Cambodia
Angkor Wat

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Travelers at this place
    • Day 45

      1. Angkor Wat

      February 19 in Cambodia ⋅ ☁️ 32 °C

      Angkor Wat - die im Dschungel versunkene Tempelstadt des sagenumwobenen Khmer Reiches.

      Schon vor unserer Reise haben wir eine Reportage gesehen, nach der 600 bis 800 n. Chr. indische Seefahrer den Hinduismus ins Land brachten.
      Durch geschickte Wasserwirtschaft konnten sehr reiche Reisernten eingefahren werden, was zu einem deutlichen Aufschwung des Königreiches führte. Zu Ehren der hinduistischen Götter wurden Tempel errichtet und stetig erweitert, so dass am Ende eine riesige Fläche entstand, die sowohl Wohn-, Lebens- als auch religiöse Bauten umfasste. Der heutige archäologische Park in Angkor Wat umfasst schon 400 km2.
      Wetterveränderungen, eine explodierende Bevölkerungszahl und politische Instabilität führten letztendlich nach ca 500 - 700 Jahren zum Untergang.

      Ein französischer Naturalist hat im 19. Jahrhundert eher zufällig diese verrückten Steine im Dschungel gefunden und umfangreiche archäologische Untersuchungen angeregt.
      Das alte Khmer Reich (nicht mit den roten Khmer zu verwechseln) erstreckte sich über die Gebiete der heutigen Länder Thailand, Laos und Kambodscha.

      Für Touristen ist der Eintritt in den Park für den 3 Tages Pass mit 72$ pro Person echt teuer, für Einheimische dagegen kostenlos.
      Hinzu kommt noch der Transport zum und im Park, meist so um die 10-12 km in eine Richtung. Wir haben die ersten beiden Tage ein TukTuk für insgesamt 80$ gemietet. Das hat uns sehr beim Orientieren geholfen. Ab morgen fahren wir mit einem Roller auf eigene Faust. Der kostet nur 15$ pro Tag.

      Der Ankor Wat Tempel selber ist der größte der gesamten Anlage. Er wurde im 12 Jh von König Suryavarman II als Staatstempel erbaut und dem Gott Vishnu gewidmet.
      Außen wird der Tempel von einem Wassergraben von 1300m Länge und 200m Breite in jeder Richtung eingefasst. Zwei Brücken (Ost und West) führen einen breiten Weg zu den Galerien, die den Innerhof von 900 x 900 m umschließen.
      Der Weg führt die Besucher an zwei kleinen Bibliotheken vorbei direkt zum Haupttempel. Hier kann man sogar auf den Turm hochklettern, ein tolles Erlebnis und noch lange nicht der steilste Zugang, den wir heute erklimmen.
      Der zentrale Turm steht auf einer 23 Meter hohen Plattform und ragt vom Boden aus 65 Meter in die Höhe.
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    • Day 50

      Angkor Wat

      November 4, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Hallo Cambodia!

      Um vier Uhr morgens klingelte heute der Wecker.
      Mit einem Frühstück to go ging es zu den Tempelanlagen von Angkor. Diese sind ganz in der Nähe von unserem momentanen Standort Siem Reap und zählen mit einem Gebiet von über 200 km² wohl zu den grossartigsten Gebäuden die uns erhalten blieben. Alle sind aus kunstvoll gestaltetem Sandstein zusammengesetzt.

      Zeitlich zum Sonnenaufgang sind wir bei Angkor Wat angekommen, dem schönsten, grössten Tempel den ich je gesehen habe! Die Dimension und Grösse dieses Kunstwerkes erschlagen einem beinahe. Majestätisch erstreckt er sich über die grüne Landschaft und lässt mich staunen.

      Jeder der weiteren Tempel die wir besichtigen durften war auf seine ganz spezielle Weise besonders und hat mich beeindruckt. Es lässt einem so viel Spielraum darüber zu fantasieren, was an diesen Orten wohl alles geschehen sein muss.

      ប្រទេសកម្ពុជាអ្នកមានខ្ញុំ។
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    • Day 90

      Temples d'Angkor

      November 25, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      C'est à vélo que nous ferons le grand et le petit tour sur une journée, un sacré périple d'environ 65 kms quand on compte tous les aller-retour.

