Australien
Wellington

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Resenärer på denna plats
    • Dag 62

      Angenehm: Toora Tourist Park

      2 december 2022, Australien ⋅ ☀️ 19 °C

      Sonniger Morgen nach nochmals kühler Nacht um 8°C. Letzter Austausch von Plänen mit Lehrer-Paar aus Wendlingen. Die hatten sich in Australien ein gebrauchtes Auto gekauft und sind mit irreparablem Motorschaden in der Pampa liegen geblieben. Jetzt mit einem Mietcamper unterwegs. Wollen auch nach Neuseeland. Vielleicht sieht man sich da ja wieder. Danach Hawaii. Die zwei sind im September gestartet und ein Jahr lang unterwegs.

      Zeltabbau und los geht's. Da ich in einer Sackgasse bin, muss ich etwa 50 km zurück fahren. Normalerweise ist so etwas nicht mein Ding. Aber bis Yanakie ist die Landschaft so schön, das macht man auch zweimal mit. Bis dahin sind auch die größeren Anhöhen überwunden, die vor Tidal River liegen.

      Pause in Yanakie mit warmen Teilchen aus dem General Store. Danach bin ich erstmal gut satt 🙂

      Der Rest ist ein Kinderspiel. Kurz nach Yanakie kann ich auf eine Gravel-Road abfahren nachdem ich zuvor im General Store nach dem Straßenzustand gefragt hatte. Zu meiner Überraschung ist die Straße dann nach wenigen km asphaltiert und ich hab' sie fast für mich alleine.
      Kurz vor Foster nimmt mich dann der Great Southern Rail Trail wieder auf und ich kann gemütlich nach Toora radeln. Es weht zwar ein strammer Ostwind, ich bin jedoch durch die Bepflanzung entlang des Trails gut abgeschirmt. Früh erreiche ich das verschlafene Toora. Campingplatz mit Pool und Whirlpool. Wer hätte gedacht, daß mein erstes Baden in Australien in einem Hallenbad stattfindet. Aber der Tag, an dem ich mich ins Meer stürze ist nicht mehr fern.
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    • Dag 162–163

      Woodside Beach

      11 januari, Australien ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach unserer schönen Übernachtung direkt am Lake Wellington, ging es wieder eine Runde Auto säubern und dann los an den Strand. 🌊🐚

      Dieses Mal hatten wir etwas Schwierigkeiten einen passenden Ort zum Schlafen zu finden. Eher zufällig sind wir an einer Picknick-Area bei der kleinen Ortschaft Agnes vorbeigefahren, bei der mehrere andere Camper standen. Damit war unsere Unterkunft gefunden.Läs mer

    • Dag 45

      90 Mile Beach

      18 oktober 2022, Australien ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer weiteren kleinen Wanderung im Nationalpark fuhren wir in Richtung des 90 Mile Beach. Eine Landzunge mit durchgehend wunderschönem Strand.

      An einem dieser Abschnitte fanden wir auch unseren Schlafplatz für heute. Highlight des Strands: tausend wunderschöne Muscheln. 🥹Läs mer

    • Dag 63

      Seaspray am Ninety Mile Beach

      3 december 2022, Australien ⋅ ☀️ 20 °C

      Weil die heutige Etappe wieder etwas länger ist etwas früher aufgestanden. Einsames aber leckeres Frühstück in der Camp-Küche, praktischerweise direkt neben meinem Zelt. Allmählich erwacht auch der Platz. Die üblichen Fragen: Woher, wohin, elektrisch, ...

      Strahlend blauer Himmel. Noch kühl, aber Kurze-Hosen-Wetter. Ein letztes Mal für 10km auf den Great Southern Rail Trail. Bei Welshpool ist es dann vorbei mit dem Luxus und ich befahre den Gippsland Hwy. Wenig Wind, wenig Verkehr, km-lang schnurgerade. Ich komme gut voran. Pause an einem der seltenen Rastplätze: Albert River Reserve. Und schon wieder Hunger wie ein Stier. Ich werde auch öfter gerfragt was ich denn so esse. Antwort: Alles was ich bekommen kann 😁 Zucker, Fett, Kohlenhydrate. Die ganzen bösen Dinge braucht mein Körper. Und es macht Spaß, nach Herzenslust essen zu können.

