Austrália
Wedge Island

Descubra destinos de viagem de viajantes que mantém diários de viagem no FindPenguins.
Viajantes neste local
    • Dia 252

      Der Norden der Ostküste Australiens

      29 de março de 2023, Austrália ⋅ ☁️ 28 °C

      Das Boarding startet in 5 Minuten. Gleich geht es los für uns nach Stunden des Wartens an die Ostküste nach Cairns. Die Westküste Australiens hat uns so positiv überrascht, dass wir jetzt wirklich gespannt auf die andere Küste waren. Hier spielt sich bekanntlichermaßen der ganze Trubel ab.

      Achtung eine Durchsage. Es betrifft alle Passagiere der Jetstar Flüge nach Cairns und Melbourne. Die Flüge werden gecancelt. Die Luftsicherung hat einen Systemausfall. Es dürfen heute keine Flugzeuge mehr starten. Frühester Start morgen Nachmittag. Die Fluggesellschaft übernimmt keinerlei Kosten für Taxi, Hotel oder Verpflegung.

      Eine solche Hiobsbotschaft abends um 23:30 Uhr lässt kurzzeitig den Puls in die Höhe schießen. Ebenso schnell stiegen die Hotelpreise in Perth. Unter 150€ für ein Hostelzimmer plus 50€ Taxi one way war nichts mehr zu bekommen. Ein Glück waren wir ausgestattet und entschieden uns kurzerhand die Zeit am Flughafen totzuschlagen. Wir packten unsere Isomatten und Schlafsäcke aus und richteten unser Quartier für die nächsten 16 Stunden ein. Ein Glück waren die FlughafenmitarbeiterInnen so freundlich und zeigten uns den ruhigsten Platz in der Flughafenhalle. Nach einigen Diskussionen ergatterte Max auch noch etliche Verpflegungsgutscheine, so dass die horrenden Preise am Flughafen egal wurden und ein köstliches Frühstück vor uns lag.

      Der Flug verlief dann schlussendlich gut und so konnten wir unseren Camper, der bereits einen Tag auf uns wartete, abholen. Absolut nicht happy über den unpraktischen Ausbau des Jucy Campers, der kein Schnäppchen war, starteten wir etwas entnervt in unser Abenteuer.

      Erstes Highlight: Tauchen im Great Barrier Reef!

      Hier erlebten wir das erste Mal eine ganz andere Taucherfahrung. Mit einem riesigen Schiff und mindestens 50 TaucherInnen an Board machten wir uns auf den Weg in Richtung Great Barrier Reef. Die unruhige See ließ selbst Max Tabletten schlucken und beten, dass das Frühstück bleibt wo es war. Kaum waren wir im Wasser bzw. unter Wasser waren die Beschwerden weg.
      Das musste man erstmal sacken lassen - wir tauchen im Great Barrier Reef - ein Traum wird wahr. Und damit einher ging der nächste wahrwerdende Traum - ein 2,5 Meter langer Riff Hai entspannte sich auf dem Meeresgrund nur ca. 7 Meter von uns entfernt. Das war unglaublich. Es waren zwei wirklich schöne Tauchgänge, ein traumhaftes Riff, eine tolle Unterwasserwelt.

      Down South hieß es absofort für uns. Vorbei am Mission Beach, über den Wallaman Wasserfall, weiter zum Whitehaven Beach. Wir genossen an jedem Stopp wunderschöne Wanderungen entlang der Küsten und Traumstrände. Besonders positiv hat uns der australische Regenwald überrascht.

      Highlight der Tage: Der Riff Hai im wirklich schönen Great Barrier Reef.

