Канада
Halkett Head

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Путешествующие в этом месте
    • День 36

      Chinatown

      10 сентября 2019 г., Канада ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer, durch andere Wecker und quietschenden Betten, unruhigen Nacht, stand ich gegen halb 9 auf und machte mich für das Jobinterview für das Big White ski resort frisch. Das Interview lief gut und ich stehe auf der Warteliste für eine staff accommodation. Anschließend ging ich zu einem kleinen Laden und kaufte ein paar Lebensmittel. Im Hostel machte ich mir erst einmal Rührei, aß eine Banane und schlürfte Kaffee, den es hier den ganzen Tag über kostenlos gibt.
      Dann lief ich los.
      Immer der Nase nach, wo’s mich grade hinzog. In enge Gassen und vollgestopfte Läden mit allmöglichem Kleinzeugs. Durch Chinatown zum Hafen, wo ich mich in einen kleinen Park legte und ca eine Stunde döste. Anschließend ging ich wieder ins Hostel, um mir mein freies Abendessen zu holen. Da ich mich aber um 2 Stunden verschätzt hatte, klärte ich noch was mit der Bank und schaute meine Serie weiter.
      Zum Abendessen gab es dann Nudeln mit Chili Con Carne. Peter, Emmelie und Jannet, die 3 von gestern, gesellten sich mit Alina, einer Sozialhelferin aus Frankfurt zu Simon und mir. Nachdem wir gegessen und noch ein Bier getrunken hatten, gingen wir zur Big Bad Johns Bar, die uns Simon zeigte. Ne Country Bar mit bekritzelten und beklebten Wänden, an denen BHs hängen. Freie Erdnüsse und hauseigenes Bier, führten zu einem entspannten Abend.
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    • День 641

      Fähre nach Vancouver Island

      18 июня 2023 г., Канада ⋅ ☁️ 16 °C

      Mehr oder weniger ausgeschlafen nahmen wir am nächsten morgen die Fähre nach Vancouver Island und erkundeten anschließend Victoria, die Hauptstadt von British Columbia.
      Abends trafen wir uns mit Alex alten Arbeitgebern, die uns gleich für die Nacht zum übernachten einluden.Читать далее

    • День 25

      Stadttrip durch Victoria

      24 сентября 2023 г., Канада ⋅ ☁️ 16 °C

      An Tag 25 haben wir mit dem Royal BC Museum gestartet. Dort gab es sowohl Naturgeschichte als auch Kulturgeschichte von British Columbia zu sehen. Besonders die Ausstellung über die Entdeckung von Dinosaurier-Skeletten, riesige Urzeitbären und Mammuts fanden wir sehr interessant. Aber auch der Straßenzug aus dem frühen 20. Jahrhundert hatte es uns angetan. Ein sehr empfehlenswertes, interaktives Museum mit toll aufbereiteten Animationen und Darstellungen. Vielleicht sollten wir auch in Deutschland mal wieder ein Museum besuchen - um zu sehen, wie bei uns eigentlich so Stand der Dinge ist 😅

      Als Nächstes ging es für uns quer durch die Innenstadt in Richtung Chinatown - wo wir dann auch etwas zu Mittag gegessen haben. Im Jahr 1911 hatten hier über 3.500 Chinesen gelebt. Die meisten Bewohner waren für den Eisenbahnbau und die Arbeit in Kohleminen und Goldbergwerken in das damals größte chinesische Viertel Kanadas emigriert. Heute erinnert vor allem das Tor zum Eingang des Viertels an die chinesische Kultur. Selbst in den Läden und asiatischen Restaurants konnten wir nur vereinzelt asiatische Beschäftigte entdecken. Zumindest konnten wir hier durch die Fan Tan Alley - die mit stellenweise nur 0,9 Metern schmalste Straße Kanadas - laufen.

