Canadá
Regional District of Nanaimo

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Os 10 melhores destinos Regional District of Nanaimo
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Viajantes neste local
    • Dia 226

      Columbia Bakery, wir sprechen deutsch

      10 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 23 °C

      Es geht weiter in den Norden nach Nanaimo. Hier gibt es eine Bäckerei, die damit wirbt: wir sprechen deutsch!

      Da müssen wir natürlich vorbei und es stimmt. Die Verkäuferin kommt aus Österreich und spricht deutsch. Das Brot dufte herrlich und wir entdecken noch viele andere Sachen aus Deutschland.

      Beim Apfelstrudel und Bienenstich können wir nicht nein sagen, dazu einen Kaffee, super lecker.
      Es dauert nicht lange und der Besitzer, Rolf Hesser, kommt zu uns und erzählt uns, wie er nach Kanada gekommen ist.

      Er ist mit dem Schiff nach New York, hat da aber keine Einreise Genehmigung bekommen. So ist er nach Toronto und wollte dort arbeiten. Da war es aber so kalt, das er nach Vancouver und dann nach Nanaimo gefahren ist. Dort war es warm und die Blumen haben geblüht, und so ist er hier gelandet und hat eine Bäckerei eröffnet. Inzwischen hat die einer seiner Söhne übernommen.

      Dann kaufen wir noch etwas Brot und er hat sogar die neuste Ausgabe des Stern. Den haben wir ja schon ewig nicht mehr gelesen.
      Wieder eine tolle Bekanntschaft.
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    • Dia 5

      ➡️ Highway 99 - Sea to Sky Road

      8 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 12 °C

      Mit der Fähre ging es von Vancouver Island heute zurück ans Festland, um dort über den Highway 99, der sogenannten Sea to Sky Road, direkt in die Coast Mountains zu fahren.
      Auch hier liebt uns die Sonne ☀️Leia mais

    • Dia 234

      Zurück nach Port Alberni

      18 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 11 °C

      Auf der gleichen Strecke wie wir gekommen sind geht es zurück, es gibt nur die eine Straße von Ost nach West, oder umgekehrt. Wir fahren wieder bis nach Port Alberni und da es immer mal wieder regnet, machen wir erstmal Wäsche und gehen einkaufen.

      So geht der Tag auch schnell um. Zum Übernachten stehen heute bei Bob und Brenda im Garten. Sie wohnen etwas am Ortsrand von Port Alberni und ihr Grundstück ist 10.000 qm groß. Wieder ein toller Platz und super nette Menschen.
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    • Dia 9–12

      Tofino

      13 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute verlassen wir die Westküste von Vancouver Island. 3 schöne Tage haben wir in Ucluelet verbracht, ein kleines Surferörtchen 30 Minuten von Tofino entfernt. Wir sind einmal quer über die Insel gefahren, eine kurvige Fahrt von über 2 Stunden durch schönste Landschaft.
      Unsere Unterkunft in Ucluelet war ein kleines Holzhäuschen direkt am Wasser mit Blick auf die Fischerboote. An der Westküste wird im ganz großen Stil gefischt. Deshalb haben wir in Tofino das frischeste Fish and Chips aller Zeiten gegessen und waren dafür alleine drei mal an der gleichen Bude :-) Wieder hatten wir großes Glück mit dem Wetter und konnten am zweiten Tag eine wunderschöne Wanderung, den „Wild Pacific Trail“ durch den Wald und direkt am Meer machen. Moritz ist sich ganz sicher im Gebüsch einen Bären gehört zu haben :-)
      Gestern haben wir eine Whale Watching Tour gemacht und schon nach kurzer Zeit einen Grauwal, Seeotter und Seelöwen gesehen. Die Kulisse war traumhaft schön.
      Toni hat ihre erste Bootsfahrt sehr gut vertragen, aber ihren ersten Wal hat sie verschlafen :-)
      Generell hat uns die wilde Westküste mit all ihren Facetten, der atemberaubenden Natur und den vielen Tieren sehr begeistert. Gestern saß sogar ein Waschbär direkt vor unserem Fenster. Heute regnet es zum ersten Mal und uns steht eine ziemlich intensive Anreise nach Hawaii bevor, vor der wir großen Respekt haben. Wir freuen uns riesig auf die kommenden 4 Wochen.
      Aloah!
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    • Dia 236

      MacMillan Provincial Park

      20 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute ist nicht nur Viktoria Day in Kanada, sondern wir haben Feuerhochzeit.

