Canada
West Point Grey

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Travelers at this place
    • Day 1

      Über den Wolken..

      August 16, 2021 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Überschrift kommt mir bekannt vor… Gut möglich, dass ich die schon mal für einen Post verwendet habe 🤷🏻‍♀️ ist das jetzt Plagiat an meiner eigenen Arbeit?
      Wie dem auch sei, ich bin jetzt jedenfalls oben in den hohen Lüften angekommen, allerdings noch in der Phase, in der das Flugzeug oft sich hin und herdreht und mir davon immer schwindelig wird 🥴
      Mein Platz ist so semi (siehe Fotos), da ein kleiner Junge am Fenster sitzt und die meiste Zeit seinen Arm davor hält, weil er aufm Bildschirm irgendein Alien spielt. Außerdem sitzt seine Mutter neben mir und scheint relativ müde zu sein, da ihr Kopf immer halb auf mich kippt. Zudem sind wir auch mit reichlich Schwierigkeiten und Verspätung gestartet.

      Update einige Stunden später: ich hab auf dem 10 1/2 std Flug vielleicht 2-3 std geschlafen und ansonsten mir die Abschiedsbrief von Papa durchgelesen 🥺 und mir versucht nicht allzu viel Stress zu machen. Wir kamen dann mit 1 std Verspätung in Calgary and wo ich noch durch die ganze immigration musste, mein Gepäck abholen musste und wieder aufgeben musste, sodass ich letztendlich meinen Anschlussflug nach Vancouver verpasst habe. Zum Glück gabs aber noch nen anderen Flug der relativ zeitnah flog. Dank dem seelischen Beistand von Lina musste ich sogar kein Mal am Flughafen in Calgary weinen - yay! Im Flugzeug selbst hab ich einen netten Kanadier (okay, bisher sind alle Kanadier super nett!) kennengelernt und mit ihm ein bisschen gequatscht bevor ich hundemüde eingeschlafen bin. Vom Vancouver Flughafen war’s dann nochmal ca anderthalb Stunden mit Zug, Bus und Laufen zu meinem Hostel. Das sieht von außen aus wie ein Knast oder eine Klinik, jedenfalls rieeeeesig. Meine Zimmernachbarin ist aber sehr nett und konnte sich meinen Namen direkt merken weil ich ja so heiße wie princess Leia (close enough würde ich sagen 😅) von Star Wars (sie heißt übrigens so wie Biene Maja). Nun ist bei mir auch schon der nächste morgen abgebrochen und ich bin seit 6 Uhr wach…
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    • Day 1

