Canada
Saskatchewan

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Rejsende på dette sted
    • Dag 26

      Bison und Bär

      7. juli 2018, Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Obwohl heute Samstag ist, nicht dass das eine Rolle spielen würde 😀, stellen wir uns einen Wecker... wir Armen. Die Snooze-Funktion und unsere immer weiter fortschreitende Tiefenentspannung lässt uns allerdings gleich mal um eine Stunde verschlafen.
      Endlich aufgerappelt machen wir uns auf den Weg in die Mitte des Nationalparks, wo man mit etwas Glück in den frühen Morgenstunden Bisons in der Prärie beim Weiden beobachten kann. Trotz unserer Verspätung haben wir Glück und entdecken nach einiger Fahrtzeit 3 Bisons, welche wegen der Hitze jedoch größtenteils auf der faulen Haut liegen und sich auch von uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.

      Auf dem Weg zu unserem Frühstücksplatz am See, auf welchem sich Pelikane treiben lassen, kreuzt noch ein kleiner süßer Schwarbär unseren Weg. Allerdings ist auch dieser so schreckhaft, dass er sich gleich im Busch versteckt als wir uns nähern.

      Gut gestärkt liegt ein weiterer Road Trip vor uns, dessen ersten zwei Stunden komplett auf Schotterpisten erfolgen. Dieses ist wohl auch der Grund, weshalb uns nur Pickups entgegenkommen.
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    • Dag 34

      Sskwtchn oder so

      10. juli 2018, Canada ⋅ 🌧 21 °C

      So Freunde, nach 14 std Auto, 1 Platten, 3 Staaten, 2 Ländern und 2 ziemlich krassen Typen, die die ganze Fahrt genau wie auf dem Bild gefahren sind, bims i endlich in Kanada.

      Nimmt man sskchwn dazu habe ich ingesamt 13 Staaten gesehen 💪🤘

      Aber ich freue mich jetzt auf eine chillige Woche mit Ui Va.
      Kann also sein, dass es nicht soviel zu berichten gibt.
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    • Dag 51

      Ausflug nach Cypress Hills InterPP

      14. oktober 2018, Canada ⋅ ☀️ 7 °C

      Wieder kalte Nacht draussen. Drinnen angenehm aber
      die Can.Railroad hat sich wieder gemeldet.
      Fuhr wieder laut tutend durch unser Wohnabteil.
      Angelika : Nix gehört!
      Heute wollen wir " Ruhetag" einlegen. Geplant ist kleine Spazierfahrt 30 km nach Süden zum Cypress Hills Interprovincial Park. Einziger Park der von 2
      Provinces = Bundesländern betrieben wird: Alberta und Sasketchewan.
      Am Morgen: Sonne und blauer Himmel, allerdings immer noch kalt: -1° C. Laut den Bewohnern hier sei die Kälte dieses Jahr deutlich früher ( ca. 4 Wochen) gekommen. Aber es soll Mitte der Woche wieder wärmer werden ca. 20° C. Na wir sind dann schon deutlich weiter östlich.
      Wir geigeln mit EMHA-AH gemütlich nach Süden.
      Ein wunderbarer Park mit Hügeln, Wald und Seen erwartet uns. Wir werden wieder von Wapiti Familien begrüsst.
      Im Park sind verschiedene Einrichtungen: Schwimmbad, Spielplätze, Cafe/ Restaurant, Golfplatz
      u.v.a. Auch private Häuser, Cottages sowie ein Hotel.
      Wir wollen hier stationieren und suchen uns auf einem schön gelegenen CG ein Plätzchen, pull through, in der Sonne. Merkwürdig: Es gibt viele verteilte CGs, aber wir sind auf weiter Flur die einzigen Camper.
      Schön eingeparkt, alles gelevelt, jetzt noch Powerline einstecken. Aber: Nix passiert. Kein Strom im RV.
      Es stellt sich heraus( versch. Telefonate) : Park offen,
      Strom shut down nach Thanksgiving 8.10.
      Da wir aber die Power unbedingt haben wollen, verzichten wir auf die Übernachtung hier und melden uns für heute Abend wieder im Willow Bend CG ( Maple Creek) an. Earplugs habe ich ja dabei.

