Chile
Plaza de Armas de Santiago

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Travelers at this place
    • Day 59

      Santiago

      January 23, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      La dernière semaine au Chili a surtout été faite de restaurants et de bains de soleil, entrecoupé de petites activités :
      - lundi 23, j'ai loué un vélo et j'ai fait un tour de Santiago d'Est en Ouest en suivant la rivière Mapocho. Les catégories sociales de Santiago sont réparties de façon inverse à Paris : à l'est, les quartiers riches (affaires et résidences familiales) : las Condes, Jardin del Este, ... Et à l'ouest, les quartiers plus populaires (les alentours du mercado central ont une ambiance très Barbès).
      - mardi 24, je suis allé faire mon tatouage à Bellavista.
      - mercredi 25, je me suis baladé au parque Quinta Normal, près du barrio Yungay. Ce parc est entouré de musées dont le musée d'art contemporain (bof...) et le musée Artequin. Ce musée est hébergé dans le Pabellon Paris, un édifice construit pendant la première exposition universelle de 1889, puis transféré à Santiago. Il héberge une collection de pièces (paniers, vêtements) liées au mode de vie des Mapuches, une des communautés indigènes les plus importantes du Chili. Les explications du mode de vie des Mapuches et de leur artisanat sont très intéressantes!
      - jeudi 26, je suis allé chez un coiffeur-bar (oui, un salon de coiffure dans un bar)
      - vendredi 27, j'ai eu droit à une soirée d'adieu avec des amis dans une boîte de Santiago, le Blondie :-D
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    • Day 3

      Sagenhafte Zeiten

      February 10, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Über Nacht hat der Himmel aufgeklart. Wir haben immer noch Smog. Doch anstatt 3 kann man heute bereits wieder 8 km weit schauen. Auch diese Stadt hat wie denn jede andere in Lateinamerika ihren Christo dem ich am frühen Morgen einen Besuch abstatte. Erst noch vom Pförtner freundlich weggeschickt weil der kürzeste Weg bergauf doch nicht der Fußweg sondern die Seilbahn wäre geht es über Umwege nicht etwa den eigentlichen Weg hinauf sondern die Mountainbike Downhill Piste. In Sandalen besonders sportlich, jedoch bin ich hier ja nicht nur zum Urlaub und Kondition kommt nicht von ungefähr. Am Horizont erblicke ich heute erstmals auch die Silhouette der Anden. Also, naja - eben die zwei Vorgipfel in 8km Entfernung…

      Der Nachmittag ist zu heiß um draußen etwas zu unternehmen. Ich habe mich daher drinnen verabredet. Das Museum für Präkolumbianische Kunst eignet sich hervorragend um im dunklen, schattigen Verborgenen bis zu 40.000! Jahre alte Figuren, Stoffe, Silberschmuck, Keramik und vieles mehr zu bestaunen. Ohne einen Historiker an der Hand hätte ich jedoch sicher nach einer halben Stunde das Handtuch vor all den spanischen Beschreibungen geworfen und es wäre für mich eine archäologische Ausstellung wie jede andere.
      Es fasziniert mich mit welchem Detailreichtum bereits gearbeitet und welche Techniken bereits angewendet wurden als die Ägypter noch nicht ein mal das mumifizieren praktiziert haben. Wer es erfunden und wer es zur Vollendung gebracht hat sind heute nur zwei Streitpunkte in der Archäologie. Ein andere könnte lauten warum die Inca ihrerseits Spielzeug auf Rädern hinterließen. Das Rad selbst jedoch niemals in der industriellen Anwendung gebrauchten? Definitiv sind die Indigenen der Anden die Meister der Stoffe. Sowohl in Farbe, Qualität, Wärmehaushalt als auch Langlebigkeit kenne ich keinen Stoff der es dem Poncho gleich tut. Natürlich nur aus feinster Alpaca Wolle. Archäologen haben indes herausgefunden dass die bemalten Keramiken keineswegs nur der der Kunst dienten. Kunst kommt von können. Und was die Stämme denn viel besser konnten als wir heute war in die Sterne gucken. Nach Vergleich hunderter Keramiken, Vasen, Amphoren etc. ist kein Muster wie das andere gehalten und vieles deutet heute darauf hin, dass die vermeintlichen Verzierungen auf die Berechnung von Sonnen- und Mondzyklen, bestimmten Tagen im Jahreskreislauf etc. hindeuten.
      Mindestens genau so faszinierend ist jedoch das immaterielle Erbe dieser Völker. Wie können Kulturen vorhersagen wann genau ihr Kalender enden muss um in eine neue Era einzutreten? Wie kann heute der Dalai Lama qua Amt wissen dass er der letzte seines Amtes ist. Und was hat der Dalai Lama überhaupt in dieser Auflistung zu suchen? Die Kalender geben solche Dinge vor! Die Menschen haben sich das nicht ausgedacht sondern berechnet. Bis wir das in unserer Zeit der allwissenden Wissenschaft umfänglich beschreiben können werden noch viele Sagenhafte Momente wie dieser neugierig auf mehr machen.
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    • Day 141