      Hallo ich bin Inkompetenz in Person

      August 16, 2021 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Noch eine kleine extra Ausführung zu gestern was in einen extra Post muss, weil es einfach zu gut ist:
      Ich kam ja irgendwann am Abend nach einem langen Flug etc. am Hostel an und war dementsprechend müde (in DE waren es da auch glaube ich schon um die 6 Uhr morgens). Beim Einchecken wurde mir erklärt, wo mein Zimmer sei und alles andere und die Regeln etc pp., (1) sodass ich am Ende der Erklärung vergessen hatte wo mein Zimmer ist 🤦🏻‍♀️ also hab ich nochmal nachgefragt und (2) bin natürlich trotzdem erstmal in die falsche Richtung gestiefelt. Mein Zimmer ist im 2nd floor - den Füchse unter euch ist bestimmt schon klar, dass 2nd floor equivalent zur 1. Etage ist, da der 1st floor ja das Erdgeschoss ist. Nun ja, was soll ich sagen, (3) ich Trottel hatte das in dem Moment nicht so aufm Schirm und hat verzweifelt nach dem 2. Stockwerk gesucht, ohne dass es eins gab, bis mich jemand darauf hingewiesen hat. Nachdem ich das richtige Stockwerk also gefunden hatte, war die nächste Hürde mein Zimmer zu finden. Da das Hostel ja relativ groß ist, hat jedes Zimmer seinen eigenen Namen (meins heißt Hamlock) und im jeweiligen Zimmer hat jede*r eine Bettnummer (meine ist die 8). (4) Ich gehe also nun schnurstracks auf Zimmer 8 zu und versuche abermals verzweifelt meine Tür mit der Chipkarte aufzumachen. Mir haben sogar 2 andere Menschen versucht zu helfen, aber die Tür ließ sich nicht öffnen. Ich ging also wieder nach unten (1st floor!) um meine Chipkarte erneut zu magnetisieren. Einzige gute Sache dabei war, dass ich dabei 2 Mädchen begegnet bin, die sehr nett waren und mit denen ich evtl nachher noch was unternehmen - who knows. Wie dem auch sei, ich bekam eine neue Karte und währenddessen ist mir schon aufgefallen, dass ich eigentlich zum Zimmer Hamlock hätte gehen sollen, nicht Zimmer 8. Also wieder mit neuer Karte nach oben auf der Suche nach Zimmer Hamlock, (9) was ich auch nur durch die Mithilfe der bereits erwähnten 2 anderen Menschen letztendlich fand. Dort angekommen rollte auch schon das nächste Problem auf mich zu: wie bekommt man eine Tür mit chipkarte auf? Simple Frage denkt ihr jetzt, wa? (10) Fand ich nicht so, also musste eine Frau helfen… denn anscheinend muss man die Karte reinstecken und schnell (!) wieder rausziehen (jajaja, das ist meistens so, ich weiß.. ich war müde, okay). Und plötzlich nach langem hin und her erreichte ich mein lang ersehntes Ziel: mein Zimmer Hamlock und mein Bett Numero 8! Yippie!

      Für die Leute, die aufmerksam aufgepasst haben: es ist euch bestimmt nicht entgangen, dass mein Text nummeriert war. Das liegt daran, dass jede Nummer ein Malheur darstellt. Insgesamt also sage und schreibe 10 Mal innerhalb weniger Minuten! Probs dafür an mich
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    • Day 12

      Jericho beach park, Vancouver, BC

      September 10, 2014 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Watched sunset at Jericho beach park. The place is filled with wild rabbits and purple clams. The weather was a little gloomy, but you can still see the city. Too bad my sunset photo caught 2 crab poachers. Shame on these Chinese ppl!Read more

    • Day 280

      Beach time in Vancouver

      June 20, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      It was really hard to say goodbye to my parents and keep staying in Vancouver. But I found a nice located hostel close to Jericho Beach. So totally different area to where I was before and something new to explore.
      I took my time to relax at the beach and had to process all the impressions of the last roadtrip. It has been just an overload of to many beautiful places. So at some point it's quite hard to remind yourself to keep appreciating and not getting used to it.

      Kate a german girl who was in the room with me and I went for some nice walks along the beach while enjoying the gorgeous sunsets. So I was in good company and we spent a great time together. :)

      On tuesday I did the whale watching tour which got canceled before with my parents. And this time we were so lucky and spotted orcas. First just one and later this male one catched up with the rest of his family. So at the end we saw four of them. 😊

      I'm falling more and more in love with this amazing city and there are still so many new areas to explore!
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    • Day 21

      Allein

      August 30, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben unser Gepäck schon sortiert. Nachmittags bringe ich Jonas zum Flughafen. Noch einmal Händeschütteln, dann geht er durch die Sicherheitskontrolle und weg ist er.
      Jetzt bin ich ganz alleine und ohne Fahrzeug in der fremden Stadt im großen Land.
      Morgen werde ich hoffentlich mein Fahrrad abholen können. Dann Phase 2.
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    • Day 20

      Der Abstieg ...

