Australia
Somerset

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Travelers at this place
    • Day 479

      Weitere 1000km gen Norden

      July 26, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      From one day to another our whole plan has changed again. Actually we wanted to drive up the coast slowly and visit all the places we haven't seen so far. But then we found a job around 1000km north and we had only 48 hours to show up. So we travelled up north very fast, but now we have a job in a little oasis at the Haliday Bay Golf Resort. The name sounds fancy but it is not a big 5 star resort. It is very small and we have to take care of a small caravan park, some cabins, the bar and of course the golf course. We are surrounded by lots of wallabies, great nature, a beautiful beach and the Cape Hillsborough National Park is just 10 minutes away. Our new plan is now to stay here till the end of the next school holidays in October.

      Mal wieder mussten wir unseren Plan die Küste von Queensland langsam zu entdecken verwerfen. Denn wir haben einen Job gefunden :) für den wir weitere 1000km fahren mussten. Da wir nur knapp 48h Zeit hatten mussten wir an vielen schönen Orten vorbei fahren ohne anzuhalten. Unser einziger Stop auf dem Weg haben wir in Rockhampton eingelegt um ein gutes Steak zu essen, denn Rockhampton gilt als die Hauptstadt der Viehzucht Australiens.

      Die nächsten Wochen werden wir im Haliday Bay Golf Resort arbeiten und wohnen. Das Resort ist aber kein 5 Sterne Hotel, sondern eher ein Campingplatz mit ein paar Hütten, einer Bar und einem Golfplatz. Abends wimmelt es hier nur so von Wallabies und aus unserem Schlafzimmer hören wir die Wellen vom Meer - es könnte also schlimmer sein. Landschaftlich ist es traumhaft schön und warm ist es zum Glück auch wieder! Der nächste Supermarkt ist allerdings in Mackay - knapp 50km weit weg :D Dafür habe wir den Cape Hillsborough Nationalpark direkt vor der Tür.
      Unser neuer Plan ist nun in der Haliday Bay bis zum Ende der nächsten Schulferien im Oktober zu bleiben.
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    • Day 30

      Obi obi

      July 4, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute war es schön ✌

      Und nein wir waren nicht im Baumarkt, so hieß unsere Rest Area 😜

      Heute gibt's nicht viel zu sagen, denn wir haben uns einen Tag Erholung gegönnt! 🙊🤗😀
      Eine kleine nette Rest Area direkt neben einer großen Kuh Weide, zwischen Bergen, Flüssen und Wald im nirgendwo 😬😊
      Da keine Städte ausenrum waren sondern nur Natur, konnte man morgens förmlich Wasser atmen, denn alles war neblig und die Luft war sichtbar feucht! Bis die Sonne sich durch gekämpft hatte blieb der Nebel hartnäckig in den baumkrone hängen 🙂
      Dann wurde es jedoch richtig warm mit klarem Himmel 👌
      Haben erstmal lecker Nutella Bananen Brot gefrühstückt und uns dann in die Sonne gesetzt.
      Dort haben wir unsere Route weiter geplant und die Tage gezählt, das wir ja nicht zu früh, oder aber auch zu spät, in Melbourne ankommen!
      Nach dem ganz entspannten Tag beschlossen wir ein bisschen umliegendes Holz zu sammeln welches wir Abends für ein kleines Lagerfeuer nutzen ✌
      Zum Abendessen gab's lecker schmecker Spaghetti Bolognese 😍 natürlich frisch und selbst gemacht ✌ mhhh war das genial 🙈
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    • Day 16