      So machen wir erstmal das, was viele fast Kanadier heute machen, wir fahren uns was anschauen.

      In der Nähe gibt es ein „Hole in the Wall“. Dieses Loch ist aber nicht natürlich entstanden, sondern 1940 wurde hier eine Wasserleitung gebaut, die aber nicht fertig gestellt wurde und so entstandet dieses Loch.

      Auch hier in der Nähe ist der „Cathedral Grove“. Das sind zwei Trails im MacMillan Park mit riesigen Douglasien und Rotzedern.
      Die sind teilweise über 800 Jahre alt und die größte Douglasie hat einen Umfang von über 9m.

      Bei einem schweres Unwetter am Neujahrstag 1997 stürzten Hunderte von riesigen Bäumen um und verwüstete Teile des Wegesystems. So sehen wir viele der riesigen Bäume nun am Boden liegen. Die umgestürzten Bäume öffnen das Kronendach und bieten Licht, Platz, Schutz und Nährstoffe für die nächsten Pflanzengenerationen.

      Der Besuch hat sich gelohnt.

      … und zur Feuerhochzeit gehen wir abends noch essen. Im Bare Bones, eine Empfehlung unserer Gastgeber, essen wir eine „Seafood-Platters for Two“…. ausgezeichnet!
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    • Dia 235

      McLean Mill

      19 de maio, Canadá ⋅ ⛅ 14 °C

      Eigentlich wollte wir heute nichts machen, aber hier in der Nähe gibt es eine Sägewerk Mühle, und die ist morgen geschlossen, dann schauen wir halt heute.

      Das ganze Gebiet hier lebt von der Holzverarbeitung. Dieses Sägewerk wurde von 1926 bis 1965 betrieben und ist das einzigste in Kanada das mit einer Dampfmaschine betrieben wurde.

      Es wird kein Eintritt erhoben und am Eintritt bekommt man einen Plan für eine Self Guided Tour. Das Gelände ist 12,8 Hektar groß und man kann sich noch gut vorstellen wie das früher hier so war.
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    • Dia 14

      MacMillan Provincial Park - Elk Falls

      19 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

      Na een heerlijk nachtje slapen gunde Manne het ons om tot 08:15 te blijven liggen. Vandaag stond ons weer een druk programma te wachten met veel rij tijd dus na het ontbijt en het getreuzel vertrokken we eigenlijk een uur te laat. We hadden een rit van 1.5 uur voor de boeg naar MacMillan Provincial Park. Eenmaal aangekomen bleek de parkeerplaats de vele geïnteresseerden niet helemaal baas te kunnen. Na een rondje te hebben gereden vonden we een plekje om onze camper te parkeren. Het was inmiddels al 12:30 dus besloten we om eerst maar even wat te gaan eten. Toen we ‘t brood achter de kiezen hadden gingen we op pad. Het park was aangelegd met vele vlonder paden en er stonden Pseudotsuga menziesii van wel 800 jaar oud! Joekels van wel 2.5 meter doorsnee die zelfs de heftigste bosbranden kunnen overleven. Verder waren er veel Thuja plicata te zien met ook een immense omtrek. Het was echt prachtig. Aan de overkant van de parkeerplaats lokte ons nog een vlonder pad met eveneens veel oude en grote bomen. Er was ook een kleine rivier te vinden waar Manne nog wat aan het spelen was. Het water bleek toch te koud te zijn voor ‘m dus liepen we maar weer terug naar de camper. We moesten weer een goed uur terug rijden naar onze volgende stop. Anke leek het leuk om niet de snelweg te nemen maar een speciale oceaan route die, zoals je misschien al verwacht ons langs de kust laat rijden. Na wederom weer 160 liter in de tank te hebben gepompt reden we langs de kust naar onze volgende stop. Eenmaal aangekomen waren we eigenlijk al best gaar van de dag maar het was maar 400 meter lopen dus we zouden zo weer terug zijn. Dat bleek dus ongeveer een kilometer te zijn en met een vermoeid jongentje op je rug en beste trappen was het nogal een uitdaging. Eenmaal daar was het uiteraard weer prachtig! Een mooie waterval en een hangbrug boven de rivier. We waren rond 18:00 terug op de camping dus snel even wat piepers koken met witte bonen in tomatensaus en kabeljauwfilet (uit de vriezer van de supermarkt). Tijdens het eten koken kreeg Anke te horen dat er Orca’s of hoe ze het hier noemen: Killer Whale onze kant op kwamen. We hadden het eten net op en verdikkeme daar zwom een grote groep Orca’s voorbij. Ze waren erg ver weg maar we zagen de rugvinnen prima en het was hopelijk een mooi voorproefje op wat ons morgen staat te wachten. Dan gaan we namelijk een 6 uur durende tocht beleven op de oceaan die ons hopelijk walvissen en Orca’s van dicht bij gaat laten zien.Leia mais

