Brésil
Pavão-Pavaozinho

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 5

      Umzugs-Tag,Leme Beach,Rio Sul Mall

      30 décembre 2022, Brésil ⋅ 🌧 24 °C

      Heute geht es gelassen zu, denn wir ziehen vom Rio Othon Hotel ins Rio Lancaster Hotel um. In ca 1h checken wir aus und bewegen uns mehr in die Mitte der Copa Cabana um für den morgigen Silvesterabend eine gute Ausgangsposition und Homebase zu haben.
      Da es heute regnerisch ist, passt der Umzug ganz gut.

      Am Strand werden gerade die grossen Bühnen fertig gestellt und die riesigen Soundanlagen getestet, krass laut.

      Mal sehen was sich noch so ergibt und ob sehenswerte Bilder entstehen.

      Vom neuen Hotel aus ist das östliche Ende der Copacabana nicht weit, der Strandabschnitt „Leme“. Von hier ergibt sich ein toller Blick auf die Copa und die Restaurants sind klasse!

      Aufgrund des Regenwetters besuchten wir am Nachmittag die nächstgelegene Mall. Die Idee hatten leider gefühlt alle Einwohner Rio‘s 😅
      Jetzt geht es aber wieder Richtung Strandbar, auch wenn es heute kühler ist.
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    • Jour 67

      Der Erlöser in den Wolken

      5 décembre 2017, Brésil ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach der wirklich kurzen Nacht mit dem Jetlag packten wir unsere Sachen und verabschiedeten uns von Maria und nahmen ein Taxi nach Copacabana, wo sich unsere nächste Unterkunft befindet. Hier treffen wir uns auch am Abend mit unserem Guide und unser Südamerika-Gruppe. Da wir aber noch ein wenig von Rio sehen wollten, blieben wir nicht lange in dem wirklich guten Hotel und nahmen - ziemlich übermüdet - ein Taxi nach Cosmo Velhe, wo wir die Wahl hatten, direkt mit der traditionellen Tram zu Christusstatue zu fahren oder mit einem Kleinbus zu einer Aussichtsplattform und anschließend zur Christusstatue. Aufgrund des wolkigen Wetters entschieden wir uns für den Kleinbus, in der Hoffnung, dass man wenigstens von dort einen guten Ausblick hat. Und so kam es dann auch. Von dort konnten wir immerhin die Stadt Rio und den umliegenden Nationalpark mit seinem Regenwald bewundern, auch wenn sich der Zuckerhut vor uns in den Wolken versteckte. Von dort ging es dann zur Christusstatue bzw. der vorliegenden Ticketstation, von der man mit einem anderen Bus nach oben gefahren wird. Aufgrund des Wetters war nicht wirklich viel los und wir könnten auch Rasch, nachdem wir uns die Ausstellung zum Nationalpark anschauten, auch hochfahren. Oben angekommen, war es aber so wolkig, dass die 30 Meter hohe Statue auf seinen 8 Meter Sockel überhaupt nicht zu sehen war. Auch der Blick nach unten zeigt erstmal gar nichts. Wir hatten die leise Hoffnung, dass es ein wenig klarer wird und so kam es dann auch. Mit ein wenig warten, blitzte die Statue zwischen den Wolken hervor und die ein oder andere Gelegenheit bot sich auch die Stadt zu sehen. Insbesondere der Blick auf die Stadt zwischen den Wolken war so ein bisschen wie im Film, wenn die Götter des Olymp auf die Menschen runterschauen. Nach einer Weile fuhren wir dann auch wieder zurück und ließen uns mit dem Kleinbus bis nach Cosmo Velhe fahren, wo wir dann ein Taxi zu den Escadaria Selaron nahmen, welche sich in Lapa befinden. Lapa ist für seine vielen Bars und Partys bekannt, die auch mal spontan mit Live-Musik auf den Straßen stattfinden. Dementsprechend finden sich auch überall Caipi Stände auf den Straßen, die wir auch zu nutzen wissen. Von anderen hatten wir bereits gehört, dass Lapa teilweise eine einzig große Party ist. So war es jedenfalls noch bis vor ca. einer Woche. Seitdem sind hier Gangs unterwegs und es ist wohl deutlich ruhiger geworden nach Sonnenuntergang. Wir schauten uns die wirklich tollen Escadaria Selaron an, die viele bestimmt noch aus dem Snopp Dogg/Pharrel Williams Song „Beautiful“ kennen. Die Story dahinter ist jedoch ein wenig traurig. Denn der chilenische Künstler hat mit den gekachelten Treppenstufen seiner verstorbenen Liebe gedacht und wurde zunächst für die Idee belächelt. Nachdem er aber auch sehr viel Unterstützung und Kacheln aus allen Teilen der Welt erhielt, schuf er etwas sehr schönes und beeindruckendes. Die Stufen sind wirklich schön und es finden sich Kacheln aus Kasachstan, Israel, Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt. Daneben sind auch kleine Geschichten darauf zu finden und er hat sehr viel Geschick und Liebe in diese Arbeit gesteckt. Wir trafen dort auch ein deutsches Diplomaten-Ehepaar, die mittlerweile seit 3 Monaten dort sind und uns ein paar Sachen über die Stadt erzählten. Von dort ging es dann mit der U-Bahn nach Copacabana und ins Hotel, wo sich unsere Gruppe, die aus insgesamt nur sechs Personen besteht Abends für ein Briefing traf. Danach gingen wir dann gemeinsam Essen. Während Steffi den Jetlag bereits überwältigt hatte, konnte Chris jedoch die halbe Nacht nicht schlafen.En savoir plus

