Chile
La Serena

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Travelers at this place
    • Day 6

      La Serena

      August 23, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Eine hübsche, 'kleine' Stadt (obschon mit über 200'000 Einwohnern immerhin grösser als Bern), welche aber nicht direkt am Meer erbaut wurde. Später erfuhren wir, dass es öfters vorkommt, dass eine Tsunamiwelle die Küste überschwemmt. Somit die Erklärung, warum La Serena etwas weiter im Landesinnern steht.
      Hell begeistert besuchten wir seit Kolumbien zum ersten Mal wieder eine Mall. Zudem gab es endlich wieder grosse Supermärkte mit guten Lebensmitteln.
      Trotzdem war der Kontinent Südamerika noch überall zu spüren, denn auch hier gab es überall Stände, welche frischgepresste Fruchtsäfte anboten oder typische Souvenirs verkauften.
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    • Day 84

      La Serena

      November 29, 2016 in Chile ⋅ 🌙 15 °C

      Da geht's nicht um die Verführung durch Sirenen, eher um das Gegenteil. Es ist die Gelassenheit. Soweit wurde mir davon abgeraten hier her zu kommen, aber ich will Pinguine sehen, bevor ich wieder gehe. Meine Damen und Herren, wir sind doch hier bei Find Penguins, das is kein Spaß...its all about the sausage.
      Das Hostel Cosmo Elqui scheint dabei ein geeignetes zuhause zu sein. Einen Haufen Leute aus aller Herren Länder findet man hier. Und endlich mal nen ordentlichen Stoß verrückter Latinos die auch Reisen. Chilenos, Kolumbianer und vor allem Argentinier. Und natürlich habe ich direkt zu hören bekommen das wir Deutsche echt scheiße sind und im Fußball auch mal verlieren könnten.
      Oder um es mit den übersetzten Worten von Franko zu sagen: Götze hat mir an dem Abend ins Herz gestochen...Martin:"Ich persönlich fand auch das Argentinien besser gespielt hat, aber Deutschland hatte einfach diesen Instinkt die Spiele zu gewinnen und nicht nur zu spielen"..."ich hab geweint! Zwei Tage!".

      Und die Stadt an sich scheint auch ganz cool zu sein. Hat nen Strand, das reicht nach Monaten des Kletterns und Wanderns.
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    • Day 10

      Mein erstes Erdbeben

      February 13, 2020 in Chile ⋅ 🌧 5 °C

      Hatte heute auch mein erstes Erdbeben hier in Chile. Ich hatte gerade fertig mittag gegessen als plötzlich der Boden vibrierte. Erdbeben gibt es hier immer wieder mal und die Chilenen können ganz gut damit leben. Ein bisschen mulmig war mir aber doch zu mute. Nach weniger als einer Minute war das ganze aber schon wieder vorbei. Laut Richterskala war es ein leichtes Erdbeben, bei dem meist keine Schäden entstehen. Hoffen wir mal, dass die nächsten Beben in diesem Ausmaß bleiben.Read more

    • Day 55

      La Serena

      December 26, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Fahrt nach „La Serena“ war trotz der Tatsache, dass es erst um kurz vor 2 in der Nacht losgehen sollte, fast ausgebucht. Unmengen von Menschen mit großen Tüten voller Geschenke fuhren an diesem Abend durchs Land. Wir schliefen nur leidlich, wie immer in den Nachtbussen, wenn wir uns die Liegesessel nicht leisten können.
      Als ich morgens aufwachte, war der Bus deutlich leerer geworden. Silke und ich konnten nun zusammensitzen. Im Vorfeld hatten wir nur noch zwei Plätze links und rechts vom Gang ergattern können.

