Australia
South Gippsland

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Travelers at this place
    • Day 194

      Wilsons Prom

      March 21, 2023 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

      🇨🇭
      Die eine Nacht im Wilsons Promontory National Park hatten wir uns ein wenig anders vorgestellt. Auf dem riesigen Campingplatz konnten wir uns nur noch einen Stellplatz ohne Strom ergattern, was uns nicht weiter störte. Gemäss den Parkhütern sollten in der Dämmerung aber viele Wombats umherstreifen, welche wir leider nirgends sehen konnten (evtl. auch weil wir genau um diese Zeit eine Siesta einlegten, da wieder einmal ziemlich müde 😂).

      Für den heutigen Morgen hatten wir uns gestern Abend eigentlich noch grosse Pläne geschmiedet, aufgrund der etwas fortgeschrittenen Zeit beim Aufstehen mussten wir dann einige davon verwerfen. Für einen kurzen Strandspaziergang am Norman Beach reichte es aber noch, bevor wir den Campingplatz wieder räumen mussten. Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel machten wir kurz Stopp an einem Aussichtspunkt, ehe wir zuerst zur Picnic Bay und anschliessend zur Whisky Bay liefen. Nach diesen schönen Spaziergängen ging es nochmals rund 20 Minuten mit unserem Campervan, ehe unser grosses Ziel von heute erreicht wurde: der Prom Wildlife Walk. Auf diesem kurzen Rundweg durch den Busch sollte man diverse Tiere sehen... Wir hofften natürlich wiederum auf Wombats (da bis anhin noch keine gesehen). Zu Gesicht bekamen wir dann immerhin diverse Kängurus, die jedoch sehr gut im doch eher hohen Gras getarnt blieben. Etwas enttäuscht kehrten wir zu unserem Fahrzeug zurück und sichteten dann dafür zum ersten Mal einen zweiten Jucy. Was wir irgendwie gleich feierten, als hätten wir Tiere gesichtet. Anschliessend machten wir uns bereit für die lange (rund 3.5 Stunden) Weiterfahrt nach Lakes Entrance.

      🇪🇸
      «Promontorio de Wilsons»

      Nos habíamos imaginado la única noche en el Parque Nacional de Wilsons Promontory de forma un poco diferente. En el enorme campamento sólo pudimos conseguir una parcela sin electricidad, lo que no nos molestó demasiado. Sin embargo, según los guardas del parque, al anochecer debería haber muchos wombats dando vueltas, que por desgracia no pudimos ver por ninguna parte (posiblemente también porque nos echamos la siesta exactamente a esa hora, ya que una vez más estábamos bastante cansados 😂).

      Anoche habíamos hecho grandes planes para esta mañana, pero debido a la hora algo avanzada en que nos levantamos, tuvimos que descartar algunos de ellos. No obstante, aún nos quedaba tiempo para dar un breve paseo por la playa de Norman antes de tener que abandonar de nuevo el campamento. De camino a nuestro siguiente destino, nos detuvimos brevemente en un mirador antes de caminar primero hasta la bahía de Picnic y luego hasta la bahía de Whisky. Después de estos hermosos paseos, tardamos unos 20 minutos más en llegar a nuestro gran destino de hoy: el Prom Wildlife Walk. En este corto paseo circular por el monte se suponía que veríamos varios animales... Esperábamos volver a ver wombats (ya que no habíamos visto ninguno hasta ahora). Vimos algunos canguros, pero estaban muy bien camuflados en la hierba alta. Un poco decepcionados volvimos a nuestro vehículo y vimos un segundo jucy por primera vez. Lo que de alguna manera celebramos igual, como si hubiéramos visto animales. Después nos preparamos para el largo viaje (unas 3,5 horas) hasta Lakes Entrance.
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    • Day 18

