Belize
Orange Walk District

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Travelers at this place
    • Day 9

      Grenzübergang Belize 🇧🇿+ Lamanai Ruine

      October 11, 2021 in Belize ⋅ ⛅ 33 °C

      G und T wieder vereint ❤️ Bea und Rahil haben uns in Bacalar aufgesammelt und der Plan war gemeinsam mit dem Mietwagen über die Grenze nach Belize zu fahren! Das ganze gestaltete sich dann doch etwas schwerer und nervenaufreibender als gedacht - nach 4 Stunden Angst an der Grenze und unzähligen Kontrollen, Corona Test, Auto Desinfektion, Gepäckkontrolle etc. haben wir es endlich geschafft!! Wir sind nach Orange Walk Town in ein kleines Hostel eines Schwulen mexikanischen Pärchens gefahren und haben hier die wundervollen Lamanai Ruinen im Dschungel angeschaut.Read more

    • Day 16

      Orange Walk Town - Belize

      December 9, 2022 in Belize ⋅ ☀️ 25 °C

      Leslie und ich nehmen den Bus zurück nach Belize, während Ludwig und Tanja von Flores aus nach Guatemala City fliegen und noch etwas länger im Land bleiben
      In Belize City wechseln wir den Bus, der uns nach Orange Walk Town bringt. Wir haben uns für diesen Ort entschieden, weil es von dort nicht mehr weit nach Mexico ist und wir auch das Festland von Belize einmal sehen wollten
      Wir haben ein Dorm (Mehrbettzimmer) in Ricky's Casa gebucht und finden auch gut dorthin. Was auffällt in dieser kleinen Stadt ist die Weihnachtsdeko.
      Jedes Haus hat etwas und manche etwas mehr 🤣
      Wir gehen spazieren und fallen auf wie bunte Hunde. Hier sind außer uns (und den 5 anderen Besuchern von Ricky's) und ein paar Mennoniten keine Weißen oder Touristen...
      Aber die Leute sind super freundlich.
      Wir gehen am Fluß entlang und sehen unser erstes Krokodil. Das ist ganz schön nah, wie es da am Ufer liegt und sich sonnt. Ich bleibe stehen und will nicht weiter. Leslie lacht mich aus: "Du, mit deiner Krokodilphobie." Ich: "geh du ruhig weiter, ich film das dann, wenn es dich frisst und lad das auf Youtube hoch"
      Am Ende des Flusswegs ist ein Restaurant, wo wir eigentlich hin wollen. Dort sehen uns ein paar Leute und einer kommt uns entgegen: "das Krokodil hat mehr Angst als ihr". Da wäre ich mir nicht so sicher, denke ich. Er geht bis auf 5m zum Krokodil 🐊 und es springt ins Wasser und verkrümelt sich. Der Weg ist frei. Also, auf zur Bar, was zu Essen und ein Bier bestellt und mit den Lokals Fußball gucken. Ist ja grad WM.
      Uns wird einiges erzählt. Von Früher, wo alle noch im klaren Fluss schwimmen waren und man sehen konnte, wenn ein Kroko auch dort auftauchte. Aber eigentlich kam das selten vor, die waren weiter flussaufwärts. Gefressen worden ist damals wohl keiner.
      Heute ist der Fluß eine braune undurchsichtige Brühe, verseucht von den Firmen, die sich daneben angesiedelt haben. Keiner schwimmt da mehr, außer den Krokodilen. Umweltschutz? Auf dem Papier ja, aber der Fluß verrät die Wahrheit.
      Wir ziehen weiter um die Häuser und bewundern die gemalten Reklameschilder der Geschäfte; die meisten handmade und kaum Neonreklame. Es kommt uns vor, als wären wir etwas in der Zeit zurück gereist.
      Wir werden eingeladen an einem Gottesdienst teilzunehmen und gehen in die Kirche, in der auf Spanisch gepredigt wird. Wir fühlen uns dann aber doch fehl am Platz und schleichen uns wieder raus. Auf dem Kirchplatz wird es ab und zu laut. Böller wie ein Kanonenschlag. Warum? Keine Ahnung. Um die Messe zu unterstützen?
      Wir essen gut und günstig bei Nubias kitchen und probieren die hier typischen Getränke Jamaica (Hibiskustee kalt) und Horchata (aus Reis, Zimt und Kondensmilch) - auch sehr lecker.
      Zum Schluß werden wir noch in eine Bar gebeten ("kommt rein, Argentinien spielt, es ist so aufregend!!!") und wir werden Zeugen von sehr emotionalen Fans, die ausflippen vor Glück, als Argentinien gewinnt.
      In Ricky's Haus sitzen wir dann noch mit Uwe zusammen, der uns von seinen Taucherlebnissen in Belize erzählt. Netter Typ, interessante Geschichten.
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    • Day 514