      Die Zwiebelfarm

      November 17, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Hey jouh Leuts ich weiss es ist etwas laenger her aber jetzt gibts wieder bisschen Stoff :D
      Es hat sich viel getan deshalb gabs wenig Zeit um sich mit dem Blogg auseinanderzusetzen. Entgegen meinen Erwartungen nach Fraser Island zu fahren bekam ich ein Jobangebot von einem anderen Backpacker. Das franzoesische Maedel namens Olga meinte sie sei auf dem Weg zu einer Zwiebelfarm wo man noch Leute suche darum ueberlegte ich nicht lange und wir verabredeten uns in Brisbane um von dort aus gemeinsam nach Gatton zu fahren. Witzig war das wir beide sagten nahe Brisbane zu sein und uns deshalb dort verabredeten, tatsaechlich sassen (auf englischen Tastaturen gibts kein Scharf-s drum entschuldigt die vielen "ss" :D ) wir aber beide in Noosa wussten das aber vom jeweils anderen nicht wodurch wir uns beiden 3 zusaetzliche Stunden Fahrt beschafften :D
      Ab hier wirds ziemlich verrueckt und detailreich aber ich versuch mich kurzzufassen so gut es geht;
      Bevor wir in Gatton anfangen konnten zu arbeiten mussten wir uns unser eigenes Werkzeug besorgen, das aus einem Waescheeimer und einer Gartenschere bestand. Dazu mussten wir weiter bis nach Toowoomba fahren. In Toowoomba mit Schere und Eimer ausgestattet mussten wir feststellen das das Auto nicht mehr anspringt, bzw nicht einmal mehr den Versuch unternimmt anzuspringen. 2 Helfer und Starterkabel spaeter war das Problem noch immer nicht geloest und so durfte ich mich durch die ewigen Gespraeche mit RACQ (australischer ADAC) quaelen bis sie jemand schickten. Kurz darauf bekamen wir einen Tipp von einer Freundin das Auto in "N" zu starten und siehe da, das Auto surrt wie ein Kaetzchen :D
      Witzig weil wir in jedem anderen Gang versuchten das Auto zu starten, nur nicht im Leerlauf :D
      Warum auch immer die anderen Gaenge diesmal nicht gingen bleibt mir ein Raetsel aber ein peinliches Gesrpaech mit RACQ spaeter konnten wir spaet Abends zurueck nach Gatton fahren. Dort angekommen wurde uns gesagt das es nur noch einen Schlafplatz in den Bungalows gibt darum entschieden wir uns in der ersten Nacht erstmal im Auto zu schlafen und am naechsten Morgen uns zu beraten. Der naechste Tag war Horror pur weil niemand auf diesem riesigen Hof wusste was mit uns geschiet und wir den gesamten Tag nur rumsitzen konnten ohne Akku oder gutes Essen, darum entschieden wir uns nach einem anderen Job in der Naehe zu suchen und wir fanden einen Job wenige Kilometer entfernt fuer die gleichen Bedingungen lediglich mit einer Unterkunft fuer uns Beide. Davor besuchten wir aber noch einen Japanischen Garten welchen ich jetzt im nachhinein sehr vermisse..
      Als wir auf der anderen Zwiebelfarm ankamen ergab sich erste grosse Erleichterung weil viele andere Backpacker bereits dort waren, darunter viele Deutsche und Franzosen. Wir wurden herzlichst empfangen und eine warme Mahlzeit spaeter kamen wir mit einigen Leuten sehr gut ins Gespraech und es ging nicht lange bis ich mich hier wohl fuehlte :)
      Am ersten Tag, erste Ernuechterung: Auf dem Feld auf dem wir arbeiten sollten waren zuviele Arbeiter und drum war es uns nicht erlaubt zu arbeiten. Das ich mit meinem eigenen Auto hingefahren war und 4 Personen drin hatte mit denen ich ueber eine Stunde auf das Feld fahren musste blieb zuerst unberuecksichtigt bis ich mich dazu lautstark bei meinem Vorgesetzten beschwerte, wer mir denn den Sprit und Verschleiss zahlen wuerde. Schlussendlich wurden die Kosten uebernommen aber erst nachdem sich alle anderen Beteiligten mit einschalteten und unseren Vorgesetzten, welche ausschliesslich aus schlecht englisch sprechenden Koreanern bestanden, die Meinung geigten.
      Aus Frust und angestauter Aggression gab es am Nachmittag ein riesen Besaeufniss mit billigem Wein :D
      Die darauffolgen beiden Tage waren zwar Arbeitstage aber wir merkten schnell das das hier unterbezahlte Scheissarbeit ist :D
      Schon nach dem ersten Arbeitsabend verliessen uns 3 Leute welche ich morgens um 3 Uhr nach Gatton fuhr weil es keine Busverbindung von unserem Hostel gibt und mein Arbeitstag um 4 beginnt.
      Hier lernte ich den verpeiltesten und witzigsten Koreaner kennen den es auf diesem Planeten vermutlich gibt. Huan, oder wie er sich selber liebevoll nannte weil seinen Namen niemand aussprechen konnte: Ken. Zu diesem unglaublich nervig-suessen Koreaner, welcher mir an den Fersen klebte wie ein Kaugummi an der Schuhsohle baute ich schnell eine gesunde Hassliebe auf und so schnell werde ich es nicht mehr vergessen wie ich ihm beibringen musste, das ich die Farm verlassen werde :(
      Hier auf der Zwiebelfarm lernte ich ebenfalls meine kuenftigen und damit jetzigen Reisegefaehrten Jojo und Michi kennen und gemeinsam erkundigten wir uns am zweiten Abend nach einer Alternative in der Naehe. Die Suche dauerte noch 48 weitere Stunden aber schlussendlich fanden wir eine gute Alternative. Wir wollten uns so schnell wie es geht auf die Socken machen aber da war noch immer das Problem mit der Bezahlung, denn die Bezahlung war immer Freitags aber das konnte uns auch keiner garantieren. Viele Diskussionen spaeter konnten wir schliesslich am Freitag Nachmittag die Farm verlassen...
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    • Day 104