    • Jour 66

      Copacobana und the girl in Ipanema

      4 décembre 2017, Brésil ⋅ ⛅ 27 °C

      Etwas zerknirscht von dem Zeitunterschied von 15 Stunden und der langen Reise wachten wir dann am späten Vormittag auf und machten uns in unserem Hostel fertig. Nach einem kleinen Plausch mit Maria, der Gastgeberin, die uns in der letzten Nacht noch glücklicherweise ein Zimmer anbieten könnte für schlappe 15€ die Nacht wollten wir heute ein wenig ruhiger machen. Wir hatten im Vorfeld über Rio gelesen und wurden auch betreffend der hohen Kriminalität hier gewarnt. Auch Maria gab uns noch ein paar Tipps auf den Weg und meinte, dass Brasilianer immer diesen Schlabberlook tragen, damit sie Dieben und Räubern gar keine Angriffsfläche bieten. Umso weniger, umso besser. Auch die Reiseführer und -portale sind voll mit Warnungen, was uns ein bisschen verunsicherte. Die ersten Schritte auf der Straße gaben uns aber auch schnell Sicherheit. Und sofern man es nicht völlig provoziert, fühlt man sich dann auch sicher. Es galt erstmal Steffi etwas zu Essen zu holen, da sie sonst unruhig und missmutig wird. Nach einem Sandwich und einem Acai Eis mit Granola, von dem wir dachten es sei vielleicht eher eine Art Joghurt (scheinbar wird es aber regelmäßig als Eis gegessen), ging es ihr dann auch gleich besser. Hier zeigte sich aber wieder ein Problem, was wir schon häufig hatten, aber einen dann doch irgendwann leicht nervt: Kommunikationsschwächen. Es gibt auch hier wieder nur wenige Leute, die Englisch überhaupt verstehen können (von Sprechen mal ohnehin abgesehen). Wir kämpften uns mit einem Portugiesisch Schnellkurs aber recht passabel durch (wir hatten uns ein paar Vokabeln eingeprägt), sodass es mit Mühen dann doch reichte. Wir schliefen in Botafogo, was eher als Residential Area gilt und auch als recht sicher einzustufen ist. Von der dortigen U-Bahnstation (U-Bahnen gelten in Rio als ohnehin sicher) ging es dann nach Copacabana. Dies ist ein Stadtteil von Rio, der den langen weißen Sandstrand mit Blick auf den Zuckerhut hat, der für die Bekanntheit Copacabanas verantwortlich ist. Das Wetter wollte aber heute nicht so richtig mitspielen und war daher sehr wolkig, was aber den hohen Temperaturen keinen Abbruch tun sollte. Also ging es dann von der U-Bahnstation in Copacabana an ebendiesen Strand. Das Wasser war angenehm und der Sand fein. Der Strand zieht sich über mehrere Kilometer und die Leute verteilten sich sehr breit, was auch am bewölkten Wetter gelegen haben kann. Wir gingen ins Wasser und blieben ein wenig am Strand liegen, bis es uns wieder zu langweilig wurde. Etwa alle 30 Sekunden kam ein Verkäufer an und wollte uns Handtücher, Selfie-Sticks, Chips oder Caipirinhas verkaufen, die er selbst an einem der vielen Strandbars abholte und weiterverkaufte. Wir gingen den Strand weiter und bis an das Ende, wo sich dann ein paar Graffiti fanden, die der Weltmeisterschaft 2014 gewidmet waren. Nach den Höhen der WM 2014 und Olympia 2016 ist Rio ein wenig abgestürzt, was sich - nach den Leuten hier - an vielen Seiten zeigt. Von dort sind es nur 10 Minuten zu Fuß nach Ipanema. Wir gingen dorthin weiter und auf einen natürlichen Felsvorsprung, der sich zwischen den Stränden befindet, wo wir die Aussicht auf die jeweiligen Strände voll auskosten konnten. Neben den vielen Caipis die überall getrunken werden, wird hier vor allem überall am Strand gekifft, sodass wir dauerhaft den Geruch von Gras in der Nase hatten. Wir kauften uns eine Kokosnuss und gingen die Promenade von Ipanema in Richtung Leblon, welches sich unmittelbar an Ipanema anschließt. Der Strand hier ist nicht so breit wie in Copacabana und es finden sich auch wesentlich weniger Verkäufer auf dem Strand. Wir gingen ein paar Kilometer und ließen uns dann mit einem Caipirinha am Strand nieder, wo wir den Wellen lauschten und uns von dort dann auf dem Weg zu einem Restaurant machten, welches uns Maria empfohlen hatte. Mit unserem Strandoutfit passten wir dort nicht unbedingt rein, aber der Keller meinte es ginge in Ordnung. Wie nicht anders zu erwarten war, sind die Leute hier allgemein sehr locker, freundlich und hilfsbereit und vor allem lebenslustig (nachdem uns diese Attribute auf der Reise wirklich häufig über den Weg gelaufen sind, wird die Umstellung auf Deutschland wohl diesbezüglich wirklich schwer). Wir bestellten traditionelle brasilianische Gerichte, so hatte Steffi ein Steak mit Käss überbacken und Chris Feijoda, das ist ein Eintopf, der mit Maniok, Gemüse, Bohnen und Reis serviert wird und wirklich unglaublich lecker war. Die Portionen hier sind allgemein ziemlich riesig und so fanden wir beide auch unsere Meister bei den bestellten Gerichten. Mit der U-Bahn ging es dann zurück nach Botafogo, wo wir dann auch bald zu Bett gingen, was jedoch nur bis 1 Uhr gehalten hat, ab da hielt uns dann der Jetlag bis fast 6 Uhr morgens wach.En savoir plus