    • Dia 239

      Von Powell River nach Sechelt

      23 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

      Auf der Strecke von Powell River nach Sechelt gibt es die nächste Fähre. Für die 18 km von Saltery Bay nach Earls Cove braucht die Fähre 50 min.
      Es ist eine wunderschöne Fahrt um Nelson Island drumherum.

      Auf der Fähre sind auch Scott und Porscha. Die Geschwister trampen von Powell River nach Vancouver, vom Vater zur Mutter. Als wir die Fähre verlassen stehen sie am Straßenrand mit einem Schild nach Sechelt. Da wir genau dorthin wollen, nehmen wir sie mit. So vergeht die Stunde Fahrt wie im Flug.

      In Sechelt halten wir in der Stadt um sie aussteigen zu lassen und schon werden wir von einer Deutschen aus dem Saarland und Ihrem Kanadischen Ehemann angesprochen. Von Ihnen bekommen wir einen Tip für eine leckere Bäckerei.

      Dort kaufen wir ein Sauerteig Brot und neben unserem Parkplatz ist noch ein schönes Café.

      Dort sind die Tische fast alle belegt, an einem sitzt eine junge Frau und wir fragen ob wir uns dazu setzen können. Sie bejaht und es dauert nicht lange und wir erfahren, das Sie Naturheilmedizin studiert und 1 Jahr in Deutschland war. Sie ist begeistert von den Naturheilmedizin in Deutschland.
      Da gibt es in Deutschland sehr viel mehr Möglichkeiten und Mittel wie in anderen Ländern.

      Dann müssen wir aber noch was einkaufen und zu unserem Übernachtungsplatz fahren. Der ist diesmal bei einer tollen Villa die zum Verkauf angeboten wird.

      4 Schlafzimmer, 4 Bäder, 300 qm Wohnfläche für 1,098,000 CAD (740.000 €)

      Ein Schnäppchen, oder?
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    • Dia 17

      Elliots Beach Park

      28 de agosto de 2022, Canadá ⋅ ⛅ 20 °C

      An unserem letzten Tag auf Vancouver Island sind wir etwas planlos umher gefahren und haben nach kleinen Schätzen Ausschau gehalten. So entdeckten wir Elliots Beach Park. Eine kleine Bucht mit klarem Wasser und einem schönen Blick aufs Meer. Es waren nur wenige Menschen unterwegs. Wahrscheinlich weil der Strand auf Steinen und Muscheln bestand und somit nicht zum Liegen oder gar Barfußgehen einlud. Doch für unsere kleine Siesta war es gerade richtig. Nebenbei konnten wir Menschen beim SUP beobachten. Einige schienen richtige Profis zu sein. Andere stellten sich nicht sonderlich geschickt an. Da ich das aber noch nie gemacht habe, fällt mir das Verurteilen natürlich leicht.Leia mais

    • Dia 16

      Wildplay Nanaimo

      27 de agosto de 2022, Canadá ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute wollten wir unbedingt den Kletterpark ausprobieren, der etwas südlich von Nanaimo liegt und an dem wir bereits bei unserer Ankunft vorbeigefahren sind.
      Also haben wir uns Zeitslots für den Nachmittag gebucht und sind nach einem Abstecher in die Natur zum frühstücken, einem Besuch in der nächsten mall um die Mittagshitze zu überbrücken und die Essensvorräte aufzufüllen, zu dem etwas abgelegenen Waldstück am Nanaimo River gefahren.

      Nach einer herzlichen Begrüßung und dem leicht komplizierten Anlegen der Kletterausrüstung ging es unter Aufsicht auf den Übungsparcour, um sich mit der Ausrüstung und dem Sicherungssystem vertraut zu machen.
      Laura ist gleich vorgeprescht und hat als erste den Parkour inkl. der ersten Zipline gemeistert.

      Danach ging es auf den Adventure Trail, der sich in 3 Abschnitte unterteilt, die uns mit steigendem Schwierigkeitsgrad und steigender Höhe (ach du scheiße!!! hab ich gesagt, dass ich Höhenangst habe) herausfordern.