      Vraiment magnifique et impressionnant !
      Site d'une rare beauté mais très touristique ! On a essayé d'éviter la foule en changeant un peu le sens de la visite 😉

      Annecdotes :
      1) La chaîne du vélo de Thibault a (encore) lâché juste avant la fin : Cynthia le pousse à vélo pour rentrer...
      2) Cynthia était au bout de sa vie dès le matin 😂 💪 🚲
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    • Day 100

      Angkor Park: Teil 4 -krönender Abschluss

      December 13, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ich hatte mir Angkor Wat bis zum Schluss aufgehoben und hatte es auch gemieden in die Nähe zu kommen und es von der Ferne zu sehen. Angkor Wat ist das größte religiöse Gebäude der Welt. Und egal wie oft man es schon auf Bildern gesehen hat, tatsächlich vor Ort zu sein, ist etwas komplett anderes und kann man nicht in Worte fassen. Es ist einfach überwältigend. Ich wollte mir richtig Zeit lassen, wirklich alle Bildhauereien, die einmal in einer quadratisches Gallerie im Kreis führen und gegen den Uhrzeigersinn zu "lesen" sind, durchzugehen. Es werden Geschichten über den König, irdische und überirdische Schlachten und Auszüge aus heiligen hinduistischen Sagen in solchem Detail dargestellt, dass man nur mit offenem Mund davorstehen kann. Immer wieder lauschte ich einer Teilen von Reiseführern und interpretierte dann wieder selbst in abgelegenen und einsamen Teilen der Gallerie. Hier hatte man auch tatsächlich mal Ruhe von den tausenden ignoranten chinesischen Touristen, die durchhetzen und alles nur durch ihre Kamera sehen auf der Suche nach dem nächsten Selfie-Spot. Aber auch ich ergatterte ein paar gute Fotos, ich traf einen kurdischen Dänen, wir schlossen uns zusammen und fotografierten uns gegenseitig. Er hat einen ganz interessanten Lebensstil. Er hat soziale Arbeit studiert, arbeitet momentan mit autistischen Kindern, arbeitet aber immer nur 6 Monate und die restlichen 6 Monate reist er dann. Ich schätze er wird wahrscheinlich nie in ein Haus investieren können, dafür aber wohl umso mehr in Lebenserfahrung und -qualität. Wir hatten Glück, dass es bald schon Mittagszeit war und alle beim Lunch, sodass wir auch die zweite Ebene ohne Wartezeit besteigen konnten, wo man normalerweise ne Stunde anstehen muss. Wir wurden mit herrlicher Aussicht über die Anlage belohnt. Nach meinem täglichen supersüßen Eiskaffee (ich bin mittlerweile echt süchtig und muss mir zuhause glaube ich einen Vorrat gesüßter Kondensmilch anlegen) und einem Banh Mi mit gegrilltem Schweinesteak radelte ich zurück in die Stadt und besichtigte noch das Textilmuseum. Ich war der einzige Besucher und bekam eine private Tour durch das Museum. In jedem Raum wartete ein neuer Angestellter auf mich, der mich durch die Ausstellung führte und mir alles erklärte. Ich Frage mich, ob die da den ganzen Tag rumstehen und auf den einen Gast warten, der einmal am Tag kommt. Ziemlich schade eigentlich, weil das Museum super spannend ist. Es werden die traditionellen Kostüme, Stoffe und Web- und Färbarten Kambodschas, Vietnams, Laos, Myanmars und Indiens vorgestellt. Ich hab mein Fahrrad zurück und bei einem Cocktail überlegte ich, wo es am nöchsten Tag hingehen sollte. Ich entschied mich nach den anstrengenden Angkor-Tagen die restliche Zeit nicht im stressigen Bangkok zu verbringen, sondern noch ein paar Beach-Tage auf der Insel Koh Chang einzulegen. Übrigens guter Tipp bei Durchfall: Junge grüne Guave und Guavenblätter essen. Den Tipp hatte mir der Holländer gegeben. Die Blätter schmecken widerlich bitter, aber hatte heute meinen ersten durchfallfreien Tag seit über ner Woche.Read more

    • Day 93

      Siem Reap - Angkor Tempel Tour

      December 28, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Soustei zusammen🙏,

      wir sind beim nächsten Stop unserer Welttournee angekommen😂

      Dieses mal haben wir Angkor Wat besucht. Nach dem wir in Siem Reap angekommen sind, nach einer komfortablen Busreise von nur 6 Stunden und in einem echt süßen Hotel eingecheckt haben, ging es heute in die Angkor Tempel.

