Brazilië
Rio de Janeiro

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 25

      Rio de Janeiro, Brasilien - Part 1

      21 oktober 2022, Brazilië ⋅ ☁️ 28 °C

      Ola Brasil! Als wir in Rio ankamen war es bereits dunkel. Die höchste Priorität war die Sicherheit. Wir haben üble Geschichten von Reisenden gehört und alles was man zu Rio lesen kann hat es natürlich noch verschlimmert. Mit dem Uber sind wir ca. 1 h gefahren bis wir unser Hotel im Stadteil Botafogo erreicht haben. Es gibt nur drei Stadtteile im Süden von Rio die Touristen empfohlen werden und selbst dort ist in der Nacht Vorsicht geboten. Der Norden von Rio ist selbst für viele Einheimische eine Tabuzone.
      In der Unterkunft angekommen, spiegelte sich ein ganz anderes Bild ab. Wir waren in der Sternschnanze von Rio angekommen. Wir spazierten im Viertel und wollten uns natürlich typischerweise den ersten Caipirinha in Rio genehmigen und auf unser Abenteuer in Brasilien anstoßen. Wir fanden auch eine richtig gute Bar mit fantastischen Cocktails. Am Ende sind es ganz andere Cocktail geworden, Deryas Drink war aber immerhin mit Chachaça gemacht worden.
      Am Ende des Abends landeten wir schließlich auf Deryas Wunsch wieder in einem peruanischen Restaurant mit Ceviche. Ein absolutes no go für Marvin, der nur Gerichte aus dem Land isst 😄

      Erster Eindruck: sicherer als gedacht, aber ein mulmiges Gefühl schwingt oft mit.

      Tag 2:
      Am zweiten Tag entdeckten wir die schönen Seiten von Rio. Das Rio wofür man kennt und liebt. Viele Kulturen und Lebensphilosophien treffen hier aufeinander, es wird ausgelassen gelebt und leben gelassen. Eines der berühmtesten Strände der Welt, die Copacabana. Mit einer Açai Bowl und einem Caipirinha ausgestattet, schlenderten wir an der Promenade der Copacabana entlang. Es gab unzählige Caipirinha-Stände, Stände mit Açai-Bowls, alle Sportarten die am Strand möglich sind wurden gespielt, Beachvolleyball, Beach-Fußballtennis etc., es gab Strandabschnitte für Rastas, für Gays usw. Es war ein kunterbuntes Treiben.
      Am Ende der Copacabana, dort wo die Ipanema beginnt, befindet sich eine alte Festung. Von hier hatten wir einen wunderschönen Blick auf die gesamte Copacabana und den Zuckerhut. Rio ist einfach wunderschön. Die bewaldeten Berge, die einfach wie in einer Fabelwelt aus dem Meer herausragen und der Millionenstadt noch das Dschungel-Feeling geben, machen die Stadt sehr malerisch.

      Die Zeit ganz vergessen, sind wir noch kurz vor Sonnenuntergang entlang des Strandes der Ipanema dann etwas zügiger entlang geschlendert. Bei Dunkelheit sollte man sich nämlich nicht mehr am Strand aufhalten. Verrückt wie so ein fröhlicher Ort bei Dunkelheit in etwas gefährlichem umschlagen soll. Aber wir wollten es nicht genauer wissen.

      Ein weiteres Highlight des Tages war botanischer Natur. Die brasilianische tropische Caju-Frucht haben wir im Supermarkt entdeckt und musste natürlich auch probiert werden. Das Fruchtfleisch des sogenannten Caju-Apfels ist saftig süß, aber auch zäh und fest, kaum zu beschreiben. Die eigentliche Frucht der Caju ist allerdings die für uns bekannte Cashew-Nuss.

      Tag 3:
      Marvin wollte unbedingt zu den berühmten Treppen Rios, bekannt aus dem Musikvideo von Pharell Williams und Snoop Dogg. Er sang den ganzen Tag den Song Beautiful. Und tatsächlich waren die Treppen auch wunderschön. Und wir waren nicht die einzigen 😅
      Aus vielen kleinen und bunten Mosaiksteinen sind an den Treppen Geschichten festgehalten worden.
      Um ein Foto auf den Treppen machen zu können, mussten wir bestimmt 20 Minuten warten. Wir hoffen, dass diese Fotos hier besonders Beachtung finden 😂

      Von den Treppen war die Kirche im Maya inka Style nicht weit und wir sahen uns die Colonial Brücke an.