      Anschließend ging es für uns wieder zum
      Hafen - hier wollten wir eigentlich eine der unzähligen Whale Watching Touren buchen - aufgrund des Wetters waren jedoch leider alle Touren abgesagt worden. Für eine Rundtour im Wasserflugzeug war uns die Sicht zu schlecht und so ging es dann stattdessen weiter zur Fisherman‘s Wharf. Die vielen kunterbunten Hausboote, Fischrestaurants und Imbissbuden waren trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht und schön anzusehen.
      Mittlerweile wieder völlig durchnässt ging es dann an der Küste entlang zurück Richtung Wohnmobil. Hierbei konnten wir noch von der Spitze eines mit mehreren Millionen Tonnen Gestein und mehr als zehntausend Granitblöcken geschaffenen, 760 Meter langen Wellenbrechers („Ogden Point Breakwater“) einige Kreuzfahrtschiffe, Tanker und Lotsenboote beobachten. Der Wellenbrecher wurde bereits 1914-1917 gebaut, schützt die dahinter liegenden Docks vor schweren Stürmen und ist damit ein wichtiger Teil der örtlichen Infrastruktur.
      Außerdem sind wir am Startpunkt - Mile 0 - des uns schon gut bekannten Trans-Canada Highways vorbeigekommen. Der Trans-Canada Highway ist knapp 7500 Kilometer lang und verbindet die Westküste Kanadas mit der Ostküste. Irgendwie cool, den Startpunkt der Straße zu sehen, die wir in den vergangenen Wochen schon soooo oft befahren haben.

      Die wirklich sehr stürmische Nacht haben wir nach einem weiteren Spaziergang durch das Wohngebiet und einem weiteren Pub-Besuch 🤭 dann wieder am gleichen Parkplatz verbracht. An diesem Abend mit viel höheren Wellen als in der Nacht zuvor. Sehr entspannend: Das Wohnmobil hat in den Windböen die ganze Zeit geschaukelt wie eine Wiege.
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    • День 25

      Victoria, Kanada

      13 июня 2016 г., Канада ⋅ ⛅ 11 °C

      An unserem zweiten Day-Off haben wir den unteren Teil von Victoria erkundet. Wir haben eine Tour durch das Gouvernment Bildung gemacht, sind dann am James Bay lang zum Fisherman's Wharf und weiter bis zum Beacon Hill Park gegangen. In dem Park war sogar ein kleiner niedlicher Streichelzoo :)Читать далее

    • День 20

      Victoria

      8 июня 2016 г., Канада ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute hatten wir unseren "Day-Off" und sind nach Victoria gefahren. Zu erst sind wir in das "Empress" Hotel gegangen und ein Mitarbeiter hat uns super Insider Tips gegeben, was wir Downtown alles machen sollten. Wir haben nicht alles geschafft aber machen den Rest auf jeden Fall am nächsten Day-Off. Es ist eine super schöne Stadt direkt am Meer mit toller Architektur und vielen Sehenswürdigkeiten :)Читать далее

    • День 26

      Victoria

      29 августа 2018 г., Канада ⋅ ⛅ 16 °C

      In Vicoria han ich weder nor guet 2 Täg gha aber das esch au ganz okey für das chliine Städtli.

      Wo ich acho bi esch min ersti Gedanke gsii: Ich bi im Europapark 😍. Es esch dunkel gsii und überall heds schön belüchteti Gebäude gha, Strossemusiker händ so Europaparkmusig gspielt, es sind Kutsche ume gfahre und es send fröhlichi Mänsche ume gloffe. De Gedanke hed sich am nöchste Morge nur bestätiged. Ich bi vom Hostel los zum chli durs Städtli laufe und ha uf ehm Wäg spontan ehn Whale watching Tour für de Nomitag buecht. Denn bin ich no zum Fishermans Warft gloffe. Die kitschige Böötli und die eiradfahrend Strossekünstler händ s Europaparkfeeling no verstärkt. Am Nomitag bini denn go Wal beobachte. Mer händ ganzi drüü Familiene gseh wo teilwiis extrem nöch ahs Boot cho sind - das esch sehr sehr beidruckend gsii. Nach dem Ihdrückliche Tag han ich mich is Zimmer zrug zoge zum chli mit minne Zimmergnosse rede und ha denn Znacht gmacht.

