Canada
Regional District of Mount Waddington

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Top 10 Travel Destinations Regional District of Mount Waddington
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Travelers at this place
    • Day 118

      Up the Island to Alder Bay

      August 23, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Michi dreht am Morgen eine kleine Laufrunde und ich bewache den Kuchen, der noch im Ofen ist und den Michi vorm Lauf noch schnell zubereitet hat. Nach dem Frühstück brechen wir auf. Es geht „Up the Island“ also die Insel hinauf wie die Einheimischen sagen, denn geografisch gesehen fahren wir eigentlich nicht in den Norden sondern eher in den Osten. Wir haben kein genaues Ziel und lassen uns einfach treiben. Nach einem kurzen Stop in Campbell River entscheiden wir noch ein Stück weiter zu fahren. In Telegraph Cove gibt es viele Anbieter für Whale Watching Touren und die Chancen hier Killerwale
      zu sehen ist sehr groß. Deshalb fahren wir bis kurz vor Telegraph Cove, genauer gesagt nach Alder
      Bay, denn dort gibt es einen Campingplatz direkt am Meer und von hier aus startet auch ein bekannter Anbieter mit seinen Tour. Der Campingplatz ist sehr groß und leider liegt auch der Nebel sehr dicht in der Bucht.
      Dies ist hier in der Gegend sehr typisch für den August. Am Abend ruft plötzlich jemand ganz
      aufgeregt: „Whale, whale“, also Wale, Wale! Wir lassen sofort alles stehen und liegen und suchen
      das Meer ab. Und tatsächlich. Eine Gruppe Buckelwale schwimmt direkt an der Bucht vorbei. Man hört auch ganz laut wie sie „ausblasen“ und ihre lauten Gesänge. Wow!! Nur leider haben wir keine Kamera dabei und auch der Nebel wird immer dichter und man hört sie am Ende nur noch, kann sie aber nicht mehr sehen. Während des Schauspiels kommen wir mit Daniel ins Gespräch. Daniel kommt aus Deutschland, ist Intensivkrankenpfleger und Kardiotechniker. Er reist mit einem Work und Travel Visum durch Kanada. Derzeit arbeitet er als Putzkraft am Campingplatz und er erzählt uns mehrmals, dass er nie mehr in einem Krankenhaus arbeiten mag. Zu tiefe Spuren hat die Coronapandemie Arbeitsbelastung in ihm hinterlassen. Er gibt uns den Tipp auf die Insel Sointula zu fahren, denn dort nützen Killerwale die Strände um sich die Bäuche an den runden kleinen Steinen zu reiben. Da müssen wir unbedingt hin!! 😃😃
      Noch in der Nacht buchen wir den letzten freien Platz am Campingplatz gleich neben dem Strand wo die Killerwale angeblich immer hinkommen. Müde und voller Vorfreude gehen wir ins Bett.
      Die Fähre nach Sointula geht erst um 10 Uhr 30 von Port Mc Neill. Wir haben also in der Früh noch genug Zeit. Michi geht wieder eine kleine Runde laufen und kommt nach ein paar Minuten zum
      Campingplatz zurück. Er hat einen riesigen Schwarzbären gleich außerhalb des Campingplatzes auf der Straße angetroffen und hat sicherheitshalber gleich umgedreht weil er keinen Bärenspray dabei hatte. Nun dreht er liebe seine Runden am Areal des Campingplatzes. 😃
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    • Day 121

      Lasti streikt!

      September 13, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Schon gestern gab es Probleme: der Laster sprang nicht an! Bernd schafft es, ihn heute morgen in Gang zu kriegen, sodass wir zu einer Werkstatt fahren können, wo er prompt wieder den Geist aufgibt. Glücklicherweise sind wir nicht irgendwo im Nirgendwo, sondern in einer etwas größeren Stadt namens Campbell River!Read more

      Traveler  ich drücke die Daumen das ihr bald wieder flott seid. LG Birgit

      9/14/22Reply

      Traveler  Moin ihr Lieben Das ist ja nicht so toll,dann hoffe ich das die Euren Lasti wieder flott kriegen LG Netti

      9/14/22Reply

      Traveler  Nicht schön, aber Berni schafft das!💪

      9/14/22Reply
      6 more comments
       
    • Day 128

      Vancouver - die Insel

      August 17, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir wollen nach Vancouver Island. Weil man um dort hin zu kommen eine Fähre nehmen muss, nehmen wir eine Fähre um dort hin zu kommen. Die Strassen auf der Insel ermöglichen es uns auf letzterer mit den Autos voran zu kommen. Wir fahren fürs erste in Richtung Norden.