      Sandy Point - Wilsons Prom

      May 1 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

      Nach ausgieibigem Frühstück und Vorbereitungen für Sandwich, Trinken etc. geht's los zum Wilson Promontory (Aussies nennen ihn den "Wilsons Prom").
      Wir geniessen angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein.
      Auf der Strecke biegen wir kurz ab zur Yanakie Bucht, um einen Eindruck der riesigen Lagune dort zu kriegen.
      Wilsons Prom ist der älteste Nationalpark in Victoria und vermutlich einer der landschaftlich eindrucksvollsten weil er sich als Landzunge Richtung Süden hinzieht, gewaltige Strandabschnitte mit Sychellen-Feeling bietet (riesige abgerundete Felsen) und eine wilde wilde Küste mit dichtester Vegetation bietet. Hier tummeln sich Wombats, Wallabies, Kanguruhs und Koalas. Wir haben die ersten drei tatsächlich gesehen, Koalas leider nicht. Aber leider finden wir am Strassenrand auch einige totgefahrende Wombats. Dies obwohl überall deutlich darauf hingewiesen wird, dass man vorsichtig fahren soll.
      Eigentlich wollten wir als erstes die Big Drift sehen (eine der grössten Sanddühnen des Landes). Aber irgendwie haben wir die Abzweigung nicht gefunden. Kein Wunder! Sie war direkt hinter dem Häuschen bei der Parkeinfahrt versteckt. So sind wir also weiter nach Süden und haben als erstes einen Abstecher entlang der 5 Miles Road gemacht. Am Ende war ein längerer Walking Track, den wir nicht machen wollten. Also zurück auf die gut geteerte Hauptstrasse und weiter im Süden das Auto abgestellt, um auf den Hügel beim Tongue Point Track rauf zum Sparks Lookout zu wandern (ca. 45 minütige Strecke hin). Die Aussicht von dort ist spektakulär. Zurück und dann weiter nach Süden zur Whiskey Beach. Das ist dann der Highlight des Tages. Noe entdeck auf dem Weg runter zum Strand einen Wombat und gilt ab jetzt als unser "Animal Spotter". Unsere Kids können sich kaum erholen, als sie den Strand erblicken. Es ist Ebbe und man kann weit rauslaufen. Am südlichen Ende des menschenleeren Strandes befinden sich die massiven, abgerundeten Felsblöcke, die diese Gegend so sehr an die Seychellen oder an die BVI (Virgin Gorda) erinnern. Wir geniessen dort unser Picknick und die Kids rennen barfuss umher bis sie mit durchnässten Hosen dastehen was sich dann als Handicap für weitere Besichtigungen darstellt. Ein genialer genialer Tag, den wir, zuhause angekommen, mit einem weiteren BBQ und einer Flasche Pinot Noir aus der Gegend geniessen. Die Kids kriegen Marshmellows vom Feuer
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    • Day 25

      Falsch abgebogen 2.0

      April 12 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Anfang des Tages wusste ich um ehrlich zu sein noch garnicht so genau, wo es heute hingehen soll, was ich mir angucken will und wie weit ich fahren möchte. Spontane Tage sind vielleicht meistens die schönsten/lustigsten.🤔
      Aber mal ganz von vorne.

      Zuerst habe ich die Agnes Falls angefahren. Das ist ein Wasserfall, der ganz praktisch auf der Strecke lag. Um dorthin zu gelangen, muss man auch nicht besonders viel zu Fuß gehen, denn nur 250m entfernt liegt ein Parkplatz. Hat eigentlich ganz nett ausgesehen. 😇

      So, die Hauptattraktion des Tages sollte der Big Drift in Wilsons Promontory sein. Ich hab mich zuvor etwas auf Google Maps informiert und dabei gesehen, dass einige Leute vor Schlangen dort gewarnt haben.... Da hab ich wirklich mehrmals überlegt, ob ich da wirklich hin muss...😬🐍
      Ich bin dann aber doch hin. Und hab mir gesagt, ich gehen einfach vorsichtig und schaue immer wo ich hin steige, dann kann ja nichts passieren. Und andere Touristen sind ja auch unterwegs...