      Dann ein kleiner Walk durch Waldlehrpfad und um den See. Sehr schön und erholsam. Zum Kaffee mit RV
      7 km zum BALD BUTTE View Point.
      Traumhafte Aussicht über die Prärie von SK nach Norden , Sicht ca. 100 km. Bald Butte hat ca. 1200m
      Höhe und ist die höchste Erhebung zwischen Labrador und Rockies. In der Nähe auch Fort Walsh wohin sich Sioux Häuptling Sitting Bull mit 5Tsd. Kriegern nach der Schlacht am Little Big Horn zurückzog.
      Gemütliche Kaffeestunde mit Panorama Blick aus der ersten Reihe. Zurück zum CG und gemütlicher Sonntag Nachmittag.
      P.S.: In Bayern irgendwie Turbulenzen?
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    • Dag 53

      Auf nach Brandon Manitoba

      16. oktober 2018, Canada ⋅ ☀️ -1 °C

      Angelika hat wieder einen wunderbaren Frühstückstisch gerichtet. So beginnt der neue Tag, begleitet von der aufgehenden Sonne.
      Beim Breakfast entscheiden wir uns heute den TCH zu verlassen und über SK 48 east Richtung Winnipeg zu
      fahren. Da sehen wir vielleicht doch mehr vom Land.
      Tatsächlich ist die 48 eine Strasse mit gutem Belag.
      Nicht unbedingt selbstverständlich!
      Am Wegesrand immer wieder kleine Siedlungen und Weiler. Immer mit Bäumen bepflanzt und Häusern überwiegend im europäischen Stil.
      Auch die Ortsnamen sind vertraut. Wir kommen vorbei an Lourdes, Odessa, Montmartre. In letzerem eine kleine Zwiebelturmkirche und ein kleiner Eiffelturm
      vor einem Haus.
      Landwirtschaft mit Getreideanbau ist die wesentliche Erwerbsgrundlage, daneben Viehzucht.
      Eine Bahnlinie verläuft parallel der Strasse.Immer wieder begleitet von grösseren und kleineren Silotürmen. Über eine lange Strecke wird eine Pipeline mit meterdicken Röhren verlegt. Scheint ne Riesensache zu sein.
      An der Grenze zu Manitoba Kaffeepause eingelegt.
      Der Wind mit starken Böen, der uns in Saskatchewan begleitet hat, pfeift auch in Manitoba und bringt
      EMHA-AH im Stand zum Wackeln und Schwanken.
      Kurz zu den Größenverhältnissen:
      Deutschland hat eine Fläche von 360 Tsd. Quadrat Km.
      Manitoba 650 Tsd.,Sask. 650, BC 950 , Alberta 660, Ontario 1 Mio, Quebec 1,6 Mio, Kanada fast 10 Mio.

      In Manitoba gilt Central Day Time. Wir rücken 1h vor.
      Jetzt noch 7h hinter MESZ.
      In Brandon akzeptabler CG. Besitzer und Betreiber
      wohnt auf Gelände . Erwähnt ,dass sie in diesem Jahr
      noch geöffnet haben wegen der Oilworkers at the Pipeline. Zur Pipeline , deren Verlegung wir durch Zufall entdeckt haben, kommt noch was.
      Für heute mal Schluss mit Hotdogs.
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    • Dag 185

      Schlittenhunde

      1. marts 2019, Canada ⋅ ⛅ -16 °C

      Heute ist mein Traum in Erfüllung gegangen, ich bin mit Schlittenhunde gefahren 😍, es war traumhaft schön, kurz bevor es losging waren die Hunde so aufgeregt, sie haben geheult und gebellt, ich durfte sogar selbst für ca. 15min den großen Schlitten fahren und der Musher (Schlittenhundeführer) saß dann im Schlitten drin. Wir sind mit 10 Hunden (Tod (8) und sein Sohn Animal (1) waren die leader) gefahren und haben ca. 14 Milen zurück gelegt, wir waren über 2 Stunden unterwegs,☺️ es war sehr schön, manchmal hielten wir kurz an um kurz hin und her zu rennen um uns aufzuwärmen aber die Hunde haben schon nach kurzer Zeit gebellt und geheult, weil sie weiter rennen wollten. Der Musher hat sogar gesagt, dass ich nächstes mal ganz alleine mit einem Team von 2-3 Hunden Schlitten fahren darf! 😍 mega cool!Læs mere