      Der Tag war natürlich auch durchzogen von Essen. Auf einem Markt probierten wir gefüllte Tapioka mit Gemüse und frittierte Teigtaschen mit Rohrzuckersaft a la brasil.
      Abends hatten wir im Viertel Santa Teresa wohl unser bestes brasilianisches Essenserlebnis: Wildreis mit Bohnen und Kochbanane und Wildreis mit Käse auf eine ganz außergewöhnliche Art gewürzt und zubereitet. Davor gab es aus der Küche gekochte Erdnüsse in ihrer Schale serviert. Und begleitet wurde unser Mahl mit einem Cocktail aus Cachaca und Jabuticaba, einer brasilianischen Frucht die vom Aussehen an unsere heimische Weintraube erinnert. Beim Schlemmern haben wir über eine Idee gesprochen, die wir beide unabhängig voneinander hatten: unsere Lieblingsgerichte aus der Weltreise in Deutschland für euch nachzukochen. Und wir fantasierten über ein Restaurant mit den besten Kombinationen.

      In Santa Teresa unterhielten wir uns mit Brasilianern über die anstehende Präsidentenwahl. Die Leute unterstützen leidenschaftlich und ganz öffentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit ihren Kandidaten mit Stickern auf T-Shirt oder Taschen. Vor allem der linksgerichtete Herausforderer LULA war überall präsent, die Brasilianer wollten eine Veränderung für ihr Land. In Deutschland unvorstellbar. Und wie wir uns während des Schreibens ergooglet haben, ist LULA Präsident geworden. Wir haben tatsächlich etwas mitgefiebert 😃

      Tag 4:
      Nicht das Wahrzeichen Rios, aber trotzdem etwas was wir sehen wollten, war die Altstadt. Ganz unscheinbar neben einer großen Hauptstraße fanden wir die Altstadt mit ihren kleinen Seitenstraßen, bunten Geschäften und Märkten. Und während Derya sich auf Obst und Säfte spezialisierte, entwickelte Marvin eine Leidenschaft für gebrannte Erdnüsse, die es in den warmen Regionen von Südamerika überall an kleinen Straßenständen zu kaufen gibt. Etwas Winter-Nostalgie bei 30 Grad.
      Nach einem Abstecher im Café Colombo, welches im Stil eines Wiener Kaffeehauses errichtet wurde, machten wir uns auf die Suche nach einem Afroshop für Marvins Rastas. Es war Montags und viele Geschäfte hatten zu, also fragten wir uns durch, klopften an geschlossene Türen und landeten schließlich im 2. Stock eines verwinkelten Wohnhauses. Ein Mann machte uns die Tür auf und es entpuppte sich eine Gay Videothek. Wir waren ganz schnell draußen und beendeten die Suche 😃

      So ruhig wie die Montage vergleichsweise tagsüber in Rio sind, sind die Abende das genaue Gegenteil. Die Abende in Rio sind legendär und nicht zu verpassen, wenn man wissen will, was Samba in Rio bedeutet. Eine unscheinbare Wohnstraße verwandelt sich jeden Montag Abend zu einem Samba Festival und zu einer riesigen Party, auf der die Menschen auf der Straße tanzen und feiern. Mittlerweile mutiger beschlossen wir mit der Bahn zu fahren und das letzte Stück zu Fuß zu gehen. Die Straßen waren menschenleer, die vereinzelten Personen die uns auf den verlassenen Straßen entgegenkamen machten das Unbehagen nicht besser. Aber irgendwann sahen wir das Licht bzw. hörten die Musik am Ende des Tunnels. Wir stürzten uns ins Gewusel. Die Musik war richtig nice und die Stimmung war übertrieben. Wir verloren uns aus den Augen und suchten bestimmt eine Stunde bis wir uns wieder fanden 😅.
      Auf dem Weg nach Hause wollten wir wagemutig oder auch leichtsinnig den selben Weg zurück wie hin nehmen. Ein Mann hielt uns jedoch zurück, weil es zu gefährlich sei. Uns wurde der offizielle Eingang/Ausgang eindringlich empfohlen 🤣 Hinterher ist man immer schlauer 😂
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    • Dag 3

      Corcovado y Copacabana

      9 februari 2023, Brazilië ⋅ ☀️ 26 °C

      Par Arzhêl

      La météo s'est trompée, quelle bonne surprise ! Le beau temps était de la partie. Jésus nous attendait du haut de ses 30 +750m de dénivelé et nous l'avons retrouvé. Après 2h de crapahutage dans la jungle (jongle ?) depuis le parque Lage, le seigneur nous a accueilli à bras ouvert, accompagnés accessoirement d'une bonne centaine de touristes. Cependant le lieu n'en a pas perdu de son charme.

