelohnt hat.

      Nach dem Abendessen haben wir uns auf zu den Sand Dünen gemacht. Viel haben wir nicht erwartet, dafür hat es uns umso mehr beeindruckt. Riesige Dünen (man fühlt sich zwischendurch wie in der Wüste) erstrecken sich hier über 30km weit entlang der Küste. Das war der Wahnsinn! Die Fotos geben zumindest ein bisschen was davon wider...

      Nach einer entspannen morgendlichen Runde Minigolf haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht. Letztes großes Ziel vor Sydney: Blue Mountains!
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    • Day 11

      Bush Turkeys and Ocean Swimming

      November 19, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      We have finally made it to Yamba, about 2hrs south of Byron Bay after doing about 600kms today! The Yamba Beach Motel is not a fancy as our AirBnB from last night, but it is oceanfront (we have a park view though) so no complaining from me.

      I’m drinking a glass of warm white as I write (cooled with an ice cube Canadian style), but it is well deserved after the adventures today has brought.

      After Ellis arrived back at the airbnb this morning, he offered us the opportunity to take part in a short (2.2km) ‘moderate’ hike up Tomaree Head. Being an avid (although new) hiker, I jumped at the chance, not even questionning the ‘moderate’ - how hard can a 2.2k hike be after all?? 1.1k was easy, that was the walk down the mountain! The ascent to the peak, took about 40 minutes, but was very steep for my weary legs and of course, the weather was rather warm. Mothers with babies passed us, older hikers on their second ascent of the day passed (and again later for their third) and people generally looking a little less fit than I. Nonetheless, I made it to the top and wow was it worth the struggle. (Ellis did it in bare feet, the whole thing, up and down!). The view was quite overwhelmingly beautiful, just stunning blue ocean water as far as the eye could see.

      On the way, down, Ellis chose the more challenging option, through the actual bush, remember he was barefoot. Looking keenly for spiders and snakes and general other wildlife, I was on high alert for the duration while trying not to trip over tree roots or down the side of the narrow path traversing the hill. It was a little dense for my liking, but another item ticked off the list all the same. By the time we got to the bottom, we were boiling hot. I did something I have not done since I was about 18 years old. I got changed out of my dress and into my bikini behind the back of the car in a very public car park. We crossed the road and were immediately on a very pristine and gorgeous sandy beach, about 20ft from the lapping blue ocean. Wade needed a wee, so was right in, Ellis dove through the gentle wave while I precariously stepped small step by step into the deep water thinking of nothing but sharks and jellyfish. Eventually, they convinced me to go up to my shoulders and although chilly, it was magnificent, we hung around and swam a bit, enjoying the crystal waters, so clear and nothing but soft sand beneath our feet. By now, it was 11am and we needed to get on the road for our 600kms drive to Yamba. Again, getting changed back into my dress behind the car and drying our swimmers on the parcel shelf.

      Ellis encouraged us to take a detour into Bellingen, a small healthy eating/lifestyle town, trapped in time with everyone coming from the Main Street supermarket carrying second-use boxes originally intended for fresh food (you know the big shallow ones you get at Costco) full of their shopping items. I needed a wee, and for the second time that day, did something unusual for me, used a public toilet! Ellis went in barefoot of course (gross). He led us to a middle-eastern cafe with dirty tables and delicious food - the smoothest and tastiest hummus I have ever consumed.

      After leaving Belligen, he took us on yet another detour, to the Promised Land! We were much further inland and yet again, had to toil through a bit of bush before reaching a little known river spot in the trees, where we saw a bush turkey - it looked a lot like a regular turkey but smaller and as if he was wearing a bright gold jangly necklace but it was only his natural sagging (turkey neck skin, I have some of my own I am unwillingly working on these days) turkey neck skin.

      We headed back to the car to embark on ur final 2.5hr journey to Yamba, via another trip not on foot through the bush (via car this time) to drop Ellis at what he described as a friends commune, for the night.

      The route to the commune had Wade and I on high alert for the entire journey. Off the main road on to a dirt/gravel one car width path with no street lights, again, thick with bush on either side. With lights on high beam and a slow speed, we saw many frogs jumping across the road (dirt track). After driving for about 20 minutes, Ellis told us to ‘chill the f**** out’ (laughing) as we were sure we were driving to our death location, where we would be held in a basement and used as a human plaything until the time came where we would be eaten by the cult community. Anna the host was very pleased to be reunited with Ellis and warmly waved us off on our return journey to civilization. We knew it was a windy journey back with turns that we weren’t sure we could remember so were quite eager to be on our way quickly.

      The journey back to the main road was equally as intimidating, neither of us could sit back in our seats, driving just fast enough so that if a nightdress clad woman with blood all over her happened to jump out in front of us, we would knock her over yet not kill her in case she had just escaped a 10 year captive situation.

      After making it back to the main road, we started to relax, put on some Robbie Williams, and followed the signs to Yamba, another 30 mins or so away.

      We made it, Wade cracked a beer and some warm wine for me. Just heard from Ellis and Anna the host is bringing Ellis into Yamba in the morning, so we are meeting for coffee and to watch him surf before heading off to Byron Bay.
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    • Day 1,145

      Worimi und Tomaree Nationalpark

      January 23 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Etwas nördlich von Newcastle erreichen wir heute zuerst den Worimi Nationalpark, in dessen Sanddünen Teile des Films Mad Max gedreht wurden. Vom Strand aus laufen wir etwas hinein in diese endlos erscheinende Dünenlandschaft, in der man auch mit geführten Touren unterwegs sein kann. Danach geht es für uns weiter in Richtung Tomaree Nationalpark. Hier machen wir kleinere Walks und genießen es, zurück in der Natur zu sein.Read more

    • Day 45

      Der windige Tag, Nelson Bay

      July 19, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute ging es für uns nach Nelson Bay. Als erstes steuerte wir den Mount Tomaree an. Dort begaben wir uns auf den 1,2km langen Aufstieg. Wie die Überschrift schon verrät war es extrem windig und ich meine wirklich extrem. Uns hat es Blätter und Stöcke während des Weges nach oben um die Ohren gehauen. Erst als wir oben ankamen auf der Aussichtsplattform, die auf der anderen Seite des Berges lag, wurde es endlich ruhiger! Wirklich toller Ausblick aufs Meer und die verschiedenen Buchten !
      Nach einer Weile gingen wir noch auf die andere Seite, bevor wir uns gegen den Wind wieder nach unten kämpften. Auf halber Strecke machten wir noch einen Abstecher zu den alten Stellplätzen der Kanonen Wachttürme, den Weg hätte man sich allerdings sparen können!
      Danach machten wir an einer Fisch Ausnahme Station unsern Abwasch und waren froh das wir wieder alles heile zurück ins Auto gebracht hatten, nachdem es uns förmlich um die Ohren flog.
      Nun ging es weiter nach Salamander bay. Kurz im shopping center ein paar Erledigungen gemacht und weiter nach Tanilba Bay, wo es einen Creek gibt in dem man wild lebende koalas sehen kann. Mit Glück muss man wohl wieder dazu sagen, denn uns blieb diese Freude leider verwehrt. Dann hieß es auf zur Rest Area, was hier in NSW nicht ganz so einfach ist, da die lieben Herren an jede dämlich Rest Area ganz neue Schilder mit "No Camping" gestellt haben, was es uns nicht grade einfacher macht eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden.
      Aber nach dem Abendessen liegen wir jetzt im Bett und morgen auf ein neues 😋✌
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    You might also know this place by the following names:

    Shoal Bay

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