Canada
Lillooet

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Travelers at this place
    • Day 29

      Daily life in the camper

      June 4, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      If you are a camper yourself , you may be interested in our setup and practices to organize our daily life .
      Morning: Coffee , i went back to the setup my mom had when I grew up in Germany ...Melita #6 Filter filtered into a thermos . Just make sure to wet the grinds for a minute or 2 before adding boiling water.
      Meals: our 3 burner stove with oven provides a full kitchen and we cook and eat almost always at home in the camper. Number one reason ...the food is just better!
      Showers: The pride of many towns in the Canadian West , are their community centers. They often offer, clean , hot showers for a few bugs . While our camper has a hot outdoor shower, we rarely use it . We do have a pop up shower tent too, but after using it we have to watch the YouTube video,how to fold it back in the box
      Laundry: every 2 or 3 weeks we stop at a Laundromat. Amazing how fast these commercial machines work.
      Camping: With our self-contained camper ,we enjoy and want to support the many basic campgrounds (mostly provincial parks in Canada) , but also use boondocking sites ,if we find one away from the highway noise .
      As for our progress....after the last popular highlight in the Coastal mountains, Joffre provincial park, the landscape changes into rolling hills with even more lakes and large rivers. The northern latitude is clearly palpable now .....sunset at 9.30pm and close to freezing temperatures during the night!
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    • Day 268

      Kanada 2. Teil (Vancouver Island)

      June 22, 2023 in Canada ⋅ 🌙 15 °C

      Tofino und Ucluelet haben uns 2 Tage lang für die bescheidene Anreise entschädigt. Viel Natur, schöne Wanderungen, ein sehr schöner Campingplatz und vor allem kaum Menschen, da nur wenige den Weg auf sich genommen haben. Voll war es aber generell nicht auf Vancouver Island (und später auch nicht). Das hat uns etwas gewundert. Nun mussten wir aber wieder zurück über die Straße des Grauens. Früh morgens machten wir uns Richtung Campbell River auf. Ca. 500km schaften wir in stolzen 11h. War aber entspannter als die Hinfahrt. Über Port McNeill (ganz im Nord-Osten) ging es dann nach Nainamo. Vorher hatten wir aber in einem Stadtwäldchen eine Begegnung mit Mama Bär und ihren 2 Jungen. Mitten auf einem Wanderweg. Zum Glück war ihr Interesse an uns sehr klein und wir konnten unbeschadet flüchten. Interessant, dass hier so problemlos mit solchem Wildlife umgegangen wird. In unseren Gefilden sieht das ja doch anders aus. In Nainamo ging es dann wieder auf die Fähre Richtung Vancouver-Stadt. Davon später mehr...Read more

    • Day 9

      Dag 9: Dagje relaxen

      September 16, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      We zijn gisteren aangekomen bij onze campground bij Seton Lake, die word gevormd door de Seton Dam. Gezien de weersvoorspelling voor vandaag 28 graden was, hebben we een chill dag gehouden.

      De ochtend was nog fris, dus hebben we eerst het trail naar de look out die over het meer uitkijkt gelopen. De route liep langs de rivier waar je overal zalmen tegen de stroom in zag zwemmen. Je kan hier overigens goed zien dat de grond echt heel droog is. Helemaal vergeleken met het regenwoud van de Pacific Rim.

      De helikopters vliegen dan ook continue over met waterzakken om de bosbrand verderop te blussen. Op dit na, de rook in de verte en een lichte geur merken we verder niets van de brand. Wel heel zonde van de natuur die teniet gaat.

      Om wat verkoeling te zoeken zijn we na de wandeling naar het Seton Lake met de camper gereden. We hebben lekker geluncht bij het meer, Remco heeft een duik genomen (het was erg fris) en Meinou heeft natuurlijk weer een boek gelezen (nummer 2 alweer). Al met al, het was goed toeven vandaag.
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    • Day 78

      Chillimilli in Lillooet

      September 21, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Campingplatz (Recreation Site) gefiel uns so gut, dass wir 3 Nächte blieben und eigentlich nicht besonders viel taten, außer Lesen (ich), Dokus gucken (Peter), in der Hängematte rumliegen und kleinere Spaziergänge unternehmen. Irgendwie tat uns das richtig gut...

      Wegen der derzeitigen Waldbrandgefahr, durfte man hier kein Feuer machen. Schade eigentlich, weil die Nächte immernoch recht kalt waren, ca. 5°C. Dafür schien gegen 12:30 Uhr dann die Sonne ins Tal und es wurde schön warm, ca. 20°C.