      Gesaht, getan! Kopf in den Boden und los gehts. Dabei hab ich aber viel zu wenig auf die Schilder geachtet bzw. hab ich schon darauf geschaut, aber als dann das entscheidende Schild kam, hab ich halt den falschen Weg gewählt. Upsi😬

      So richtig aufgefallen ist mir das ganze erst nach ca. 2 km, als ich dann so garkeine Touristen mehr gesehen habe. Und außerdem war der Weg bis zum Big Drift eigentlich nur 1,8km lang. Da konnte ja was nicht stimmt...🤔

      Irgendwann hab ichs dann kapiert und bin umgedreht, so wurden aus 4 km halt mal schnell 8km... Damit sind die 10.000 Schritte pro Tag auch leicht erfüllt...(Ich hab Blasen, die es beweise) 👣

      Irgendwann oben angekommen, war der Ausblick phenomenal. Mitten in einem Naturschutzgebiet, das grüner nicht sein kann, liegt plötzlich eine kilometergroße Sanddüne. WAHNSINNN!
      Dort kann man theoretisch auch Sandsurfen, aber das hat gerade niemand gemacht, als ich da war.⏳

      Irgendwann hab ich natürlich die potentiellen Schlangen vergessen. Ich bin dann erschöpft zurück zum Auto gestapft und habe mir einen Campingplatz für die Nacht gesucht.
      Dabei habe ich mich gerade noch mit einem netten Herren unterhalten, der aus Melbourne kommt. Der hat mir versichert, dass momentan so gut wie keine Schlangen unterwegs sind. Sie sind eher im Sommer aktiv.🐍🐍

      Na toll, also um sonst den Kopf sturr auf den Boden gehalten. Dann hätt ich auch besser auf die Beschilderung achten und mir vielleicht 4 extra Kilometer sparen können. 😂
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    • Day 44

      Der grüne Tag

      January 16, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Da wir nicht die geplante Route nehmen konnten hat Beat eine Route durch die Berge (hier ist kein Buschfeuer) zusammengestellt.
      Wir sind überzeugt diese Landschaft hätten wir im Normalfall nicht gesehen.
      Berg auf Berg ab teilweise auf Schotterstrassen ging es durch grüne Wälder. Spruch von Beat "nur tote Fische schwimmen mit dem Strom" und so waren wir meist alleine Untetwegs. Trotz anfänglichem Bedenken muss ich Beat recht geben. Es war einfach 😊😊 DANKE.😍😍
      Auf Hochebenen gab es grüne Weiden für Schafe🐑🐑 und Kühe🐂
      Jetzt sind wir an der Küste ca 200km von Melbourne entfernt richtung Sydney angekommen. Für die nächsten 3 Nächte sind wir auf der Halbinsel Wilson Nationalpark. Ausflühge und Wandern ist geplant. Camping ist direkt am Meer😎😃
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    • Day 18–21

      Phillip Island & Wilsons Prom

      February 11 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach dem kurzen Städtetrip gings wieder in die Natur zu wunderschönen Stränden und wildlife Tiererlebnissen auf Phillip Island. Der Wilsons Prom Nationalpark hat uns auch mit seinen beeindruckenden Stränden und fantastischen Wanderungen und Lookouts überzeugt. Nicht ganz so toll war der Sturm, der am 13.02. über Victoria fegte. Zahllose Haushalte waren ohne Strom, Straßen wegen umgefallenener Bäume nicht befahrbar etc. Wir waren zu dem Zeitpunkt in Venus Bay und es kam uns alles nur halb so schlimm vor, bis dann plötzlich der Strom und schließlich auch das Netz weg waren. Die Einheimischen, die sehr hilfsbereit, nett und entspannt mit der Situation umgingen, gaben uns Sicherheit und so machten wir uns am nächsten Morgen mit Ungewissheit (immer noch ohne Strom und Netz) und mit halbem Tank auf den Weg zum Flughafen nach Melbourne. Zu unserem Glück ist alles nach Plan verlaufen und wir konnten wie geplant am 14.02. nach Christchurch fliegen.Read more