      To Esk

      June 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      This is my final spot before I drive to Brisbane to drop off my van on Wednesday then fly on Thursday.

      I have just 67 miles to go and that's quite a relief - this has been utterly brilliant but I'm tired! I've done 2016 miles so far.

      Today's highlight was also sad at the same time. I saw an echidna, but dead at the side of the road. I only got a glimpse, but I saw its spines and snout.
      I read that their young are puggles. Sounds cute.

      I also stopped off at the Peanut Van in Kingaroy and hopefully will get my haul through customs.

      Oh, the temp this morning was 2C!! 25C now, but brrr, that really was a cold start.
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    • Day 105

      Day in Esk

      June 27, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      As an employee here said, this place is eskellent!

      I was taken out to lunch by the lady in the next pitch, along with her dog and parrot (in a special backpack). She's an ex-psychologist who use to specialise in a field I'm very interested in. Very lovely of her.

      This accidental meeting feels like a bridge between the 15 weeks of my trip and my new life when I get home ☺
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    • Day 41

      30 • Bloody cold! Eine arschkalte Nacht

      August 26, 2016 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

      Brrrrrrrr, damit hatten wir nicht gerechnet! Nachdem die letzten Nächte am Strand regelrecht warm waren, wurden wir in Gympie von der Kälte überrascht. Etwa 5 oder 6 Grad hatte es Nachts! Zum Glück hatten wir Mia in ihren warmen Schlafsack gesteckt. Aber uns wärmte leider auch die zusätzliche Kleiderschicht nicht, die wir uns nachts noch angezogen hatten. Heute morgen waren wir ganz schön durchgefroren. Die Kälte hat uns dann auch den ganzen Tag beschäftigt: wir haben zwei zusätzliche Schlafsäcke besorgt und überlegt, wie wir das Auto und unseren Abend einigermaßen warm bekommen. Das Auto haben wir mit nicht benötigten Polstern isoliert und bis es ins Bett geht wärmen wir uns hier im Mary Valley an einem kleinen Lagerfeuer unter traumhaftem Sternenhimmel.Read more

    • Day 10

      Bis nach Byron Bay

      December 10, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Wieder besser Wetter nach dem Gewittern von gestern am späten Nachmittag. ☀️☀️
      Über Esk, Lake Wivenhoe, Ipswitch zur Gold Coast. Bis Ipswitch coole Strecke, dann Zwischenstopp in Surfers Paradise.
      Ist ja ein riesen Moloch! Ein Hochhaus am anderen krass...
      Danach übers Hinterland, Currumbin Valley.
      Geniale Strecke da wäre meine Honda perfekt gewesen. 👍
      Bis nach Byron Bay. Dort bleibe ich dann 1 Tag.
      Wieder gute 400 km.
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    • Day 238