      🔜 Fraser Island & Brisbane, Ostaustralien
      Leia mais

    • Dia 65

      Regen im Regenwald😯

      26 de abril de 2023, Austrália ⋅ 🌬 24 °C

      Die Nacht war gut. Die Viecher draußen machten irgendwann auch ein Schläfchen und der Wind war auch nicht mehr so stark. Das Wetter war leider nicht das beste und es fing dann auch an zu regnen. Der Ausblick aus unserem geöffneten Dachzelt war trotzdem toll.
      Gestern verbrauchten wir unsere letzte Milch und da gestern der Feiertag war konnten wir auch nicht einkaufen. D.h. das wir ohne Frühstück zum nächsten Supermarkt gefahren sind, um dort alles notwendige einzukaufen. Als wir aus dem Laden rauskamen war es sehr stark am Regnen. Wir rannten zum Auto, griffen zwei Schüsseln, Messer, Löffel und Aufstrich und stiegen vorne ein. Wir aßen dann unser Frühstück im Auto und schauten eine Serie, während es draußen unter regnete.
      Ich habe das Gefühl, dass das Wetter immer schlechter wird, je weiter nördlich wir kommen.
      Wir überlegten dann, was wir bei dem blöden Wetter machen könnten und entschieden uns erstmal in ein Kunstmuseum in Mackay zu gehen. Die Ausstellung war naja. Nichts besonderes und wir waren schnell fertig. Im Auto studierten wir unsere Reiseführer. Auf dem Weg nach Norden gab es einen National Park an der Küste. Wir fuhren dann dort hin und machten eine kleine Wanderung durch den Regenwald. Diesmal fühlte es sich auch wirklich wie Regenwald an, weil es ja regnete. Es gab sehr viele Mangroven und Lianen. Allerdings hörten wir kaum Tiere. Es war einfach ziemlich still. Zwischenzeitlich hörte es auf zu regnen und es wurde warm. Wir waren dann in der Situation zwischen Jacke (wegen Regen) und T-Shirt (wegen Wärme) zu entscheiden. Schlussendlich zog ich alle paar Minuten die Jacke an oder aus.
      Nach der Wanderung fuhren wir ein paar Minuten weiter zu einem Strand, von dem man eine längere Wanderung durch den Regenwald zu drei Lookouts machen kann.
      Als erstes führte der Weg über den Strand. Wenn man Glück hat, lassen sich dort Kängurus blicken. Wir hatten kein Glück, sondern Pech, weil es stärker regnete. Die Weg ging den Berg hoch und über nassen Stock uns Stein. Dann fing es richtig an zuschütten und wir fanden glücklicherweise am Wegrand eine Höhle in der wir Pause machten.
      Nach dem starken Schauer ging es weiter zur nächsten Höhle, bis dann irgendwann keine mehr kam.
      Meine Jacke wae irgendwann so nass, da war es mir echt egal. Ich habe nämlich keine Regenjacke mitgenommen...
      Leon und ich machten dann eine Regenwanderung, war eigentlich ganz lustig so. Und deutlich besser als im Auto zu sitzen.
      Vom ersten Lookout hatte man Aussicht auf den Strand und die Berge im Hinterland.
      Die anderen Lookouts waren weiter oben auf dem Berg. Das steilste Stück hatten wir zu der Zeit geschafft, so dass es einfacher und entspannter wurde. Aber nur solange, bis Leon 10 cm vor einem Spinnennetz anhielt. Die Spinne dachte sich, dass es eine tolle Idee wäre ein riesen Netz direkt über dem Weg zu spinnen. Leon wäre mit dem Gesicht genau durchgelaufen. Zum Glück war das Spinnennetz durch den Regen besser sichtbar. Danach war es also vorbei mit der Entspannung, weil niemand von uns Bock hatte in so ein Spinnennetz mit so einer riesigen Spinne zu laufen. Die Spinne hat ca. ¾ meiner Handfläche ausgemacht.
      Die Aufmerksamkeit, wo wir hinliefen zahlte sich aus. Tatsächlich waren noch zwei weitere Spinnen auf die gleiche Idee gekommen und hatten ebenfalls ein großes Netz ber den Weg gewebt. Alle Spinnen waren innerhalb 20m, also vielleicht eine Familie.
      Vom Turtle Lookout konnten wir dann tatsächlich ein paar Schildkröten sehen, obwohl das Wasser ziemlich grau und dunkel war. Der letzte Lookout war etwas unspektakulärer. Es ging nochmal ein Stück durch den Regenwald und man konnte sehen, wie feucht es war. Es entstand ein kleiner Nebel. Zum Glück war es nicht allzu heiß, also aushaltbar.
      Auf dem Rückweg zählten wir die Spinnen, um ja nicht eine zu verpassen. Wir huschten immer schnell unter den Spinnennetz durch und hofften, das sich die Spinnen nicht bewegen oder zu einem Sprung ansetzten. Es ging alles gut. Bis auf einmal ein viertes Spinnennetz auftauchte. Auf dem Hinweg hatten wir nur drei gezählt. Also sind wir an einer Spinne vorbeigelaufen ohne das Netz zu sehen. Ich stellte fest, dass das Netz auf Höhe meiner Haare war, also eigentlich musste ich es auf dem Hinweg berührt haben.😵‍💫 In meinem T-Shirt krabbelte aber nichts.
      Uääääh, muss mich immer noch schütteln bei dem Gedanken. Leon geht es aus so, der hätte fast eine im Gesicht gehabt.
      Nach dem Schock machten wir uns auf den Rückweg. Es war alles ziemlich rutschig.
      Am Strand fand Leon eine Kokosnuss und wir versuchten sie zu öffnen, klappte aber leider nicht. Wir kamen aber heil am Auto an und tauschten erstmal gegen trockene Sachen.