      Höt bini is Royal Museum of Britisch Columbia. Es riesigs Museum. Ich ha gfonde ich chieng Kanada ka chum verloh ohni wenigstens es bizli öbbis drüber glehrt zha. Im Museum heds drü Ustellige gha: Ägypter, Tier vo de Umgäbig und Uriwohner so wie d Entstehig vo dere Region. Es esch sehr guet gmacht mit Videos und Nochebildige und so...aber au chli gnueg Gschicht für ei Tag. De Nomitag hani denn i mini wiiteri Reiseplani investiert...

      Ich cha verkünde dass ich Kanada morn verloh zum mit de Fähri us Seattle z reise. Det hani aber leider nur ehn Nacht weil übermorn min Flug uf Hawaii god 😄. Ich bi scho mega ufgregt und freu mich werklich.
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    • День 6

      Victoria

      15 июня 2019 г., Канада ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute sind wir in Victoria, 20min mit dem Auto von unserem Campground. Es ist strahlend blauer Himmel und Sonnenschein und die Stadt ist einfach schön. So viele Blumen und alles so liebevoll und detailliert geschmückt. Definitiv ein großes Highlight bisher!Читать далее

    • День 3

      Port Angeles na Victoria

      27 ноября 2021 г., Канада ⋅ 🌧 9 °C

      Ek was al vroeg wakker en het klaar gemaak en gepak. Ek probeer toe Uber kry (ek het gisteraand gekyk of daar Ubers beskikbaar is maar dit wou nie een bespreek vir vanoggend nie weens 'technical error'. Ek dink toe ek sal vanoggend weer probeer en as dit nie werk nie sal ek net weer die taxi bel. Verrassing. Uber werk toe nie en die taxi antwoord nie. Ek google toe ander taxi's in Port Angeles en die enigste ander nr vir 'n taxi het geantwoord en na ek gepraat het sê die man net f-off. Ek neem aan hy is nie meer 'n taxi diens nie. Ek begin toe stap (maar ek weet nie presies waarheen nie, maar ek weet darem in watse rigting). Ek bel toe die ferry kantore want die ou wat gisteraand daar gewerk het het my mooi gehelp. Die vrou wat toe antwoord, Tamara, sê daar is nie ander taxi's in die dorp nie en sy ken nie rerig mense in die dorp wat my kan oplaai nie. Ek besluit toe maar om vinnig te stap en as ek dit nie maak nie sal ek op die 14:00 ferry klim. Die volgende oomblik stop 'n rooi kar by my en die vrou klim uit en begin my tasse in haar kar pak - Tamara. Sy vat my toe vinnig na die ferrykantore toe, vra of al my dokumente reg is en laat my vinnig 'n kaartjie koop en vat my na die ferry toe, wat toe net vir my wag. Die ferry man help toe om my tas te dra en daar is ek oppad Victoria toe.
      By Victoria laat die doane beampte my eers in 'n area sit en wag en 'n ander beampte kom toe en vra klomp vrae en sê hulle gaan met hulle gesondheidsbeampte moet praat om te hoor wat om te doen, maar ek gaan moontlik kan ingaan en kwarantyn by Betsie-hulle. Hy sê toe ek kan solank vir Bets-hulle laat weet dit gaan nog 'n rukkie wees, maar ek het nie sein nie en daar is nie wifi in daardie area nie. Hy vra of is hulle daar, want hy sal gou met hulle gaan praat en wat is hulle name nou weer. Ek sê toe Paul en Betsie en hulle sal 'n pakkie Hortons by hulle hê. Hy vra wat sal hulle by hulle hê, ek sê Hortons doughnuts want ek het gesê hulle beter nie opdaag sonder 'n maple syrup doughnut nie (almal in die wêreld moet dit minstens een keer eet in hulle lewe). Paul sê toe na die tyd dis omdat hulle dit Timmies noem (die regte naam is Tim Hortons - persoonlik dink ek Hortons klink beter, maar ok, when in canada...). Hy gaan verduidelik als mooi vir Bets-hulle en sê 'I'll take those (die doughnuts)', Betsie wou dit glo eers nie gee nie, maar eventually kry ek my doughnuts, Betsie-hulle wag in die kar, Terry (die beampte) bel klomp mense en op die ou einde laat hulle my vry met 2 'home test kits' vir covid en ek moet 14 dae kwarantyn by Betsie-hulle. Hulle was heeltyd super vriendelik en het met my gesels.