      La prochaine étape nous amène, sans intention aucune, à Copacabana. Enrique (prononcer En'hique), notre chauffeur du moment, nous en apprend muito sur le Brésil et les villes que nous souhaitons visiter plus tard. Il se trouve que les caipirinha sont du folklore local et nous sommes là pour découvrir la culture avant tout !

      Une brésilienne sur la plage, quelques boissons du coin et nous rentrons avec Marcus (prononcer Markch) à Lapa autour d'un débat footbalistique intense (Markch est fan de Dortmund et de Flamengo, le club rouge et vert de la ville bien sûr ).
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    • Dag 255–256

      Tag 255, 256 | Christus Statue 💫

      12 mei, Brazilië ⋅ ☁️ 32 °C

      Mit der Zahnradbahn ging es zum nächsten Weltwunder.... Die 30 Meter hohe Christus Statue wacht hoch oben über der Stadt.
      Die Aussicht war atemberaubend... 😍🙌🏼

      Des Weiteren besuchten wir die Stadtteile Lapa und Santa Teresa...

      Santa Teresa in Rio de Janeiro liegt auf einem Hügel über der Stadt. Mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen und alten Wohnhäusern versprüht das Viertel einen großartigen Charme längst vergangener Zeiten.

      Die Treppe von Selarón ist das Lebenswerk des chilenischen Künstlers Jorge Selarón (1947–2013). Von 1989 an verzierte er die 215 Stufen der Treppe mit mehr als 2.000 kunstvollen Fliesen aus ca. 60 Ländern.

      Die Treppe, die die Stadtteile miteinander verbindet, ist das weltweit größte bildhauerische Werk eines einzelnen Künstlers.

      Von einer Rooftopbar genossen wir am Nachmittag den Blick auf den Zuckerhut... 😊🌞
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    • Dag 115

      Corcovado

      26 februari 2023, Brazilië ⋅ ☀️ 29 °C

      par ninette

      coucou la compagnie, d’abord mes plus plates excuses pour ce retard mais à rio la vie est une fête alors j’ai pas trop pris le temps d’écrire

      (dailleurs je préfère vous prévenir que c’était vraiment trop génial mais que mon écriture va peut être pas refléter à quel point c’était génial car je vous écris depuis le bus de 25h direction l’argentine, on a quitté nos copains ce matin donc je suis un peu tristoune. MAIS L’AVENTURE REPRENDS)

      reprenons donc à jeudi.
      lever aux aurores pour les 7 protagonistes, car ce matin on va au corcovado à pied soit 700m de dénivelé et un peu plus de 1h30 de rando. On marche dans la jungle avec le nez en l’air parce que la rumeur court que l’on peut voir des singes malheureusement ce ne sera pas pour cette fois. mais le paysage est vraiment cool, la chaleur par contre beaucoup moins on sut beaucoup heureusement que mere nature a placé des cascades sur notre chemin pour nous rafraîchir
      au bout de 1h30 on arrive au pied d’une des 7 merveilles du monde, c’est immense et vraiment impressionnant. avec flav on est vraiment trop contente parce que avant même de savoir quel pays on allait visiter on savait qu’on allait aller à rio et on s’était promis de monter au corcovado à pieds. Hop on coche un objectif sur notre bucket list
      il y a vraiment beaucoup de touriste là haut car il y a environs 10 minibus à la minute qui débarquent leur flot de passager, on fait donc pleins de photo cliché et on traîne pas trop car c’est finalement pas très agréable d’être dans cette foule de touriste.
      On redescend à moitié à pied à moitié en uber pour pas perdre trop de temps car on veut aller visiter le célèbre jardin botanique ensuite, malheureusement quand on arrive devant on se rend compte que c’est plus chère que ce qu’on pensait qu’il fait payer en liquide et qu’il faut porter un teeshirt (je suis personnellement en haut de maillot de bain et le garde est intransigeant là dessus), on réfléchit à une solution longtemps devant l’entrée ce qui nous permettra de voir des petits singes trop mignon, hop encore un objectif réussi
      on rebrousse donc chemin, on reviendra demain mieux équipé et on file à la plage
      les plus téméraires iront se baigner dans une eau infestée de méduse (inoffensives mais sensations vraiment particulière d’après mes comparses, je n’y ai pas mis un pied pour cause de vague)
      en rentre tous à l’appart se doucher et on ressort vite car on a repéré un bloco dans le centre, arrivé sur place les locaux nous informe qu’il commence seulement à 20h et non 18h comme on le pensait, tant pis on patientera en buvant des caipi
      le groupe de percussion fait ensuite son apparition, c’est vraiment cool il y a une super ambiance on s’amuse vraiment beaucoup
      vers 23h c’est retour à l’appart pour accueillir deux nouvelles protagonistes: lella et salomé, encore des copines de Grenoble
      on mange des pizzas tous ensemble à l’appart on discute et on rigole bien (les caipi aident bien) et tout le monde au dodo
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    • Dag 30