      Dann fuhren wir nach Airle Beach. Dort haben wir am 28.04. unseren Fallschirmsprung und am 29.04. hoffentlich die Tour zu den Whitsundays.
      Die Straßen waren echt scheiße, zwischenzeitlich wieder Schotterpisten und dazu regen.
      Ein Highlight war aber der Kilometerzähler. Wir knackten die 3000km auf unserem Trip. Unvorstellbar, fühlt sich überhaupt nicht so an. Aber wir sind einfach fast dreimal durch komplett Deutschland gefahren.

      Irgendwann war der Regen so stark, dass ich nicht mehr viel sah. Dazu gab es extreme Spurrillen in der Fahrbahn, wo sich das ganze Wasser sammelte. Also immer kurz vor Aquaplaning. Es ging aber alles gut und wir kamen dann gegen 18 Uhr beim Campingplatz an. Der erste richtige Campingplatz, wo wir hingehen. Das coole hier ist, dass es sowohl Stellplätze fr Camper gibt, als auch Schlafsäle. D.h. Hostel und Campingplatz in einem. Vielleicht können wir hier dann Mal wieder bisschen Party mit anderen machen.

      Zuerst nahmen wir eine Dusche und machten dann Chili Con Carne. Die Küche war extrem voll, dreckig und heiß.
      Plötzlich tippte mich jemand von hinten auf die Schulter. Es war Tim, ihn habe ich im Hostel in Melbourne, also vor 2 Monaten kennengelernt. Auf einmal taucht er hier auf. So krass, das Land ist so riesig und trotzdem sieht man sich so oft.
      Er fragte uns dann, ob wir Bock haben auf einen Rave (= Art von Party) zu gehen. Da waren Leon und ich dabei.
      Das Chili musste noch etwas kochen, aber war dann echt lecker. Für Leon war es bisschen zu scharf, aber für mich genau richtig. Diesmal hatten wir deutlich mehr Gewürze zur Verfügung, sodass es insgesamt mehr Geschmack gab.

      Beim Essen lernten wir weitere Deutsche kennen. Wahrscheinlich werden wir die in Cairns in einem Hostel dann wieder sehen.
      Mit denen und ein paar anderen bestellten wir dann ein großes Taxi und fuhren etwas aus der Stadt. Bei einem Picknickplatz ging die Party ab. Es waren schon einige Leute da und tanzten hauptsächlich zu Techno. Nicht ganz meine "Musik" aber trotzdem cool. Mit der Zeit kamen immer mehr Leute und es wurde immer bessere Stimmung.

