Cambodia
Pursat

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Travelers at this place
    • Day 46

      Battambang 1

      March 14, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      Von Phnom Phen aus bin ich heute in die zweitgrößte Stadt Kambodschas weiter gefahren - Battambang.
      Die fünfstündige Busfahrt verging "fast wie im Flug", was wohl daran lag, dass der Busfahrer sich nicht von Schlaglöchern und anderen Straßenschäden ausbremsen ließ. Mehr als einmal war ich mir sicher, dass wir dem, vor uns Fahrenden gleich hinten drauf fahren...
      Ich war ganz froh, als ich aussteigen konnte und nach einem 20 minütigen Fußmarsch war ich auch schon im Hostel.
      Da es hier, genau wie in Phnom Phen gerade so 37 / 38 Grad warm ist, war die weitere Tagesplanung klar... nämlich ab in den Pool.
      Dies ist übrigens mein bisher günstigstes Hostel der Reise. Für eine Nacht im Mehrbettzimmer zahle ich gerade einmal 1,95€. Da muss man bei der Zimmerausstattung natürlich ein paar Abstriche machen aber für zwei, drei Nächte ist das kein Problem.
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    • Zeit in Siem Reap

      March 14, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      Seit der zunehmenden Stabilisierung des Landes Anfang der 1990er Jahre und der Aufnahme von Angkor Wat in die Liste der UNESCO-Welterbestätten kommen Jahr für Jahr mehr Touristen nach Kambodscha, um dieses einmalige und historische Bauwerk zu bewundern. 1993 sollen es noch 220.000 jährlich gewesen sein. 2015 bereits 4,5 Millionen und nun in den vergangenen zwei Jahren so wenig wie seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr.

      Die Stadt Siem Reap südlich der Tempelanlagen hat davon besonders profitiert und eine entsprechende (wirtschaftliche) Entwicklung in den vergangenen dreißig Jahren durchlaufen.
      Die Stadt bietet somit alles was es an touristischer Infrastruktur benötigt… von unzähligen kleinen Hostels bis hin zu luxuriösen Hotelressorts (die sich von jenen in Europa nicht unterscheiden), unzählige (internationale) Restaurants finden sich in der Nähe von kambodschanischen Straßenmärkten und zudem gibt es auch jede Menge Tourenanbieter und Tourismusbüros.

      Die Atmosphäre ist derzeit allerdings sehr speziell. Die Bars & Restaurants, der so genannten „Pub-Street“, normalerweise voll mit Touristen, haben geöffnet und stehen dabei fast völlig leer.
      Und auch in den Unterkünften finden sich oft nur wenige andere Touristen wider. Zweimal hatten wir sogar die Situation, dass wir beim Essen gehen die einzigen Gäste im Restaurant waren. (Es soll ja Menschen geben, die extra ein ganzes Restaurant für sich mieten, um sich so etwas zu ermöglichen.)

      Für die Menschen hier ist die Situation allerdings besonders schwierig. Einige Tuktuk-Fahrer erzählen uns sehr nüchtern, dass es wohl noch zwei Jahren dauern wird bis sich die Situation einigermaßen normalisiert hat.

      Was haben wir noch so erlebt...
      … so auch den „Phare-Circus“ – ein moderner Zirkus, der sich auf die Zirkustradition der historischen Khmer bezieht. In einem Sozialprojekt ermöglicht dieser Verein 1200 Kindern und Jugendlichen eine Schulausbildung sowie einigen von ihnen eine professionelle Artistenausbildung.

      … am Weg zu Fuß zum PCR-Testlabor haben wir uns verlaufen und landen prompt in einem sehr, sehr, sehr armen Wohngebiet. Beim Vorbeilaufen blicken wir in die Innenräume der rudimentären, einräumigen Holz- und Wellblechhütten und erblicken zwei Wasserbrunnen mit einem Schild daneben: „gespendet von …“. Als wir schließlich anstanden, zeigten uns die Bewohner in ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art den Weg und schienen es noch recht lustig damit zu haben, dass wir ja ganz woanders gehen hätten sollen, wenn wir zum Testlabor beim Sportklub gehen möchten.

      … den kambodschanischen Straßenverkehr mit seinen Besonderheiten für uns entdeckt. So ist es beispielsweise durchaus üblich, dass man wenn man an einer Kreuzung links abbiegen möchte, einfach schon mal am linken Straßenrand – im Gegenverkehr – die Straße entlang fährt, um dann bei nächster Gelegenheit auf die rechte Straßenseite zu wechseln. Der Straßenverkehr regelt sich hier in gewissem Sinne selbst ;-)

      … abseits vom Stadtzentrum etwas außerhalb gelegen haben wir auch in dieser doch sehr vom Tourismus geprägten Stadt eine recht dörfliche und typisch kambodschanische Ecke gefunden. Und es ist schon sehr eindrucksvoll, wenn wir am Weg zu unserer Unterkunft auf einer Sandstraße gehen – vorbei an gemauerten aber teils auch reinen Holzhäusern, die zumeist nur aus einem Zimmer und einem Badezimmer bestehen – weiter zu unserem klimatisierten, sehr geräumigen und sehr modern eingerichteten Airbnb-Zimmer gehen.

