Chile
Cabo de Hornos

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Travelers at this place
    • Day 8

      Schifffahrt durch den Beagle Kanal

      November 16, 2023 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      Mit einem Catamaran ging es über den Beagle Kanal bis fast zu Cape Horn.
      Auf dem Weg haben wir einen Stop beim "End of the world lighthouse" gemacht. Auf dieser Insel haben wir ganz viele Seelöwen und Kormorane gesehen. Die Seelöwen hatten sogar Babys! Die Kormorane sahen von weitem echt aus wie Pinguine, waren aber leider doch keine...
      Doch am Ende der Tour haben wir tatsächlich noch echte Pinguine gesehen!! Auf einer kleinen Insel lebten viele kleine Magellan-Pinguine, die beim Schwimmen wie kleine Delfine aus dem Wasser gesprungen sind. Sogar zum Erstaunen der Tourleiterin haben wir auch noch einen Königspinguin gesehen. Normalerweise gibt es diese nur auf Südgeorgien oder der Antarktis. Der eine Pinguin hat sich wohl verirrt...

      Auf dem 2-stündigen Rückweg nach Ushuaia haben wir nochmal die tolle Landschaft genossen. Am Abend waren wir in einer alten Markthalle lecker essen!
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    • Day 9

      Island Martillo = Penguins

      January 21, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 64 °F

      What an experience!!
      This was even more cool than expected.
      A tour bus took us to Estancia Harberton which is a beautiful 20k acre private ranch about 1.5 hours out of Ushuaia. We then got in a small Zodiac boat to head over to Island Martillo. As soon as we stepped on the rock beach there are thousands of penguins doing there thing. To top it off there was a King penguin standing tall right in the center of the colony probably 30 yards from us. Seeing a King P. Is rare and not guaranteed.
      We walked the island on pathways and there were penguins only 6 inches from our feet.
      We saw a penguin standing tall on his nest over the egg. Seeing the penguins play and even fight or just chill and enjoy their territory was a thrill!
      Back at the Ranch we took a quick tour of this 200 year old ranch that is still owned and operated by the 6th generation of the family that started it.
      It was so beautiful and peaceful. A place you would want to relax and enjoy its surroundings.
      Super grateful to experience this with my boys.
      I just love these guys!
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    • Day 77

      Estancia Harberton

      December 13, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 9 °C

      Die Estancia der ersten weißen Siedler auf Feuerland. Wir machen eine interessante Führung: Gegründet 1886, bis Mitte der 1990er betreibt die Familie in der 5ten Generation die Farm. Heute leben sie hauptsächlich vom Tourismus. Neben der Estancia gibt auch noch ein kleines Meeresbiologiemuseum. Die ausgestellten Skelette der verschiedensten Spezies werden auch hier präpariert. Des Weiteren versorgen wir uns mit Literatur über Feuerland und die Antarktis.
      Die Landschaft am Beage Channel ist traumhaft und wir haben wahnsinniges Glück mit dem Wetter. 10 Grad, sonnig und nur wenig Wind. Der Beagle Channel liegt ruhig wie ein Baggersee. Das ist wohl meist Anders.
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    • Day 93

      Tour de bateau au bout du monde 🛳

      April 1, 2023, South Pacific Ocean

      Aujourd'hui au programme un incontournable d'Ushuaïa : un tour de bateau dans le canal Beagle.
      C'est cool, on a un guide et on voit plein de cormorans et de lions de mer ! 🦤🦭
      Le bateau passe aussi devant le phare du bout du monde 🇦🇷 et on fait une petite balade sur une île pour prendre un peu de hauteur.
      De retour au port, on doit maintenant attendre notre bus de nuit... qui part à 3h du matin. On joue d'abord à la coinche dehors puis on va dans un resto pour manger et continuer la partie.
      On finira à patienter les 2 dernières heures dehors avant de finalement monter dans le bus et de s'endormir instantanément. C'est parti pour 12h de bus jusqu'à Rio Gallegos ! Puis El Calafate, et finalement El Chalten ou on devrait retrouver du beau temps pour faire un trek sans être bloqué par la neige (on l'espère !)
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    • Day 67