      August 29, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      ... setzt sich fort: Nach dem Hilton in Seattle und dem Ambassador in Vancouver sind wir gestern in die Jugendherberge in der Vorstadt umgezogen. Wir bekommen zwei Betten im Männerschlafsaal. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn die ganze Nacht gehen fremde Menschen ein und aus.
      Heute ist der letzte gemeinsame Urlaubstag für Jonas und mich, denn morgen geht sein Flug in die Heimat. Aber das Wetter ist warm und unser Tatendrang gebremst. Wir mieten uns zwei Fahrräder und fahren in die Stadt. Eine Wissenschaftsausstellung besuchen wir vor allem, weil sie so schön klimatisiert ist. Den Nachmittag verbringen wir sehr angenehm im Schatten in einem holländischen Pfannekuchenhaus mit Blick auf die startenden und landenden Wasserflugzeuge. Ein kurzer Besuch beim Fahrradhändler klärt, daß mein Rad voraussichtlich schon morgen eintreffen wird. Wenn dann die restlichen Teile montiert sind, kann ich vielleicht am Freitag los, nach Osten, Richtung Glindow.
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    • Day 1

      El Camino

      May 1, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

      No, not the funky Chevrolet half car, half pick-up truck from the '60s and '70s. The Camino de Santiago, the Way of St-James, the pilgrimage routes that end at the cathedral of Santiago de Campostela in Northern Spain.

      Over the winter, Brenda and I met Karen, a woman from Calgary who was on sabbatical and had just recently walked the Portuguese Camino. Because of the pandemic, she said the route was quite deserted and she sometimes went days without seeing any other pilgrims. Brenda immediately began researching the Camino and the desire to tackle the 610 kilometre walk was soon deeply entrenched in her heart.

      Preparation for the trip began while we were still in Thailand: the booking of our flights, buying new backpacks, ultra-light weight clothing, hiking shoes and various other gear. Once we got back to Vancouver, we packed our bags as they will be for the journey and began taking hikes around the city with our loaded packs on our backs. Our departure date, May 1, rapidly approached and we frequently tweaked the clothing we were bringing with us. Do we bring rain pants? How about a poncho instead of a rain jacket? Hmmm... maybe we don't need to bring a long-sleeve merino sweater. Which water bottles do we bring? Maybe our litle umbrellas?

      And so it went until April 30 when Murphy's Law struck. I started feeling a little tickle in my throat on Friday the 29th. Just to be safe, I self-tested for Covid and got a negative result. Saturday I woke up and felt like a truck had run me down, backed up and hit me again for good measure. "Uh-oh", I thought. This isn't good. Another swab of the nose and, the day before we're ready to leave, I get a positive result. Brenda, fortunately, has tested negative at home and at a clinic so she's good to go.

      For me, I'll self isolate for five days while the virus runs it's course. I'll fly out to join Brenda and our friends, Ernie and Anita, next Sunday, a week late. By the time I get to Portugal, they'll already be a couple hundred kilometres into the trip, so I'll only be walking about 400 kilometres.

      Alas, sometimes our very best plans are waylaid by the universe and there's nothing we can do about it but roll with the punches and let the anticipation and excitement build. Which is exactly what I'm going to do for the next six days.
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    • Day 21

      Uni

      August 30, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Der allerletzte gemeinsame Urlaubstag. Wir vertrödeln die letzten verbleibenden Stunden mit einer Bustour zur Univetsity of British Columbia. Wir steigen die lange Treppe zum malerischen Wreck Beach runter und, noch länger, wieder rauf.Read more

    • Day 41

      Last night with Mounti at the seaside

      July 29, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Jörg hatte den Traum, irgendwo westlicher am Strand oder mit Blick zum Wasser zu stehen mit unserem Mounti. Und das ist uns tatsächlich gelungen.
      Wir haben eine ruhige Straße gefunden, die uns einen Zugang zum Meer verschaffte in höherer Lage. Da haben wir dann ein Picknick auf ner Bank gemach und konnten aufs Wasser schauen bis die Sonne unterging.

      Jean Beaty Park heißt die kleine Grünfläche!

      Dann sind wir schnell im Camper verschwunden, damit uns keiner entdeckt. Wir haben dann aber noch ein anderes Päarchen gesehen, die auch im Auto gepennt haben. Wir waren dann nicht die einzigen mit dieser Idee. In diesem netten Wohngebiet haben wir sehr gut geschlafen. Alles gelungen würde ich sagen!
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    West Point Grey

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