      Santiago de Chile

      February 19, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Spät in der Nacht kommen wir in Chiles größter und gleichzeitig Hauptstadt an.
      Santiago de Chile liegt in einem Tal zwischen den Anden und der chilenischen Küste.

      Mit dem Uber geht es vom Flughafen in unsere Unterkunft, welche diesmal eine AirBnB-Wohnung ist.
      Hier wollen wir ein wenig was aufarbeiten und haben auch unsere eigene Küche, damit wir selbst kochen können und somit die hohen Preise etwas meiden können.
      Selbst kochen und verpflegen hat in San Pedro auch schon gut geklappt, da es gut ausgestattete Supermärkte gibt.

      Nachdem wir etwas länger geschlafen haben, machen wir uns zunächst auf den Weg zum Supermarkt um für die nächsten Tage einzukaufen.
      Danach fahren wir mit der Metro in Richtung Stadion, da dort heute einerseits der Länderpunkt fallen soll und andererseits ist dort auch eine recht große Metro, wo wir die letzten Einkäufe machen wollen.
      Der ganze Tag geht dann für die Ticketbeschaffung drauf, aber dazu mehr im separaten Beitrag.

      Am zweiten Tag arbeiten wir am Vormittag noch etwas und planen unsere nächsten Stops durch.
      Santiago meint es nicht ganz so gut mit uns, da wir schon wieder Probleme haben. Diesmal funktioniert die Flugbuchung nicht wirklich, weshalb mehr Zeit drauf geht, als eigentlich geplant.
      Am Nachmittag fahren wir dann noch mit der Metro zu den Altstadtvierteln und nutzen die Chance mit der Seilbahn auf einen Aussichtspunkt zu fahren.
      Von oben sieht Santiago echt mächtig aus, vor allem durch die umliegenden Berge.

      Den letzten vollen Tag fahren wir mit dem Bus in die knapp 1,5h entfernte Hafenstadt Valparaiso, die vor allem durch die steilen Seilbahnen und Hügel mit farbenfrohen Häusern bekannt ist.

      Hier spielt das Wetter anfangs nicht ganz so mit, sodass wir etwas durch die Gassen schlendern und mit einer der Seilbahnen fahren. Diese fällt gefühlt schon fast auseinander, aber ist echt mega cool und Old-School.
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    • Day 50

      Kleiner Streifzug zum Plaza de Armas

      March 6, 2023 in Chile

      Nach dem Frühstück geben wir unsere Wäsche zum waschen ab und machen uns zu Fuß auf, um etwas die Stadt zu erkunden. Wir wollen zum "Plaza de Armas". Auf dem Weg dorthin möchte Andreas noch bei "Ruiz Custom Guitars" vorbeischauen. 😉🎸 Wie sich herausstellt, befindet der Laden sich in einem Areal mit dutzenden kleinen Musikgeschäften. Eine Art Einkaufszentrum für Musiker. Leider sind viele der Geschäfte (noch) geschlossen. Unter anderem auch der Custom Shop. Naja, wir schlendern durch die Hallen. Aber leider ist der Rest eher enttäuschend. Die meisten Gitarren, die in den ganzen Geschäften verkauft werden sind entweder von "Cort" oder "Harley Benton". Also eher billige Einsteigerinstrumente.