      Von John und James, die ich auf dem Weg nach Phillip Island kennengelernt hatte, hatte ich auch den Tipp für eine Seite die den Nordwest Coast Cycle Trail beschreibt. Praktischerweise ist das genau die Route die ich befahre: von Melbourne nach Sydney. Meistens stimmen die Vorschläge mit dem Streckenverlauf, wie ich ihn geplant hatte, überein. Auch dieser Trail kann oft die Highways nicht vermeiden. Aber ab und zu gibt's dann doch den Hinweis für einen Abschnitt abseits großer Straßen, den ich nicht entdeckt hatte. So auch jetzt: Zwischen Alberton und Yarram kann ich den Highway für wenige km verlassen. Aber danach muss ich wieder über viele km, jetzt oft ohne Seitenstreifen. Aber die Autofahrer sind ausnahmslos sehr rücksichtsvoll. Endlich kann ich nach Woodside auf eine schöne, schmale und asphaltierte Straße abbiegen, die mich zu meinem heutigen Ziel bringt. Zuvor nochmal Pause am Straßenrand mangels besserer Gelegenheit.

      Campingplatz hinter den Dünen am Meer. Sehr gediegen. Die Frage nach einem Hammer ist wie immer der Erstkontakt.

      Zeltaufbau, schnell noch beim Strand was essen, kurzer Gang zum Strand, Duschen. Voll der Stress... Für heute bin ich bedient. Das waren zur Abwechslung wieder mal über 100 km
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    • Dag 30

      Vo Eden nach Sale

      7 januari 2023, Australien ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Morgä früech hei mir üser Sachä wieder packt u si zersch mau a zwöi Lookouts z Eden chli gah luegä u chli gah umäloufä. Speter si mir iz Killer Whale Museum gangä. Das isch mega interessant gsi. Anno dazumal hei d Killerwal dä Lüüt vo Eden ghulfä bim Walfang i däm si di angerä Wal id Bucht triebä hei u dä Walfänger dr Wäg zum Wal zeigt hei 😳

      Speter si mir richtig Genoa Peak gfahrä, wo mir dr Genoa Peak Track gmacht hei. Dr Wäg zum Parkplatz isch ä Dirt-Road gsi u ungerwägs hei mir sogar nu müessä usstiigä u dr Wäg vomänä Boum freiruumä das mir überhoupt dürä cho si 😅
      Dr Wanderwäg het sehr a eim idr Schwiiz gliichä, ussert dases überau verbrönnti Böim (nu vom grossä Füür 2019/2020 nachä) gha het. D' Ussicht vo dobä isch eifach dr Hammer gsi 😍

      Im Namittag innä hei mirs doch nu zu dä Salmon Rocks gschafft, obwouh mir ke Internet meh gha hei u so z Navi eigech nüm würk hei chönnä bruuchä 🤦🏼‍♀️
      Zum Glück isch mau äntlich wieder richtig schöns Wätter gsi, de hei mirs nu chli am Strand chönnä gniessä, bevor mir de nach Sale, zu üserer hütigä Unterkunft gfahrä si.
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    • Dag 64

      Stratford

      4 december 2022, Australien ⋅ ⛅ 32 °C

      Als es im Zelt zu warm wurde, wurde es ohnehin Zeit selbiges abzubrechen. Nicht gleich auf's Rad, jedenfalls nicht weit, sondern nur bis zum Strand. Baden. Tolle Gelegenheit: Mündung eines kleinen Flusses und über eine schmale Landzunge Pazifik. Frisch, jedenfalls deutlich unter 20°C. Aber der warme Wind trocknet und wärmt Dich an Land sofort.

