Australië
Southern Downs

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Top 10 reisbestemmingen Southern Downs
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 28

      Wochenendaktivitäten & Umzug 📦

      1 maart, Australië ⋅ ☀️ 30 °C

      Am Sonntag sind wir wegen des guten Wetters nach „The Falls“ gefahren, um uns dort die Queen Mary Falls und die Dagg Falls anzuschauen.👀 Anschließend mussten wir bei Forest die Scheinwerfer-Glühbirnen wechseln, da gestern Abend eine Seite durchgebrannt ist. Nach unserem Tag an den Wasserfällen sind wir zurück zum Campingplatz, um dort die letzte Nacht zu schlafen. 😴 Uns wurde vor kurzem Mitgeteilt, dass wir dort nicht länger bleiben dürfen… 🫣 Deswegen haben wir mit der Familie Paech (Joshuas und Alicias Familie) abgesprochen, dass wir ab Montag bei ihnen einziehen, weil die Kinder dann wieder zur Uni gehen und währenddessen im Wohnheim wohnen. ☺️ Somit können wir uns erstmal ein wenig Geld sparen und haben ein Dach überm Kopf. 🏡

      Am Donnerstag gab es für uns nach der Arbeit bei Burger Drift leckere Burger mit Pommes (s. Bild). 🍔🍟 In der Woche konnten wir oft mit der Familie essen, da oft etwas bei den Eltern übrig geblieben ist.

      Am Samstag nach der Arbeit haben wir mal einen anderen Pizza Laden in Stanthorpe ausprobiert. Die Pizza war sehr lecker, aber leider viel zu teuer (s. Bild).

      Am Sonntagmittag sind wir zum Mount Marley Lookout gefahren, um uns Stanthorpe von oben anzusehen. Anschließend sind wir durch die Innenstadt gelaufen und haben mir (Jette) Ohrringe vom kommenden Apfel- und Weinfestival gekauft. Am Nachmittag sind wir von zu Hause zu Fuß zum nahegelegenen Brass Monkey Brew House gegangen, um dort ein Cider und Bier Tasting zu machen (s. Bilder). 🍻

      Die neue Arbeitswoche ging recht schnell rum, da wir am Freitag wieder frei hatten, um Forest nach Warwick zum Service zu bringen. 🚙 Leider stellte sich raus, dass wir eine neue Starterbatterie brauchen, welche wir sofort bei Supercheap Auto einsetzen lassen haben (s. Bild).🔋 Nachdem Forest nun neuen Service hat, werden wir ihn auf Facebook Marketplace zum Verkauf reinstellen. 🥲 Verfügbar ist er dann, wenn wir zurück in Melbourne, Victoria sind. 🚙
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    • Dag 15

      Curry cousins in Warwick

      21 juni 2023, Australië ⋅ ⛅ 17 °C

      We drive to Warwick to see Cathrine!
      Stopping on the way for a tiny walk in a national park and we had the most amazing sunset just as we arrived, we also had kangaroos hopping across the road ahead of us! 🦘
      A whole chilled out day in Warwick where we ate lunch at "gardens galore" home to the best pink caravan I've ever seen, as well as 4 baby goats 😍
      I got my typhoid vaccination for Bali that afternoon too 👍
      Both very early nights for me as I've been feeling quite ill and had nasty cramps, meant an early start on Thursday as we headed off the Byron bay
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    • Dag 15