      Beagel - Kanal Tour

      April 11, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute ging es für uns zurück nach Punta Arenas, Chile. Davor konnten wir zum Glück noch unsere Baegel-Kanal Tour nachholen, welche eigentlich für gestern geplant war, aber aufgrund des schlechten Wetters verschoben wurde.
      Der Kanal verbindet auf 240km Atlantik und Pazifik. Er beherbergt diverse Vögel und Meeressäuger, von denen wir einige gesehen haben.
      Leider sind die Pinguine vor etwa einer Woche abgereist, um den Winter im wärmeren Norden und Osten zu verbringen.
      Die Fahrt mit unserem kleinen Kutter war wellig und kalt, aber super schön 😍.
      Die 10 Stunden im Auto danach waren weniger spannend, aber vorerst die letzte lange Fahrt und somit zu verschmerzen.
      Da dies der letzte Aufenthalt in Argentinien war, möchte ich noch ein Fazit schreiben:
      Die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Argentinienier, ist meiner Meinug nach unübertroffen.
      Sie haben ein sehr schönes und vielseitiges Land. Aus diesen Gründen kann ich nur jedem Empfehlen hier Urlaub zu machen.
      Leider ist die politische und wirtschaftliche Lage sehr schlecht. Die Inflation ist in keinem Land auf der Welt so hoch wie hier. Als Tourist merkt man außer den ständig wechselnden Kursen nicht viel davon, für die Einheimischen ist die Lage aber prikär.

      Bugün Punta Arenas, Şili'ye geri döndük. Neyse ki önceden planladığımız Baegel Kanalı turumuza yetişebildik. Dün için planlanmıştı ancak kötü hava koşulları nedeniyle ertelendi.
      Kanal 240 kilometre boyunca Atlantik ve Pasifik Okyanuslarını birbirine bağlıyor. Bazılarını gördüğümüz çeşitli kuşlara ve deniz memelilerine ev sahipliği yapmaktadır.
      Ne yazık ki penguenler kışı daha sıcak olan kuzey ve doğuda geçirmek üzere yaklaşık bir hafta önce buradan ayrıldılar.
      Küçük kesicimizle yaptığımız yolculuk inişli çıkışlı ve soğuktu ama süper güzeldi 😍.
      Sonrasında arabada geçen 10 saat daha az heyecan vericiydi, ancak şimdilik son uzun yolculuktu ve bu nedenle katlanabildik.
      Bu benim Arjantin'e son ziyaretim olduğu için özetlemek istiyorum:
      Bence Arjantinlilerin misafirperverliği ve sıcakkanlılığı rakipsiz. Çok güzel ve çok çeşitli bir ülkeleri var. Bu nedenlerden dolayı burada tatil yapmayı herkese tavsiye edebilirim.
      Ne yazık ki siyasi ve ekonomik durum çok kötü. Enflasyon dünyadaki diğer tüm ülkelerden daha yüksek. Bir turist olarak sürekli değişen döviz kurları dışında pek bir şey fark etmiyorsunuz, ancak yerel halk için durum istikrarsız.
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    • Day 29

      Canal Beagle

      December 1, 2022, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 11 °C

      fürs erstä ischs mal fertig mit t-shirt wetter🥶 mir passed üs mal chli ad dr schwiiz ah😁 aber nur vorübergehend.

      isch im erste moment doch chli en schock gsi. vu 25 uf 8 grad, was zwei stund flüge usmache chan✈️✈️

      hola südlichsti stadt vu dr welt, hola ushuaia, hola endi vu dr welt🐧

      mönd säge das endi vu dr welt chan öppis🤭😉
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    • Day 58