    • Dag 315

      "Land of the living Skies"

      7. juli 2019, Canada ⋅ ⛅ 25 °C

      Das ist das Motto Saskatchewans, das uns von sämtlichen Autoplaketten anlacht. Und die Autoplaketten lügen nicht. Endlos lange Straßen, die mehr als hundert Kilometer immer nur geradeaus führen. Immer dem Horizont nach. Zugegeben passiert auf dem Weg zum Horizont nicht viel. Ab und zu huscht ein todesmutiger Prairie Dog über die Straße, knabbert eine Kuh am frischen Gras oder pflügt ein Bauer seinen Acker. Aber auch dieses Nichts zu erleben ist erlebenswert. Saskatchewan hat nicht besonders viel Aufregendes zu bieten. Keine Berge, keine kristallklaren Seen, keine Metropolen. Aber das, was es zu bieten hat, verpackt es charmant. Die Provinz ist bescheiden und sympathisch. 

      Und diese unendliche Weite zeigt ihren Charme, wenn man sich die Autofahrt mit den zahlreichen weißen Wolkentieren die Zeit vertreibt, sich nachts der beeindruckendste Sternenhimmel vor uns erstreckt oder wir das Ende des Regenbogens finden. 

      Regina, die Hauptstadt der Provinz, fügt sich ganz genauso in das Bild. Nicht zu klein, nicht zu groß. Nicht zu laut, aber auch nicht zu leise. Am Wochenende sammeln sich die Einwohner am See, drehen ihre Runden oder gönnen sich ein Grillerchen. Direkt am See befindet sich auch das Regierungsgebäude, das zu einem der schönsten Kanadas zählt. Zu Recht. Man ist stolz drauf, prahlt aber nicht. Geschmückt mit Marmor aus aller Welt, Gemälden vergangener westlicher und indigener Privinzoberhäupter sowie einer alten Bibliothek, in der sich die politischen Schmöker des letzten Jahrhunderts in hellen Holzregalen stapeln. Und auch, wenn Saskatchewan nie die Millionen angelockt hat, wie es sich der erste Premier der Provinz, Walter Scott, im frühen 20. Jahrhundert gewünscht hat. So war Saskatchewan trotz dessen ein wichtiger Punkt in der kanadischen Geschichte. Hier fand die Idee einer gesetzlichen kanadischen Krankenversicherung ihre Ursprünge und wurde auch zu erst hier eingesetzt. 

      PS: Tim ist schockiert, dass die Prairie Dogs hier nur so halbherzig erwähnt werden. Die kleinen Racker - halb Erdmännchen, halb Eichhörnchen - machen gefühlt die Hälfte der Bevölkerung Saskatchewans aus. Und es lassen sich tatsächlich einige Parallelen zu ihren menschlichen Provinzkameraden ziehen: Sie sind sehr sozial und haben einen wunderbar herzlichen Umgang miteinander. 

      Die Prairie Dogs haben neben, unter und auf dem Highway ihre Löcher gebuddelt und bleiben immer entsetzt mitten auf der Fahrbahn stehen, wenn sich jede dreiviertel Stunde doch mal ein Auto über ihre Wohnzimmerdecke verirrt. 

      Die kleinen Nager prägen die Fauna der Provinz so stark, dass ihnen im Grasslands National Park sogar mit einem eigenen Monument gehuldigt wurde. "The Prairie Dogs - the playful ones" .
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    • Grand Erzgebirge und little black forest

      9. juli 2019, Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Ich treffe ja immer mal wieder auf Einheimische hier im Niemandsland und so ziemlich jeder bringt mit Deutschland zuerst den Schwarzwald in Verbindung. (?) Sei es drum. Als ich zuletzt mit dem Professor im Gewitter gesprochen habe meinte der die Cypress Hills seien der Schwarzwald in klein. Ir kommt es ehrer vor wie das Erzgebirge in groß. Du fährst 50km bergauf ohne es überhaupt zu sehen, oben zischt der Wind und während du nach Norden nun wirklich endlose Prärie siehst fällt das ganze nach Süden steil ab. Wie eine Insel im Nichts wachsen hier Zypressen und es gibt ein Skigebiet. Das alles auf einer Fläche so groß wie Dresden.