      In La Serena hatten wir uns ein Hostel in der Nähe des Strandes ausgesucht und wurden von einem Taxifahrer dorthingefahren, der dachte, es sei für uns einfacher sein Chilenisch zu verstehen, wenn er ganz langsam und mit abgehackten Silben sprechen würde. Dazu muss man wissen, dass die Chilenen zwar auch Castilianisch sprechen, aber eine sehr eigene Interpretation gefunden haben. Sie verschlucken manchmal ganze Worthälften und weigern sich das „S“ am Wortende auszusprechen. Aus „los dos“ wird „lo do“, aus „gracias“ „gracia“ und das ganze wird dazu noch so ungemein schnell gesprochen, dass zeitweilig noch viel mehr verloren geht, etwa bei „graia“ (wer hat es erkannt?). Daneben verwenden sie Begriffe, oftmals entlehnt aus nativen Sprachen, die in keinem anderen Land von Südamerika bekannt sind. Einen kleinen Einblick findet Ihr hier:
      https://www.youtube.com/watch?v=k440LyK7xeo

      Dementsprechend ist es nicht sehr hilfreich, wenn man um hilfreich zu sein, die einzelnen Siblen überbetont. Wir brauchten eine Weile, um uns an die neue Sprachbariante zu gewöhnen. Umso erstaunter waren wir, als wir in unserem Hostel auf Franzosen trafen, die sich fließend mit unseren Gastgebern unterhalten konnten. Das Hostel gehörte einem älteren Ehepaar, mit dem wir auch am Weihnachtsabend zusammen aßen. Insgesamt waren wir dabei zu siebt. Die Franzosen, das Besitzerehepaat, wir und die kolumbianische Hostelangestellte, die auch dort wohnte. Wir glauben, dass die Besitzer uns alle an einen Tisch gebracht haben, um es gemütlich für ihre Angestellte zu machen, die die Festtage offenbar ziemlich weit weg von Zuhause verbringt.

      Ganz im Allgemeinen waren die Besitzer, insbesondere die Frau, allerdings etwas zerstreut. Als ich mir am nächsten Morgen Brötchen aufbacken wollte und beim Versuch den Gasherd anzuzünden einen Großteil meiner Unterarmbehaarung verloren habe, hat sie wie wild versucht mir zu helfen. Dazu hat sie aufgerollte Servietten angezündet, die sie dann in den Gasherd gehalten hat. Mit wenig Erfolg, es hat sich nämlich immer nur eine der Gasleisten anzünden lassen. Dauerhaft gebrannt hat keine. Bei diesen Experimenten sind auch mehrfach brennende Serviettenstücke auf den Holzfußboden gefallen, die ich versucht habe, ganz dezent und unauffällig auzutreten. Das Ende vom Lied war, dass ich die glutenfreien Brötchen, die ich einen Tag zuvor in dem gigantischen Supermarkt nahe des Busterminals gefunden habe, in einer Art Pfanne aufgebacken habe.

      Den Tag über verbrachten wir, indem wir etwas in der ausgestorbenen Stadt herumliefen. Für die Chilenen ist nicht Heiligabend, sondern der erste Weihnachtsfeiertag der Entscheidende und so hatte alles bis auf ein paar verloren wirkende Ständte auf einer Art Weihnachtsmarkt geschlossen. La Serena ist die zweitälteste Stadt Chiles und verfügt daher über ungemein viele Bauwerke aus der Kolonoalzeit. Einer der berühmtesten Söhne der Stadt ist der Tangosänger Pepe Aguirre, obwohl der Tango historisch gesehen nicht viel mit Chile zu tun hat.
      https://www.youtube.com/watch?v=lI734xXr1C8

      Den Tag darauf wanderten wir am Strand entlang nach Coquimbo, das fließend aus La Serena hervorgeht und auf der anderen Seite der Bucht liegt. Man muss sich das Ganze wie ein Hufeisen vorstellen, dessen eine Hälfte La Serena und dessen andere Coquimbo ist. Von den Franzosen wurden wir etwas vorgewarnt. Coquimbo habe etwas bedrohlich auf sie gewirkt. Es ist tatsächlich keine schöne Stadt, so richtig gefährlich kam es uns aber nicht vor. Die einizigen Sehenswürdigkeiten im Ort sind wohl das „Kreuz des dritten Jahrtausends“, das hoch überdie Stadt hinausragt: http://www.chilereisen.at/Fotos1/DSC_0122Lo2_Co…
      ...und die Mosche, die in einer Kooperation mit dem Königreich Marokko gebaut und der Mosche auf dem Djemaa el Fna („Platz der geköpften“) in Marrakesch nachempfunden wurde:
      http://www.nomadicchica.com/mosque-in-coquimbo-…
      Außerdem sollen hier manchmal Seelöwen auf den Straßen anzutreffen sein. Wir sind aber leider keinen begegnet.