      Mittagessen wie immer gesundheitsbewusst: Cola und Cheeseburger vom General Store, praktischerweise gleich hinter der Düne. Toiletten und Duschen sind auch in unmittelbarer Nähe. Es ist Sonntag. Allerhand los. Auch die Australier genießen die Sonne. Nur ich hab' kein Urlaub, muss ja schließlich noch weiter. Gute 50km sollten am Nachmittag zu schaffen sein.

      Den faulen Vormittag bezahle ich, indem ich mittags in die größte Hitze des Tages hineinfahre, und das am ersten Hochsommertag. Mein Thermometer zeigt zeitweise über 45°C. Nach etwa 25km bin ich dankbar für den Lakeview General Store. Ich liebe Lebensmittel... und Schatten und ein Kaltgetränk und Eis, natürlich ein Magnum. (Nein, Langnese sponsort meinen Trip leider nicht, Edeka auch nicht 😏). Unter diesen Umständen beschwere ich mich auch nicht über die Tatsache, daß ich weit und breit keinen See erkenne. Google Maps trägt allerdings ein paar Teiche in der Umgebung ein 🤷

      Dann geht's weiter. Etwas weniger mühsam, weil nicht mehr ansteigend. Kurz vor Sale muss ich auf den Highway, kann ihn aber in dem Städtchen schon wieder verlassen. Dann Nebenstrecke fast bis Stratford.
      Als ich ankomme bin ich platt. Ein bisschen steckt noch der gestrige Tag in den Knochen aber hauptsächlich bin ich die schlagartig große Hitze wohl noch nicht gewohnt. Ich bin froh als das Zelt steht und ich alle notwendigen Dinge erledigt habe. Heute: Stratford on the River Tourist Park.
      Morgen wird's schon wieder deutlich kühler, regnerisch und auch die Nächte werden erneut kälter.
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    • Dag 23

      Walhalla die alte Goldgräberstdt

      29 april, Australien ⋅ ☁️ 14 °C

      Zu Goldgräbers Zeiten wohnten hier 2500 Personen. Heute sind es noch 30. Rund 13700 Tonnen Gold wurde in den Stollen in über 900 Metern Tiefe ausgegraben. Der schmale Weg zum Tunnel führt unter dichten Bäumen hindurch. Leider regnet es heute.
      Eine mystische kleine Stadt weit hinten im Landesinnern.
      Auf der Fahrt nach Eden führt uns die Strasse durch unendliches Kurvengeschlängel und aber auch über 100 km ohne Abzweigung.
      Nach dem Bezug des Motel essen wir beim Chinesen eine super scharfe Suppe zum Song „Spiel mir das Lied vom Tod“.
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    • Dag 65

      Bairnsdale

      5 december 2022, Australien ⋅ ⛅ 23 °C

      Management-Zusammenfassung:
      Stratford - nix mit Rückenwind - Bairnsdale

      Sehr milde Nacht. Mit Sonnenaufgang aufgewacht und nach geraumer Zeit dann in die Gänge gekommen. Ein kurzer Schauer hat mich an die schlichte Tatsache erinnert, daß Wettervorhersagen Prognosen und keine Versprechen sind. Dann wurde das Wetter aber doch wie angekündigt: bewölkt, trocken, ordentlicher Westwind. Kurzum ideales Wetter für mich. Meine heutige Route führt nach Osten, also Rückenwind. Nebenstrecke. Flach. Fast kein Verkehr. Ereignisarm. Ebenso die Landschaft. Höhepunkte: Schwertransport, Grundschule im Nirgendwo, freilaufender Hofhund der die seltene Gelegenheit ergriff und kurzfristig Jagd auf mich machte, infolge zu guter Ernährung aber rasch aufgab. (Ansonsten waren Hunde, im Gegensatz zu früheren Radreisen, bisher kein Problem.)
      Erste Pause in Farmeinfahrt im Stehen wie geahnt.
      Dann habe ich seit längerem wieder einmal Reiseradler getroffen. Ein junges Paar. Austausch am Straßenrand: Er Kanadier, sie Deutsche aus der Nähe von Köln. Radeln in umgekehrter Richtung nach Melbourne und müssen danach irgendwo bei Brisbane arbeiten um die Reisekasse aufzufüllen. Campen wild oder kommen bei Warm Showers-Mitgliedern unter. Immer wieder spannend.