      In Siem Reap haben wir uns viel Zeit genommen und auch wieder Zeit alleine verbracht.

      Und nachdem wir vergangenen Herbst dem Winter in Europa entkommen sind, heißt es nun dem Sommer in Kambodscha entfliehen.
      Der erste Anlauf mit einem Flug von Siem Reap über Bangkok nach Kathmandu ist dabei leider nichts geworden.

      Mittlerweile sitzen wir in Singapur und warten auf unseren Anschlussflug, der uns nach Nepal bringen wird :-)
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    • Leben von, auf und mit dem Tonle Sap

      March 8, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Tonle Sap See in Kambodscha ist der größte See Südostasiens und eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde.

      Über den Tonle Sap Fluss ist der See mit dem Mekong verbunden, der wie ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben habe, während der Monsunregenfälle in Kombination mit dem Schmelzwasser des Himalaya bis zu viermal (!) mehr Wasser führt als in den trockenen Monaten. Aufgrund dessen wechselt der Tonle Sap Fluss seine Fließrichtung und das Wasser des Mekong strömt diesen hinauf und füllt mit seinen Wassermassen das Becken des Tonle Sap Sees.

      Die Oberfläche des Sees wächst während der Regenzeit auf das 3- bis 4-fache seiner Größe an und auch die Seetiefe nimmt von 2-3 Metern während der Trockenzeit auf 14 m (während des Höhepunkts) deutlich zu.

      Es ist schon erstaunlich, welch’ einzigartiges Ökosystem die beiden Flüsse und der See hier gebildet haben.

      Die reichhaltige Fischpopulation im See bildet auch für viele Menschen die Lebensgrundlage. In Form von Essen, von Arbeit oder auch zum Leben.

      Viele Menschen leben auch immer noch direkt am See. Manche in Stelzenhäusern am Rande des Sees und manche auch direkt auf dem See in schwimmenden Häusern (oftmals auf Metallfässern „gebaut, um sich an die über das Jahr wechselnde Höhe des Sees anpassen zu können).

      Das schwimmende Dorf – Kompong Luong – haben wir am Dienstag besucht.

      Rund 800 Familien leben in diesem Dorf, in dem es alles für das tägliche Leben gibt: Lebensmittelläden, Bootswerkstatt, Tankstelle, „Ice Factory“, Gesundheitszentrum und die erste und einzige Kirche, die wir in Kambodscha gesehen haben.

      Es war eigentlich unsere Absicht eine Nacht in diesem Dorf zu verbringen, leider ist das allerdings aufgrund der Pandemie derzeit nicht möglich, weshalb es lediglich eine kleine Bootstour durch das Dorf wird. Aber auch so bekommen wir einen sehr spannenden Einblick in das Leben der Menschen hier. Der See liefert also nicht nur das Grundstück fürs Haus, den Fisch um sich zu ernähren (scheinbar werden ¾ des Eiweißbedarfs der Kambodschaner durch den Fisch, die Muscheln, … aus dem Tonle Sap gedeckt). Er ist wohl auch Spielplatz, Abwasch, Bad, Dusche und WC.
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    • Day 427

      Durch die Berge

      March 1, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir stehen früh auf, denn Schlafen ist in dem Gasthaus nach fünf Uhr nicht mehr möglich. Es ist sehr hellhörig und die anderen Gäste müssen sehr früh raus. Offensichtlich (oder besser ohrenscheinlich) gehen sie davon aus, dass das für alle gilt.
      Andi hat schon etwas Respekt vor der Strecke, denn wir hatten unterschiedliche Informationen dazu bekommen. Zur Stärkung essen wir noch eine Nudelsuppe zum Frühstück. Bevor es los geht kauft Michael noch ein Kilo Bananen als Verpflegung für unterwegs.
      Die ersten 20km geht es zügig voran, die Piste ist holprig aber okay. Dennoch klappert es an Michaels Moped unnatürlich laut. Bevor etwas kaputt geht schaut Michael nach der Ursache. Dazu wird das Gepäck und die Verkleidung abgebaut. Nach einer halben Stunde ist die Ursache gefunden. Der Feststeller für die Kettenspannung war locker, das war einfach aber schweißtreibend. Die Hälfte des Wasservorrats ist schon aufgebraucht.
      Danach wird es anspruchsvoller: Es geht auf und ab und die Strecke hat manchmal tiefe Spurrrinnen von Regenfällen. Andi meistert die Auf- und Abfahrten langsam, aber sehr sicher. Zwei Stunden später kommen wir an einem Stausee an und die Piste ist plötzlich wie neu. Gegen Mittag haben wir die Strecke bis zur Osoam Community geschafft und treffen Suse und Michael in MrLims Homestay wieder.
      Eigentlich wollten wir heute noch bis Koh Kong fahren, allerdings ist die Strecke doch weiter als es Dr Google angibt. Daher entscheiden wir uns heute nicht weiter zu fahren und bleiben über Nacht.
      Am Abend erzählt MrLinh über sein Leben - von der Flucht vor den Roten Khmer bis zu seinem heutigen "Crazy Project", bei dem er quasi ohne finanzielle Mittel versucht eine Art Ökotourismus auf die Beine zu stellen und die Bewohner vom Wildern und Tropenholz schlagen abzuhalten. Das ist sehr beeindruckend.
      Er hat unser Interesse geweckt und wir werden noch einen Tag bleiben und an einer Tour teilnehmen.
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    • Day 212