      Etwas gruselig erschienen uns zuerst die dutzenden Warnschilder, die auf dem Campingplatz an jeder Ecke verteilt waren. Aber wir hatten ja schon gelernt, dass "Vorsicht Berglöwen (Puma) im Areal" nicht gleich hieß, dass man sofort einem über den Weg lief. Vorsichtig waren wir natürlich trotzdem. Auch wenn Peter das sicher super spannend gefunden hätte einem zu begegnen... 😅

      Das nächste Ziel unserer Reise sollte Vancouver Island werden. Also auf geht's zur Westküste Kanadaaaas...! 🎉
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    • Day 4

      Regen und Nebel

      July 4, 2019 in Canada ⋅ 🌧 17 °C

      Nach dem Frühstück ging es von unserem Campground nach Lillooet ca 120 km. Danach haben wir die heutige Tour auf morgen verschoben da es auf dem Weg heute nur gepisst hat und wir starken Nebel hatten. Nachdem wir in einem Motel abgestiegen sind gingen wir essen und einen trinken.

      Kerstin schreibt
      Heute wollen wir einen Teil des TCAT befahren.

      Diese Schotterstraßen entlang am Berghang mit Blick in tiefliegende Schluchten und Täler zu befahren ist ein Traum. Anfänglich hat es nur ein bisschen genieselt, wurde aber dann rasch recht ungemütlich. Als wir auf einem Pass anhielten um die Regenklamotten anzuziehen sagt Hans plötzlich, ob ich auch das komische Geräusch gehört hätte ? Als ich verneinte und er sich umdrehte gurrte und balzte eine Art Auerhuhn vor Hans auf und ab 😍🤣.

      Als der Regen dann immer stärker wurde und wir vor lauter Nebel keine Aussicht mehr hatten , brachen wir die Tour in Lillooet ab und schauen mal wie das Wetter morgen ist.
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    • Day 16

      Lillooet

      June 12, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir haben Lillooet erreicht. Man sagt, dass hier die Goldgräberzeit in Kanada begann. Der Ort wird daher auch „Mile 0“ genannt. Von hier aus wanderte man mit Kamelen den Fluss aufwärts, wo heute die „99“ entlang geht. Von dort aus ging deren Goldgräberreise weiter, wo heute die „97“ verläuft. Daher sind viele Ortschaften entlang der „97“ nach der Entfernung zu Lillooet benannt, zum Beispiel 70 Mile, 93 Mile oder 100 Mile. Dazwischen gibt es noch viel mehr Orte mit diesen Bezeichnungen.
      Als Denkmal steht eine Steinpyramide im Ort, die Mile 0 markiert. Hier fahren teilweise richtig tolle Oldtimer herum. Leider hatte ich sie immer erst bemerkt, als sie uns passierten und ich natürlich mein Handy nicht bereit hatte 🥺
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    • Day 5

      Vancouver- Lillooet

      August 31, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Ja hüt heds für üs scho gheisse Kofferä packä und tschüss Vancouver. Wiiter gahts richtig Whistler. Ufem Wäg ded ufä händ mier de no d Britania Mine gfundä. Dede heds es Museum und das hämmer natürlich müessä gu aluege. Aso vorallem öper vo üs zwee hed das brännend intressiert…😂 Diä füherig durs Tunnel wos amig gsprängt, gschufflet und ghämmeret händ bis zum Abbau vo Kupfer, Gold & Silber im Gebäude isch würkli mega spannend gsi. Au für Daniela. 😃 Nachene simmer de wieder wiiters. In Whistler acho hämmer müessä säge, ja das isch enart St. Moritz vo Kanada. Eso hends mier äml empfundä. Chli umä gluegt und umägfahre hämmer müessä sägä nei ned so üsi Wält mier gönd wiiter Richtig Pemberton. Dede hämmer leider kei Übernachtigs möglichkeit gfundä also heds gheisse wiiter Fahrä… Jaa verruckt und plötzlich staht en Taffele „Welcome in Lillooet“. 😨Dede hämmer de au es Motel gfundä sind gu Znacht ässä und no eis gu nä im Pub chli „Goodbay Josef“ (Tschau-Sepp) gspielt und de fuul is Bett gied. 😴😴 Wieder en schönä Tag gsi mit viel Iiidrück und spannendä Erläbnis. 🇨🇦Read more

    • Day 246

      Walden power plant

      April 7, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 7 °C

      Ich befästigte das Bärenspray an meinem Gürtel, nachdem uns mehrere Schilder auf Bär- und Puma-Sichtungen in der Umgebung hinwiesen.