      Uns kommt zu Ohren, dass vor drei Tagen wurde eine starke Sonneneruption gemessen wurde. Wir hoffen daher Nordlichter zu sehen und setzen uns in der Nacht an das Südende eines Sees. Leider bleibt die Aurora hauptsächlich für die Kamera sichtbar, während unsere Augen nur ein schwaches grünes Schimmern erkennen.

      Trotzdem gehen wir am nächsten Tag wandern. Und zwar auf einen Berg.
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    • Day 118

      Johnstone Strait

      September 10, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      25 km Forststraße sind es vom Highway bis zur Küste, direkt gegenüber schon das Festland. Naka Creek Recreational Site ist auf dem Gelände eines ehemaligen Forstarbeiterlagers. Wir treffen wieder auf Tom und Debbie: was für eine Überraschung!Read more

      Traveler  Wieder einfach tolle Bilder von eurer Reise . Und schön zu sehen das ihr Freude habt 😊😊😎

      9/13/22Reply
       
    • Day 130

      Orca Frenzy

      August 19, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Der grosse Wunsch einen Blick auf freilebende Orkas zu erhaschen, treibt uns hoffnungsvoll an die Nordostküste von Vancouver Island. In der Meerenge entlang der Johnstone Strait, in welcher die gefleckten Meeressäuger heimisch sind, beschäftigen sich letztere unter anderem mit angewandter Quantenmechanik und der Jagd auf Lachs. Wir schlagen unser Lager nahe am Meer auf und warten. Etwas später warten wir immernoch. Irgendwann am Nachmittag erreichen uns schliesslich die lauten Rufe unserer Mitbeobachter mitten in einer Partie Spikeball. Den Weg zurück zum Strand tragen uns unsere Beine mehr oder weniger in Lichtgeschwindigkeit. 100-200m vom Ufer entfernt erwartet uns ein halbes Dutzend vorbeischwimmende Schwertwale auf dem Weg in Richtung Norden. Ein atemberaubender Anblick! Nach wenigen Minuten sind die Tiere leider wieder ausser Sichtweite.

      Den Abend lassen wir in unserem Camp am Meer ausklingen. Gegen 23:00 werden wir im Rausch (der Nacht) von einem unidentifizierten fliegenen Objekt überrascht, dass sich von hinten in mehreren Kilometern Höhe an uns angeschlichen hat. Das fliegende Objekt wird sodann als Starlink-Satelliten identifiziert und verschlägt uns nach wie vor den Atem.

      Am nächsten Tag stehe ich extra früh auf und setze mich ans Meer, bereit für Walaction. Die Stunden vergehen und im Meer regt sich, ausser den immer wieder springenden Lachsen, nichts. Nicht einmal einen kleinen Babywal bekomme ich zu Auge.
      Nach dem Frühstück erkunden Fabienne und ich das umliegende Gewässer, in der Hoffung dabei auf Killerwale zu stossen, vom Kayak aus. Weiterhin kein Glück. Etwas später legen wir wieder am Ufer an und das aufblasbare Kayak in den Schatten, bereit um es für die Abfahrt zu entleeren. Nach wenigen Minuten hören wir "Orca, ORCA!"-Rufe, blicken zum Strand, packen das Kayak und rennen ins Meer.
      Die folgenden Minuten werden wir, bis bei uns Alzheimer ansteht, nicht vergessen. Mehrere Orkas machen in ufernähe Jagd auf Lachs. Die majestätischen Jäger passieren unser Kayak einer nach dem anderen in nahezu unmittelbarer Nähe. Wir beobachten die Meerespandas danach noch aus der Ferne während sie in der Bucht vor uns Lachs jagen.
      Mit zittrigen Beinen, hohem Puls und feuchten Augen verlassen wir das Kayak und betreten wieder Festland.
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    • Day 64

      Vancouver Island - Telegraph Cove

      September 8, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir sind positiv auf Vancouver Island angekommen und zwar wortwörtlich. Timos Sonnenstich entpuppte sich als Erkältung und letztendlich als 🦠 positiv heraus. Da es unmöglich ist auf 5 Quadratmeter Abstand zu halten hat es mich eben auch gleich erwischt. Nach über 2,5 Jahren gehören wir nun auch zu denen die das Virus erwischt hat.
      Zum Glück waren unsere Vorräte voll und so tingelten wir uns von Campspot zu Campspot, gut das Kanada so weitläufig ist, an den Spots die wir angefahren haben, haben wir kaum jemanden getroffen.