      El fin del mundo

      November 30, 2022, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir haben es geschafft 🤗💪! Wir sind (nach einigen Strapazen) in der südlichsten Stadt der Welt angekommen. Das Ganze mit der Grenzfreigabe: ein riesen Theater für Nichts 😅 (war uns schon ziemlich klar von Anfang an). Aber da ihr unsere "Misere" noch nicht (ganz) mitbekommen habt, hier von vorne 😜. Von Río Gallegos bis zur chilenischen Grenze in Monte Alymond sind es 1,5h Fahrt. Dort mussten wir zuerst unsere Ausreise (und die des Autos!) aus Argentinien anmelden (ca. 1h Wartezeit). Am chilenischen Grenzposten mussten wir dann unsere Einreise anmelden und das Auto kontrollieren lassen (😪 Früchte & Gemüse haben es leider nicht über die Grenze geschafft). Von Monte Alymond dauerte die Fahrt nochmals knapp 30min. bis Bahía Azul. Dort bestiegen wir die Autofähre und setzten über nach Tierra del Fuego. Die Schiffsfahrt dauerte nur etwa 20min. und nach knapp 2h erreichten wir bereits wieder argentinisches Staatsgebiet. Also das ganze Spiel vorn: Abmeldung in Chile und Anmeldung in Argentinien 😮‍💨. Aber dann war es geschafft. Wir (und das Auto!) waren in der Provinz Tierra del Fuego.

      🤓 Das "Land des Feuers" ist eine Inselgruppe an der Südspitze Südamerikas und durch die Magellanstrasse vom Festland getrennt. 1881 wurde die Inselgruppe in einen östlichen Teil (Argentinien) und einen westlichen Teil (Chile) unterteilt. Im argentinischen Teil leben etwa 127'000 Menschen, im chilenischen etwa 8'000. Bei der Erkundung der Magellanstrasse 1520 fanden Magellan und seine Männer im Norden keine Siedlung, doch im Süden der Meerenge sahen sie Nachts vom Schiff aus viele Feuer. Dementsprechend nannten sie das Land "Feuerland". 🤓

      Die Anden erinnern hier viel eher an die Alpen, als Alles, was wir im Norden bisher gesehen haben 🏔⛰️. Grosse Teile sind bewaldet und zwischen den unzähligen Inseln wirkt das Meer manchmal eher wie ein See oder Fluss. Ushuaia ("Uswaia") gilt als südlichste Stadt der Welt und liegt direkt am Beagle-Kanal. Der Beagle-Kanal verbindet - als einzige Wasserstrasse nebst der Magellanstrasse weiter nördlich - den Antlantik mit dem Pazifik. Im Winter herrschen Temperaturen zwischen -6 und 8° C, im Sommer zwischen 5 und 20° C. Die letzten Tage war das Wetter gemäss Anwohnenden "typisch sommerlich". Zur Verdeutlichung: ~ 15° C und immer mal wieder Sonnenschein 😁. Die Frau im Restaurant heute hat uns erzählt, dass es im Sommer 20h hell und 4h dunkel ist. Im Winter allerdings umgekehrt 🤯🙈. Uff.. bereits vom dran denken bekommt man schlechte Laune 😅. Wir haben in Calafate bereits gestaunt, wie lange der Tag andauert. Hier ist es nochmals extremer. Gegen 23:00 Uhr wird es allmählich dunkel.