      Goodbye Brisbane & Hello Stanthorpe 👋🏻

      17 februari, Australië ⋅ ⛅ 26 °C

      03.02.24 - 17.02.24

      Am Samstagnachmittag sind wir die Familie von Pascal besuchen gefahren. Dort haben wir bei einem Fußballspiel von Jordans Mannschaft zugesehen (s. Bild).⚽️ Wir haben anschließend den Abend gemeinsam verbracht und waren mit Sonja in deren Pool schwimmen. Zum Abendessen haben wir Pizza bestellt und viel gequatscht. 🍕Wir konnten bei Familie Killer die Nacht im Haus verbringen, was nach langer Zeit im Dachzelt mal wieder schön war. 😍
      Am nächsten Morgen haben wir gemeinsam mit der Familie und Ilse (der Oma) typisch australisch mit Hashbrownies, Speck und Spiegelei gefrühstückt. 😋 Gegen Mittag hat sich die gesamte Familie ein wenig ausgeruht, während wir nochmal schwimmen gegangen sind. 🏊🏻‍♀️ Anschließend haben wir unsere Sachen gepackt und uns von Pascals Familie verabschiedet. Wir hatten einen sehr schönen Aufenhalt bei Familie Killer und wären gerne länger geblieben. 🥰 Am gleichen Tag ging es für uns von Wellington Point Richtung Stanthorpe, da wir gehört haben, dass es dort viele Backpackerjobs gibt. Dort haben wir die Nacht von Sonntag auf Montag auf einem Freecamp verbracht, um am nächsten Morgen nach einem möglichen Job zu suchen. 🔍

      Am Montag haben wir zunächst im Umkreis vom Granite Belt auf verschiedenen Farms nach Jobs gefragt, aber ohne Erfolg. Daher haben wir im Anschluss in Thulimbah in einem Café nach einem Tipp gefragen. Die Bedienung hat uns dann gesagt, dass wir in der Employment Agentur in Stanthorpe nachfragen sollen. Wir haben uns dort angemeldet und die Mitarbeitern hatte gleich eine Idee für einen Job für uns, welcher am nächsten Tag anfangen könnte. Wir waren echt überrumpelt, da wir nicht damit gerechnet haben, so schnell einen Job zu finden. Da der Arbeitgeber, aber erstmal nur eine Person benötigt, mussten wir auf einen Rückruf warten, damit geklärt werden kann, dass wir beide gleichzeitig anfangen können.
      Daher haben wir uns in der Zwischenzeit schonmal Stanthorpe angeschaut und in einem Diner einen Toastie und Frühstückswrap gegessen (s. Bild). 😋 Am Nachmittag haben wir den entscheidenden Anruf erhalten und somit können wir am Dienstag schon anfangen zu arbeiten.
      Nun heißt es für uns einen Campingplatz zu finden, wobei unsere Wahl schnell auf den Top of the Town Holiday Park viel. Hier haben wir es nicht sonderlich weit zur Arbeit und bezahlen nicht so viel für die Campsite.🏕️

      Die erste „halbe“ Arbeitswoche in dem Tomato Shed ging sehr schnell rum. Jedoch müssen wir auch Samstags arbeiten, weil Freitags öfter mal frei ist. Heute wurden wir aber nicht von unserem Wecker, sondern von einem Event am Showground (welcher direkt neben dem Campingplatz ist) geweckt. 🐎
      Auf der Arbeit bin Ich (Jette) am Fließband tätig, um die schlechten Tomaten auszusortieren, bevor der Computer die Tomaten nochmals sortiert und in die Kisten wirft. Pascal stapelt die vollen Kisten auf Paletten und muss sie zum Schluss zählen.

      Generell können wir nach der kurzen Zeit sagen, dass wir viele nette Arbeitskollegen haben. Von zweien wurden am Sonntag zum Jetski fahren eingeladen. Was wir nicht wussten ist, dass sie mit Freunden den Geburtstag von deren Mutter (Chasely) (vor-)gefeiert haben. 🫣 Das witzige ist, dass ich am gleichen Tag wie sie Geburtstag habe, daher durfte ich den Kuchen mit anschneiden (s. Bild).🎂 Für uns war es das erste mal, dass wir Jetski gefahren sind, aber wir können sagen, dass wir es lieben. Alicia (s. Bild) und ihr Bruder Joshua (unsere Arbeitskollegen) haben uns gezeigt, wie man Jetski fährt und haben uns später auch hinterhergezogen auf einem Schwimmring. 😍 Nach dem tollen Tag haben wir auf unserem Campingplatz noch den Sonnenuntergang genossen und die Woche ausklingen lassen, bevor es am Montag wieder zur Arbeit geht.

