Canada
Jericho Beach Park

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Travelers at this place
    • Day 7

      Vancouver

      May 19, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Die ersten Tage in Vancouver im Hostel sind vorbei. Ab jetzt geht's wieder zurück ins Auto.

      Jeden Tag klare Sonnenuntergänge

      Kleines Slackline, Jongleur, Akrobatik Festival mitten in der Stadt mit Livemusik. Nachts mit Leuchteffekten.

      Und ein bisschen Sightseeing musste leider auch sein

      Woche 1 ist durch und ich hab schon die erste bekannte Person getroffen
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    • Day 30

      Feierabendausflug

      September 29, 2020 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      "Ich mach mir die Welt, widde wie sie mir gefällt!" könnte man auch sagen. Nach einen anstrengenden Arbeitstag ging es pünktlich 15.30Uhr bei besten Wetter (24 Grad und Sonnenschein) in Richtung meiner Unterkunft. Dort schnell frisch gemacht, 20 Minuten ausgeruht und dann gleich weiter zur U-Bahn. Unser Ziel: der Jericho Beach. Verena und Ich machten einen kurzen Zwischenstopp im Supermarkt und holten uns Salat und panierte Hühnchen- Nuggets. Dann ging es noch ein Stück weiter mit dem Bus. Eigentlich wollten wir eine Haltestelle früher aussteigen, da man nur 100m zum Strand von dort aus läuft. Allerdings wollte ich wieder klüger sein als Google, sodass aus den hundert Metern, ein reichlicher Kilometer wurde. Beim Aussteigen bemerkten wir, dass bereits Niko (mein Kollege von Arbeit) mit dem wir verabredet waren, mit im Bus gesessen hatte. Er hatte sich auch schon gewundert wo wir hinfahren. 😁 Nach einen gemütlichen 1,2km Spaziergang, da war es... das Meer. Wir standen vor einen Meeresarm, dahinter die Rocky Montains und natürlich die Skyline von Vancouver, welche eine unglaubliche Faszination auf mich auswirkt. Das ist es, der Grund warum man das macht. Nach vielen Fotos und einen Abendbrot ging es dann auf den Rückweg. Heute zeigt das Handy 32177 Schritte an. Zeit ins Bett zu gehen, der Wecker klingelt bereits 4:40Uhr wieder.Read more

    • Day 36

      Battling 'FOMO'

      August 3, 2017 in Canada ⋅ ☁️ 24 °C

      Not long into my travels I was introduced to the term 'FOMO'. FOMO is the Fear of Missing Out and is a common occurrence when travelling. Have I missed something off the itinerary? Should I have gotten up earlier? What if I'd been on the other side of the boat? The list goes on. For the most part I've been pretty good at handling FOMO. Dad asked me earlier if I'd get to see much of Calgary while I was there in a few days time. I said no, I couldn't do everything to which he laughed and said you've made a pretty good effort! He's right of course. So once in a while you have to put FOMO aside and appreciate what you have done!

      A mini wave of exhaustion hit me yesterday and I told myself that if I needed it I would give myself a 'duvet day' especially whilst I had my own private room and wasn't subject to the comings and goings of dormitory life. This is exactly what I did and didn't fully surface from my room (like a bear emerging from her cave in need of food) til about 3pm. My internet research had lead me to believe that any sustenance was at least 20 minutes walk away. The walk would do me good I said. However I went and dopily asked the front desk if this was true and he pointed me in the direction of the sailing club at the end of the road (less than 5 mins walk) and I practically skipped out the door.

      I ordered myself a burger and chips and sat overlooking the beach out towards to the Vancouver skyline. Bliss. I got talking to a couple next to me one of whom worked in the film industry in props which always makes my ears prick up. She had just completed filming Netflix series 'Zoo'. You just never know who you're gonna meet.

      I talked to them about FOMO and confessed my duvet day. They were very kind and said most visitors to Vancouver never came across Jericho Beach and therefore they should all be experiencing FOMO for my gem of a find. I liked that.