      Sugar City

      July 4, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 32 °C

      Die Busfahrt nach Orange Walk Town dauerte knapp 2 Stunden. Wir haben nicht den Express-Bus (wie uns empfohlen wurde), sondern den „Pendler“, der überall hält, erwischt.🤷‍♂ Wir brauchten auch schon länger für 100 Kilometer.😅
      Die Stadt Orange Walk Town ist vorallem für seine Zuckerrohrproduktion bekannt, deshalb nennen sie die Einheimischen auch liebevoll Sugar City. Touristisch gesehen ist noch nicht allzu viel los in der Stadt, es gibt 7 Unterkünfte, wovon sich die meisten Backpacker im einzigen Hostel treffen. Und dieses hat gerade mal 4 Doppelzimmer. Auch im Bus waren wir weit und breit die einzigen Ausländer - irgendwie schön und die Belizer sind sehr nette Leute.

      Die Sugar City ist auch ein optimaler Ausgangspunkt, um die Lamanai Ruinen der Maya‘s zu besichtigen. Diese liegen mitten im Dschungel und sind nur durch eine einstündige Bootsfahrt zu erreichen. Sie gehören zu den am längsten besiedelsten Mayastädten. Unsere erste Mayastädte übrigens. Die Mayas sind/waren ein indigenes Volk von Mittelamerika, welches vorallem für die hoch entwickelte Kultur und den genauen Kalender bekannt ist.
      Unsere Tour war sehr interessant und der einheimische Tourguide wusste viel zu erzählen. Wir teilten uns das Boot mit einer amerikanischen Familie, welche einen Tagesausflug von San Pedro (eine Insel) aus machten. Ein ganz neues Level von Tagesauflug: Per Flugzeug von San Pedro nach Orange Walk Town, mit dem Boot zu den Ruinen, Ruinen-Tour, Mittagessen und das ganze wieder zurück.🙈🙈
      Eines unserer Highlights war der Kartoffelsalat zum Mittagessen, der wird hier oft als Beilage gereicht. Mensch war der lecker.😋
      Zudem sahen wir an diesem Tag auch einige Tiere des Dschungels. Die Brüllaffen hörten wir vor allem, denn die machen einen riesen Lärm und schreien was das Zeug hält. Ausserdem haben wir auch mehrere Waschbärenarten und spezielle Vögel gesehen.

      Wir blieben noch eine Nacht in der Sugar City, bevor wir uns auf den Weg in den Norden von Belize machten.
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    • Day 169