      Wie es dann halt zu Technopartys gehört, durften die Drogen natürlich nicht fehlen. Der Veranstalter schmeißt deswegen wohl die Party, um seine Drogen zu verticken. Er hatte Ecstasy im Angebot. Es gab einige Verrückte aus unserer Gruppe, die wohl 150 Dollar für ein halbes Gramm bezahlt haben. Am Ende haben die glaube ich nichtmal was gemerkt.

      Gegen Mitternacht kam bei mir die Müdigkeit und wir bestellten uns ein Taxi zurück zum Hostel-Campingplatz.
      Ein paar aus unserer Gruppe zeigten wir dann noch unseren kaputten mobilen Schrotthaufen. Leon wollte demonstrieren, wie man die Tür (nicht) aufmacht. Er hielt dann nach einem Knacken den Türgriff in der Hand. Ups.
      Der Chef Mechaniker in Sydney hatte ja damals gesagt, dass wir die Türen mit Gewalt öffnen müssen und er uns einen abgerissenen Türgriff nicht in Rechnung stellt... Dann hoffen wir Mal.
      Nach dem krachenden Erlebnis sind wir dann ins Bett. Ich hoffe auf eine angenehme und lange Nacht. Ich muss wieder bisschen Energie sammeln.
      Leia mais

    • Dia 49

      Cape Hillsborough - Wallaby Erlebnis

      28 de novembro de 2023, Austrália ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser nächstes Ziel ist Cape Hillsborough gewesen. Unser Campingplatz liegt hier im Nationalpark direkt am Meer. Leider ist zurzeit Quallensaison weswegen wir nicht im Meer schwimmen können. Zum Glück hat unser Campingplatz aber einen Pool. Nach den 7 1/2 Stunden Autofahrt merken wir, dass das Klima hier schon ziemlich tropisch ist. Gefühlte 35 Grad und eine hohe Luftfeuchtigkeit begrüßten uns am Nachmittag. Nach unserer ersten Nacht beginnen wir den Tag am Pool, um die nächsten Tage zu organisieren. Am Nachmittag haben eine Runde Minigolf und one runde Schach gespielt und sogar noch zwei Wandertouren durchgeführt. Am Abend habe ich meine erste Schlange auf der Toilette gesehen. Sie war gut getarnt und hat sich nicht bewegt. Ich bin aber trotzdem lieber aufs Männerklo gegangen. Ob du Schlange gefährlich war wissen wir nicht. Nach diesem kurzen Schreck ging es dann früh ins Bett. Um 4:30 Uhr klingelte der Wecker. Ziemlich verschlafen sind wir an den Strand zum Sonnenaufgang gehuscht, um hier die Wallabys beim frühstücken zu beobachten. Das war so so schön. Da hat sich das Aufstehen auf jeden Fall gelohnt. Danach ging es erstmal wieder ins Bett. Nach dem Aufstehen haben wir unsere Sachen gepackt und es ging weiter nach Airlie Beach.Leia mais