      Ons gaan laai toe vir Matthew by die skool op waar hy basketball gespeel het en Chrissa kom sê vinnig hallo. Daarna gaan koop ons A&W vir middagete en gaan huis toe. Paul sê hy kon nie slaap die vorige aand nie en het elke uur wakker geword en geworry oor my. Cute. En hy sê net elke kort-kort I'm so glad you're here.
      By die huis kuier ons en vang bietjie op en ek skeduleer my home test kit tyd. Hoe dit werk... mens maak 'n afspraak, dan skakel jy in op microsoft teams en iemand (Brenda - sy was voorheen in die polisie) vat jou dan deur al die stappe om te toets vir covid en dan stuur jy die sample met die pos (daar is 'n courier sticker wat mens opplak en in die week kom laai hulle dit op by jou huis, maar oor naweke moet jy dit na 'n poskantoor vat). Binne maksimum 72 uur kra jy dan jou uitslae. Op dag 8 doen mens weer dieselfde. Hopelik, as dag 8 se sample negatief is, word ek dalk vroeër vrygelaat. Ons sal maar sien.
      Paul wys vir my sy werkskamer, waar hy biltong, droëwors, chilli bites en boerewors maak. Dis baie indrukwekkend. Als is super skoon en netjies en daar is temperatuur kaarte vir die yskas en als. Maar hy is 'n sjef, so wat kan mens verwag. Sy boerewors verskyn ook nou op 'n fancy restaurant op die eiland se nuwe menu, so hy doen baie goed. Sy besigheid is net aanlyn en hy het 4 maande terug eers begin, maar elke kort kort ping sy foon met nuwe bestellings. Hy gebruik net goeie gehalte produkte en als word mooi verpak so sy naam is goed. Ek dink Biltong Canada gaan nog baie groot word.
      Bets maak vir ons baie lekker kos en ek kan nie meer my oë oophou nie so dis slaaptyd.
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    • День 2

      Ons kom by Bets-hulle aan

      24 августа 2018 г., Канада ⋅ ⛅ 16 °C

      Die hele proses deur immigrasie in Vancouver was heel maklik. Ons moes net detail intik en foto's neem op 'n rekenaar en na sekuriteit gaan, waarna ons, ons bagasie gaan haal het en na die treinstasie ('Skyline' - werk basies soos Gautrein) is wat ons na die busstasie geneem het waar ons die bus gekry het na die Ferries toe. Oral langs die pad is blomme op die sypaadjies. Die mense was heeltyd hulpvaardig langs die pad en het ons gehelp met ons bagasie en geselsies aangeknoop. By BCFerries het ons die ferry gevat van Tsawwassen na Swartz Bay. Die ferry het ouma se verwagtinge oortref, in haar gedagtes het sy die prentjie van 'n hout 'vlot' gehad wat een kar op 'n slag oor die water neem, soos by Vic falls in Zimbabwe. Sy kon nie glo die groot 'gebou' gaan op die see ry en ons eiland toe neem nie. In die ferry het ons in die Pacific buffet restaurant gaan sit waar ons als mooi kon sien en lekker eetgoedjies kon geniet. Ons het ook orca's oppad gesien. Oral langs die 'pad' is eilande met huisies teen die see. By Swartz bay het Bets, Paul en Cordel ons kom kry. Baie drukkies en trane later is ons toe huis toe. 3 jaar is 'n baie lang tyd en dit voel nog steeds onwerklik om hulle te sien. Oppad huis toe het ons by Tim Horton's gestop vir 'n koffietjie en maple doughnuts en pastries. Amazing!!! Ons is toe na 'n 'lake' naby hulle huis waar mense glo salm vang. Hierdie was die eerste plekke waarheen hulle gegaan het toe hulle op die eiland gekom het. Ons is toe na hulle huis toe, wat tussen klomp bome en natuurskoon is. Chrissa het toe van die werk (ja, sy werk by 'n wynplaas, ek kan dit nie glo nie) af gekom en weer 'n tranedal veroorsaak. Paul het 'n vleisie gebraai en daarna het ons gaan slaap - pootuit, maar erg tevrede.Читать далее