      Am Mittwoch hab ich (Jette) meinen Geburtstag auf der Arbeit gefeiert, dazu haben wir Kuchen für die Pause mitgebracht.☺️Ich habe auch ein kleinen Muffin von Joshua geschenkt bekommen. 🧁 Diesen Geburtstag werde ich nie vergessen, da dies wahrscheinlich der anstrengendste und längste Arbeitstag war, den ich je haben werde. Wir haben insgesamt 12 1/2 Stunden gearbeitet und waren am Ende mit den Nerven. Da wir erst gegen kurz vor 21 Uhr fertig waren danach gab es für uns nur noch Pizza von Dominos, da nichts anderes mehr auf hatte. 🥲 Am Ende hat unser Chef uns einmal ausschlafen geschenkt, somit mussten wir am nächsten Tag erst später als alle anderen anfangen. ☺️
      Die restliche Woche verlief recht entspannt. Wir haben im durchschnitt immer 9-10 Stunden gearbeitet und konnten nachmittags nicht mehr viel unternehmen. 🫣
      Dafür sind wir am freien Freitag in die nächstgrößere Stadt (Warwick) gefahren, um uns dort die Shoppingmall anzusehen. 🛍️

      Am Samstag mussten wir dann wieder arbeiten. 🍅
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    • Dag 15

      Lots of Cheese & Some Wiine

      23 november 2023, Australië ⋅ ☁️ 20 °C

      After departing Brisbane at 9am this morning, we drove for 3 hours into the country to arrive at Ridgemill Estate Winery. In the middle of nowhere, it’s not quite what I thought I had booked for us. I was looking to sample some wine and have a rest day at a gorgeous little cabin, spending the day a little day drunk and the evening looking up at the stars. I was not expecting to literally be in the middle of nowhere.

      We arrived at a very small vineyard (not winery) with enough rows of vines they could almost be counted on fingers and toes alone. Kind of like a little farm with some goats, a friendly cat that sat on my lap while I read a little of a book lent to me by Goodie, and 10 gorgeous tiny cabins. The cabins are fab, a little like a smaller version of our Pigeon Lake cabin, but made mainly of corrugated aluminum. I ordered ahead a cheese/meat charcuterie board and they provide in addition, everything in your fridge for both a meaty and vegetarian breakfast that you can bbq out the front of the cabin, with a bottle of rose and apple juice to pass the time.

      We have had a busy few days and needed to unwind, so we got here early, hoping to check in before the 2pm access time. No luck, on asking what there was to do in the area, we got back on the road and headed to the Christmas Farm 15 minutes away. Totally weird. Literally, (also) in the middle of nowhere, was a farm that specialised in everything Christmas. A strange couple of barns converted into Christmas decoration wonderlands and a small cafe type thing. Christmas music blaring, we looked round (quickly) and bought a kangaroo tree decoration, before looking at the turkeys in cages (not the bush variety) before leaving and entirely questioning how the place came into existence and provided a living for the owners.

      Back at the cabin, we visited the goats and scoffed down our charcuterie board while Wade made a start on the wine. Sitting here, entirely relaxed, in a bit of a cheese coma.

      The good news is they have a x10 mirror, I can finally see my eyebrows again to shape them after a two week break.
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    • Dag 20