      Zunächst starteten wir unsere Angkor Tuk-Tuk Tour im Haupttempel und dem Wahrzeichen Kambodschas: Angkor Wat (ist übrigens auf der Flagge Kambodschas zu sehen). 🇰🇭
      Gebaut wurde dieses Wunderwerk rund um das Jahr 1140 n.Chr. und ist über und über mit Reliefs überzogen. Hauptmerkmal sind aber die fünf Türme die den Tempel weltberühmt machen.

      Weiter ging es dann zu den Stätten Bayon, Angkor Thom, Preah Khan, Ta Kheo und noch einige mehr.

      Die Tour dauerte rund sieben Stunden und war dank der 34 Grad total anstrengend, aber sehr sehr sehenswert.😋
      Ich hatte das Glück die Anlage vorher schon einmal zu besichtigen und durfte dieses mal einen weiteren Teil der Parks kennenlernen, der bei meinem letzten Besuch noch gesperrt war. Angkor wächst und wächst fröhlich weiter. Es ist unglaublich.
      Erschrocken waren wir jedoch über die Preise. Unsere Freunde von der UNESCO und der Regierung haben nämlich schwer an der Preisschraube gedreht und zwar so, dass ich dachte ich müsste mich setzen, als ich den Preis hörte. 😱 So kostete das Tagesticket vor etwa vier Jahren noch 20 USD, während es heute zum Schnäppchenpreis von 37 USD fast doppelt so teuer ist. Wahnsinn. Fast das doppelte zu verlangen finde ich doch recht happig.
      Aber wie gesagt, es lohnt sich trotzdem und in den meisten Fällen besucht frau Angkor ja nur einmal im Leben🤣
      Simone war sehr angetan, aber nach ca 6 Stunden wurde klar, dass es sinnvoll war nur das Tagesticket zu nehmen, da das drei-Tage-Ticket doch zu viel gewesen wäre.

      Am dritten Tag in Siem Reap haben wir ein wenig die Stadt erkundet, die unglaublich touristisch ist, aber somit den Vorteil hat, dass die Preise sehr günstig sind, da Angkor einen Besucherrückgang von 30% verschmerzen muss. Die Preise sind also gut für Touris und schlecht für die Menschen vor Ort. Da wir allerdings nicht shoppen haben wir nicht soooo viel davon.
      Die Preiserhöhung in Angkor gepaart mit einer Erhöhung der Visagebühren von 25 USD auf 30 USD sorgen wohl dafür, dass der ein oder andere Traveller es sich mittlerweile überlegt her zu kommen.
      Ich habe gelesen, dass Angkor im letzten Jahr 3 Mio Besucher zählte. Wenn stattdessen nur noch 2 Mio kommen, tut das weniger der UNESCO als den Menschen die Hotels und Restaurants betreiben weh. Und die buhlen nun um jeden Gast mit Angeboten, die wirklich der Wahnsinn sind. Unser Gästehaus kostet 22 Euro pro Nacht mit Frühstück. Unser Zimmer ist 30qm groß, das Haus hat einen Pool und könnte normalerweise wenigstens 50% mehr verlangen. Das einen Freud ist quasi das Anderen leid. In dem Fall trifft es leider nur die falschen, weil Staat und UNESCO sich nach wie vor die Taschen füllen. 🤔

      Fazit: Kambodscha war richtig cool, Angkor selbst ist für asiatische Verhältnisse einfach zu teuer geworden, war aber trotzdem super sehenswert. Ach ja, das kambodschanische Gericht Lok Lak hat es uns schwer angetan und war unser kulinarisches Highlight. 🍽 Generell war Kambodscha sehr lecker und wir haben in Vietnam irgendwann die Würze Asiens vermisst, die wir in Kambodscha wieder gefunden haben! 😋

      Ab Morgen sind wir dann wieder in Thailand auf Tour wo wir dann das Jahr 2020 begehen werden und das 6 Stunden vor euch! ✨Von Thailand aus, wird es dann nächstes Jahr nach Malaysia gehen! Bis bald!
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    • Day 134

      Angkor Wat

      January 14, 2020 in Cambodia ⋅ 🌙 23 °C

      Heute waren wir in Angkor Wat, der weltberühmten, fast 1000 (!) Jahre alten Tempelstadt Kambodschas nahe Siem Reap 🤩 Zwischen dem 14. und 18. Jahrhundert geriet die Stadt beinahe in Vergessenheit und die Natur übernahm die Oberhand über Gebäude und Tempel 🌴🌿 - erst danach wurde sie langsam zur Touristenattraktion - aber genau das macht ja auch ihren Charme aus 😍🌿. Heute ist sie Nationalsymbol, Weltkulturerbe und hat pro Tag (!) 3000 bis 5000 Besucher/innen 🤯

      Sandy, René und ich hatten wieder eine Tour mit Shuttlebus und kleiner Reisegruppe gebucht. Das ist auch sinnvoll, denn so erfuhren wir noch einige spannende Hintergrundinfos durch unseren sympathischen Reiseleiter Choub und die Anlage ist eh soo riesig, dass man sie zu Fuß niemals an einem Tag schaffen könnte.