      In einem kleinen Kaffee hatte ich die Gelegenheit mich etwas länger mit einem Angestellten zu unterhalten, der ziemlich begeistert von Deutschland war. Im Gegensatz zu vielen Orten der Welt, hat Deutschland in Chile einen ausnehmend guten Ruf.

      Am Abend dann holten wir unser Weihnachtsessen nach, dass wir eigentlich a Heiligabend geplant hatten. Wir aßen Sushi in einem Restaurant an der Strandpromenade, von wo aus wir den Sonnenuntergang über Coquimbo sehen konnten.

      Den letzten Tag verbrachten wir im kleinen japanischen Garten von La Serena und mit einem guten Buch am Strand. Zum Schwimmen es ist hier, zumindest für uns, eindeutig zu kalt. Der Humboldstrom zieht von der Antarktis hier herauf und macht die Westseite Südamerikas zu einem weniger guten Badeparadies als seine Atlantikküste, die zum Teil vom warmen Brasilstrom versorgt wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresströmung#/m…

      Ich habe es, nachdem ich eine gefühlte Ewigkeit gebraucht habe, endlich geschafft, die Biografie von Che Guevara auszulesen. Geschrieben wurde sie von Jon Lee Anderson, der extra für sie für einige Jahre mit seiner Familie nach Kuba gezogen war. Sie ist wirklich sehr zu empfehlen. Da ich durch sie noch mehr Lust auf „südamerikanische Persönlichkeiten“ bekommen habe, habe ich abends noch mit der Serie „Llámame Francisco“ („Call me Francis“) über Jorge Bergoglio angefangen und mir die anderen Folgen für die nächsten Tage im Valle de Elqui runtergeladen. Als nächstes ist dann Pablo Escobar dran.
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    • Day 223

      Von Valparaiso nach La Serena

      May 15, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich glaube ich habe mich nach wie vor noch nicht ganz dran gewöhnt in Südamerika zu sein. Wäre ich direkt nach Asien her gekommen, wäre es mir wahrscheinlich gar nicht so aufgefallen, aber mir kommt alles immer noch etwas dreckig und ärmlich vor...
      Nichtsdestotrotz gefällt mir Valparaiso richtig gut, egal wohin man geht, überall sieht man Farbe und unglaublich beeindruckende Street Art und natürlich auch hässliche Graffiti Tags (bei Street Art hat der Künstler die Genehmigung der Besitzer). Es wird einem einfach nicht langweilig die Stadt zu Fuß zu erkunden und immer wieder Neues zu entdecken, zum Glück haben wir das schlechte Wetter aus Santiago hinter uns gelassen und können ein bisschen Sonne genießen.

      Da ich ja nicht mehr allzu viel Zeit auf meiner Reise habe (es sind keine 5 Monate mehr!!! 😱) und ich noch viel in Südamerika sehen möchte, geht es nach nur 2 Tagen auch schon wieder weiter. Der nächste Bus bringt uns nach ca. 7h Fahrt nach La Serena. Im Sommer eine richtige Beach Destination. Um die Jahreszeit kann man allerdings nicht allzu viel machen, aber ich genieße es auch mal wieder nicht so viel zu machen. Nachdem es die Tage zuvor in La Serena extrem geschüttet hat, wird das ganze zu einem kleinen Schlammabenteur. Alleine der Weg von der Bushaltestelle ins Hostel stellt sich als ein kleiner Abenteuermarsch heraus – besonders da mein Rucksack inzwischen auch nur schlappe 21kg wiegt. Im Hostel angekommen bin ich nur froh, dass ich im Matsch mit all meinen Sachen nicht hingeflogen bin. Wäre aber sicher eine tolle Geschichte geworden 😂.

      Nach 2 Tagen im Matsch und nicht allzu warmen Nächten freue mich schon fast auf die bevorstehende 15h Busfahrt nach St. Pedro de Atacama - die trockenste Wüste der Welt.
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    • Day 6

      Verbot im japanischen Garten

      February 9, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Das Foto habe ich euch gestern vorenthalten: Für alle die nicht spanisch verstehen, ich denke wenn ihr scharf nach denkt wisst ihr was es bedeutet! :D

    • Day 6

      Off to Valparaiso 🚌

      January 2 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Getting ready for our night in the bus and found our “best Pommes of life” #papasvegie #piscosour 3x und hui 🚀