      Tag 167-168 – Jungle Beats

      February 6, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 25 °C

      Auf ins Abenteuer Belize. Wir hatten mäßig geschlafen und Hannah merkte noch die Anstrengungen des letzten Tages (Nachwirkungen von Corona?). Bloß gut, dass wir heute mit 35 km nur einen kurzen Tag geplant hatten. Wir schwangen uns auf die Sättel, die Tommy heute noch einmal getauscht hatte, denn Hannahs Sattel schien nach 700 km noch immer kaum eingefahren. Es war ein bedeckter Tag gerade aus vorbei an kilometerweisen Zuckerrohrplantagen. Der Zuckerrohr kann das ganze Jahr über angebaut werden und wird hier per Hand geerntet. Riesige LKWs beladen voller Zuckerrohr fuhren immer wieder an uns vorbei und hinterließen einen süßlichen Geruch. Die Einheimischen waren klasse! Die Autos hupten, die Menschen winkten, so machte es richtig Spaß, Fahrrad zu fahren. Zur Mittagszeit suchten wir einen kleinen Imbiss auf und bestellten zwei Burritos. Man, waren die gut! So gut, dass wir gleich noch zwei bestellten. Unser Ziel Orange Walk Town war ein kleiner Ort, der von den Touristen bisher noch unentdeckt geblieben scheint. Unser Gastgeber Ricky öffnete uns das Tor zu seiner Oase voller Herzlichkeit. Einen so freundlichen und aufgeschlossene Menschen trifft man selten. Wir fühlten uns auf Anhieb sehr wohl. In seinem Hostel wohnten noch andere Reisende, mit denen wir gierig Informationen austauschten. Auch Ricky konnte uns gute Informationen und Tipps rund um Belize geben. Wir blieben gleich für zwei Nächte. Am Folgetag wartete eine Bootstour durch den Dschungel auf uns.
      Colin, unser Tour-Guide für den Tag, hatte sein kleines Boot fest im Griff und kannte den Fluss wie seine Westentasche. Mit noch vier anderen Gästen düsten wir mit guter Geschwindigkeit über das Wasser. Immer wieder hielt er an, um uns eine Kuriosität seines „Vorgartens“ zu präsentieren: Leguane, Schildkröten, Vögel, Büsche und Bäume sowie Krokodile. Es war spannend. Collin macht seine Arbeit richtig gut. Nach knapp eineinhalb Stunden hatten wir unser Ziel, die Lamanai-Ruinen, erreicht. Er führte uns durch die ehemalige Maya-Stätte und erklärte das Leben und Wirken der Maya anhand von Bildern, Steinen und Geschichten. Wir konnten ihn alles fragen. Außerdem durften wir einige der Ruinen auch beklettern. Die Stufen der Tempel sind schmal und steil, dass man hoch sowie runter dem Tempel sein Gesicht zu wenden muss. Wir waren fasziniert davon, wie viel und wie gut die Maja zu ihrer Zeit bauen konnten. Ach das Sozialleben und ihre Gesellschaft war schon sehr komplex und ausgereift. Die Ruinen wurden heute auch von den Mennoniten besucht. Diese leben hier in Belize in ihrer eigenen Welt wie vor 150 Jahren, sind streng religiös und sprechen Plattdeutsch. Da heute Sonntag war, sahen wir sie überall, auch am Fluss, auf dem Boot oder eben bei den Ruinen. Colin konnte uns auch unsere Fragen zu den Mennoniten beantworten, welche hier einen großen Teil der Landwirtschaft bewältigen und dafür von dem Land hoch geschätzt werden.
      Platt vom Ausflug stand am Hostel erstmal ein Päuschen an. So viele wertvolle Informationen. Eine geführte Tour durch eine fremde Welt ist doch oft sehr empfehlenswert. Nachdem wir uns gut mit anderen Gästen unterhalten hatten, beschlossen wir, lokale Spezialitäten zu probieren. Oft wird hier frittiert und Fleisch ist hier unfassbar günstig, weshalb überall Hühnchen oder Rind Standardzutaten sind. Es war uns leider alles ein wenig zu fettig, doch lieber wieder Burritos und Tacos.
      Voll bepackt mit wertvollen Informationen geht’s am nächsten Tag weiter Richtung Süden, wo uns unsere amerikanischen Freunde Viviana und David schon erwarten.

      49,7 km, 110 hm
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    • Day 22

      Hello Bélize - Orange walk town

      January 26, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Pour être plus tranquille nous avions payé un test antigénique la veille. Après l'achat d'un téléphone ZTE à chetumal pour Flore, Jorge notre taxi nous dépose à notre hôtel pour nos sacs et une fois chargés direction la frontière. Il n'y a que 15min de voiture mais dès qu'il s'agit de frontière c'est plus cher et encore par les réseaux sociaux nous obtenons conseils et contacts moins chers. Jorge nous explique les différents stops. Fouille bagages, douane puis dépose a la zone des tests côté belize. 10€ pour Jorge. Nous retrouvons Donovan côté Belize qui nous explique quoi remplir d'abord pour être efficace. Nous sommes quasi seuls, 15minutes plus tard, résultats négatifs, passage douane très rapide. 2 questions à David, rien à flore qui suit. Welcome to Belize 🇧🇿
      C'est le père de Donovan, Henry, qui termine le trajet pour 31euros jusqu'à Corozal.
      Il fait chaud, peu d'ombre, un rapide coup d'œil au front de mer et nous retirons dollars beliziens plus achat d'une sim Digi et direction la gare routière. Un bus s'apprête justement à partir pour Orange walk, parfait timing. L'orage éclate alors que nous arrivons, nous attendons 20 minutes une accalmie pour éviter la grosse pluie.
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    • Day 23