      Und wow, Angkor Wat ist einfach uuunglaublich beeindruckend 🤩🤯🙌 Zum einen dieses unglaubliche Alter der Bauwerke und wie die Menschen es in damaligen Zeiten per Hand und mit Elefantenkraft überhaupt geschafft haben, diese riesigen Anlagen zu erschaffen. Und dann zum anderen, wie sich die Bäume (v.a. die riesigen "Spungs" & Würgefeigen) ihren Weg über und durch die Tempel und Häuser gebahnt haben - es sieht einfach komplett unreal und supercool aus 😮🤯 Wir hatten einen sehr spannenden und tollen Tag 😃👏👏

      Ubrigens: Siem Reap ist eine sehr niedrige Stadt, es gibt keine Hochhäuser. Warum? Es ist oberste Priorität, dass Angkor Wat die höchste Erhöhung der Stadt bleibt! Aus Ehrehrbietung 🙏 ist es Architekten der Stadt nicht erlaubt, höher als die 65 m hohe größte Tempelanlage von Angkor Wat zu bauen. Finde ich irgendwie ziemlich cool :)

      Auch interessant: In Kambodscha ist es egal, ob man mit den inländischen Riel zahlt oder mit US-Dollar! Sie nutzen beides zu gleichen Teilen, teilweise gemixt, voll seltsam und etwas witzig manchmal 😂 Warum sie das tun? Nach dem Kambodschanischen Bürgerkrieg (1970–1975), in den sich ua. auch Nordamerika einmischte, gab die USA Kambodscha hunderte Millionen Dollar "Wiedergutmachung" für die Zerbombung des Landes (...🤦‍♀️...) - undzwar in bar! Und da dachten sich die Kambodschaner: Naja, wenn wirs schonmal da haben... Bringen wirs halt im eigenen Land in Umlauf 🤷‍♀️ Und so ist es bis heute geblieben... 😅

      PS. Unsere Reisen-Pro & Kontra-Debatte geht weiter... (derzeitiger Stand: Frieden durch Verständnis vs Umweltzerstörung)... und kann heute um ein weiteres Pro-Argument ergänzt werden: Was ist mit der Tourismusindustrie? In Ländern wie Kambodscha leben unglaublich viele Menschen von ihr. Wenn diese wegfällt aufgrund unbezahlbarer Flüge etc, geht es den Menschen hier noch deutlich schlechter als eh schon 😔 Was kann man dazu sagen? #BrainstormInProgress
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    • Day 149