      Die Cypress Hills sind der einzige Interprovinzpark hier in Kanada. Während Alberta alles für das Auto präpariert hat und man überall gut voran kommt freue ich mich schon in Elkwater den Tag gemütlich auf einem Plateau ausklingen zu lassen. Und dann kommt Saskatchewan.
      In der Provinz in der Alle Welt behauptet sie sei flach und außer flach gibts hier nichts. Begrüßt mich auf 1200 bis 1400m mit 20% Rampen, Rundgeröll auf den Pisten, so dass man automatisch schön runter rutscht und einer Horde wilder Kühe die wie eine Stampede auf der Strasse links und rechts springen bis sie ihren Zuschauerplatz gefunden haben. Ich fühle mich getrieben und gejagt, kann aber dennoch nur im ersten Gang weiter stöckeln. Das ist schlimmer wie jede Klapperschlange!
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    • Swift Current

      12. juli 2019, Canada ⋅ ☁️ 20 °C

      Auf meiner Reise habe ich den ein oder anderen Landstrich schon wieder erkannt. So konnte ich meinen ich sei in Ägypten bei den Pyramiden anstatt im Dinosaur Park oder in den Schottischen Highlands anstatt in Edmonton. Heute war ich in Holland.
      Wie eine Oase im Meer aus Getreide und Kühen tut sich plötzlich die kleine Stadt Swift Current auf. Am Highway ist sie Zwischenstopp für jeden der im Umkreis von hundert Kilometern Hilfe braucht. Egal ob Essen, Kleidung, Autowerkstatt.
      Das Zentrum lädt zehn Minuten zum flanieren ein und sogar ein kleiner unbedeutender Schauer sorgt für Abkühlung bis ich denn auf eine Holländische Bäckerei stoße. Zugegeben, es ist noch kein Brot dabei was dem deutschen nahe kommt, aber die Süßigkeiten passen endlich mal wieder. Zimtschnecken, Pizzateigtaschen und allerlei anderes, z.T. Auch unbezahlbares liegt aus und lädt auf einen Kaffee ein. Der Bäckermeister konnte sich einfach nicht von seinem Hausrat trennen als er seine Frau hier kennen lernte und brachte daher vieles mit was heute die Bäckerei ziert. Bis hin zur holländischen Kuckucksuhr.
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    • Möwen für die Wüste

      11. juli 2019, Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Zeltplatz treffe ich auf ein deutsches Ehepaar. Die haben es ganz geschickt angestellt. Den Camper kann man mit einer Art Fähre von Hamburg nach Halifax überführen. Ankunft mit ungewisser Verzögerung und dann fliegt man nach und startet durch. Das spart zumindest die horrenden Mietkosten hat aber auch den Nachteil dass man sich um alles selber kümmern muss. Angefangen z.B. Bei den Versicherungen. Die deutschen greifen für solche Langzeitaufenthalte nicht und eine inländische Haftpflichtversicherung fürs Auto ist Provinzhoheit, wird temporär maximal für bis zu drei Monate ausgestellt und muss dann immer wieder erneuert werden. Viel Spaß wenn du dann noch nach Alaska willst und die Versicherung gerade erneuert werden muss. (Zumal eine kanadische bestimmt nicht für die USA gilt. Würde mich arg wundern, aber darüber haben wir nicht gesprochen.)

      Ich finde mich alsbald auf der Straße wieder. Besser gesagt AUF dem Highway anstatt auf dessen Schulter, denn die besteht ab Saskatchewan zum Teil nur noch aus Piste oder schlechter. Ich sehe zwar regelmäßig ein paar Seen am Straßenrand aber dass das schon für Möven reicht ist mir doch sehr unwahrscheinlich und doch sehen die Biester ziemlich ähnlich aus und verhalten such auch so auf der Straße. Bis Vancouver sind es Luftlinie nur 1000 km. Vielleicht reicht das ja noch.