      Am ersten Tag hier haben wir eine Bootstour auf dem Beagle-Kanal gemacht 😍. Aufgrund des heftigen Windes fuhren nur die grossen Katamarane raus und auch nur die kürzeste Route, da der Wind weiter draussen noch stärker war (und es war schon hier ziemlich schauklig 😅🤢). Das Wasser allerdings ist kristallklar. An den tieferen Stellen wirkt es fast schwarz und ziemlich bedrohlich 🌊. Wir konnten Seelöwen, Robben und Cormórane beobachten. Die Cormórane sind schwarz-weisse Meeresvögel, die den Pinguinen ähneln. Allerdings können sie, im Gegensatz zu den Pinguinen, fliegen und gehören zur Familie der Pelikane. Die Seelöwen und Robben faulenzen alle gemeinsam auf einem Haufen auf einem Felsen. Mega härzig 🤗. Zum krönenden Abschluss ging die Fahrt zum Faro les Éclaireurs. Der Leuchtturm steht auf einer unbewohnten Insel und wird oft - fälschlicherweise - als Leuchtturm am Ende der Welt bezeichnet, da der Leuchtturm das Letzte ist, was Segler auf ihrem Weg in die Antarktis sehen. Der berühmte Roman 📖 von Jules Verne "Leuchtturm am Ende der Welt" beschreibt aber einen Leuchtturm noch weiter südlich auf der Isla de los estados, die ebenfalls zu Ushuaia gehört. Am Abend assen wir in der Parrilla Libre, die mit einem aussergewöhnlichen Konzept aufwartete: Chinesisches Buffet, Parrilla (also Fleisch vom Grill) und Centolla (Königskrebs). Die Spezialitäten hier sind nämlich cordero fuegino (Lamm über offenem Feuer zubereitet) und Centolla 🦀.

      Ein Abstecher in den Parque Nacional Tierra del Fuego🔥 durfte natürlich auch nicht fehlen. Auch wenn viele sagen, dass die Landschaft nicht mit der chilenischen Seite und dem Parque Nacional Torres del Paine mithalten kann (unser ursprünglicher Plan), fanden wir es wunderschön. Und natürlich ist es ein spezielles Gefühl, am Ende der Welt zu stehen und zu wissen, dass es weiter südlich keine Zivilisation mehr gibt, nur noch Schnee und Eis ❄️🌨. Im Anschluss gings weiter nach Puerto Almanza. Der kleine Hafenort lebt vom Fisch- und natürlich v.a. dem Fang von Königskrebsen. Ohne zu probieren, konnten wir natürlich nicht gehen. Ich muss sagen: eher nichts für mich 😅🙈. Mit Scheren "bewaffnet" macht man sich daran, die Schalen zu knacken, um an das fasrige Fleisch zu kommen. Wir stellen immer wieder fest: ernährungstechnisch siehts hier einfach komplett anders aus als zuhause 🤷‍♀️.
      Und da wir gerade in der Nähe waren, sind wir noch zur Estancia Harberton gefahren. Der Bauernhof am Ende der Welt wurde 1886 eröffnet und die Familie Bridges führt die Estancia bis heute. Wir fragen uns immer wieder aufs Neue: Wer errichtet am Ende der Welt - oder besser gesagt, am Arsch der Welt - einen Bauernhof? Was hinzu kommt: Wer verwaltet dieses Land? Nicht nur hier, sondern in ganz Patagonien haben wir uns das gefragt. Wer entscheidet, wem dieses Stück Land - mitten im Nichts - gehört? Kam man einfach hierher, fand gefallen an einem Ort und entschied dann: "Okay, hier bleibe ich! Hier ist ja sowieso niemand!"? Was passierte mit den Indigenen Völkergruppen, die hier zuhause waren?
      Darüber wird wenig gesprochen. Wahrscheinlich ein unschönes Kapitel 😐.

      Was wir auch immer wieder feststellen mussten: die Natur hier ist unbarmherzig. Entweder es ist heiss und staubtrocken 🏜 oder es ist eiskalt, windig und karg. Selten haben wir ein gemässigtes Klima erlebt hier erlebt 😅.

      Was noch?
      Das Stadtbild von Ushuaia wirkt ziemlich zusammengewürfelt 🏘🏚🏠. Die Häuser bestehen häufig aus farbigem Wellblech oder aus Holz. Hochhäuser gibt es fast keine (gibt es aber in fast keiner Stadt, ausser Buenos Aires). Warum auch? Hier ist so viel Platz, es besteht keine Notwendigkeit in die Höhe zu bauen 😅🤷‍♀️. Im Hafen liegen Dutzende Kreuzfahrtschiffe. Mehrstöckig, mit hunderten Kabinen, Einkaufszentren, Restaurants und Pools an Bord 😵. Und gemäss Einheimischen, ist jetzt noch nicht Hochsaison!!