      Wir laufen weiter Richtung Plaza. Je näher wir kommen, desto mehr Fußgängerzonen gibt es. Wir schauen in das ein oder andere Einkaufszentrum rein.
      Die Straßen werden immer voller. Die Plaza de Armas, was für gewöhnlich das Zentrum jeder Stadt ist, ist auch entsprechend voll. Und laut! Meine Güte, ist das laut hier. Nach einer Woche in der Wüste, ist das ziemlich hart. Andreas wird es schnell zu viel. Zuviele Menschen, zu laut. Überall sind Straßenverkäufer, die in die Menge brüllen, und ihre Waren anbieten. Hauptsächlich billiger Scheiss für Kinder, Eis, Kleinkram für den täglich Bedarf, usw.

      Wir wollen aus dem Areal raus und kämpfen uns durch die Massen an Menschen. Haben die keine Arbeit? Oder ist gerade Siesta-Zeit? Es gibt in der Nähe einen Waffelladen, der glutenfreie Waffeln hat. Da wollen wir hin.

      Am "La Ruta del Waffle" angekommen, bestellen wir uns zwei herzhafte Waffeln. Einmal vegetarisch, einmal vegan. Der Verkäufer ist ganz nett und gibt sich alle Mühe für Andreas langsam in spanisch zu sprechen. Wir nehmen die Waffeln mit, und essen sie im angrenzenden Park "Santa Lucía", da wir da nach auf den Hügel rauf wollen.

      Wie sich aber rausstellt, ist der "Cerro Santa Lucía" Montags geschlossen. Okay, dann laufen wir eben durch das "Barrio Lastarria". Es ist ein nettes kleines Viertel und hat viele Bars und einige Kunsthandwerkerstände auf der Straße. Es ist ganz nett und nicht so überlaufen, wie die Gegend um den Plaza de Armas.

      Gutti. Jetzt reicht es auch langsam und wir machen uns auf den Rückweg. Wir freuen uns auf eine Kaffee, im Café, dass zu unserem Hostel gehört. Der Cappuccino ist wirklich sehr lecker. Ohne Latte Art, aber das ändert am Geschmack natürlich nichts. Den Cappuccino gibt es für 2.420 Pesos (2,80€).

      Katti wir auf einen Schlag sehr müde und muss sich hinlegen. Andreas kümmert sich derweil mit einer Angestellten aus dem Hostel um unsere Wäsche, die auf einem Wäscheständer im Innenhof hängt. Daniela ist noch recht jung, spricht aber sehr gutes Englisch. Wir quatschen etwas über dies und das, das Schulsystem, das Rentensystem.... was man sich halt beim ersten Gespräch so erzählt 🤔😄

      Nachdem Katti wieder zurück ist, diskutieren wir etwas darüber, was es heute Abend zu essen geben soll. Wir wollten eigentlich über die App "Pedidos Ya" (Lieferando für Südamerika) glutenfreie Pizza bestellen. Aber, wir entscheiden uns doch dazu Sushi zu holen. Leider gibt es den Laden nicht mehr. Na toll! 😒
      Wir laufen zurück und evaluieren diverse Geschäfte, an denen wir zwischenzeitlich vorbeikommen. Wir laufen auch durch ein großes Areal, mit vielen vielen Restaurants. Aber wir haben nicht die Muße, uns irgendwo reinzusetzen, bzw. auch nicht überall zu fragen, ob es was glutenfreies gibt.

      Wir landen bei einem Sushi Laden in unserer Straße. Sushi funktioniert hier etwas anders. Es gibt eine Hauptzutat, z.B Shrimps oder Fisch, und dann kann man noch 2-3 Nebenzutaten auswählen, z.B Avocado, Mayonnaise, Paprika, und eine Zubereitungsart, z.B Maki Rolls, Tempura, ...
      Es dauert eine ganze Weile bis wir das System verstehen.
      Am Ende bestellen wir zwei Rollen (= 20 Stk.) Champignon mit Paprika und Avocado.

      Zurück in der Unterkunft essen wir zusammen mit Andreea und Martin. Trinken noch eine Flasche Wein und quasseln uns wieder fest.