    • Dia 89–93

      Cape Hillsborough bis Bundaberg

      18 de agosto de 2023, Austrália ⋅ ☀️ 25 °C

      Noch am Freitag erreichen wir unseren Campingplatz für die kommende Nacht. Für nur wenige Dollar übernachten wir auf einem Stellplatz nur wenige Meter vom Ball Bay Beach entfernt. Am Abend spazieren wir noch eine Weile am Strand entlang und finden dabei super viele Sand Dollar (welche leider alle nach nur wenigen Tagen zerbrechen). Eigentlich haben wir geplant für den kommenden Morgen zum Sonnenaufgang an den Casuarina Beach im Cape Hillsborough Nationalpark zu fahren. Online findet man Bilder mit malerischen Sonnenaufgängen und Kängurus am Strand. Nach einiger Recherche lesen wir jedoch, dass die Tiere am Strand angefüttert werden und um die Kängurus eine Absperrung eingerichtet ist. Wir entscheiden uns daher dagegen so früh an den Strand zu fahren und frühstücken stattdessen noch gemütlich, bevor wir uns langsam auf den Weg machen. Am Casuarina Beach angekommen mache ich eine kleine Wanderung auf eine Insel, welche mit einer Landzunge zum Festland verbunden ist. Auf meinem Rückweg stelle ich fest, dass die Flut den größten Teil des steinigen Weges bereits überspült hat. Teilweise steht mir das Wasser auf dem Rückweg bis zu den Knien, aber ich komme noch sicher zurück am Strand an. Eine Weile setzen wir uns mit den Campingstühlen an den Strand, lesen und entspannen. Im Anschluss unternehmen wir noch eine kleine Wanderung im Nationalpark . Durch den Regenwald führt uns ein kleiner Pfad an wunderschöne Aussichten über den Ozean.
      Die nächsten Tage sind wir super viel im Auto unterwegs, da unser nächstes großes Ziel Hervey Bay sein wird. Die kleine Stadt liegt circa 760 km von Cape Hillsborough entfernt. Am Montag machen wir einen Zwischenstopp in der kleinen Küstenstadt Yeppoon. Hier gibt es auch eine kostenlose Lagune und da wir perfektes Wetter haben, entspannen wir eine Weile in der Sonne mit toller Aussicht auf das Meer vor uns. Auf dem Rückweg zu unserem Auto sehen wir noch einmal den seltensten Kakadu der Welt - den schwarzen Rabenkakadu. Diesen hatten wir bisher nur ein einziges Mal im NT gesehen und nun sitzen ein paar der seltenen Vögel direkt in den Bäumen am Parkplatz der Lagune. In dieser Nacht parken wir kostenlos auf dem Parkplatz eines Pubs mitten im Nirgendwo. Natürlich wollen wir für diese Gastfreundschaft auch ein paar Dollar in dem nostalgischen Pub lassen und gehen am Abend ein Bier trinken. Man merkt, dass es eine klassische Dorfkneipe ist und sich die Gäste untereinander fast alle kennen. Das es ein normaler Wochentag ist, hält die trinkfesten Gäste nicht davon ab ein Bier nach dem anderen zu bestellen. Ein recht betrunkener Gast spricht uns dann an und fragt uns, ob wir denn ein weiteres Bier möchten. Wir beide lehnen dankend ab, als er uns dann jedoch fragt, ob wir ein Krokodil sehen möchten, sagen wir natürlich nicht nein :D Eine vermutlich naive Entscheidung beschert uns an diesem Abend noch ein richtiges Abendteuer. Da er uns den Vorschlag nun natürlich nicht mehr abschlagen konnte, bringt uns einer seiner nüchternen Freunde zu einer abgelegenen Farm inmitten von Zuckerrohrfeldern. Um uns herum scheint weit und breit absolut nichts zu sein. Mit einem Geländewagen machen wir uns mit den beiden dann über die unebensten Feldwege auf zu einem kleinen See, welcher auf der Farm liegt. Darauf haben die beiden eine Art Floß gebaut, mit welchem wir die Mitte des Sees in der Dunkelheit ansteuern. Vergeblich versuchen die beiden mit den Scheinwerfern die Krokodile im See zu finden. Dabei erzählt uns einer der beiden dann, dass wir niemandem davon erzählen sollen, da die Tiere illegal gehalten sind. Denn in Queensland benötigt man eine Lizenz, sobald man Krokodile auf seinem Privatgrundstück hat. Diese Lizenz gibt es zwar, allerdings läuft diese auf den verstorbenen Großvater. Was sich nach dem Beginn einer True Crime Story anhört, endet als einer der wohl lustigsten und spontansten Abende, die wir verbringen werden. Zum Abschluss, kurz bevor wir den See verlassen, sehen wir dann doch noch kurz die leuchtenden Augen eines der Krokodile in der Dunkelheit.
      Am kommenden Tag machen wir noch einen Zwischenstopp in Bundaberg, bevor wir abends unser Ziel Hervey Bay erreichen. In Bundaberg besuchen wir die Brauerei des weltbekannten Bundaberg Gingerbeer. Bei einem Tasting probieren wir alle 15 Sorten und können uns am Ende einen 6-Pack mit unseren Favoriten mitnehmen.
      Leia mais