      Stanthorpe, 31.05 - 02.06.2019

      1 juni 2019, Australië ⋅ ⛅ 10 °C

      Vom warmen und sonnigen Brisbane bin ich am Freitagmittag mit Anita und ihrer Familie in die kleine, aufgrund ihrer höheren Lage in den Bergen kühlere Stadt Stanthorpe am Rande des Great Dividing Ranges gefahren. Etwas außerhalb der Stadt hatten die Familie zusammen mit ein paar Freunden ein Ferienhaus gemietet, in das sie mich gerne mitnehmen wollten.
      Nach einer dreistündigen Fahrt durch eine wunderschöne Gegend mit unendlich großen Graspaddocks voller Rinder und Pferden und über einen lange Bergkette haben wir das Ferienhaus schließlich erreicht. Beim Aussteigen haben wir jedoch tatsächlich erstmal einen Kälteschock bekommen. Das Wetter in Brisbane ähnelte dem deutschen Sommer, bei unserer Ankunft in Stanthorpe hatte es jedoch 10°C, sodass ich erstmal meine Jacke ausgepackt habe.
      Abgesehen davon handelte es sich hier um einen richtig tollen Ort. Gleich am ersten Tag habe ich mein erstes wildes Känguru gesehen, das gemächlich am Wegrand entlang gehoppelt ist. In den nächsten Tagen habe ich sogar noch viel mehr gesehen, auf den Paddocks um das Ferienhaus herum waren ganze Herden von den Tieren unterwegs.
      Obwohl die Kängurus schon ausgereicht haben, um mich für Stanthorpe zu begeistern, ist auch die Stadt an sich ziemlich schön. Obwohl sie nicht wirklich groß ist und praktisch nur aus einer langen Hauptstraße mit einigen Geschäften besteht, gab es hier ein paar tolle Sachen zu entdecken. Den ganzen Samstag haben wir ein bisschen 'Sightseeing' gemacht. Das große Auto von Anitas Familie wurde vollgeladen mit Leuten, weitere befreundete Familien folgten in ihren Autos und so sind wir in einer ganzen Kolonne von Laden zu Laden gefahren und haben einer Käserei, einem Weihnachtsladen voll mit Weihnachtsdeko sowie süßen Rehen und Eseln, Fudge-, Oliven- und andere örtlichen Geschäften sowie weiteren Herstellern in Stanthorpe einen Besuch abgestattet.
      Während die meisten Frauen am Sonntagmorgen an einen Workshop in einem örtlichen Café teilgenommen haben, bin ich mit den Männern und Anitas Tochter Anastasia in den benachbarten Girrawen Nagionalpark gefahren, um dort eine kleine Wanderung zu unternehmen. Wir haben uns für eine Tour zu der sogenannten 'Pyramide' entschieden, einem hohen spitzen Felsen, den man sogar besteigen konnte.
      Die Natur in dem Nationalpark hat mich total begeistert: Ein Großteil des Weges führte uns durch einen Wald voller Eukalyptusbäumen. Am Wegrand, umgeben von gelb-rötlichem Sand lagen überall riesige Felsbrocken, die teilweise ziemlich bizarre Formen hatten. Zwischen all dem Gestein saßen auch hier einige Kängurus, die uns neugierig beobachtet haben, als wir an ihnen vorbeigelaufen sind. Bei der Pyramide selbst handelte es sich um einen steil aufragenden Felsen mit glatten Felswänden. Da es am Morgen etwas geregnet hatte, waren wir etwas unsicher, ob wir dort tatsächlich hochklettern konnten. Es war allerdings nicht rutschig, sodass ich mit einem der Männern die steile Felswand hinaufgelaufen bin. Das hat sich definitiv gelohnt: Oben angekommen hatten wir eine atemberaubende 360° Aussicht über den Nationalpark. Lange bleiben konnten hier leider nicht, neben einem ziemlich kühlen Wind, der hier wehte, konnten wir zudem von den entfernten Bergen her eine näherkommende Regenfront entdecken. Schnell haben wir uns auf den Absteig gemacht und sind gerade rechtzeitig unten gewesen, bevor es richtig angefangen hat zu regnen und die Felswand wirklich glitschig wurde.
      Bis wir zurück am Auto angekommen sind, waren wir zwar alle ziemlich durchnässt, trotzdem war es ein total lohnenswerter Ausflug!
      Dann sind wir auch schon zu dem Café gefahren, wo die Frauen mittlerweile viele Leckereien aus Blätterteig gebacken haben, die wir alle probieren durften - sogar Apfelstrudel mit Vanillesoße gab es!
      Etwas später haben wir schließlich die Rückfahrt zurück nach Brisbane angetreten. Dort wurde ich auch schon freudig von Jill, Maree und Phil empfangen. Da es mein letzter Abend hier auf der Farm war, sind wir zum Abschied in ihr chinesisch-viatnamesiches Lieblingsrestaurant ausgegangen. Ich habe sie alle in den letzten drei Wochen echt gerne gewonnen, ich hatte mal wieder richtig Glück und durfte richtig tolle Menschen kennenlernen.
      Leider war es dann aber auch schon wieder Zeit zum Kofferpacken, schließlich möchte ich noch mehr von Australien sehen!
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    • Dag 20