      I took half my chips and burger in a doggy bag and sat against a large piece of driftwood on the beach, switched on my 'sleepy tunes' playlist and snoozed in the afternoon sun.

      FOMO fully evaporated I indulged in the rest of my lazy day hoping my batteries would be fully charged for some Vancouver sightseeing the next day.

      Naturally I experienced a bit of a second wind of awakeness that evening and a sudden chocolate craving. I went and pleaded at the front desk for good news on where I might find some. Nothing. I remembered seeing brownies and such like in the sailing club cafe so I ventured back there thrilled to find an ice cream stand and cookies. I sat back on my piece of driftwood, listened to the waves lapping at the shore, watching the twinkly city skyline whilst beach bunnies hopped around my feet. I promise they were not special cookies.
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    • Day 31

      Letzter Tag vor der Abreise

      August 4, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Ohne Wecker aufgestanden, Lauren föhnt ihre Echthaarextensions - spannend, so etwas habe ich noch nie gesehen. Lauren ist nett, kommt aus Yorkshire, das ich ja auch so gerne mag. Sie möchte heute zum Christopher-Street-Day in Vancouver - dem größten in ganz Kanada. Ella würde auch gerne dorthin gehen, der ist aber in Downtown und wir wollten doch eigentlich einen ganz ruhigen letzten Tag hier verbringen - mal sehen, welchen Kompromiss wir finden werden. Jetzt geht es erstmal zum Strand. Dort treffen wir nachher auch Dirk, der zum Frühstücken unterwegs zu einem Café ist. Ella und ich hatten ganz einfach unser Porridge mit frischem Obst und Tee. Ich freue mich so darüber, dass wir zwei das so unkompliziert genießen können.

      Bevor ich zum Strand bin habe ich erst einmal ein Kilo Prospekte aussortiert, damit mein Koffer leichter wird. Einige wollen wir gerne mitnehmen, denn diesmal möchten wir wieder ein Fotoalbum von unrerer Reise machen, in das Tickets und Zeitungsberichte gehören. Außerdem möchten wir nach der Reise und nach dem Jetlag, der sicherllich folgen wird, ein Kanadafest machen, zu dem Dirk schon genaue Vorstellungen hat - lasst euch überraschen.

      Als ich dann zum Strand kam, war vom Meer kaum noch etwas zu sehen ;-) Dort, wo ich gestern am Baumstamm gelehnt hatte, war gestern Abend 1,50m vor mir noch Wasser - also das Meer. Jetzt lagen dort vertrocknete Algen und das Wasser war sehr weit zurück gegangen. Dirk und Ella waren bereits Schwimmen gewesen - im hüfthohen Wasser. Jetzt war dort, wo sie vorher noch im Wasser gewatet waren nur noch Schlick. Es war interessant, zu beobachten, wie schnell das Wasser sich zurückzog. Wir haben dann sozusagen eine Wattwanderung gemacht und ich habe mich in die kniehohen Fluten gestürzt. Beweisfotos gibt es keine, denn wir waren ja alle im dann doch recht warmen Pazifik, wenn man das so nennen kann. Sehr salzig, das Wasser - und wahrscheinlich sehr gesund durch die vielen Algen... Hatte ich mir etwas anders vorgestellt, ist jetzt aber auch in Ordnung. Es war schön, am Strand zu sitzen und den Segelbötchen zuzuschauen. Ich habe Ella übrigens vorgeschlagen, zum Christopher Street Day nach Berlin zu fahren. Das war völlig okay für sie - es hätte nämlich zu lange gedauert, mit dem Bus und dann zu Fuß zum Strand nach Downtown zu fahren. So hatten wir einen ganz entspannten Mittag am Strand.