      Rio de Janeiro, Brasilien - Part 3

      26 oktober 2022, Brazilië ⋅ ⛅ 28 °C

      Tag 6:
      Zwei Tage wurde uns nun schon der Anblick der Jesus-Statue verwehrt, da er von Wolken verschlungen wurde. Für heute hat uns die Wetter App zuversichtlich einen wolkenlosen Himmel versprochen. Allerdings sah es bei einem Blick aus dem Fenster überhaupt garnicht danach aus. Egal, letzter Tag, letzte Möglichkeit. Für das ultimative Erlebnis wurde uns empfohlen die Statue weder per Bus noch per Zahnradbahn sondern auf eigene Faust durch den Dschungel zu erklimmen - sofern wir körperlichen Herausforderungen gewachsen sind. Challenge accepted!
      Zuvor waren wir noch im Café Plage, welches sich im Lage-Park am Fuß des Berges befindet. Das Gebäude war wie aus einem Märchen entsprungen, mit einem Pool in der Mitte und einen atemberaubenden Blick auf die dahinterliegenden Berge. Normalerweise auch mit Sicht auf Christus, aber er wollte sich nach wie vor nicht zeigen.
      Jetzt gestärkt, beschlossen wir trotzdem ihm einen Besuch abzustatten.
      Direkt zu Beginn unserer Wanderung sind wir auf eine Grotte voller Stalaktiten gestoßen. Einige Irrwege und Wasserfälle später haben wir dann die offizielle 4 km lange Route gefunden. Wir stießen auf einen weiteren Wasserfall über den wir nur über einen quergelegten Baumstamm kamen. Viele steile und rutschige Wege über die wir uns an den Baumwurzeln und Ästen hoch hangelten. Es wurde immer steiler und die Luft dünner. Kurz vorm Ziel lag vor uns ein riesiger Steinfelsen. Hier haben lediglich Stahlstangen und eine Stahlkette halt geboten. Und als ob der 4km Hindernis-Parcours zum Himmel nicht schon Nervenkitzel genug ist, hofften wir während der gesamten Route nicht ausgeraubt zu werden. Vor allem einzelne Touristen außerhalb einer Gruppe sind hier vermehrt das Ziel, da sie sich hilflos irgendwo im nirgendwo befinden. Da wir auf dem Weg keine Gruppe fanden der wir uns anschließen konnten, mussten wir in den sauren Apfel beißen.
      Irgendwann wurde es um uns herum wieder lichter und wir konnten einen kurzen Blick auf das vor uns liegende Rio erhaschen. Paar Meter weiter legte sich um uns herum ein nebliger Schleier. Wir waren in den Wolken! Der Gedanke von unten bis in die Wolken zu klettern löste ein unvorstellbares Gefühl aus.
      Fast am Gipfel des 700m Berges angekommen, stolperten wir aus dem Dschungel auf eine asphaltierte Straße. Leider (oder zum Glück) bestand der letzte Kilometer nur aus einer sehr steilen und kurvigen Straße. Schweißgebadet riefen wir jedem Bus, der die Touristen hochfuhr „Langweiler“ hinterher 😅
      Endlich oben angekommen, wurden wir von Ameisenbären und Affen begrüßt.