      Brisbane, 29.-31.05.2019

      1 juni 2019, Australië ⋅ ☀️ 14 °C

      Obwohl in Jills Leben wohl nie ein Alltag aufkommt, habe ich mich mittlerweile doch schon ziemlich an ihren australischen Lebensstil gewöhnt. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf: Es bleibt immer eine Überraschung, wann sie mich am nächsten Morgen aufwecken wird, da sich ihre Pläne gern mal übernacht ändern. Oftmals hat Jill es dann besonders eilig, sodass ich praktisch aus dem Bett direkt ins Auto steige und während der Fahrt frühstücke. Als Muntermacher drückt Jill mir gerne eine Tasse ihres Lieblingsgetränks Chai Latte mit Sojamilch in die Hand. Dann fahren wir oft den ganzen Tag von Paddock zu Paddock und erledigen Pferdejobs, Jill hilft einfach extrem gerne.
      Wenn dazwischen Zeit übrig bleibt, zeigt sie mir soviel wie möglich von der Gegend. So hat sie mich am Mittwoch zu einem Café auf dem nahegelegenen Hügel Mt Cotton mitgenommen, das sich in einer Gegend mit vielen deutschen Siedlern befindet. Auch die Eigentümer des Cafés haben deutsche Vorfahren. Obwohl sie kein Deutsch sprechen können, sind sie sehr stolz auf ihre Herkunft und haben mir begeistert alte Karten und Berichte von der fünfmonatigen Schiffsüberfahrt ihrer Vorfahren von Deutschland nach Australien im 19. Jahrhundert gezeigt, als sie erfahren haben, dass ich auch aus Deutschland komme. Außerdem gab es hier nicht nur sehr leckeres Essen (wenn auch nicht gerade deutsch), sondern auch einen freilaufenden Pfau und eine grandiose Aussicht über endloses Buschland.
      Ein weiterer toller Ausflug war ein Besuch der Insel Coochiemudlo am Donnerstagnachmittag mit Jill und Sam. Sam ist ein junger Mann aus der Nachbarschaft, der sehr gerne bei Arbeiten rund um Jills Pferdepaddock aushilft. Als Dankeschön dafür wollte sie ihn eigentlich nur in ein weiteres Café einladen, spontan haben wir dort jedoch beschlossen, die kurze Fährfahrt zu der Insel nicht weit vor der Küste Brisbanes anzutreten.
      Coochiemudlo ist nicht sehr groß, gerade groß genug für ein paar (Ferien-)Häuser und einen kleinen Laden, dafür aber umso schöner. Jill, Sam und ich haben hier einen Spaziergang an einem wunderschönen menschenleeren Sandstrand entlang, über rote Felsen und zurück durch eine schmale Allee gesäumt von Gummibäumen unternommen. Gerade rechtzeitig sind wir wieder zurück an dem Hauptstrand angekommen, um einen wunderschönen Sonnengang zu erleben.
      Als wir schließlich die Fähre zurück zum Festland genommen haben, war die Sonne schon vollkommen im Meer versunken, sodass wir im Dunkeln unter funkelndem Sternenhimmel zurück aufs Festland gefahren sind.
      Zurück auf Jills Farm haben wir zusammen Abendessen essen zubeitet haben. Ich konnte auch Jill und jetzt auch Sam mittlerweile von meinen Couscousgerichten überzeugen, sodass das zu unserem gemeinsamen Lieblingsgericht geworden ist, das ich fast jeden Abend für uns koche.
      Für den Freitagmorgen war ein größerer Ausritt mit ein paar von Jills Freunden geplant. Ich bin zwar die meiste Zeit gelaufen, um weitere Verletzungen zu vermeiden, trotzdem hat mir die Strecke durch australischen Wald, durch kleine Flüsse und an Tümpeln vorbei sehr gefallen, vor allem weil uns immer wieder Wallabys begegnet sind. Die Landschaft und Tierwelt ist doch ziemlich anders als in Neuseeland, sodass es immer wieder neue Sachen zu entdecken gibt!
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    • Dag 619

      An der Grenze

      8 september 2021, Australië ⋅ ☀️ 20 °C

      Früh ging es noch zu den Morans Falls, und einem anderen Lookout.