      Zweite Pause unerwartet gemütlich: Gemeindehaus Bengworden mit Sitzbank hinter dem Haus.

      Danach letzter Teil. Der Wind frischt zunehmend auf und wird stürmisch. Ich beneide die zwei Radler vom Vormittag nicht. Mich trägt es nach Bairnsdale. Das war heute ja einfach.

      Campingplatz aber Luxusvariante: Cabin, Blechschachtel aber gemütlich. Ich freue mich wieder mal ein festes Dach über dem Kopf samt Bett zu haben.

      Uhuuund: Heute hab' ich km 3000 voll
      gemacht. Das muss gefeiert werden. 🙂

      RUHETAG, 6.12.
      Den Tag genossen und trotzdem allerhand erledigt. Waschen, Materialpflege, Planung der nächsten Tage und der Fahrt in die Innenstadt von Sydney. Das wird weniger einfach als nach Melbourne hinein zu fahren. Sydney ist nochmal größer, von mehreren Wasserarmen und Buchten umschlossen, die per Fähre oder Brücken zu überqueren sind. Einfach drauflos radeln geht da nicht. Außerdem sagt man mir, daß der Sydneyer Autofahrer gelinde ausgedrückt weniger relaxt als seine Kollegen in Victoria und Tasmanien sei. In ca. 2 Wochen weiß ich mehr. Jedenfalls wurde ich auch in dieser Hinsicht mit hilfreichen Hinweisen von Leuten, die ich unterwegs kennengelernt habe, versorgt. Der Vorschlag das Rad in einem Radgeschäft für den Flug nach Neuseeland vorbereiten zu lassen, stammt von James und John. Ebenso der Hinweis aufgrund der Hochsaison um Weihnachten herum vorab einen Termin hierfür zu vereinbaren. Hab' ich heute auch erledigt. Das ist entspannter als in Sydney Verpackungsmaterial zu organisieren und das Rad dann im Hotel selbst zu demontieren und zu verpacken. Schließlich will ich ja auch Zeit für Sightseeing in Sydney haben.
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    • Dag 108

      🚙 Wilsons Promotory National Park

      21 maj, Australien ⋅ ⛅ 15 °C

      Von Lakes Entrance ging es heute erst einmal nach Raymond Island. Diese Insel war mir von Hannah empfohlen worden. Es gibt hier einen Koala Track.
      Zur Insel kommt man nur mit einer Fähre, die für Fußgänger kostenlos ist. Man hat wohl irgendwann dort Koalas ausgesetzt, um ihnen einen sicheren Lebensraum zu schaffen. Unter diesen Bedingungen haben sich die Koalas sehr wohl gefühlt.
      Wir fuhren also mit der Fähre hinüber und folgten dem ausgeschilderten Weg, der zwischen der "Hauptstraße" (wenig befahren, sehr kleine Insel) entlangführte. Bereits sehr früh fanden wir mit Hilfe eines anderen Touristen Paares den ersten Koala schlafend als Kugel im Baum. Die ersten Koalas waren alles weit entfernte Kugeln. Da freute ich mich schon sehr über das Riesenkänguru im Vorgarten, dass deutlich besser zu beobachten war. Der Weg endete in einem kleinen Waldstück und dort könnte man dann auch Koalas finden, die nicht so weit oben waren. Super schön 🐨🥰

      Von Raymond Island aus ging es zum Nationalpark Wilsons Promotory. Zu Peters Leidwesen komplett abgeschnitten von der Welt. Es gibt hier tatsächlich kein Wlan und in unserer kleinen Hütte ohne Bad auch fast keine mobilen Daten.
      Ojee, ich hab ehrlich gesagt null darauf geachtet beim buchen.🥺 Und wir bleiben hier drei Nächte...