      Temples haut et jaguar

      January 27, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous débutons avec Amir la visite des temples. Nous sommes passes au musée pour les tickets et avons pu lire, et en anglais, certaines informations. Les panneaux sont divers et très complets. Amir n'est pas guide historique mais nous explique certaines choses. Les lieux n'ont jamais cessé d'être habités, de nombreuses infos ont pu être transmises. Ascension possible du premier temple, celui dit du Jaguar.Read more

    • Day 23

      Temple du masque

      January 27, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous poursuivons dans la jungle jusqu'au temple du masque. 800 bâtiments sont présents sur site mais faute de moyens seulement quelques uns sont découverts.
      Nous pouvons également accéder au sommet de ce temple mais bonne chose, l'ascension ne se fait pas par l'escalier historique mais par un escalier aménagé sur le côtéRead more

    • Day 23

      Sugar mill

      January 27, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous arrivons en même temps qu'un groupe et commençons donc par déjeuner le temps qu'ils aillent aux ruines, mais une fois le repas terminé un autre gros groupe issu de bateau de croisière arrive sur site. Notre guide nous propose une alternative où nous rendre avant de voir les ruines. Nous avons largement le temps car il n'a que nous 2, les 3 américains vont se promener par eux-mêmes. Sans hésiter nous optons pour sa proposition et après une traversée de jungle (et de nombreuses piqûres de moustiques) nous arrivons au lieu où fut exploitée la canne a sucre par les espagnols.
      Profitant des canaux d'irrigation construits par les pays pour le maïs qu'ils venaient tout juste de chasser, la culture débuta en 1850-60. Ils firent venir chinois et indiens pour y travailler, mais ça se termina seulement en 1880 suite à de nombreuses erreurs, maladies.
      Sur place de nombreux singes se délectent de feuilles. Ils dorment 17h par jour, une chance de les voir éveillés. Nous retrouvons les américains.
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    • Day 23

      Bateau jusqu'à Lamanai

      January 27, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 26 °C

      Ricky nous proposait l'option stop mais le trajet est plutôt incertain et la journée avec guide, déjeuner et transport n'est pas excessive. Amir nous récupère à 8h30, nous devons attendre les autres personnes à l'embarcadère. Ce sont 3 hommes américains en mode aventurier/trappeur qui nous rejoignent. Passionnés de nature ils sont équipés pour : téléobjectif, jumelles, livre spécialisé.. Amir et sa famille étaient pêcheurs, il connaît très bien la rivière, the New River. Paysage de mangrove, nous observons divers oiseaux dont certains très difficiles à photographier comme le martin pêcheur.Read more

    • Day 53

      Lamanai

      October 2, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 31 °C

      We started early to catch the 6:30am boat back to the mainland. There, we got picked up by our guide to drive 1h up to the town of Orange Walk (yes, Belize towns have funny names, such as Indian Church, fire burn, shipyard, Honey camp). There, we got on a speed boat that would take us up the New River for 1.5h to the Mayan ruins of Lamanai, one of the prime archaeological sites in Belize.
      The ruins did not even come close to Tikal a few days before, but had some interesting face carvings. The highlight was the trip down the river with mangroves on both sides all along the ways, even spotted a baby crocodile, some birds, bats and fish.
      Back in Orange Walk, we caught a public bus to the Mexican border. From the nearest town, we then took a taxi to the actual border. The crossing was a little strange, as we had to walk through 1km of no man's land - apparently no one crosses late in the day without his own car. Also no ATM or exchange at the border. Luckily our hotel was in walking distance to the border, so we got us our first Mexican dinner and finally got to the hotel - which even had a pool. Bliss after a sweaty day.
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    You might also know this place by the following names:

    Orange Walk District, Orange Walk

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