      Der letzte Tag war dann doch recht entspannend. Nachmittags sind Dirk und ich noch zu seinem Café 'gewandert' - es liegt gute 20 Minuten vom Hostel entfernt - und haben danach in einem kleinen Supermarkt Gemüse fürs Abendbrot eingekauft. Dann war ich noch einmal mit Dirk am Strand und habe mich in die zurück gekehrten Fluten begeben. Nur ganz kurz - aber immerhin! Ich war jetzt auch einmal so richtig im Pazifik schwimmen.

      Wir haben uns heute Nachmittag darüber unterhalten, wie verwöhnt wir doch sind: Vancouver Island war nicht so, wie wir es erwartet hatten und das Meer am Hostel ist auch nicht so schön mit den ganzen Algen... Aber wir sind ja auch nicht zum Baden nach Kanada gekommen - der Rest war super - und überhaupt: In einem saubereren Wasser als im Shuswap Lake habe ich wahrscheinlich noch nie gebadet - und das war wirklich wunderschön. Allein die Tatsache, dass wir hier 31 Tage lang unterwegs sein konnten war ja schon ein riesengroßes Geschenk - und dass wir es so lange miteinander ausgehalten haben auch. Eine junge Deutsche, mit der ich mich im Hostel in Nanaimo unterhalten hatte, meinte, man würde wohl auch deshalb überall auf der Welt so viele Deutsche trefffen, weil wir so viel Urlaub bekommen. Kanadier hätten wohl nur 14 Tage im Jahr frei. US-Amerikaner haben auch nicht so viel Urlaub. Wir können schon froh sein, dass wir so viel Urlaub im Jahr bekommen und dass viele es sich auch finanziell leisten können, zu verreisen und auch andere Länder kennen zu lernen.
      So - nun ist auch der Check-In via Internet erledigt - wir fliegen mit Air France, steigen in Paris noch einmal um und sind dann am 6. August morgens wieder in Deutschland.
      Rückblickend war diese Reise wunderbar, um einmal abschalten zu können. Dirk meinte heute, er habe in der ganzen Zeit nicht einmal an unsere Wohnung gedacht oder an den Garten oder die Arbeit. Ich selbst habe auch wenig an zu Hause gedacht - nur ab und zu gehofft, dass es in Dessau auch regnet, damit unsere fleißigen Helfer nicht so viel gießen müssen. Und Ella kann sowieso gut abschalten - war alles wie immer ;-)
      Ich würde die Reise genau so wieder machen - aber dann nur die Hälfte einpacken! Die Schlafsäcke haben wir in unseren Unterkünften gar nicht benötigt - und durften sie in den Hostels bei Strafandrohung auch gar nicht auspacken. Und von meinen anderen Sachen hätte die Hälfte an Kleidung auch gereicht - also 2 Jeans, 1 Kleid, halb so viele Pullover - wir konnten in den Hostels ja immer unsere Wäsche waschen und auch trocknen. Und das Buch, das ich mir zum Lesen eingepackt hatte, liegt noch genau so im Koffer, so viele Gespräche habe ich geführt und neue Eindrücke gesammelt - da hatte ich gar keine Lust zu lesen (bis auf Stadt- und Reiseführer).
      Letztendlich ist es auch das, was diese Reise für mich so wertvoll gemacht hat - die Erlebnisse mit der Familie, das Land kennen zu lernen und der Austausch mit den vielen netten Menschen - unbezahlbar.
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    • Day 1

      Über den Wolken..

      August 16, 2021 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Überschrift kommt mir bekannt vor… Gut möglich, dass ich die schon mal für einen Post verwendet habe 🤷🏻‍♀️ ist das jetzt Plagiat an meiner eigenen Arbeit?
      Wie dem auch sei, ich bin jetzt jedenfalls oben in den hohen Lüften angekommen, allerdings noch in der Phase, in der das Flugzeug oft sich hin und herdreht und mir davon immer schwindelig wird 🥴
      Mein Platz ist so semi (siehe Fotos), da ein kleiner Junge am Fenster sitzt und die meiste Zeit seinen Arm davor hält, weil er aufm Bildschirm irgendein Alien spielt. Außerdem sitzt seine Mutter neben mir und scheint relativ müde zu sein, da ihr Kopf immer halb auf mich kippt. Zudem sind wir auch mit reichlich Schwierigkeiten und Verspätung gestartet.