    • День 17

      FAIRBANKS TO VICTORIA

      10 июня 2018 г., Канада ⋅ ⛅ 9 °C

      Early morning start today, the airport shuttle picked us up at 3.30 am for 6.00 am flight to Victoria via Seattle. Needless to say it wasn't a good night's sleep, not only because of the short duration but the usual waking up several times, concerned that we might oversleep. On the plus side, waking up what seemed hourly was a good opportunity to check just how dark it gets this far north and I can personally witness that it doesn't. The sun might slip down to the horizon and slide out of sight briefly before popping up again but in that time it stays light. Imagine how light it is half an hour before dawn or after the sun sets at home and that's probably darker than it ever gets here in Alaska in summer.

      So, with a few other bleary eyed travellers we headed for the airport and be reunited with our luggage which had been collected a 11pm the night before (actually about 4 hours earlier) not sure why we couldn't just take the cases with us, the coach was big enough, but that's not how it's done. Stranger still because this way you don't see the people handling the luggage so there's nobody to tip (surprised these guys missed that opportunity) it just magically disappears from outside your room and appears in the next one, or in this case, on the pavement (sorry sidewalk) outside the terminal building. Fortunately the checking in staff didn't ask "could anyone have tampered with your luggage?" So I didn't have to "Well yes, anyone really".

      Tired and grumpy doesn't make for a good travelling day but, I have to say, it went pretty well like clockwork, we made the connection in Seattle and were reunited with our luggage again in Victoria, had a very pleasant immigration control man and then we were in Canada. A quick adjust of the luggage (getting some heavy stuff out of the hand luggage which was needed to scrape the checked luggage below the weight limit, as usual) and headed for the bus into town....it had just gone and, because it was Sunday, the next one wasn't for over an hour. The helpful information lady said "you've got wheels on the luggage it's just about a 10 - 15 minute walk to the hub where you can get the bus into town....yeah right!

      Eventually we found our way out of the airport after touring the car park, sheltering under a tree from a torrential hail storm, walking up a cycle track and having to turn down an invitation to a Jehovah's Witness party that a kind lady stopped her car to give us and there was the bus hub with not a bus in sight. We were just trying to work out which stop we needed when there was our bus going passed on the street by the side of the hub and at the top of some steps! But the bus driver spotted us and waited whilst we "ran" over and up the stairs.

      An hour later we "debarqued" the bus (well that's what they call it when you get off the ship!) and had a short walk, really this time, to our apartment, well almost to our apartment in Chinatown. The address looked correct but the man behind the desk said "what are talking about this is an art gallery!" Just in case you're wondering why we couldn't tell the difference between an apartment complex and an art gallery, our first hotel in Vancouver was an art gallery AND hotel it wouldn't be without precedence. Anyway, we finally found the back alley approach to our apartment, put in the code to the gate and we were in, the cleaner, who couldn't speak English, was just finishing up so Gill got to practice her Spanish. We got some washing on, found some basic supplies, cooked a meal and thankfully went to bed pooped to get ready for the bike ride tomorrow.
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