      Village flottant

      April 12, 2023 in Cambodia

      Le tonlé Sap, un immense lac au milieu du Cambodge. Certains on décidé d'y vivre. Nous avons visité l'un de ces villages d'environ 1000 habitants.

    • Day 428

      Kambodschanische Hochzeit

      March 2, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 20 °C

      Mr Lim ist zu beschäftigt mit seinem "Crazy Project", so dass er uns einen lokalen Tourguide organisiert hat.
      Unglücklicherweise spricht er aber überhaupt kein Englisch und die Tour wird etwas langweilig. Wir wissen meist nicht warum wir vom Moped absteigen und irgendwo hinlaufen. Einmal laufen wir eine Stunde durch den Wald, als wir mit Händen und Füßen fragen wohin es geht, kehren wir um. So haben wir wahrscheinlich das ursprüngliche Dorf und die hundertjährige Schamanin verpasst. Leider lassen sich auch die Krokodile nicht blicken und wir kehren etwas enttäuscht zurück.
      Für den Abend lädt uns Mr.Lim zu einer kambodschanischen Hochzeit ein. Wir kommen gerne mit.
      Zum Essen wird ausgiebig geprostet. Der Trick ist, viel Eis im Bierglas zu haben, denn es geht meist auf "Ex".
      Ansonsten wären wir schon gleich betrunken. Bald werden wir zum Tanzen aufgefordert. Andis weiße Haarpracht und ihr gekonnter Hüftschwung bringt ihr gleich mehrere Verehrerinnen ein. Es ist ein lustiger Abend, die Tänze wechseln zwischen ohrenbetäubendem techno-artigem Schallereignis und traditionellem Schmalz bei deinem langsam im Kreis gegroovt wird. Bevor es zu heftig wird rettet uns Mr.Lim und fährt uns nach Hause. Der Mechaniker des Dorfes lädt uns noch zur einer Hochzeit am nächsten Abend ein, aber wir lehnen freundlich ab. Morgen geht es wieder aufs Moped.
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    • Day 12

      Battambang to Kampong Chhnang

      November 15, 2016 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      We sit at the bus station watching the goings on. Our bus is scheduled for 9:30am but it’s already 11am. We’ve watched as the bus to Siem Riep was loaded equally with rice and passengers. Yes, you read that correctly, the bus was loaded with heavy bags of rice. Probably a few hundred kilos of the stuff.

      Almost an hour later our single backpack is loaded into the hold of the bus bound for Phnom Penh (Kampong Chhnang is on the same bus route). Then it is unloaded to make way for our bus’s load of rice. There’s so much that some passengers have to take their luggage on board (we are lucky that our backpack fit underneath). Bags of rice are even loaded into the door well at the front of the bus. It makes a good seat for the passengers whose seats have been taken up by the piles of mattresses wrapped in plastic being transported in the back few rows of the bus.

      It’s midday when we pull out of the bus station. We pass some time making up stories to go with the karaoke videos playing at the front of the bus. There’s the usual woman slapping man scene all too common in Cambodian karaoke, the love lorn man, the parents whose son is going off to work in the city, and the dutiful son who returns home with cash earned on a construction site. Hours pass as the rural landscape slips by. My reading of a novel seems to fascinate the woman in front of us who keeps looking and giggling nervously. Her children stare wide-eyed at us.
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    • Day 65