      Update einige Stunden später: ich hab auf dem 10 1/2 std Flug vielleicht 2-3 std geschlafen und ansonsten mir die Abschiedsbrief von Papa durchgelesen 🥺 und mir versucht nicht allzu viel Stress zu machen. Wir kamen dann mit 1 std Verspätung in Calgary and wo ich noch durch die ganze immigration musste, mein Gepäck abholen musste und wieder aufgeben musste, sodass ich letztendlich meinen Anschlussflug nach Vancouver verpasst habe. Zum Glück gabs aber noch nen anderen Flug der relativ zeitnah flog. Dank dem seelischen Beistand von Lina musste ich sogar kein Mal am Flughafen in Calgary weinen - yay! Im Flugzeug selbst hab ich einen netten Kanadier (okay, bisher sind alle Kanadier super nett!) kennengelernt und mit ihm ein bisschen gequatscht bevor ich hundemüde eingeschlafen bin. Vom Vancouver Flughafen war’s dann nochmal ca anderthalb Stunden mit Zug, Bus und Laufen zu meinem Hostel. Das sieht von außen aus wie ein Knast oder eine Klinik, jedenfalls rieeeeesig. Meine Zimmernachbarin ist aber sehr nett und konnte sich meinen Namen direkt merken weil ich ja so heiße wie princess Leia (close enough würde ich sagen 😅) von Star Wars (sie heißt übrigens so wie Biene Maja). Nun ist bei mir auch schon der nächste morgen abgebrochen und ich bin seit 6 Uhr wach…
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    • Day 1

      Hallo ich bin Inkompetenz in Person

      August 16, 2021 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Noch eine kleine extra Ausführung zu gestern was in einen extra Post muss, weil es einfach zu gut ist:
      Ich kam ja irgendwann am Abend nach einem langen Flug etc. am Hostel an und war dementsprechend müde (in DE waren es da auch glaube ich schon um die 6 Uhr morgens). Beim Einchecken wurde mir erklärt, wo mein Zimmer sei und alles andere und die Regeln etc pp., (1) sodass ich am Ende der Erklärung vergessen hatte wo mein Zimmer ist 🤦🏻‍♀️ also hab ich nochmal nachgefragt und (2) bin natürlich trotzdem erstmal in die falsche Richtung gestiefelt. Mein Zimmer ist im 2nd floor - den Füchse unter euch ist bestimmt schon klar, dass 2nd floor equivalent zur 1. Etage ist, da der 1st floor ja das Erdgeschoss ist. Nun ja, was soll ich sagen, (3) ich Trottel hatte das in dem Moment nicht so aufm Schirm und hat verzweifelt nach dem 2. Stockwerk gesucht, ohne dass es eins gab, bis mich jemand darauf hingewiesen hat. Nachdem ich das richtige Stockwerk also gefunden hatte, war die nächste Hürde mein Zimmer zu finden. Da das Hostel ja relativ groß ist, hat jedes Zimmer seinen eigenen Namen (meins heißt Hamlock) und im jeweiligen Zimmer hat jede*r eine Bettnummer (meine ist die 8). (4) Ich gehe also nun schnurstracks auf Zimmer 8 zu und versuche abermals verzweifelt meine Tür mit der Chipkarte aufzumachen. Mir haben sogar 2 andere Menschen versucht zu helfen, aber die Tür ließ sich nicht öffnen. Ich ging also wieder nach unten (1st floor!) um meine Chipkarte erneut zu magnetisieren. Einzige gute Sache dabei war, dass ich dabei 2 Mädchen begegnet bin, die sehr nett waren und mit denen ich evtl nachher noch was unternehmen - who knows. Wie dem auch sei, ich bekam eine neue Karte und währenddessen ist mir schon aufgefallen, dass ich eigentlich zum Zimmer Hamlock hätte gehen sollen, nicht Zimmer 8. Also wieder mit neuer Karte nach oben auf der Suche nach Zimmer Hamlock, (9) was ich auch nur durch die Mithilfe der bereits erwähnten 2 anderen Menschen letztendlich fand. Dort angekommen rollte auch schon das nächste Problem auf mich zu: wie bekommt man eine Tür mit chipkarte auf? Simple Frage denkt ihr jetzt, wa? (10) Fand ich nicht so, also musste eine Frau helfen… denn anscheinend muss man die Karte reinstecken und schnell (!) wieder rausziehen (jajaja, das ist meistens so, ich weiß.. ich war müde, okay). Und plötzlich nach langem hin und her erreichte ich mein lang ersehntes Ziel: mein Zimmer Hamlock und mein Bett Numero 8! Yippie!