      Während ich so weiter fahre staune ich nicht schlecht. Sonst kommt ein Schwerlasttransport immer mit einem Begleitfahrzeug. Heute waren es drei. Ich hatte nur die Kamera leider nicht zur Hand. Beim ersten springe ich also auf die Schotterpiste rüber. In ja ein Gutmensch. Dann kommen ein paar Autos nur vom Lkw keine Spur. Zweiter Begleitschutz. Nun höre ich von hinten auch endlich nen Truck. Fehlanzeige. Der ist zwar lang ( alles unter zwei langen Auflegern am Stück würde hier im Nichts auch wie Spielzeug erscheinen.) aber der brauch keinen Begleitschutz. Dann kommt nichts und ich höre einen Truck schnaufen. Aha - ?!? Auf einmal überholt mich ein Haus !!! Gerade so breit wie zweieinhalb Spuren und so lang wie ein Aufleger wird das im ganzen über die Straße geschippert. (Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an das Bild vor ca. Einer Woche) Warum auch ausräumen wenn man umzieht und festzurren vollkommen reicht?

      Zugegeben ansonsten passiert auch einfach mal nichts. Motels brauchen mehr Schüsseln aufm Dach als sie Zimmer haben, Radio gibt es nur noch auf Mittelwelle, den Kühen ist es auch einfach nur zu warm und das Internet ist out of Service.

      Und so genieße ich die Landschaft aufm Highway 1 gen Osten.
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    • Der letzte Fernradfahrer

      14. juli 2019, Canada ⋅ ☀️ 24 °C

      Die nächsten paar hundert Kilometer nach Saskatoon sind auf der Landkarte die einsamsten in ganz Süd Saskatchewan. Kaum Dörfer, ganz viel gerade aus (gerne auch mal mit Gegenwind) und tagsüber ganz viel Sonne ohne Schatten.
      In Lucky Lake traf ich auf einen älteren Herren der im Auto extra auf mich wartete um mitten auf der Kreuzung mit mir zu plaudern.
      Das letzte mal, dass er sich hier an einen Radfahrer erinnern kann, dass war ein Franzose aufm Liegerad. Muss wohl fünf Jahre her sein etwa. Und tatsächlich fühle ich mich wie der letzte Tourist vorm Polarkreis auch wenn der weit, weit weg ist. Der normale Trans Kanada Radler fährt die Nr. 1 so schnell es geht nach Ontario und verpasst natürlich auch die Hälfte Kanadas. Aber was ist heute schon normal?
      Er gibt mir nen guten Tipp zum Mittagessen, ist ja nur! 10 Meilen weg und mein Magen knurrt schon. Aber der Stopp lohnt sich. Ich treffe doch tatsächlich auf ein paar Radler die übers Wochenende 2-3 Tage die Schotterpisten der Umgebung erkunden. Da es abends immer wieder gewittert möchte ich den Schlamm früh lieber nicht ausprobieren. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Pisten in manch besserer Qualität sind als die Straßen, die sich zum Teil 10 cm und mehr aufwölben wenn es Spurrillen gibt.
      Fast schon traditionell kommt die Frage auf wie viel denn das Rad wiegt. Ja so 70kg mit Sack und Pack.... und dann wird angehoben. Während der andere sich bald das Kreuz bricht meine ich zu seinem Fahrrad- hmm ja das ist viel leichter als meins. Damit werde ich ungläubig angeschaut. „Du bist der erste der sagt dass das leicht ist. Die anderen jammern immer bloß“ Auf die Freude hin trinken wir noch ein Glas Wasser und verabschieden uns zurück in die manchmal einsame Natur.
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Saskatchewan, SK, ساسكاتشوان, ܣܐܣܩܐܬܫܘܐܢ, Saskaçevan, Саскачеван, Правінцыя Саскачэван, Σασκάτσουαν, Saskaĉevano, Saskatchewani provints, ساسکاچوان, Saskatchewan-sén, ססקצואן, Սասկաչևան, サスカチュワン州, სასკაჩევანი, 서스캐처원 주, Saskačevanas, Saskačevana, सास्काचेवान, ဆက်စကက်ချီဝမ်နယ်, ਸਸਕਾਚਵਾਨ, ساسکٹچیوان, Sascachevão, Saskatchewan pruwinsya, Saskačevans, சஸ்காச்சுவான், รัฐซัสแคตเชวัน, Saskachéwan, ساسکچیوان, Saskachevan, Sascatchewane, סאסקאטשעווען, 沙士加芝灣, 薩斯喀徹溫

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