      Bei Training in 1 - 2 Metern war das noch kein Problem, doch gleich beim "leichten" grünen Abschnitt bekomme ich dann schon etwas weiche Knie, wenn man hoch oben auf morschen, nur mit ein paar Nägeln notdürftig an den Baum genagelten Brettern steht und versucht das Gleichgewicht zu halten während die ganze Konstruktion hin und her schwankt weil sich die anderen Kletter:innen vor und hinter dir durch die Hindernisse kämpfen!!!
      (Evtl. übertreibe ich leicht, aber genau so hat es sich angefühlt!)

      Also, Augen zu und durch! Schnell den ersten Parkour hinter sich bringen, Vertrauen in den Karabiner legend, der einen im Falle eines Abrutschens oder Stürzens an einer eigens dafür angebrachten orangfarbenen "Sicherungsleine" hält bzw den man an eben dieser hinter sich herzieht und der natürlich überhaupt nicht stört wenn man zwischen 2 Bäumen den 100 km langen Abgrund überbrücken will. So muss sich ein Strafgefangener fühlen, der eine 10 Zentner schwere Eisenkugel am Fußgelenk hinter sich her schleift...

      Und ja, zudem ich merke bereits jetzt, dass ich nach 2 Jahren Pause vom bouldern nicht mehr über 100% meiner "gedachten" Greifkraft verfüge (na toll) als wir uns über/unter/an den verschieden Hindernissen aus losen Holzbrettern, schwankenden Balken, Netzen (ja genau Netzen), Fässern und Strickleitern vorbei kämpfen.

      Mit Erleichterung den ersten grüner Parkour erfolgreich absolviert. Einmal high 5 zum Feiern unseres Sieges über den ersten Abschnitt, einen Schluck Wasser als Erfrischung und weiter geht es mit dem blauen Parkour.
      Mit schwierigeren Hindernissen und natürlich viel höher als der erste Parkour...!!!
      Wie schön ... -,-

      Ich gehe nicht auf Einzelheiten ein. Nur, dass er deutlich schwerer, wie versprochen auch höher und die Ziplineabschnitte viel länger und höher waren.

      Irgendwie (und irgendwann) haben wir auch diesen Abschnitt überwunden. Ein deutlich schwächeres high 5, man kommt ganz schön ins schwitzen, und deutlich mehr Wasser als in der ersten Pause geht es weiter zum finalen roten Parkour.

      Die Farbe ist nicht etwa zufällig gewählt, sondern beschreibt eher nüchtern die farbliche Gestaltung des Umfeldes, aus dem der kreative Schöpfer dieses Parkour entstammt sein muss - der Hölle.
      (und er muss Malte heißen @Stephan)

      Dünne Holzsprossen, die an meterlangen Seilen hängen, nach ersten Anschein als noch halbwegs stabil und trittsicher wirken, nur um bei der ersten Berührung mit dem Fuß soweit auszuschwänken, dass man sich selbst im perfekten Spagat nicht mehr darauf halten kann.

      Hängebrücken, bei denen nur noch jede 3 oder 4 Sprosse vorhanden ist.

      Runde Kugeln, die mittig gelagert sind und sich anfangen zu drehen, wenn man auf sie treten will.

      Wo auf dem grünen "leichten" Parkour noch zwei Halteseile links und rechts beim balancieren halfen fehlen diese hier vollständig.
      (Habe ich erwähnt, dass der rote Parkour nochmal deutlich höher ist als der blaue? Inzwischen sind wir nämlich bei etwas über 10 Metern! Bestimmt habe ich das?!)

      Ziplines so steil, dass sie dich mit so hoher Geschwindigkeit gegen den nächsten Baum donnern, dass man seine liebe Not hat, sich irgendwie auf der zwar gepolsterten aber sehr kleinen Plattform zu halten und nicht wieder zurück zu trudeln...

      Und natürlich Netze ... Ich hasse Netze!!!

      Ich kann nicht mehr genau sagen wie, aber auch dort sind wir heil durch und auch wieder runter gekommen.

      Ein eher müdes high 5, mehr aus Erleichterung als aus Freude über den Sieg, müde aber dennoch glücklich trotten wir langsam Richtung zentralem Sammelplatz.

      Der Muskelkater wird uns noch die nächsten Tage begleiten.

      Für 10 CAD extra kann man jetzt noch den schwarzen "Experten" Parkour dazu buchen.
      (Nochmal schwerer, noch höher, bla bla bla)

      Die können mich mal!!!
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    Regional District of Nanaimo

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