      Aber wir schaffen es diesmal vor 1:00 ins Bett 👍

      Ganz ehrlich, der erste Tag Santiago war nicht der allerbeste für uns. Alles ziemlich laut, heruntergekommen und ziemlich viele Menschen. Sehr viele Geschäfte stehen leer oder sind geschlossen. Mal sehen, ob das die Tage noch besser wird.
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    • Day 19

      Santiago de Chile pt. 02

      April 4, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute war unser zweiter Tag in Santiago de Chile. Wir haben morgens ganz entspannt gemacht, ich habe ein bisschen gearbeitet und wir haben das Frühstückbuffet genossen. Danach sind wir los - ganz entspannt in die Stadt und es war tatsächlich besser, als am Tag davor. Man gewöhnt sich halt tatsächlich an Städte und auch an Umstände.
      Wir sind dann erstmal in Museo Nacional Historico - wie zu erwarten eigentlich nur aus der Kolonialzeit und ein erstaunlicher Fokus auf Ausstellungsstücke. Viel Mode, Alltagsgegenstände und irgendwann dann auch Fotos. Interessant, aber das über die Ureinwohner hat mir besser gefallen.
      Danach sind wir noch in eine Kathedrale und waren am Plaza de Armas unterwegs. Auch hier haben wir mal wieder einen Scheiftzug gefunden - da durfte ein Foto nicht fehlen. Danach haben wir eine Puse im Hotel gemacht und das saubere Zimmer genossen und abends haben wir dann noch um die Ecke was gegessen. Auch da war das draußen sitzen ziemlich schön. Man lernt sich anzupassen. Morgen gehts dann wieder weiter!
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    • Day 50–53

      Santiago

      November 29, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      In der Hauptstadt von Chile angekommen haben wir 2 Hügel erklommen. Neben Tarantula und Salamander, haben wir auch die Aussicht bewundert 😀
      Außerdem haben wir Tamara besucht, eine Freundin, die Smallridge, Adam und ich aus Banff kennen!Read more

    • Day 23

      Santiago

      February 3 in Chile ⋅ ☀️ 34 °C

      Nachdem ich nun doch die Insel verlassen "durfte", hatte ich eine recht kurze Nacht. Ich war erst um 6 Uhr morgens im Hotel, nur um dann um 8:30 Uhr vom Zimmermädchen geweckt zu werden 😴 Nach mehreren Tassen Kaffee gings dann einigermaßen und ich konnte meinen Hauptprogrammpunkt "Wäsche waschen" angehen. Nach über 20 Tagen war meine Tasche ein Mix aus Staub, Salzresten vom Meer und Rückständen von Ungeziefer, ich hab's also nicht mehr ausgehalten. Waschsalons gibt's zum Glück einige 🙏🏻 Den Rest des Tages habe ich mich von Kaffee zu Kaffee und von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt gehangelt. Ich mag Santiago und fühle mich richtig wohl, auch wenn ich da so ziemlich die Einzige zu sein scheine 🤷🏼‍♀️Read more

    • Day 47

      Goodbye

      December 23, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 30 °C

      It was time to say goodbye - to Daniel and later in the day also to South America. How weird to suddenly be with the 2 of us.

      To actually be allowed to enter New Zealand, we needed to have a flight ticket showing we would intend to leave again. That meant we had to do some research on where we wanted to go afterwards. Australia was next on our list but after some thinking and researching with the good WiFi of the hostel we actually booked a flight to go to Fiji first.

      Once that was settled we decided to be brave and walk a bit through the actual city center of Santiago. It was hot, super crowded, interesting but also made us realize again why we don't really like cities too much. There was a road intersection destroyed by (we assume) protestors, but for the rest the city looked quite functional. Also had a lot of nice street art. We attempted to have a relaxing lunch in a park with Chilean bread, which is way too weak and fluffy, and it didn't take long before an army of pigeons told us this was a bad idea.

      At 16:00 it was time to leave to the airport to start our journey to New Zealand, but not before going the wrong way first.
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    • Day 107

      Santiago de Chile

      April 21, 2016 in Chile ⋅ 🌫 9 °C

      .... Die letzten Stunden sind angelaufen. Am Freitag verabschiede ich mich von meiner Tochter, setze ich mich ins Flugzeug und hoffe ich überstehe die 7
      Stunden bis Panama und weitere 14 Stunden bis Frankfurt unbeschadet.Read more

    • Day 64

      Santiago (CHI) - Centro, Recoleta

      January 7, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Markante entree in een andere wereld. Airbnb loopt in het honderd, feestje op de bus, 's nachts op zoek naar slaapplaats, schimmig motel met jacuzzi. Laat genoeg om te betalen per nacht in plaats van per uur. Dertig graden, sandalen dus en dringend scheren. Zwemmers in de fontein. Moderne dans, exposities, bedelaars, subculturen, straatpredikers en street art. Een overvloed aan input voor de zintuigen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Plaza de Armas de Santiago

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