      Für die Leute, die aufmerksam aufgepasst haben: es ist euch bestimmt nicht entgangen, dass mein Text nummeriert war. Das liegt daran, dass jede Nummer ein Malheur darstellt. Insgesamt also sage und schreibe 10 Mal innerhalb weniger Minuten! Probs dafür an mich
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    • Day 20

      Der Abstieg ...

      August 29, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      ... setzt sich fort: Nach dem Hilton in Seattle und dem Ambassador in Vancouver sind wir gestern in die Jugendherberge in der Vorstadt umgezogen. Wir bekommen zwei Betten im Männerschlafsaal. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn die ganze Nacht gehen fremde Menschen ein und aus.
      Heute ist der letzte gemeinsame Urlaubstag für Jonas und mich, denn morgen geht sein Flug in die Heimat. Aber das Wetter ist warm und unser Tatendrang gebremst. Wir mieten uns zwei Fahrräder und fahren in die Stadt. Eine Wissenschaftsausstellung besuchen wir vor allem, weil sie so schön klimatisiert ist. Den Nachmittag verbringen wir sehr angenehm im Schatten in einem holländischen Pfannekuchenhaus mit Blick auf die startenden und landenden Wasserflugzeuge. Ein kurzer Besuch beim Fahrradhändler klärt, daß mein Rad voraussichtlich schon morgen eintreffen wird. Wenn dann die restlichen Teile montiert sind, kann ich vielleicht am Freitag los, nach Osten, Richtung Glindow.
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    • Day 21

      Allein

      August 30, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben unser Gepäck schon sortiert. Nachmittags bringe ich Jonas zum Flughafen. Noch einmal Händeschütteln, dann geht er durch die Sicherheitskontrolle und weg ist er.
      Jetzt bin ich ganz alleine und ohne Fahrzeug in der fremden Stadt im großen Land.
      Morgen werde ich hoffentlich mein Fahrrad abholen können. Dann Phase 2.
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    • Day 280

      Beach time in Vancouver

      June 20, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      It was really hard to say goodbye to my parents and keep staying in Vancouver. But I found a nice located hostel close to Jericho Beach. So totally different area to where I was before and something new to explore.
      I took my time to relax at the beach and had to process all the impressions of the last roadtrip. It has been just an overload of to many beautiful places. So at some point it's quite hard to remind yourself to keep appreciating and not getting used to it.

      Kate a german girl who was in the room with me and I went for some nice walks along the beach while enjoying the gorgeous sunsets. So I was in good company and we spent a great time together. :)

      On tuesday I did the whale watching tour which got canceled before with my parents. And this time we were so lucky and spotted orcas. First just one and later this male one catched up with the rest of his family. So at the end we saw four of them. 😊

      I'm falling more and more in love with this amazing city and there are still so many new areas to explore!
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    • Day 17

      Vancouver sights with Jan

      September 14, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Our friend Jan organized us a lovely BnB in Point Grey, Kitsilano, and we wandered the downtown area a number of times. Sheila lived downtown many years ago - it's changed a bit!

    You might also know this place by the following names:

    Jericho Beach Park

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