      An der Telegraph Cove haben wir einen Campingplatz angesteuert (Timo schon wieder negativ) und konnten vom „Küchenfenster“ die Wale beobachten. Einfach atemberaubend.
      Timo ist am nächsten Tag ein wenig mit dem Kanu 🛶 rumgepaddelt und direkt vor ihm sind 3 Orcas lang geschwommen 🐋.
      Fassungslos und voller Glück kam er zurück und musste mir erstmal die ganzen Bilder zeigen 😍

      Paar Kilometer weiter und wieder komplett negativ standen wir auf einem anderen Campingplatz. Dort haben wir erstmal ordentlich alles an Wäsche gewaschen und das Auto von Bakterien und Krankheit befreit. 🧽

      Timo und ich feierten dort unseren ersten Hochzeitstag, verrückt wie die Zeit vergeht. Schon ein Jahr verheiratet.
      Haben den Tag ganz unspektakulär gemeinsam am Campingplatz mit einem wundervollen Frühstück und abends mit Burger 🍔 und Pommes 🍟 „gefeiert“.
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      Traveler  super, daß es Euch wieder gut geht. Die Bilder sind mega ❤️❤️❤️. keine 🐳 Watchingtour kann das bieten. Noch viel Spaß auf Vancouver Island ❤️🍀

      9/20/22Reply
       
    • Day 116

      Immer noch Alert Bay

      September 8, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Diese kleine Insel mit dem hübschen Örtchen Alert Bay gefällt uns so gut, dass wir etwas länger als geplant bleiben. Die netten Abende am Lagerfeuer mit den Schweizern und mit Debbie und Tom aus Squamish tragen auch dazu bei.Read more

    • Day 115

      Alert Bay auf Cormorant Island

      September 7, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Diese Insel ist die Heimat der Kwakwaka'wakw (kein Tippfehler!). Wir besichtigen den größten Totempfahl der Welt, das Big House (eine Versammlungs- und Veranstaltungsstätte) sowie das hochinteressante Museum U'mista, was soviel wie 'Rückkehr' bedeutet, früher von geraubten Personen z. B. nach Zahlung eines Lösegeldes, im Fall des Museums ist die Rückgabe von konfiszierten Kunstgegenständen gemeint.Read more

