Austria
Ferlach

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 72

      Ein Ritt durch die Welt..

      28 maggio 2022, Austria ⋅ 🌧 11 °C

      Wo sollen wir anfangen?
      Wieder zwei Länder weiter..
      Temperaturstürze von fast 20 Grad..
      Plötzlich nur noch Regen..
      Auf und ab und ein tapferer Willi..

      Aber von vorne.
      Heute morgen haben wir uns - wieder mal relativ spontan - überlegt, wir könnten auch ein wenig Strecke machen und gen Norden aufbrechen. Auf Kroatien sollte eine Wolken- und kurz danach eine Unwetterwand zukommen, also dachten wir, fahren wir schonmal hoch und nutzen die Schlechtwettertage zum Fahren.
      Fast direkt hinter unserem Campingplatz müssten wir uns nun wohl tatsächlich von der Adria verabschieden, es ging steil bergauf und nicht mehr bergab, und mit jedem Höhenmeter wurde es dunkler und kälter, bis es nach einigen Kilometern geregnet hat.
      Auf den Straßen gab es immer wieder Thermometer, und wir konnten beobachten, wie die Gradzahlen fielen. Aufgewacht sind wir mit offenem Kofferraum und knapp 25 Grad (nachdem die Nacht schon viel kälter war als die Nächte vorher), und nach nicht allzulanger Zeit standen da nur noch 10 Grad. Brrr... Mit so einem schnellen und krassen Wetterumschwung hatten wir dann doch nicht gerechnet.

      In Kroatien haben wir uns auf Maut geeinigt. Das kroatische Mautsystem ist allerdings nur schwer zugänglich, man weiß nie, wieviel man grad ungefähr zahlen muss. Im Endeffekt waren es für knappe 400 km 35 Euro, allerdings vermutlich auch viele Stunden Ersparnis.
      Slowenien wollten wir überspringen, aber ohne Maut fahren, um zumindest einen kleinen Eindruck von dem Land zu bekommen, und wieder mal dachten wir uns, dass wir da durch ein schönes Land fahren, das auf jeden Fall auf unsere Reiseliste kommt.
      Slowenien hat beeindruckend gute Straßen und insgesamt ein super freundliches, aber auch nobles und vor allem teures Auftreten.

      Gegen 11 Uhr sind wir dann über die österreichische Grenze gefahren, danach noch ungefähre 20 Kilometer wildeste Serpentinen (wahrscheinlich die bisher wildesten von der Reise mit 17% Gefälle) stehen wir nun an einem vielleicht super schönen Platz an der Drau (es ist halt ziemlich dunkel) und suchen Wanderwege oder Routen oder Ideen für die kommenden Tage.
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    • Giorno 73

      Slowenien

      11 novembre 2022, Slovenia ⋅ ⛅ 17 °C

      Vom Mittelmeer durch Slowenien bis kurz vor die Grenze nach Österreich.
      Schöne Strecke bei gemischtem Wetter. Gefahren sind wir bis es total dunkel war ....um 17 Uhr. Ca. 17:30 Uhr haben wir bereits beide geschlafen.Leggi altro