    • Dia 52

      Cape Hilsborough

      23 de outubro de 2019, Austrália ⋅ ⛅ 23 °C

      Hier hatten wir ein tolles “Shooting” kann man schon fast sagen mit ein paar Kängurus, alle waren ziemlich zahm und zutraulich.
      Hierfür haben wir am Strand gecampt und mussten um 4:50am aufstehen um die Kängurus bei ihrem morgendlichen Spaziergang zu beobachten.Leia mais

    • Dia 17

      Roadtrip Tag 8

      5 de março de 2020, Austrália ⋅ 🌧 29 °C

      Heute sind wir vom schönen Airlie Beach (hier könnte ich echt gut leben) zum Cape Hillsborough Nature Tourist Park (38$/Nacht) gefahren. Dieser Campingplatz liegt in einem Nationalpark und verdügt natürlich über eine Pool, liegt aber direkt am Strand. Wir sind schon früh losgefahren (130km), da wir nur eine Nacht hier bleiben und so noch etwas vom Tag hatten.
      Das besondere an diesem Park, hier laufen überall Wallabies, eine Kängururasse, rum! Das ist sehr faszinierend. Sie sind recht zutraulich, aber man sollte natürlich trotzdem vorsichtig sein. Sie leben hier in freier Wildbahn. Bei Sonnenaufgang sollen sie auch über am Strand entlang hüpfen. Wir sind gespannt.

      Max persönliches Highlight: Haben mit dem
      Camper heute die ersten 1000 zurückgelegt.
      Leia mais

    • Dia 60

      Cape Hillbrorough Kangaroos Beach

      22 de janeiro de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 29 °C

      Während wir hier in unserem Campingstühlen, in einem schattigen Eckchen direkt am Strand sitzen, einfach nur chillen und uns vom Wind die Birne etwas kühlen lassen, denk ich die ganze Zeit irgendwie an Bob Ross.

      "Ob Bob wohl einst hier war, um diese malerische Landschaft in einem Gemälde zu verewigen?"
      Leia mais

    • Dia 121

      Cape Hillsborough

      16 de abril de 2022, Austrália ⋅ ⛅ 26 °C

      After the caves, we headed back to the beach where we're staying 3 nights, for the Easter weekend. We wished it wasn't Easter because the camping site was more than full, but seeing the good side of things we felt like we had come to the right place if so many locals had come here as well. It was quite a spectacular little place for many reasons, and the best of them was that we were right on the beach. The beach is so flat that the tide difference between low and high is huge which allows people to have activities in the sea like paddling, swimming and surfing during high tide and sand activities like rounders, cricket or molky during low tide.

      As we are on the East Coast we get the sunrise and moonrise on the beach and this spot is extra special as there are some Kangaroos and Wallabys that also turn up at sunrise for a morning feed and dip. The 'roos were hand reared before being released in the wild so they are a little more comfortable around humans but the Wallabys were completely wild and a little more jumpy.

      The campsite is next to a national park so we were surrounded by untouched forests and Mangroves, save for the walking paths which we took great advantage of.

      The only downside was maybe the sandflies. We have been bitten a lot! So itchy!! But all in all a great Easter beach weekend.
      Leia mais

    • Dia 22–23

      Cape Hillsborough, Tag 23 / 81

      22 de outubro de 2023, Austrália ⋅ ☀️ 26 °C

      Aufgrund einer Empfehlung "mussten" wir am letzen Morgen in Airlie Beach schon fast eine Acai-Bowle probieren. Und ja, sie war wirklich sehr, sehr gut 🤤.

      Gestärkt ging unsere Fahrt weiter ins knapp 1.5 h entfernte Cape Hillsborough. Aus dem Wohnmobil heraus sahen wir 3 Emu‘s direkt neben der Fahrbahn. Auch Kamele (hier?) konnten wir sichten, diese waren allerdings nicht frei lebend.