      Wir standen endlich vor der 30 m hohen Statue und es war ein Gänsehaut Moment, der einem schon entwas ehrfürchtig werden lässt (egal ob religiös oder nicht). Einige beteten und andere machten Fotos. Leider hatte sich das Wetter noch immer nicht wie vorhergesagt verändert und alles um uns war komplett bewölkt, was uns den Ausblick auf Rio etwas vermieste. Zu wissen, dass man 700 m hoch ist, aber nicht zu wissen, was unter einem ist, war merkwürdig. Auch Christus Gesicht konnten wir nicht erkennen.
      Wann immer sich die Wolken kurz verzogen und wir die gesamte Staue sehen konnten, schrien die Leute auf, was für einen Magic Moment sorgte.

      Es wurde sehr spät und hoch oben wurde es noch schweißgebadet vom Hinweg schnell sehr kühl. Die ganzen 4km zu Fuß bei anbrechender Dunkelheit wieder runter war uns nicht ganz geheuer. Wir schauten uns gegenseitig an und waren uns einig, dass wir definitiv mit dem Taxi zurückfahren. Das Problem, es dürfen keine Taxen bis nach oben. Also schlichen wir uns in einen der Tourbusse und fuhren ca. 3 min bis zur nächsten Station hinab. Die Taxifahrer verlangten aber so horrende Preise, die wir nicht bereit waren zu zahlen. Nach paar erfolglosen versuchen ein Uber zu rufen, bemerkten wir, dass bis auf ein paar Mitarbeiter niemand mehr da war. Wir gingen die Straße abwärts, um ein Taxi zu finden. Es gab allerdings nur noch den Jungle und uns. Es war schon ziemlich dunkel und wir waren uns einig, dass der Rückweg sehr brisant werden könnte. Vorbeifahrende Autos fuhren ignorant an unseren Rufen vorbei.
      Wir standen vor einem Scheideweg. Der eine Weg führte durch die Micheal Jackson Favela, der andere Weg war deutlich länger und führte am Ende durch eine Favela, die wir nicht kannten. Wir entschlossen uns für das bekannte Übel und gingen in Richtung Micheal Jackson Favela. Nach einiger Zeit sind wir an dem Punkt angekommen, an dem die Abzweigung zur Favela laut Maps hätte sein sollen, allerdings war weit und breit nichts zu sehen. Die nahende Dunkelheit legte die Nerven etwas blank und mit der Zeit im Nacken mussten wir den Weg in die komplett gegensätzliche Richtung nehmen. Der Wettlauf gegen die Zeit wurde angekurbelt. Während wir uns mental auf das bevorstehende vorbereiteten, sahen wir die Lichter eines Polizeiautos. Wir hielten es an als ginge es um Leben und Tod. Wie erklärten unsere Lage und stiegen in den mit Maschinegewehr besetzten Polizeiwagen. Gefühlt war es für uns der sicherste Ort auf der Welt. Wir wurden bis in unseren Stadtteil kutschiert. (Shoutout an Masood, Polizei dein Freund und Helfer). Jesus Christus 🙏🏼

      Zur Belohnung haben wir uns Buffet mit Rodizio-Pizza im brasilianischen Stil gegönnt. Schoko-Pizza und Banane-Karamell Pizza waren unsere Sünde.
      Satt und Chao ging es noch am selben Abend mit dem Nachbus in Richtung São Paulo.
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    • Dag 5

      Rio de Janeiro, Corcovado (Cristo)

      18 april 2023, Brazilië ⋅ ☁️ 28 °C

      Cristo Redentor (Christus, der Erlöser) ist eine monumentale Christusstatue im Süden Rio de Janeiros auf dem Berg Corcovado. Die 30 Meter hohe Statue im Art-Déco-Stil stammt aus dem Jahre 1931. Sie wurde Vorbild für zahlreiche weitere große Christusstatuen.

      Cristo Redentor is a monumental statue of Christ in southern Rio de Janeiro on Mount Corcovado. The 30 meter high statue in Art Deco style dates from 1931. It became the model for numerous other large statues of Christ.
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    • Rio - Tag 7: Cristo/Corcovado

      2 april, Brazilië ⋅ ☀️ 25 °C

      Der frühe Vogel: Wir waren schon in der ersten Bahn um 7:20 Uhr hoch zum Cristo und waren anfangs auch noch fast alleine. Großartige Ausblicke auf Rio 🤩
      Dann ging es noch einmal an die Copacabana 😎
      Abends zum Abschluss in Lapa doch noch eine Samba-Gruppe direkt bei uns ums Eck gesehen 😃
      Rio war super, morgen geht’s weiter nach Bolivien 🇧🇴 😊
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    • Dag 10

      Cristo Redentor

      10 september 2023, Brazilië ⋅ ☁️ 27 °C

      Another (New) Wonder of the World crossed off our list. Good thing they keep changing the list or we'll run out soon.