    • Jour 17

      A little bit of Rio tourism

      7 avril 2018, Brésil ⋅ ⛅ 24 °C

      My first day in Brazil's most famous city had been very quite: after spent the night on the road and due to the fact that Felipe only arrived in the evening and his mother, with whom we are staying, wouldn't let me do much by myself, I only slept and went to the beach.
      On the contrary, today was loaded with activity. We tried to go up to Cristo Redentor, but since the sky was rather cloudy and we wouldn't have seen a lot from up there, we decided otherwise. Instead we walked around the botanical garden and had lunch at a famous (and really good) restaurant in Santa Teresa, called Aprazível. After that, we explored this bohemian neighborhood and some of its viewpoints. For the ultimate sunset experience we climbed onto some rocks at Praia do Arpoador, at the end of Ipanema. We also met with Jéssica, a friend from my exchange year in Mexico.
      We only had time for a quick shower and dinner with Felipe's mum before we had to leave for a birthday party (at this point a already 3h too late).
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    • Jour 299

      Sonnenuntergang auf dem Arpoador

      16 octobre 2016, Brésil ⋅ ☀️ 31 °C

      Und schon wieder bin ich woanders. In Rio habe ich zwei Tage, bevor mein Besuch aus Deutschland kommt.
      Ich treffe meine Forró-Freundin Sarah, um den Sonnenuntergang vom Arpoador, einem Hügel an der Copacabana anzuschauen. Hier treffen sich allabendlich viele Menschen und genießen den Blick auf Stadt und Strand. In Brasilien gibt es nicht viele Ort am Meer, wo man den Sonnenuntergang sehen kann, man hat ihn meistens im Rücken...
      Die Wolken spielen mit dem Licht. Und nachher im Dunkeln am Strand spielt ein ganzes Orchester...
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    • Jour 3

      Arpoadar, Ipanema

      10 octobre 2014, Brésil ⋅ ☀️ 33 °C

      Igår var vi vid Arpoadar, en udde mellan Copacabana och Ipanema, och tittade på solnedgången som går ner bakom bergen i Ipanema. Precis när solen gick ner bakom berget applåderade alla. Det var en av de finaste solnedgångarna vi sett:)En savoir plus

    • Jour 62

      At the Copa, Copacabana...