      Pursat to Phnom Penh

      January 26, 2022 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      הכל משתבש לטובה.
      אני בדרכי למחוז פורסאט, עיר שיכולה לקרב אותי להרי קרדמון שבקמבודיה.
      השלב הבא שאני מתכוון לעשות הוא לחפש דרך להגיע למסלולי השטח ולצאת לטרקים.
      לקמבודיה, כמו הודו, ישראל, וכל מדינה בעולם,
      לכל מדינה יש את קצב הזמן האופייני לה.
      בקמבודיה נסיעות יכולות לקחת 8-10 שעות: אוספים נוסעים באמצע הדרך, עושים לא מעט הפסקות, באותו הכביש נוסעים בשני כיווני נסיעה נגדיים, עוברים בכפרים ובדרכי עפר, ויש מקומות שתשתיות הכבישים לא תמיד מתוחזקים.
      אני מגיע לפורסאט דרך באטאמבאנג ולוקח חדר במלון.
      אם חשבתי שבקמבודיה יודעים אנגלית, אז בפורסאט הכללים משתנים.
      אני עושה סיבוב בעיר חוצה את הגשר ורחובות העיר, אני מגיע לסוכנות נסיעות ויושב שם איזה שעתיים בניסיון לברר דרך להגיע להרים, האופציות שהונחו לפניי היו טרמפים, ולהשכיר אופנוע או רכב שלא התאימו לי.
      אני מחליט לקנות כרטיס לפנום פן ואני מחפש לי משהו מתוק, נכנס לתחנת דלק מול המלון שהייתי כבר פעמיים באותו הערב אבל כשהגעתי המוכר סגר את הקופה.
      אני מוצא את עצמי מתהלך בטיילת סמוך לנהר, שאלתי בחור קמבודי איפה יש סופרמרקט קרוב והפלא ופלא הוא ענה לי באנגלית.
      סקרנתי אותו והוא הציע שנשב, נשמע מטריד בהתחלה אבל אני סומך על האינטואציות שלי ומסכים.
      אני קונה לי גלידת קוקס בקופסא ואנחנו מתיישבים יחד ומקשקשים עד שילד קטן ביקש להתיישב ליידנו ולהקשיב לשיחה שלנו, כןכן זה מחשיד! הייתה לי תחושה שהוא ירצה לחטוף ממני משהו ולסגת בריצה אבל זאת היתה הפעם הראשונה שהיתה לי הזדמנות לדבר עם ילד קמבודי.
      בבוקר אני נכנס למיני-וואן לפנום פן הבירה.
      במיני וואן התיישבתי ליד גבר קמבודי מחויט, נערה בת 20 שעובדת במעון לנשים מוכות, ואמא ובן אמריקאים ממוצא קמבודי.
      הכרתי מקרוב את ״הפיצוחים של הקמבודים״ שאלה בעצם זרעים טריים של פרחי לוטוס, נשבע שזה טעים ואפשר להתמכר בקלות!
      שמעתי את הסיפור של האמא שלפני שהקמר רוז׳ עלה והתחילה מלחמת האזרחים ב1975 היא ברחה למחנה פליטים שהקימו האמריקאים בגבול תאילנד וברחה לארה״ב, והתחתנה עם פליט קמבודי.
      בשלב מסויים בדרך לנהג לא היתה שליטה על המעצורים וכשרצה לעצור בצד לבדוק את העניין הרכב התנגש בגדר.
      שם חיכינו כ45 דקות שבסופן האמריקאית-קמבודית העניקה למכונאים 100$ כאות הערכה על עבודתם.
      אנחנו חוצים כבישים לא סלולים, כפרים סמוכים למא-קונג ומגיעים בבטחה לפנום פן.
      למחרת אני מסתפר אצל ספר באמצע הרחוב, ואם להגיד את האמת הוא עשה את זה מעולה, בערב אני שוב בבית חב״ד ומשם לעוד הופעת דראג בBlue Chilli כי פשוט היה מדהים בפעם האחרונה שהייתי וכבר הייתי צמא לזה שוב וכמובן שהלכתי לבד והרקדתי את כולם שם.
      במהלך המופע דראג ניגשה אליי אחת ממלכות הדראג והיא שאלה אותי לאן אני הולך אחרי המופע, מסורת שגרתית אחרי המופע.
      רובם הולכים לHeart of darkness ובסוף המופע הדראגיסטית ואני נפגשנו מחוץ למועדון והחלטנו לעבור לפי המסורת למועדון הקבוע.
      הדראגיסטית הורידה מעליה את האיפור, הפאה, והתלבושת, ויצאה מהBlue Chilli כג׳ייקוב.
      אנחנו עולים על האופנוע ומגיעים למועדון, ומשם הלילה רק מתחיל…

      I’m coming out - Diana Ross
      Don’t start now - Dua Lipa
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    You might also know this place by the following names:

    Pursat, Propinsi Pursat, Поусат, Província de Pursat, Provincia de Pursat, Province de Pouthisat, Provinsi Pursat, Provincia di Pursat, ポーサット州, ខេត្តពោធិ៍សាត់, 푸르사트 주, Pouthisat, Pursat Lalawigan, Poŭrsăt, صوبہ پرسات, 菩萨省

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