      Uns wurde ein Wanderweg zu einem Bunker in den Bergen empfohlen, welchen wir natürlich sofort versuchten ausfindig zu machen.
      Jake, Jonas, Ellis und ich kletterten also den nahen Fluss entlang, um einem Weg hinüber zu finden. Die Sonne brutzelte auf uns hinunter und ohne Wind wurde es schnell warm.
      Als die Brückenbauarbeiten im vollen gang waren, entschied sich Ellis, dass es sich nicht lohnte Nass zu werden und kehre um.
      Wir kämpfen uns auf Ästen und Steinen hinüber und irrten dann kurz im Dickicht herum, bevor wir einen Weg fanden.
      Dieser führte den Fluss hinauf durch den Wald. Vorbei an dem gegenüberliegenden Wasserkraftwerk zu einem Canyon. Wir kletterten den Abgrund entlang, bis wir auf einen Staudamm stießen. DANGER AUTHORIZED PERSONAL ONLY. Aber wir wollten den Bunker finden, also weiter, über den Damm auf die andere Seite.
      Ein alter Lift führte den steilen Berg hinauf zu einem Haus. Der Lift sah ziemlich alt und kaputt aus. Wir entdeckten noch ein paar andere Häuser, die jedoch intakt und bewohnt aussahen, weshalb wir nicht weiter liefen und uns entschieden dem Lift zu folgen.
      Oben angekommen standen wir vor einem zerwüsteten Haus aus den 80ern. Zerschlagene Fensterfronten und eingetretene Türen ermöglichten uns eine Erkundung des inneren.
      Große offene Räume, riesige Stereoanlage und Fernseher, 5 Bäder, ein Arbeitszimmer mit duzenden Büchern, die wir durchforsteten, 4 Schlafzimmer und zwei Küchen. Alles bedeckt mit Rattenscheiße und Trümmern des ehemaligen Eigentums. Die frühsten Magazine, die wir fanden stammten aus dem Jahr 1967 und die älteste Telefonrechnung von 2012.
      Wir aßen unsere Müsliriegel auf dem Dach und praller Sonne und entschieden uns dann den Rest des Berges zu erklimmen. Wir hatten eine atemberaubende Aussicht über das Tal und konnten sogar unseren Parkplatz entdecken. Außerdem erspähten wir eine Brücke über den Fluss, welche wir auf dem Rückweg unserer Eigenen vorzogen.
      Auf dem Weg hinunter statteten wir uns noch mit etwas Lektüre aus und machten uns an den Abstieg.
      Als wir beim Fluss ankamen, trafen wir auf drei Einheimische, die nach Gold siebten. Wir unterhielten uns kurz mit ihnen und einer erklärte uns, dass das Haus Walden gehört hatte. Dem Erbauer des Kraftwerks. Es gäbe sogar eine kleine Doku auf YouTube über ihn.
      Wir schlenderten grade nebeneinander durch den Wald, als Jake plötzlich mitten im Satz aufschrieh und in den Busch hüpfte. Er war fast auf eine Schlange getreten. Die dicklich braune Wurst ohne erkennlichen Kopf bewegte sich erst nicht, doch drehte dann langsam um und verschwand im Unterholz. Ihre Schuppen glänzten schimmernd wie Wasser in der Sonne. Als sie schon fast weg war berührte ich sie kurz um dies zu überprüfen. Die kühlen glatten Schuppen entzogen sich sofort der Berührung.
      Jake hatte sich beruhigt und wir setzten unseren Weg zur Brücke fort, wo wir auf ein Schild trafen. Dieses beschrieb die Umgebung und ein paar seiner Bewohner. Unter anderem die Cotton Boa. Eine schüchterne nachtaktive Schlange, die selten aus dem Unterholz hervorschaut. Jake wäre fast auf eine getreten.
      Zurück beim Wohnwagen berichteten wir von unserem Abenteuer und versprachen noch einmal mit den anderen hinauf zu gehen.
      Wir spielten noch Frisbee, lasen und machten zum Abendbrot Burger.
      Ellis hatte sich erstmal einen Sonnenbrand geholt.
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    • Day 244

      Seton dam campground

      April 5, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 6 °C

      Wir verbrachten nur eine laut, durchgeschüttelte Nacht neben den vorbeisausenden Zügen und machten uns wieder auf den Weg.
      Die Schranken des auserkorenen Campingplatzes waren geöffnet, doch überall waren geschlossen Schilder angebracht. Also stellten wir uns erstmal auf den Parkplatz davor neben einen anderen Camper und diskutieren den ganzen Tag, ob wir einfach rauf fahren sollten. Wir sprachen mit Spaziergängern und Richard unserem neuen Nachbarn im Camper. (Ein älterer Einsiedler, der den ganzen Tag in seinem Camper Onlineglücksspiele spielt.)
      Es stellte sich heraus, dass der Platz erst in einem Monat aufmachen sollte und dass das Tor für Arbeiter, die an einem Staudamm beschäftigt sind offen stand. So blieben wir wo wir waren, auf dem Parkplatz. Toilette, türkisener See und große Wiese zum Frisbee werfen in der Nähe, umringt von Bergen verschiedenster Größen.
      An den Felswänden entdeckten wir bald kleine weiße Punkte, die sich als Bergschafe entpuppten. (Leider zu weit weg um sie genau beobachten zu können)
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    • Day 8

      BC Hydro Seton Lake Campground

      June 23, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 66 °F

      After paying bill at emergency vet, we were able to complete our travels to the little town of Lillooet, pretty much the culmination of Hwy 99. Drive had 11 and 13 percent grades! And was winding!! Staying at a campground recommended by fellow travels just outside of town at Seton Lake. Beautiful, no utilities, but sure feels like camping in Canada!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lillooet

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