      30 janvier 2016, Brésil ⋅ ☀️ 34 °C

      We've had an exciting few days in Rio. We are staying in a hostel with many like-minded travelers who all enjoy to go on adventures together, plus there is a bar with happy hour in the hostel so it is very conducive to making friends. Last night we went out with our housemates in the Lapa neighborhood. It was quite an experience, and the group was out until 3 or 4 (some later!). There were several clubs crowded with people but also tons of street vendors for food and drink, and impromptu dance parties happening on the street. Imagine the party culture of Vegas but with way more people and more friendliness. Carnavale starts next week so we thought maybe there was more going on in preparation for that, but our hostel guide said that it is basically like this every weekend.

      Today we are hanging out at the beach with a new American friend. We have run into a few other hostelmates but the beach is so crowded and so huge that even though we were three blocks from our hostel (on a direct line to the beach), we couldn't find many peoe even when we tried. We did some body surfing and wave jumping as well as napped, read, and played cards.

      Now we head back to the hostel to make dinner and leave by 9:15 PM: taxi to the bus station, bus to São Paulo, flight to Santiago, bus to the bus station, bus to Valparaiso, Chile. We should be at our hostel in 24 hours. Wish us luck!
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    • Jour 114

      Rio de Janeiro - Copacabana Beach

      18 décembre 2016, Brésil ⋅ ⛅ 29 °C

      Our favorite activity was definitely relaxing at the world famous "Copacabana Beach". Beer, Caipirinhas, bikinis and traditional food is sold everywhere. And even if you don't want anything, they come close to you and just ask you about wanting some drugs! There are always circles of people playing football, volleyball and footvolley, a locally invented sport that is a combination of volleyball and football.

      At weekends there are also lots of events happening so that we could watch a stand up paddeling contest, boxing match and a gay-parade. We got a little taste of how crazy it will be at Copacabana Beach while carnival!

      "Life is good at the beach" - especially in Rio!
      ☀️🍸✌🏻️🌴
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    • Jour 32

      Beco do Rato

      29 décembre 2021, Brésil ⋅ ⛅ 27 °C

      Já começámos os preparativos do ano novo. Vamos ser 21 na casa do Sidney e cada um tem que fazer uma comida.
      A ideia era fazer polvo à lagareiro, mas tivemos que percorrer, o mercado e vários supermercados para o encontrar. Comprámos azeite e polvo português.

      Passámos o resto da tarde na praia de Copacabana, a rezar para que não chovesse, porque tem chovido todos os dias ao final da tarde desde que estamos cá.

      À noite seguimos para o Beco do Rato, uma casa com roda de samba, na Lapa, onde já não há covid e toda gente canta e dança à volta dos músicos.
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    • Jour 30

      Corcovado

      27 décembre 2021, Brésil ⋅ ☀️ 28 °C

      As 9h todos (eu, o Valentim, o Sidney, a Carla e o Danilo) tinham que estar fora de casa porque vinha a empregada. Ninguém foi muito pontual.

      Subimos ao Cristo, pela trilha do Corcovado. São 3.5 km a subir, com algumas partes quase de escalada mas o que custa mais é o calor húmido no meio da mata Atlântica. Não é preciso muito para pingar de suor.

      Subimos 700m até ao Cristo Redentor, para ter uma vista magnífica sobre o Rio.
      Foi difícil tirar uma foto sem ninguém, porque há turistas a mais. São os europeus de férias de inverno e o brasileiro e sul americanos de férias de verão.

      Afinal o Rio não é uma cidade grande. São muitas cidades separadas por montanhas, com favelas nalgumas das encostas das montanhas.

      Na volta queríamos ir ao jardim botânico por ser muito perto da chegada da trilha. Mas o sol escondeu-se, a cidade ficou escura e começou a chover bem. Por isso escondemo-nos no Belmonte a beber chopp (imperial) e comer pastéis.

      Já perto do por do sol, a chuva parou e voltamos a pé para Copacabana, aproveitando o por do sol a caminhar pela Lagoa.

      Jantámos com o Sidney e o Danilo no Nativo, um quiosque de Copacabana, com música ao vivo, um pouco turisco demais.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Pavão-Pavaozinho, Pavao-Pavaozinho

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