    • Day 25

      El faro - playa de La Serena

      February 13, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      Ce matin, je repère un hostel pas trop cher et libre sur Booking. Sans réserver sur internet, nous nous y rendons et obtenons un prix élevé du à la saison, mais qui "reste" en deçà du budget max. Nous sommes accueillies à la vitrola comme des princesses, nous nous y sentons bien et le dortoir est grand, aéré, nous disposons de deux lits simples.
      Nous marchons 20-25 min pour découvrir le fameux phare de la Serena qui se trouve en bord de mer et sa plage. La plage est bondée de monde, nous nous installons tout de même dans cet environnement si peu dépaysant, mélange de parasols, churros et d'obésité. La plage est immense mais sa beauté est, si je puis dire, gâchée par la foule et par l'arrière plan, peuplé d'immeubles type HLM en construction.
      Sur le chemin de la plage à l'hôtel, nous nous arrêtons devant un vendeur de légumes: palta, tomate, fruit du cactus...à notre retour à l'hostel, nous faisons connaissance avec un couple de jeunes français et un hollandais. Je quitte Anne pour aller jouer aux cartes avec Cotono, Trini et son copain, puis petite balade sur la plage. Très bonne soirée !
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    • Day 28

      Arrivée à La Serena

      May 11, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      La journée commence tôt : arrivés à 4h du matin à La Serena, et presque 4h à attendre au terminal de bus avant de pouvoir laisser nos affaires à l'hôtel. On espérait que le bus arrive plus tard, pour dormir plus longtemps dedans 😴, mais il était très ponctuel.
      La bonne surprise, par contre, c'est que notre chambre d'hôtel est prête quand nous arrivons ! Pas besoin d'attendre le début d'après-midi pour faire le check-in.

      Après une petite pause (sieste pour certains), nous commençons à découvrir cette nouvelle ville, aux paysages bien différents de ce que nous avons vu jusque-là. La Serena est une petite ville (ça nous change de Santiago et Valparaiso !), entre mer 🌊 et désert 🏜️.

      Jérome est bien fatigué, toujours un peu malade. Enora est également enrhumée, un virus traîne dans le coin 🤧. Seule Héloïse paraît épargnée.
      Rodrigo, qui travaille à l'hostal, nous donne pleins de conseils sur les choses à découvrir ici. Un vrai guide touristique !

      La journée passe tranquillement. Après la petite nuit dans le bus et le terminal, nous avons besoin de nous reposer. Enfin, nous nous offrons un joli petit resto, pour changer un peu de la street food chilienne 🍲.
      Le programme de demain sera plus chargé !
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    • Day 1

      la Serena 1 stop

      November 10, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      Meine erste eigene Reise beginnt, ich habe mir vor der Reise einen Job in La Serena besorgt. Ohne wirkliches Vorwissen komme ich also bepackt mit einem riesen Rucksack dort an. Ich Wohne nun für 2 Monate in einem Hostel und arbeite Paralell für dieses. Das Job Angebot fand ich durch eine Organisation, leider ist das eine Ausbeute und ist nicht zu empfehlen. In dem Hostel arbeitet ein weiterer Junge, Marco aus Berlin. Wir verstehen uns gut und unternehmen viel gemeinsam. Die Chilenen in La Serena sind nur teilweise herzlich und das essen prägt sich nur durch die ungesunde Seite. Trotz allem gefällt es mir hier ich lasse es mir gut gehen, schlafe lange, unternehme viel und mach mir die Abende zum Tage. Wir lernen immer mehr Leute hier kennen aber zu wirklichen freundschaften kommt es nicht. Es gibt mehrere Optionen für Ausflüge jeglicher Art. Das Wetter wechelt von einem vernebelten kühlen Morgen zu einm heißem Mittag. Ab Dezember beginnt in Südamerika der Südamerikanische Sommer, dass bedeutet das immer mehr Leute zum Surfen an die Küste La Serenas reisen. Die Bars und Clubs, die es nicht zu wenige in La Serena gibt sind gefüllt mit unzähligen Studenten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Serena, لا سيرينا, Ла-Серена, Ла Серена, لاسرنا, לה סרנה, Լա Սերենա, LSC, ラ・セレナ, ლა-სერენა, 라세레나, Laserena, لاسیرینا, Серена, لا سیرینا، چلی, 拉塞雷纳

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