      Wir geniessen jedenfalls die Zeit hier am Ende der Welt. Am Samstag beginnt bereits unsere Rückreise in Richtung Norden und in Richtung Hochsommer 🥵. Es fühlt sich bereits fast an, wie der Heimweg, obwohl wir noch ein paar Wochen vor uns haben 😄.
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    • Day 79

      Beagle Channel

      December 15, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir können uns an der Landschaft einfach nicht satt sehen. Deshalb noch ein paar Impressionen.
      Nachmittags sind wir dann nach Ushuaia gefahren und haben einige dringend nötigen Dinge organisiert: Waschsalon, Termine für Ölwechsel (Bus) und Friseur (Sibylle).Read more

    • Day 9

      Feuerland

      October 27, 2023 in Argentina ⋅ 🌧 7 °C

      Heute Vormittag werden wir zu einem Ausflug in den Nationalpark "Tierra del fuego" abgeholt, ein 68000 ha großes Areal, wo der subarktische Wald unter Schutz gestellt wurde. Die 3 führenden Baumarten sind die Scheinbuche, die Rotbuche und die immergrüne Buche. Da durch den steinigen Untergrund kein tiefes Wurzeln möglich ist, kippen viele Bäume unter der Last von Schnee und Wind um - das gibt dem Wald ein gespenstisches Aussehen. Die vielen Flechten und knollige gelbe Pilze (auch roh essbar, wenig Eigengeschmack, "Indianerbrot" ) unterstreichen das urige Ambiente. Wir sehen auch mehrere Magellan-Gänse und einen Strandläufer; in diesen Wäldern leben auch viele Guanacos, Rotfüchse, Biber sowie etwa 20 Wildentenarten.
      Auf dem Rückweg nach Ushuaia kommen wir an einer kleinen Bahnlinie vorbei. Früher war dies der Sträflingszug, wo Steine und Holz (von den Gefangenen geschlagen) in die 1884 frisch gegründete Stadt transportiert wurden; heute ist die 7 km lange Strecke eine Touristenattraktion. Das Wetter ist heute sehr Ushuaia-typisch, kalt und regnerisch 🥴; bei Sonnenschein hätten wir im Hintergrund noch die schneebedeckten Gipfel gesehen und farbstärkere Fotos machen können. Am Nachmittag steht eine Exkursion auf dem Beagle-Kanal auf dem Plan; dies ist eine natürliche, bis zu 16 km breite Wasserstraße, die den Atlantik mit dem Pazifik verbindet und seit 1881 die Grenze zwischen Argentinien und Chile markiert. Wir sehen den im Zusammenhang mit der Stadtgründung von Ushuaia errichteten einsamen Leuchtturm und auf mehreren in der Nähe befindlichen Inselchen eine Vielzahl von Seelöwen, die in Nachbarschaft mit Kormorankolonien leben. Nach der Rückkehr von dieser eindrucksvollen Katamarantour besuchen wir noch das sehr sehenswerte Gefängnismuseum in Ushuaia . Zum Abschluss des Tages liegt noch ein phänomenales argentinisches Steak auf dem Teller 😋.
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    • Day 31

      Esteban Kanal

      November 25, 2022, South Pacific Ocean ⋅ 🌧 6 °C

      Der Gletscher auf den Bild heißt Deutschland, wobei andere Gletscher auch nach europäischen Ländern benannt wurden.
      Wir fahren im Fjord/ Canal, weil im Pazifik Windstärke 8 und hohe Wellen sind. Wie weit ist noch nicht bekannt,, kommt aufs Wetter an.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cabo de Hornos

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