      Christ the Redeemer standing at over 700m high he definitely has a remarkable view up there. Facing towards Meccah, he overlooks Rio itself. You are able to look up from almost any point, and unless there is a building in the way then you can see him standing there a top the mountain.

      To get up there, there are multiple ways, but the easiest by far is the air-conditioned panoramic train that we took which winds up the mountain side for 20 minutes. Then, take an elevator to go up instead of the 200+ stairs. Our guide Maria knew all the tricks. We were first on the train, first in the elevator, and first to stand there with the other few hundred people all trying to take the perfect Instagram worthy picture.

      Then the Cuppachino monkies came over to visit. Crawling over the side of wall at what appeared to be a terrifying fall, they were perfectly at peace showing off to the cameras.

      We were told, not that I researched this, but originally it was not going to be Christ. The reason why he is called Christ the Redeemer is because Princess Isabel that we learned about in Petropolis was named Isabel the Redeemer for her actions on abolishing slavery. So the statue was going to be in that place. But she said no to that and there was only one person who deserved that place.
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    • Dag 228

      Rio de Janeiro - Corcovado

      19 augustus 2023, Brazilië ⋅ ☀️ 25 °C

      Le Christ rédempteur fait partie des 7 merveilles du monde. Nous avons donc mis toutes les chances de notre côté pour le voir dans de bonnes conditions. Nous avons mis notre réveil aux aurores et nous avons réservé des places dans le 1er train de 7h20.
      Nous voulions initialement monter à pied par le chemin de randonnée qui traverse le parc Lage, mais les nombreuses agressions répertoriées nous ont convaincus d’opter pour le moyen de transport classique : le fameux train rouge à crémaillère.

      Dès que nous sommes arrivés en haut du Corcovado, les enfants ont bondi du train pour arriver en premier et profiter de quelques minutes de calme privilégié avant la cohue.
      Ce moment était très court, mais il était juste incroyable 🤩
      Nous avons pu admirer le Christ majestueux et la vue imprenable sur Rio avant que la queue pour les poses selfie se forme.
      Cette statue est impressionnante, mais le site sur lequel elle est érigée la rend unique !
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    • Dag 16

      Rio de Janeiro

      28 oktober 2022, Brazilië ⋅ ☁️ 25 °C

      Trotz des engen Terminkalenders macht bzw. machte die 4 Länderreise irre viel Spaß! Wir haben in kurzer Zeit soviel gesehen, dass unser Gehirn Zeit braucht alles zu verarbeiten!
      Wir haben nur tolle Menschen getroffen, nie das Gefühl gehabt es wird jetzt gefährlich es war einfach alles immer im“Grünen Bereich“.

      Brasilien mit 214 Millionen Einwohner ist das größte Land von Südamerika. São Paulo 22 und Rio de Janeiro mit 7 Millionen die größten Städte.
      Sicher ist es ein Touristenmoloch aber wir müssen trotzdem auf den Zuckerhut!
      Mit dem „ Cable Car“ geht es in die Höhe auf 396 Meter!

      Der Zuckerhut, portugiesisch Pão de Açúcar („Zuckerbrot“), ist ein 396 Meter[1] hoher, steilwandiger Felsen auf der Halbinsel Urca am westlichen Eingang zur Guanabara-Bucht in Rio de Janeiro, Brasilien. Er gehört zur gleichnamigen Hügelgruppe Pão de Açúcar, die außer ihm aus dem Morro da Urca und dem Morro da Babilônia besteht.

      Auch die Jesusstatur haben wir besucht!

      Cristo Redentor („Christus, der Erlöser“) ist eine monumentale Christusstatue im Süden Rio de Janeiros (Brasilien) auf dem Berg Corcovado. Die 30 Meter hohe Statue im Art-Déco-Stil stammt aus dem Jahre 1931. Sie wurde Vorbild für zahlreiche weitere große Christusstatuen. Im rund acht Meter hohen Sockel befindet sich eine Kapelle.

      Die Copacabana, In der Indigenen Sprache bedeutet Copacabana „Sicht auf den See“, war leider im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Wir hatten 5 Minuten und danach ging das Unwetter los..

      Gute Nacht Zeit zu schlafen…
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Rio de Janeiro, Rio De Janeiro, RJ, Rio dé Janéyro

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