    • Day 62

      Angenehm: Toora Tourist Park

      December 2, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Sonniger Morgen nach nochmals kühler Nacht um 8°C. Letzter Austausch von Plänen mit Lehrer-Paar aus Wendlingen. Die hatten sich in Australien ein gebrauchtes Auto gekauft und sind mit irreparablem Motorschaden in der Pampa liegen geblieben. Jetzt mit einem Mietcamper unterwegs. Wollen auch nach Neuseeland. Vielleicht sieht man sich da ja wieder. Danach Hawaii. Die zwei sind im September gestartet und ein Jahr lang unterwegs.

      Zeltabbau und los geht's. Da ich in einer Sackgasse bin, muss ich etwa 50 km zurück fahren. Normalerweise ist so etwas nicht mein Ding. Aber bis Yanakie ist die Landschaft so schön, das macht man auch zweimal mit. Bis dahin sind auch die größeren Anhöhen überwunden, die vor Tidal River liegen.

      Pause in Yanakie mit warmen Teilchen aus dem General Store. Danach bin ich erstmal gut satt 🙂

      Der Rest ist ein Kinderspiel. Kurz nach Yanakie kann ich auf eine Gravel-Road abfahren nachdem ich zuvor im General Store nach dem Straßenzustand gefragt hatte. Zu meiner Überraschung ist die Straße dann nach wenigen km asphaltiert und ich hab' sie fast für mich alleine.
      Kurz vor Foster nimmt mich dann der Great Southern Rail Trail wieder auf und ich kann gemütlich nach Toora radeln. Es weht zwar ein strammer Ostwind, ich bin jedoch durch die Bepflanzung entlang des Trails gut abgeschirmt. Früh erreiche ich das verschlafene Toora. Campingplatz mit Pool und Whirlpool. Wer hätte gedacht, daß mein erstes Baden in Australien in einem Hallenbad stattfindet. Aber der Tag, an dem ich mich ins Meer stürze ist nicht mehr fern.
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    • Day 13

      Big Drift

      November 6, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute war Waschtag. Da es schönes Wetter war nutzten wir die Wartezeit für ein kleines Outdoor-Workout. Anschliessend ging die Reise mit unserem Camper weiter. Im Wilsons Promotory Nationalpark befindet sich eine Sanddüne, Big Drift genannt, die wir uns ansehen wollten. Bis dorthin waren es zwei Stunden Autofahrt und 40 Minuten zu Fuss. Auf der Düne war es wie in einer kleinen eigenen Welt. Aber aufgepasst, bei viel Wind verschwinden die Fussspuren sehr schnell und man kann sich einfach verlaufen. Auch auf dem Rückweg hatten wir mit Fliegen zu kämpfen, die eklig um uns rum schwirrten.
      Auf dem nächsten Campigplatz in Port Welshpool angekommen brutzelten bereits die Hamburger, Süsskartoffeln und gefüllten Pilze auf dem Grill. Nach dem Essen spazierten wir noch zum Pier und ein Stück Richtung Stadt, jedoch war es sehr windig, menschenleer und unheimlich. Umso schöner war es, sich anschliessend im Camper einzukuscheln.
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    • Day 110