      Im Nationalpark in Cape Hillsborough angekommen (inkl. einem kleinen, gebrochenen Zeh 🙈), stand schon bald fest, dass keine Internetverbindung bestand. Heisst: Kontakt zur Familie und Freunden aus, kompletter Geniessermodus an 🤗. So plantschten wir im Pool, spielten im Sand und suchten die Kängurus, welche auf und um den Camping-Platz zu sehen sein sollten.

      Leider hatten wir mit den Kängurus weniger Glück. Dafür durften wir Live dabei sein, als ein Hobby-Fischer einen ungefähr 10 Kilogramm schweren „Golden Trevally“ (Schwarzgoldene Pilotmakrele) aus dem Meer zog. Die Begeisterung war so ansteckend, dass man hätte meinen können, wir hätten den grossen Fang gemacht 😉.

      Die Kids im Bett und da war er - der Moment, als uns jemand mitteilte, dass die Kängurus auf dem Campingplatz seien. Die uns bis anhin nur aus dem Zoo bekannten Tiere waren so zahm und an Menschen gewöhnt, dass sie sich sogar streicheln liessen 🥰. So fielen wir glücklich und erfüllt ins Bett.

      Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 4.30 Uhr 😴. Wir machten uns müde aber gespannt auf den Weg zum Strand, der nur wenige Fussschritte entfernt lag. Was wir dann sahen, ist in Worten kaum zu beschreiben. 2 Kängurus und 3 Wallabys sassen zum Sonnenaufgang am Strand und wir konnten die einheimischen Tiere beobachten. Ein richtig kitschiger Moment 🌅. Hätte man meinen können. Denn mit uns zusammen waren gefühlt noch 100 andere Menschen vor Ort (siehe Foto). Lean und Alea fanden es insgesamt weniger lässig, meinte Lean doch nach etwa 10 Minuten „gsänder nid, da sind kei einzigi anderi Chind. Chömer jetzt ändlich widr gah?“.

      Nach dem Frühstück waren dann die grossen beiden Kängurus noch auf dem Camingplatz anzutreffen. Und die „Tiktok-Lady“ (wie sie liebevoll von den Rangern genannt wird), zeigte sich von ihrer besten Seite 😎.

      Ein kurzer Aufenthalt in Cape Hillsborough geht zu Ende.

      Cape Hillsborough in Kürze: Wildlife von seiner schönsten Seite!
      Leia mais

    • Dia 25

      Sunrise am Cape Hillsborough

      1 de novembro de 2016, Austrália ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach kurzer Anreise mit Egon sind wir im "Cape Hillsborough Nationalpark" angekommen, fernab von der Aussenwelt ohne Internet, ohne alles. Einfach nur Natur und ganz viele kleine fiese Mücken (Sandflies genannt). Die Stiche jucken tierisch, und Daniel und ich sind uns noch nicht einig wer mehr zerstochen ist. Wie nehmen noch Wettangebote an 😉!

      In diese Abgeschiedenheit sind wir gefahren, um heute morgen bereits um 5:05 Uhr aufzustehen und einen ganz besonderen Sonnenaufgang 🌅 inklusive Kängurus mitzuerleben! Leider hatten die Kängurus ausgerechnet heute morgen keine Lust auf Sonnenaufgang und waren bereits vor der Sonne ☀️ schon wieder davon gehüpft. 😪 Naja trotzdem wars cool!

      Halt nur - ein fast perfektes Foto! 👍👎

      Den gestrigen Nachmittag hatten wir mit einem ausgiebigen Strandspaziergang verbracht und sind bei Ebbe auf die vorgelagerte Insel 🌴 "Wedge Island" marschiert. Danach sahen unsere Flipflops auch entsprechend matschig aus 😂.
      Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Wedge Island

    Junte-se a nós:

    FindPenguins para iOSFindPenguins para Android