    • Giorno 2

      1 Tag - 4 Länder

      17 ottobre 2022, Austria ⋅ 🌙 16 °C

      Nachdem wir gestern ja nicht mehr ganz so weit gefahren sind und uns auch ziemlich zeitig ins Bettchen verkrümelt haben, waren wir heut dementsprechend früh wach. Der auf die Schulzeit der Kids programmierte innere Wecker hat uns pünktlich 06:40 Uhr aufwachen lassen. Klasse - dabei haben wir doch Urlaub!!! Es hatte aber auch sein Gutes, denn nachdem mein persönlicher Barista einen vorzüglichen Cafe Latte gezaubert hatte, konnten wir diesen im Sonnenaufgang draußen genießen. Überall lag der Nebel noch schwer auf den umliegenden Feldern, als die Sonne mit einem wunderschönen Farbspiel empor kletterte. Es war eine mystische Stimmung.
      Aber wir wollten ja heut noch ein Stück Strecke machen heute. Also haben wir fix alles abfahrbereit gemacht und sind dann los Richtung Deutschland. Witziger Weise um dieselbe Zeit, zu der wir daheim immer das Haus verlassen. Da wir ja nicht nur zum Spaß auf der Welt sind, auch wenn dies vielmals den Eindruck macht, haben wir gleich noch einen Kundenbesuch in Grafenau beim Jeans Wagner mit eingebaut, bevor wir Deutschland wieder verlassen, um Österreich zu beehren. Falls ihr Euch über die Route wundert und euch vielleicht fragt wieso wir von Deutschland nach Tschechien und dann wieder nach Deutschland fahren, um schlussendlich nach Österreich zu gelangen, dann erkläre ich es kurz. Wir fahren ja immer nur die „Land- und-Leute-Tour“ übers Land, ohne Autobahnen, damit wir auch die Fahrt genießen können. Und da sagte uns das Navi eben diese Variante an. So lernt man zumindest mal Ecken kennen, die einem sonst verborgen blieben. In Österreich erwartet uns erstmal dicker Nebel, welcher der Sonne keine Chance zum durchdringen gibt und die Landschaft in eine bedrückende Atmosphäre taucht. Zum Glück hält das nicht wirklich lange an und wir durchfahren kleine idyllische Ortschaften, Wälder und die typisch österreichischen Wiesen, auf denen sie noch existieren - die „glücklichen Kühe“ aus der Fernsehwerbung. Die Route ist jetzt zufällig auch wieder dieselbe wie im letzten Jahr, als wir mit gleichem Ziel aufgebrochen sind, aber dieses dann doch in Korsika geändert haben. Mal schauen ob das Wetter uns diesmal gnädiger ist. Da es heut noch nicht so spät ist, entscheiden wir uns für einen Abstecher nach Klagenfurt. Unser „Vanom“ ist schnell abgeparkt und wir laufen Richtung Innenstadt.
      Es ist ganz nett, aber verglichen mit dem Baltikum auch nichts Besonderes. Der „Lindwurm-Brunnen“ ist ganz interessant…Laut Sage soll dieses Ungetüm hier tatsächlich gelebt und gewütet haben, bis es von mutigen Knechten erschlagen wurde. Genau an dieser Stelle soll später Klagenfurt erbaut worden sein. Warum da jetzt allerdings Herkules davor errichtet wurde, erschließt sich mir nicht ganz. Wahrscheinlich hat er mehr Sexappeal als ein Knecht… wir werden es wohl nie erfahren.
      So und nun zurück zu unserem Tag. Wer uns im letzten Jahr schon gefolgt ist, erinnert sich vielleicht, dass wir da in Slowenien bei einem „Schnapsbrenner“ gestanden haben, wo es so guten Apfelmost und Salami gab. Und da zu jeder Reise auch Genuss gehört, fahren wir da jetzt hin. Somit haben dann heute das 4. Land erreicht. Hoffentlich werden unsere Vorfreuden auf einen Gaumenschmaus erfüllt. Ihr werdet es morgen erfahren. Bis dahin - bleibt gespannt.
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    • Giorno 3

      Ferlach

      24 settembre 2023, Austria ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute Besichtigung vom Weingut und Burg Taggenbrunn.. leider wieder mit Regen aber war trodzdem schön und später ist unser Übernachtungsplatz Ferlach wo wir am Abend noch eine kleine Verdauungs Promenade machen 🤗Leggi altro

    • Giorno 1

      15km von Klagenfurt

      17 settembre 2022, Austria ⋅ 🌧 11 °C

      Aller Anfang ist schwer… ich kam in Klagenfurt erstmal 1,5 Stunden später an. Daher, kein Abstecher zum Wörthersee sondern flott zur Unterkunft, bevor es dunkel wird. Der Empfang bei der Unterkunft war erstmal verwirrend, weil die Dame sehr unfreundlich war. Aber egal, Schwamm drüber.

      Aber es gab ein absolutes Highlight! Ich bin durch Kottmannsdorf gefahren 😀😀😀 und die untergehende Sonne kurz vor Ankunft war auch ganz besonders schön.

      Morgen kommen dann gleich richtig Höhenmeter. Ca 1500 auf knapp 50 Kilometer, mit einem ordentlichen Stich dabei. Ich bin sehr sehr gespannt und voller Vorfreude!
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    • Giorno 13

      Impressie Sonnenhof

      5 luglio 2023, Austria ⋅ ☁️ 20 °C

      Gisteravond lekker gegeten in het hotel, en toen begon het te onweren .. gauw de fietsen binnen gezet en op 'ons' balkon naar het onweer gekeken met een schnapps (gekregen van eigenaar) en Jan nog een sigaar. Nu op weg naar Slovenië 😀.
      Ik heb alvast 1 filmpje van het rijden naar Slovenië hier op gezet 😊.
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    • Giorno 114