      Into the wild

      December 28, 2022 in Australia ⋅ 🌬 16 °C

      Melbourne --> Wilsons Prom

      Einkaufen, Campingausrüstung packen, Mietwagen organisieren und schon geht's los zu unserer viertägigen Wanderung durch den Wilsons Promontory Nationalpark. Nach 3 Stunden Autofahrt kommen wir in "The Prom" an, so nennen die Aussies ihren Nationalpark liebevoll.
      Wir lassen das Auto stehen und machen uns mit schweren Rucksäcken und Proviant für 4 Tage auf in die unberührte Wildnis Australiens. Der erste Teil der Wanderung ist recht unspektakulär, doch als wir in Waterloo Bay ankommen bleibt uns absolut die Spucke weg. So einen schönen Strand haben wir wohl selten gesehen. Türkises Wasser und weißer Quarzsand grüßen uns und wir haben den Strand ganz für uns alleine - einfach traumhaft. Nina sieht auf dem Weg außerdem zum ersten Mal ein Wallaby.
      Nach 12 km kommen wir in unserem Camp Ground Little Waterloo Bay an. Sofort kommen einige Australier an und wollen uns beim Zeltaufbau helfen und mit uns quatschen. Ach ja, diese freundlichen Aussies – vergleichbares haben wir bisher nur in Kanada erlebt. Nach einem kleinen Abstecher zum Traumstrand fallen wir erschöpft ins Zelt und kuscheln uns aneinander, denn hier ist es, obwohl eigentlich Sommer ist, mit 12 Grad recht kalt nachts.
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    • Day 112

      Beach walk with a wombat

      December 30, 2022 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

      Wilsons Prom

      Morgens werden wir vom Nieselregen begrüßt, der leise auf unser Zeltdach tropft. Daher wird erstmal lange im trockenen Zelt gekuschelt. Viel besser wird das Wetter zwar nicht, doch zum draußen Frühstücken und einen kleinen Spaziergang zum Strand reicht es.
      Gegen Mittag laufen wir durch die nebligen Wälder zurück zum Little Waterloo Bay Camp Ground, um dort noch etwas Zeit an unserem Lieblingsstrand zu verbringen. So richtig trocken wird es heute zwar nicht mehr, aber der Nebel und gelegentliche Nieselregen verleiht der Landschaft etwas Mystisches. Wir genießen diese sehr friedliche und einsame Wanderung über Stock und Stein daher sehr.
      Als wir im Camp ankommen wartet noch ein kleines Highlight für uns am Strand. Dort sehen wir zum ersten Mal ein Wombat. Ein wirklich sonderbares Tier, das keinerlei Scheu zeigt und mit uns einen kleinen Strandspaziergang unternimmt.
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    • Day 111

      Walking on Sunshine

      December 29, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Wilsons Prom

      Wir wachen nach unserer ersten Zeltnacht auf und haben beide Schmerzen in der Hüfte, vielleicht sind wir zu alt für schlechte Isomatten, stellen wir fest. Aber wir sind super froh, ein paar Stunden geschlafen zu haben und Sonnenstrahlen auf unsere Nasenspitzen zu bekommen. Wir genießen ein leckeres Frühstück am Strand von Little Waterloo Bay, packen wieder alles zusammen und brechen auf mit den schweren Rucksäcken auf dem Rücken.
      Unser Plan ist 14 km über die Refuge Cove bis zur Sealers Cove zu wandern. Der Weg ist deutlich anstrengender als am Vortag, denn es ist nur ein kleiner Trampelpfad und wir müssen ständig über oder unter Hindernisse kraxeln und es geht viel auf und ab. Dabei genießen wir wunderschöne Blicke über die menschenleeren weißen Traumbuchten.
      Mittags kommen wir an in der Refuge Cove, eine total isolierte Bucht, die durch diese windstille Lage auch ein sehr beliebter Übernachtungsspot für Segelboote ist. Wir schmeißen die Rucksäcke am Strand ab und lassen uns erschöpft in den Sand plumpsen. Von den Seglern erfahren wir, wir sollen das schöne Wetter hier noch so gut es geht genießen, denn der Nachmittag wird sehr stürmig und unser Ziel, die Sealers Cove, ist leider nicht so ein geschützter Ort.
      Kurzerhand planen wir um und beschließen für den Rest des Tages hier zu bleiben, in der so idyllischen Refuge Cove und bauen unser Lager auf. Endlich mal wieder Zeit die Bücher und Spiele auszupacken.
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    You might also know this place by the following names:

    South Gippsland

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