      Borumba Dam

      January 17, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      We borrowed Renee's parents' tent and some of Jamie's camping gear and took ourselves off to a bush campsite, which is located in the hills behind the sunshine coast.
      We checked out another camping gear factory on our way and made a decision to order one of their products for delivery the week we return from New Zealand.
      The campsite owner was very laid back and assisted us to find a sheltered pitch. The site is just below a dam, which holds water for irrigation to the farmlands surrounding. The lake formed by the dam is used for fishing and recreational purposes and the site was filling up with people towing boats and kayaks. Next to us were two Aussie gents who were keen to advise us of the perils of camping.
      Don't leave eggs in your tent or the guanas (pronounced GGWWAAANAHS) will come in and trash it, the Kookaburras will also steal food from your hands. They were a funny pair - keen to talk about themselves and to advise the pitfalls of buying camping equipment in Australia. One of them had spent a large sum on a hybrid camper trailer that he was less than enamoured with - BUY AUSSIE mate none of that imported stuff. They were good sports though and disappeared each morning with boat in tow to fish on the lake. They were happy bunnies because they were catching Australian fresh water bass which they brought back each night to cook. They brought us over a sample to taste, which was very nice cooked in oil and battered with bread crumbs. We also met a very friendly couple camping at the other side of us, Dwayne and Steph. Steph is from Chester in England originally but has lived here for 20 years, and has a very Australian accent. Both of them were keen to chat to us and to share experiences and suggest places to visit. Everyone is very friendly here.
      We walked to the lake, about a mile away, which the locals thought was odd as everyone drives about here and then we walked down to the creek swim hole where we could cool off - it was three hundred yards from our tent and everyone could not believe that we would not drive to it. To be fair it was midday with searing temperatures, so I reckon they are the sensible ones!!!!
      We enjoyed the peace and quiet at the campsite. However the kookaburras and other bush birds were very chatty at sun up, and people over here rise much earlier than in England. Sensible, as it gets hot so early in the day.
      We spent a day on the beach at Noosa Heads, which is one of our very favourite places on the Sunshine Coast. It was Saturday and busy with holiday makers. We visited the beautiful shops there, and then went to the main beach. The sea was just perfect, the ideal temperature. We were in and out to cool off. Back at the campsite we BBQed at the camp kitchen. A great facility which nearly every campsite in Australia has.
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    • Day 294

      Neurum Creek Bush Retreat

      March 14, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      We travelled inland to a Campsite in the D'Aguilar National Park. The site is in rich farmland with cattle and livestock the main activity. After setting up we visited Woodford to stock up with provisions and fire wood as Jamie et al were coming to join us on Saturday.
      We kept a keen eye on the weather as the forecasts were for a period of consistent rainfall over our projected stay at this location. The area has been under drought conditions and the creek was little more than a trickle on the day we arrived. Weather forecasting here is a bit hap hazard as the winds coming from the east don't always behave as expected. On our first night there was thunder and lightning all around us but no rain in our valley. The second day, however, was different. In anticipation of some rain we had put the front of the awning in place to give us some screening. After a few spits the sky grew dark very quickly and we were treated to a full blown tropical storm, so violent that the Brisbane airport was closed and all trains in the Brisbane area were shut down. The rain lasted for hours after which everything surrounding us was swimming in water, the creek soon became full with rushing water from the hills surrounding. Our new tent held up quite well in the circumstances, however water did get into the awning.
      The temperatures before the storm were consistently in the mid to high thirties, and at least the storm reduced these to a more tolerable level.
      We share the site with wild life - wallabies are present, fruit bat abound in the evening, kookaburra chatter in the trees around us and cheekily sit on our chairs next to us. Bush turkeys are rife and constantly scouring for food bits in the camping area, and this morning we were visited by a Guana which took a lazy interest in our activity. As I write this two kookaburra are fornicating on a fence post eight feet from us. Camera not to hand,
      On Saturday after a rainy start the sun came out and we were able to host Jamie's family who joined us in the aternoon. We had a bbq on an open camp fire the girls enjoyed toasting the marsh mallows
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    • Day 1

      Day 1 - Childers to Lake Somerset

      November 11, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      An unexpected new adventure is starting! On the east coast again (more or less) but this time we are going south. After saying good bye to a lovely couple who adopted and spoiled us we left Childers (the last two weeks were really tough) really excited for this new long trip. We decided to drive a little bit in the inland. The Glass House Mountains left us astonished and the uphill roads between Brisbane and Lake Somerset offered us amazing views with forests, fields and hills. The camping, located on a peninsula, was stunning and really big. We enjoyed the golden hour and took a rest 💫Read more

    You might also know this place by the following names:

    Somerset

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