      Ljubljana

      21 luglio 2023, Austria ⋅ 🌧 21 °C

      Mit dem Fahrrad fahren wir noch einmal in die Altstadt von Ljubljana. Auf dem Weg dorthin sehen wir ein Hinweisschild "Eisenbahnmuseum". Das interessiert uns, also biegen wir kurzerhand ab und sind erstaunt und begeistert über die vielen Exponate, die sich in alten Industrieräumen und einem Lokrundschuppen befinden. Hier sind alle fahrtüchtigen Exponate ausgestellt. Unter den Dampfloks befinden sich  auch viele seltene Exemplare. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine umfangreiche Sammlung an Geräten, Draisinen und Werkzeugen aus dem Bereich der Eisenbahnen. Die älteste Lok stammt aus dem Jahr 1861. Insbesondere die Schnellzuglok hat uns gefallen, allein von der Größe. Weiter geht es wieder in die Altstadt und dort auf den Markt. Gleich dahinter befindet sich die Standseilbahn zum Ljubljana Castle, dem Laibacher Schloss. Ljubljana, zu deutsch Laibach, gehörte einmal zu Österreich. Die Burg ist eine mittelalterliche Festung oberhalb der Altstadt. Sie ist das Wahrzeichen der slowenischen Hauptstadt. Die Festung wurde zur Verteidigung und zu militärischen Zwecken verwendet. Die Burg ist neben einem Drachen auf dem Stadtwappen von Ljubljana abgebildet. Und die Drachenbrücke (Zmajski most) mit den berühmten Drachenfiguren ist Ljubljanas bekanntestes Stadtsymbol. Und natürlich gehen wir nicht nur übrr die Drachenbrücke sondern auch über die Drei Brücken zum Prešeren-Platz. Hier steht auf die Franziskanerkirche mit ihrer roten Fassade. Die mittlere von den steinernen Drei Brücken wurde 1842 an der Stelle der früheren, aus dem Mittelalter stammenden Holzbrücke erbaut. Diese war strategisch sehr bedeutend, verband sie doch die Länder Nordwesteuropas mit dem Balkan bzw. mit Südosteuropa. In den Jahren 1929-32 fügte der große Architekt Jože Plečnik links und rechts je eine Fußgängerbrücke hinzu und schuf damit eine einzigartige architektonische Besonderheit Ljubljanas. An beiden Ufern des Ljubljanaika haben sich zahlreiche Cafés und Restaurants etabliert. Als die Wolken immer dunkler werden, kehren wir gerade noch rechtzeitig zum Van zurück, bevor ein heftiges Gewitter beginnt. Ljubljana hat uns ausgesprochen gut gefallen. Im strömenden Regen fahren wir weiter Richtung Österreich. Nach zwei Tagen und nur 180 Kilometern in Slowenien kommen wir über den Laiblpass nach Österreich. Jetzt scheint auch wieder die Sonne. Nach der Grenze geht es in steilen Serpentinen hinunter bis Ferlach. Hier nutzen wir den Stellplatz für die Nacht.Leggi altro

    • Giorno 27

      Meerauge

      26 marzo 2023, Austria ⋅ ☁️ 3 °C

      A tiny lake at the very south of Austria

      Meerauge is located in a valley at an altitude of 1010 to 1160 meters.

      The origins of Meerauge can be traced back to the last ice age. At the site of present day’s Meerauge there was probably a lump of dead ice, which left a visible depression in the ground after it had completely melted away. The bright turquoise-blue color is the result of several factors: light, special chemistry, very clean water (almost no algae, hardly any plankton and hardly any nutrients in the water).

      P.S does anyone know what that plant is on my last photo?
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    • Giorno 19

      1000 + 1000 + 100 + 10

      25 maggio 2023, Slovenia ⋅ ☀️ 17 °C

      Dober dan Slovenia!
      Wörther See, Drau und Loibl Pass,

      Wow sind die Oberschenkel frisch nach zwei Tagen Pause! Regeneration ist das A und O. Sonst funktioniert das mit dem Hypertrophietraining nicht😉😉.

      Die Sonne lacht, der Sonnenbrand ist im Anmarsch und die urlaubenden Rentner tummeln sich am Wörther See. Ich genieße die letzten vielen Gespräche auf deutsch. Die Top Fragen aus deutschen und österreichischen Mündern notiere ich: - Von wo nach wo gehts? -Wie lange? -Wie schwer ist das Radl? -Wie kann man sich das leisten?