      Ich hatte echt Glück. Am Tag vor meiner Ankunft hat es hier wahnsinnig viel geregnet, weshalb auch all die Wasserfälle so toll waren. Hier sieht man nun aber auch schon wieder wie die Fälle ganz langsam austrocknen.

      Weiter ging es, aus dem Lamington Nationalpark raus, entlang der Grenze zu NSW.

      Meine Route führte mich entlang gewundener Straßen bis hoch zu einem schönen Lookout.

      Ich hatte noch die Queen Marry Falls besucht, welche sehr eindrucksvoll 40 Meter in die Tiede stürzen.

      Auf der Strecke lagen noch, von mir vorher nicht gewusst, die Daggs Falls und die Brown Falls. Ersterer war direkt am Parkplatz. Für den zweiten musste man 600 Meter gehen. Wobei gehen triffts nicht wirklich. Nicht über Stock und Stein musste man, sondern über Baumstamm und Felsbrocken.
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    • Dag 52

      41 • Der kahle Fels

      6 september 2016, Australië ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute haben wir es geschafft den Gipfel des Bald Rock zu erobern. Es ist ein sogenannter Inselberg, erkaltetes Magma, das in Form von Granit in Millionen Jahren durch die Erdoberfläche nach oben gedrückt wurde. Der Anstieg ging direkt über den blanken Fels. War toll oben auf diesem 200m hohen Koloss zu stehen. Überall lagen große Steinkugeln, auch in der ganzen Gegend, durch die wir heute gefahren sind.
      Nachdem wir uns leckeren Wurst- Burger gegrillt haben ging die Reise weiter über den New England Highway und die Northern Tablelands nach Süden, stets auf einer Meereshöhe über 1000 m. Abseits der Küste ist deutlich weniger Verkehr und wir begegnen kaum Touristen. Dafür haben wir in den den letzten beiden Tagen die meisten Kängurus und Wallabies gesehen, 30 waren es bestimmt.
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    • Dag 18

      Bald Rock National Park

      21 april 2017, Australië ⋅ ☀️ 17 °C

      Drove North from Glen Innes through agricultural prairie lands to Tenterfield and had a day walk up the Bald Rock. On the way we passed Thunderbolts hideout, a secret base hidden between the huge boulders. Nearby were tank traps from WW2, seen as wooden poles in the first picture. This remote area was the 2nd line of defence if Northern Australia was occupied. 10,000 troops were stationed here in anticipation it would happen. The rock is considered to be second only to Ayers Rock (Uluru) in size, with the summit 200m above the surrounding landscape and is 1,227m above sea level. It's the largest single granite 'stone' in the Southern Hemisphere that no-one has heard of!! A steep climb to the top led to a rounded summit with large standing stones perched on the top. Perfect for playing on...! 360 degree views from the top look out over the endless forests. The lower slopes are covered in boulder fields with mazes, bridges and tunnels to explore. Turned East again to head towards the coast and our final few days on the East coast. Stayed in a quiet woodland clearing, sharing the large area with a friendly Australian couple from Brisbane and their huge fire.Meer informatie

    • Dag 1.431

      Stanthorpe

      24 april 2022, Australië ⋅ ☁️ 15 °C

      On Sunday we visited the Museum at Amiens where the local history society were keen to bring us up to speed with the post WW1 history of the area. Sunday turned into quite a cold day so we returned to the site to keep warm in the camp kitchen.
      On Monday we drove to Mount Malay the local high spot to have a look over the plains surrounding Stanthorpe, we then we visited Suttons farm and juice factory where the apple pies were hotly recommended. We were glad we were forewarned, we had one pie helping to share and it was enormous, served with cider ice cream and chantilly cream.
      Eugene had told us about the Queensland College of Wine and Tourism which had been built to provide a practical education for non academic students in the area. The restaurant was reputed to offer great fare so we booked ourselves in for a lunch. We both opted for the signature lunch tasting menu which came with complimenting wines from the college vinyards over four courses which was all very tasty.
      By the evening the winds had dropped and the temperatures improved and we enjoyed our last night in the open in front of a raging camp fire.
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