      Siem Reap - Angkor Wat

      January 27, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Für diesen Tag stand der Sonnenaufgang in Angkor Wat an, dem wichtigsten Tempel und größten religiösen Gebäude der Welt, auf dem Programm. Leider begann der Tag nicht so prickelnd. Wir hatten als Abholzeit 4:45 Uhr ausgemacht. Jedoch kam niemand. Wie sich am Ende herausstellte, kam nicht der gleiche Fahrer wie gestern, der als Ersatz für Sothea eingesprungen war, sondern Sothea selbst, mit dem Till auch alles vorab vereinbart hatte. Nur aufgrund des Wechsels hatte Sothea sich dann aber mit der Uhrzeit vertan. Im Großen und Ganzen warteten wir 1 Stunde und waren wirklich genervt. Aber er kam und brachte uns direkt zu Angkor Wat und wir kamen tatsächlich noch rechtzeitig an...
      Als erstes betrachteten wir den Tempel in der Morgenröte vor einem Teich. Es waren wirklich sehr viele Menschen dort. Daher gingen wir schnell weiter in das Innere der Anlage. Wir waren wirklich beeindruckt von der Größe. Die Atmosphäre war wirklich eine sehr besondere, vor allem da noch nicht so viele Menschen da waren. Dann gingen wir ins Innere des Tempels, wofür wir jedoch kurz anstehen mussten. Wir hatten jedoch Glück im ersten Schwung die steilen Stufe erklimmen zu dürfen, da danach die Wartezeiten sehr schnell viel länger wurde. So waren wir mit nur wenigen Menschen oben unter den Türmen und konnten den Aufgang der Sonne und die in rotes Licht gehüllte Tempelanlage genießen. Es war wirklich toll! 😊
      Anschließend fuhren wir noch nach Angkor Thom, der früheren Hauptstadt des Angkor - Reiches. Hier besichtigten wir weitere Tempel, die sich teilweise schon sehr unterscheiden. Mittags gab es wieder ein lokales Mittagessen, diesmal aber bekamen wir Rabatt, so dass es nur noch teuer und nicht mehr sehr teuer war. Da wir in der Nacht aufgrund der Cocktails am Vorabend und des frühen Aufstehens nicht ausreichend geschlafen hatten, beschlossen wir eine längere Siesta im Hotel zu machen. Wir haben uns in Bett gelegt und ein bisschen geschlafen. Da wir aber die Zeit hier nutzen wollten, sind wir nach einem Cappuccino nochmals aufgebrochen, haben uns nochmals zu Angkor Wat fahren lassen und haben das schöne Abendlicht genossen. Wir blieben bis zum Sonnenuntergang bzw. bis die Angestellten das Gelände räumten.
      Für das Abendessen gingen wir zum Nachtmarkt und bestellten uns an einem Streetfood Stand typische kambodschanische Gerichte. Es war ok, aber nicht überragend...
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    • Day 122

      Angkor Wat

      February 6, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 23 °C

      Für den Morgen hatten wir uns ein Tuk Tuk bestellt welches uns den ganzen Tag über durch das Angkor Wat Gelände begleitet.
      Wir trafen uns um 9 Uhr am Ticketschalter und legten auch sofort mit der Besichtigung von Angkor Wat los. Angkor Wat ist der größte Hindu Tempel der Welt und gehört auch zu einer der UNESCO Weltkulturerbe. Der Außenbereich ist schon beeindruckend und toll, aber wenn man dann durch die Tore hindurch in den Innenbereich kommt ist es noch beeindruckender. Hier hätte man Stunde um Stunde verbringen können, um durch die Ruinen und den ganzen Komplex zu laufen. Weiter ging es zu den Tempeln Ta Kep, dem Tomb Raider Tempel Ta Phrom und Bayond, welcher durch seine lächelnde Steingesichter bekannt ist.
      Nach 6 Stunden mit dem Tuk Tuk durch die Hitze und durch all die Tempel waren wir froh nachmittags wieder im kühlen zu sein 🥵.
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    • Day 96

      Siem Reap/ Angkor Wat

      June 27, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      Just 24 hours but really good 24 hours!

      Yesterday i crossed the border from Laos to Cambodia, and then nearly direct from the next city to Siem Reap. First hitchhiking experience are really good here, the guy (police officer) brings us (me and a Irish girl) the whole way.
      What a man!!

      Angkor Wat is such a beautiful place, it was a plassure to meet that place. It’s so Interesting to see a place like this. I think that’s a good place for a return one day in my life.
      Now I am in a night bus to the south and to the Islands. I can’t wait to jump in the ocean again, it’s so hot in Cambodia.

      What a life man what a life. ☮️🌿
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    • Day 23

      Angkor Wat in Siem Reap, Kambodscha

      August 25, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 29 °C

      Wir haben den größten Tempelkomplex der Welt, Angkor Wat in den letzten zwei Tagen besichtigt. Angkor war vor langer Zeit ein Siedlungsgebiet mit mehreren kleinen und großen Städten, deren Tempel und Gebäude jetzt nur noch in Form von Ruinen zu sehen sind. Da das Gebiet riesig ist, haben wir uns einen TukTuk-Fahrer für den ganzen Tag gemietet und sind zu unterschiedlichen Tempel gefahren. Die Tempel sind wirklich der Wahnsinn und noch interessanter ist es, wie die Natur sich das Gebiet zurückholt.
      Obwohl es das Highlight Kambodschas ist, war sehr wenig los und wir konnten die Tempel sogar ohne Leute davor fotografieren. Vor Corona war das definitiv nicht möglich.
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    You might also know this place by the following names:

    Angkor Wat, অ্যাংকর ভাট, Angkor Vat, אנגקור ואט, アンコール・ワット, Angkorvata, आंग्कोर वाट, Ангкор-Ват, Ангкор Ват, அங்கூர் வாட், นครวัด, 吳哥窟

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