      Neben der Drau schlängelt man sich seitlich entlang von halb trocken liegenden Flussbetten mit Geröll. Klingt unspektakulär, aber die türkis farbenen Gletscherflüsse geben einen Vorgeschmack auf Slovenien. Dazu drohnen die Karawanken, ein 120km langer Gebirgszug der südlichen Kalkalpen, im Hintergrund. Seit 1920 trennen diese das österreichische Kärnten von dem slowenischen Gorenjska (Oberkrain). Juhuuu mitten da gehts rein, denn die nächste Ländergrenze verläuft genau oben auf dem Kamm dieses Gebirgszugs!

      Ab Kilometer 80 ist meist schon lange Feierabend, aber nicht heute, die Berge erzeugen wieder ein aufgeregtes Kribbeln in meinem Körper. Außerdem ist jetzt um 19Uhr kaum noch Verkehr auf der Passstraße, da kann man dann auch problemlos Schlangenlinien fahren:)

      Von 400hm geht es im Schneckentempo auf 1080. Manchmal ist es so steil, dass ich es nur noch knapp aus meinen Klickies rausschaffe um nicht umzukippen. Wer sein Rad liebt, der schiebt.
      Avocado und Mais und ein Parkplatz lassen mich von meiner Zitterattacke erholen. Verbesserungswürdige Vorbereitung ist nächstes Mal sicher, habe ich doch an dem Tag noch nichts gescheites in den Magen bekommen.

      Die Knie findens diesmal gar nicht lustig und als der rettende Passtunnel in Sicht kommt, wird erst mal schnell gedehnt. Uuuuund dann rolle ich in den dunklen Tunnel hinein, meine Laune steigt und steigt und als sich die beiden Länderflaggen von Österreich und Slowenien in der Mitte treffen, ist das ein Freudentänzchen wert.
      Auch die ungewöhnlichen Zahlen des Tages in Kombination mit den Sonnenuntergangsbergen auf der slowenischen Seite lassen mich begeistern rumhüpfen. Yuhuuuuuuu heute waren es:

      1000km (Gesamttour),
      1400hm, 110km, 10h
      Die Abfahrt dann!! Wohl langweilig, wenn ich immer das Gleiche über diese "Bergrunterraserei" schreibe, aber das ist einfach meine Lieblingsbeschäftigung. Hohe Geschwindikeiten= Spaß
      Heiheiehei fühlt man sich da frei.
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    • Giorno 22

      Die erste Gipfeltour

      24 giugno 2021, Austria ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute mussten wir leider den Campingplatz direkt am See verlassen.
      Wollen wir ja nicht nur am See Rum liegen sondern die Gegend erkunden.
      Es ging eine Mautstraße hoch welche wir nicht gefahren wären, hätten wir gewusst was das für eine Straße ist.
      Kaum breiter als unser Kasten, 12% Steigung, 8Kilometer lang und mit Gegenverkehr.zum Glück hatten wir nicht viel Gegenverkehr, den der kam hatte es aber in sich. LKW Sattelzug welcher Holz geladen hatte 🙆😳

      Die Wanderung zum Gipfel war richtig gut. Wanderweg ein kleiner Pfad über Stock und Stein, dazu eine wunderbare Aussicht. Zwar war es nicht lange und den Rekord an Höhenmeter konnten wir auch nicht brechen, wollten wir uns heute aber auch noch gar nicht wieder antun.
      Sondern den Körper wieder langsam dran gewöhnen.
      Wieder vom Berg runter war klar daß wir erst in den frühen Abendstunden wieder runterfahren werden, um möglichen Gegenverkehr zu vermeiden.
      So kehrten wir bei Sonnenschein an der Alm ein.
      Was schmeckt ein Radler und das alkoholfreie Weizen Mal wieder lecker.
      Dazu gab es dann auch noch eine Portion Käsespätzle mit Salat.
      Auch der Magen muss ja wieder trainiert werden.

      Die Talfahrt funktionierte Recht reibungslos. 1 PKW und ein Traktor samt Viehanhänger kamen entgegen.

      Nach 2 Tagen in mitten anderer Leute auf dem Campingplatz stehen wir heute Mal wieder für uns alleine in der Nähe der Tscheppachschlucht.
      Diese werden wir morgen besuchen gehen.
      Aufgrund der Bekanntheit werden wir dort direkt bei Öffnung vor Ort sein in der Hoffnung das dann nicht ganz so viele Menschen dort sind.
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    Ferlach

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