      Mir gefällt es hier Recht gut. Es gibt grau rote Kakadus. Einen schönen Weg am Strand entlang und die Stille ist großartig.
      Morgen möchte ich wandern gehen. Nur schade, dass wir keine Toilette in der Hütte haben😅
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    • Dag 109

      Wilsons Promotory NP

      22 maj ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer extrem erholsamen Nacht und fast ausschlafen starteten wir mit einem gemütlichen Frühstück.
      Danach fuhren wir zu einem kleinen Laden, weil Peter gehört hatte, dass sie Touren anbieten. Er konnte nicht glauben, dass es hier in der Gegend nur Wanderungen gab.
      Die Dame im Geschäft war super nett und obwohl sie keine Touristen Information war erklärte sie und bestimmt gute 10 Minuten was man so machen kann ( wandern😅) und dass es noch eine richtige Touristen-Info sowie ein Café und Geschäft in der Mitte des Parks gäbe. Da ich bereits meine Wanderung rausgesucht hatte fuhren wir erst einmal da hin und Peter setzte ich ab, in vier Stunden würden wir uns dann an anderer Stelle wieder treffen.
      Ich war so froh wieder draußen in der Natur zu sein, kein Fehrnsehr, kein Radio. Nur Vogelgezwitscher. Auf einmal hüpfte ein Wallaby über meinen Weg und war auch schon wieder verschwunden🙃🦘
      Mehr erschreckt habe ich mich vor der braunen Schlange, die neben meinem Weg ins Loch verschwand. Ehrlich gesagt hatte ich mich darauf verlassen, dass es ihnen im Winter zu kalt ist und ich keine Begegnungen mit ihnen haben würde. 🐍OK, kleiner Schock, aber gut, also doch noch vorsichtiger sein...
      Der erste Abschnitt führte mich zu einem wunderschönen Strand, mit riesigen marmorierten Felsen. Nach einer kurzen Trinkpause ging es dann weiter. Auch wenn das Thermometer nur 10 Grad anzeigt Aufstieg und Sonnenschein sind schon wirklich warm. 🔆
      Der zweite Abschnitt war eine Landzunge. Auf dem Weg fand ich das zweite Känguru, dass sich zum schlafen hingelegt hatte.
      Mein Rückweg führte mich durch den sehr kühlen Regenwald, aber die 500 Höhenmeter sorgten für die entsprechenden Wärme.

      Etwa eine dreiviertel Stunde zu früh kam ich an unserem Treffpunkt an. Zeit für Mittagessen. Kalte Pestonudeln vom Vortag, Love it!

      Peter, der eigentlichen zur Touri- Info wollte kam dann nach kurzer Zeit vorbei und sammelte mich ein.
      Der "Ort" auf den Peter gehofft hatte stellte sich als Campingplatz heraus. Das Café war zeitgleich das Geschäft und bis auf eine sehr teure Bootstour gab es auch nichts, außer Wanderungen. Upsi😶

      Wir fuhren dann noch zu einem Stand der leicht zugänglich war und fanden auf dem Weg zurück einen Wombat, der völlig tiefenentspannt im Graß fraß. Dort trafen wir auch Marcel (Deutschland), mit dem wir uns dann länger unterhielten. Er berichtete von seiner Reise und es klang sooo spannend. Er ist Biologe, war mit Fernglas unterwegs Aber er wollte weiter, Peter zurück. Schade, mit dem wäre ich gerne mal gewandert...
      Mein Abend war recht unspektakulär.
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