      Traveler  Sieht schon ein wenig gruselig aus

      9/12/22Reply

      Traveler  Nachts begegnen nein Danke 😟😟

      9/13/22Reply
       
    • Day 120

      Telegraph cove

      August 25, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Whalewatching in der Telegraph Cove
      Heute wachen wir früh auf. Der Nebel ist immer noch da, aber nicht mehr ganz so dicht wie am Tag zuvor. Plötzlich hören wir Walgesang in den Tiefen des Nebels vor unserer Haustüre. Vielleicht ein Orca? Wir sehen zirka 50 Meter vom Strand entfernt einen schwarzen Punkt durch das Wasser zischen. Theoretisch kann dieser Punkt die Rückenflosse eines Orcas gewesen sein, erfahren werden wir es leider nie, denn so schnell wie der schwarze Punkt gekommen ist, ist er auch wieder verschwunden. Schnell packen wir unsere Sachen zusammen und begeben uns zum Belly Rubbing Beach, dem Strand an dem sich regelmäßig die Orcafamilien ihre Bäuche an den runden Steinen reiben. Dort angekommen schlagen wir an einem für uns geeigneten Platz unser kleines Beobachtungszentrum auf. Auf der Picknickdecke sitzend in eine Daunenjacke gehüllt beobachten wir das Wasser um uns herum genauestens mit dem Fernglas. Einige Delfine schwimmen vergnügt am Strand entlang. Auch einen Seelöwen können wir mehrere Minuten lang beobachten. Kurz darauf wird der Nebel leider wieder dichter. Auch diesmal waren wieder keine Orcas da um ihre Bäuchlein an den Steinen zu reiben. Wir beschließen bei dichtem Nebel unser Beobachtungszentrum abzubauen um die Fähre zurück nach Vancouver Island/Port McNeill um 11 Uhr zu erwischen. Spontan buchen wir eine Whalewatching Tour, die um 12 Uhr in der Nähe von Telegraph Cove starten wird. Das gibt es ja nicht, denken wir uns, dass wir in einem der weltbesten Gebiete für Killerwalbeobachtung keine Orcas sehen. Die Tour auf dem Schiff Seasmoke wird am Steg des Campingplatzes von Alder Bay starten. Von dort aus haben wir von 23.-24.8. bereits genächtigt und einen großen Buckelwal in der Nähe dieses Steges sehen können. Gott sei Dank ist die Fähre pünktlich und wir schaffen es auf die Minute genau am Steg zu sein, sodass keine Wartezeiten wegen uns entstehen. Wir bekommen Trockenanzüge verpasst, damit uns am Wasser nicht kalt wird. Nach einer kurzen Einschulung bezüglich Safety an Board und Überleben im Wasser erfahren wir, dass es seit kurzem im Norden von Vancouver Island eine neue Regelung gibt. Walbeobachtungsschiffe dürfen sich nun nur mehr bis maximal 200 Meter an Wale annähern. In der Praxis sieht das so aus: sobald ein Wal auftaucht wird das Motorboot gestoppt und man kann mit dem Fernglas die Wale beobachten um die Wale in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören. Tja, durch das Fernglas bestaunen wir etliche Buckelwale und schlussendlich haben wir auch das große Glück eine kleine Gruppe Orcas anzutreffen. Es handelt sich hierbei um eine Gruppe der Northern Residents. Diese Killerwale sind das ganze Jahr über hier in diesen Gewässern unterwegs und fressen hauptsächlich Lachse und andere kleinere Fische. Die andere Gruppe der Killerwale die es hier noch gibt sind die Transient Orcas. Hierbei handelt es sich um einzelne Tiere, die ständig unterwegs sind und deshalb auch unberechenbarer für Beobachtungen sind, denn man weiß nie, wohin diese intelligenten Tiere als nächstes schwimmen werden.
      Leider schwimmen die Orcas unsrer derzeitigen Sichtung wieder in Richtung Nebel und wir schaffen es leider nicht ein schönes Foto mit einem Killerwal zu schießen. So lange haben wir uns auf eine Orcasichtung gefreut und jetzt ist leider alles sehr schnell vorübergegangen. Es handelt sich hierbei um wilde Tiere, die unberechenbar sind und wir schon über einen kurzen Moment froh sein können, in dem sie sich uns zeigen. Bei zurück fahren in den Hafen beobachten wir noch etliche Buckelwale aus sicherer zoom Entfernung (mindestens 200 Meter). Interessant, dass wir gestern Abend vom Strand aus zirka die selbe Entfernung zu den Tieren hatten. Nichts desto Trotz haben wir die Bootsfahrt sehr genossen und unsere Frau Kapitän war sehr nett und hat viel erklärt. Wenn mich jedoch jemand fragen würde ob sich eine Walbeobachtung mit der neuen Regelung von 200 Metern auszahlt, dann würde ich demjenigen raten, dass er sich besser um die 140 kanadischen Dollares pro Person 1-2 Sixpack Bier kaufen soll und sich damit an den Strand setzen, dann wird derjenige nach ein paar Stunden wohl die gleiche Anzahl an Walen aus der selben Entfernung gesehen haben wie wir bei unserer Walbeobachtung.
      Zurück am Campingplatz treffen wir wieder auf Daniel, den Kardiotechniker aus Deutschland, der vom Krankenhaus genug hat und nun als Hilfskraft am Campingplatz arbeitet. Es passiert wie schon so oft, wir vertratschen uns und die Zeit vergeht wie im Flug. Besser spät als nie verlassen wir den Campingplatz. Laut Wetterbericht ist es noch 2 Tage schön, danach soll das Wetter für eine Woche deutlich schlechter werden. Wir fahren in Richtung Süden, denn die nächsten Tage wollen wir uns den Süden der Insel anschauen. Dort soll es wunderschön sein. Jede Menge Regenwald und wunderschöne Strände, fast so wie auf Hawaii wird uns versprochen.
      Die Nacht verbringen wir auf einem einsamen Stellplatz mitten im Wald, der nach zirka 10 Kilometer Fahrt über eine Gravelroad erreicht wird.
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    • Port McNeill 18.-20.08.2022

      August 19, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      •Am Donnsti ischs när öpe 3.5h i Norde vo Vancouver Island gange. Mir hei ä Campground in Port McNeill buechet gha.
      • Am Abe simer per Zuefau anes Baseballspiu häregloffe u hei dert chli ziegluegt.

      ▪︎Z'Wetter am Friti isch nid sonderlech guet gsy. Mir si mitem Outo uf Port Hardy gfahre u dert chli desume gloffe u uf dr Rückfahrt no uf Fort Rupert. Dert heimer ä schöne Strand gfunge.
      ▪︎Am Abe simer i di lokali Bierbrouerei ga Znacht esse u Bier / Cider degustiere.

      •Füre Samsti heimer ä Whale-Watching-Tour buechet in Telegraph Cove. Es isch sehr neblig gsy u mir heis scho fasch beröit, heimer üs nid fürne angere Tag entschiede. Schlussendlech ischs aber üses bisherige Highlight vor Reis worde.
      •Mir hei so viu Bugguwale, Orcas, Delfine u Seehüng gseh u es sigi würklech ä Glückstag gsy. Ir aktuelle Jahreszyt gseht me scho meh Tier aus süsch, aber nid grad so viu uf einisch.
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      Traveler  Wow😍 Mega cool, dass dir all die Tier heit chönne gseh!

      8/21/22Reply

      Traveler  ja, es isch würk so beidruckend gsy☺️

      8/21/22Reply

      Traveler  was ist ein Burl?

      8/22/22Reply
      4 more comments
       

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