Chili
Provincia de Parinacota

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Top 10 des destinations de voyage : Provincia de Parinacota
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 339–340

      Parque Nacional Sajama

      20 octobre 2023, Bolivie ⋅ 🌩️ 8 °C

      Sajama ist ein kleines verschlafenes Nest, hier gibt es nicht viel zu sehen. Deshalb machen wir uns gleich weiter auf die Suche nach Termas, denn davon gibt es im Nationalpark einige. Traumhaft! Die entsprechen voll unserem Geschmack und gehören zu unseren Top2 bisher hier in Südamerika. Vom warmen Becken aus können wir den 6.542m hohen Nevado Sajama bewundern, Boliviens höchster Berg. An dessen Bergflanken wachsen auf bis zu 5.200m Queñua Bäume.

      Wir übernachten an den heißen Quellen, hüpfen am nächsten Morgen nochmal hinein und machen anschließend einen kurzen Spaziergang durch den höchsten Wald der Erde. Die 300 Höhenmeter bis zum Mirador auf 4.450m bringen uns schon wieder ziemlich außer Puste.

      Und wo wir schon bei den Superlativen sind: "2001 war der Sajama Austragungsort des wohl höchsten Fußballspiels der Erde. 2007 fand am Sajama erneut ein Fußballspiel auf 6000m Höhe statt, an dem neben Alpinisten auch der damalige bolivianische Präsident Evo Morales teilnahm. Er wollte mit dem Spiel gegen eine neue Regelung der FIFA protestieren, die Länderspiele an Austragungsorten über 2500m Höhe verbietet. Betroffen sind von der Regelung vor allem Bolivien, Peru und Ecuador. Die Regel wurde später auf 3000m Höhe korrigiert." (Wikipedia)

      Wir kommen auch an einigen Chullpas vorbei. Das sind Turmbauten, die in der Zeit der Inka oder teilweise noch davor als Grabstätten für Angehörige nobler Familien dienten. Die Öffnung einer Chullpa ist immer in Richtung Osten zur aufgehenden Sonne gerichtet. Wir werfen einen Blick hinein - Schädel und Knochen liegen noch drin.

      Wäre der ursprüngliche Plan aufgegangen, hätten wir diesen Teil Boliviens ausgelassen. Daher freuen wir uns umso mehr doch noch diese wunderschöne Ecke des Landes zu sehen.
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    • Jour 25

      Farbexplosion

      27 mars, Chili ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute ist der letzte Abenteuertag, morgen beginnen wir dir Rückreise nach Santiago. Also unternehmen wir etwas Besonderes. Wir fahren zum Suriplaza, dem Platz der Nandus. Das sind die großen Laufvögel Südamerikas.
      Der Platz liegt auf 5000m und ist nicht ganz leicht zu erreichen. Nach eingehender Beratung und weil der Friedhof voller Helden ist, heuern wir Justino an, mit seinem Pick Up. Es sei vorweg genommen, es war eine gute Idee.

      Suriplaza liegt in einem riesigen Vulkankrater und man könnte meinen, Gott habe hier mit Farben experimentiert, um sie Vincent van Gogh zu geben.
      Am Ziel saßen wir zusammen schweigend in der lauten Stille und staunten wieder mal.

      Vervollständigt wird das Farbspektrum von den grünen lebenden Steinen, die keine sind. Es sind große Pflanzen. Wir hatten geglaubt, es sei eine Art Moos auf Steinen.

      Justino erklärte uns auch den Unterschied zwischen Lamas und Alpacas.
      Zwei Stunden später hat es am Suriplaza übrigens geschneit. Der Blick zurück beweist es.
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    • Jour 64

      Auf dem Weg nach La Paz

      9 janvier, Bolivie ⋅ ☀️ 11 °C

      Der Grenzübertritte war nicht so chaotisch wie befürchtet. Laufzettel, 6 Stempel, Motornummer, Früchtekontrolle (man darf kein Fleisch, Gemüse, Obst mit nehmen). Und schon sind wir auf der Hochebene der Anden unterwegs, La Paz ist unser Ziel. Farbenfrohe Häuser, buntgekleidete Frauen in weiten Röcken. Die Autos alt & stinkig. Der Verkehr nimmt ab Stadtrand zu - und wird chaotisch. Jeder will zu erst losfahren. Ruhe bewahren. Viele "schlafende Polizisten" (Trempel) zur Verkehrsberuhigung auf der Fahrbahn.En savoir plus

    • Jour 180

      Wie in einer anderen Welt: die Salare

      26 octobre 2023, Bolivie ⋅ ☁️ 13 °C

      Was uns nach dem lauten, von Bergen und Schluchten durchzogenen La Paz erwartete, hat uns im gänzlich anderen Sinne umgehauen: In den letzten Tagen haben wir so unterschiedliche und teilweise unwirkliche Landschaften gesehen und erlebt, dass wir jetzt ein paar Bilder mehr brauchen, um dieses Erlebnis angemessen wiederzugeben.

      Auf Empfehlung von Siggis Onkel haben wir uns bei Fernando, einem Guide aus La Paz gemeldet und gefragt, ob er Zeit hat, mit uns einen Ausflug in den Salar de Uyuni zu machen, bei dem wir campen gehen. Er hatte Zeit, wir haben noch 3 Mitstreiter*innen gefunden und auf ging es, viel mehr zu entdecken als nur die Salzwüste von Uyuni.

      Von La Paz aus starteten wir in Richtung Süd-Westen, an die chilenische Grenze. Dort sind wir am Rande des Sajama Nationalparks entlang gefahren und haben den höchsten Berg Boliviens aus nächster Nähe in Augenschein nehmen können. Unterwegs haben wir immer wieder an "Chullpas" gehalten, kleinen, nach Osten gewandten Türmen der Tiwanakukultur und aus anderen Zeiten. In diese Chullpas wurden die mumifizierten Toten gebracht, um auch nach dem Tod noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, indem sie aus den Öffnungen der Türme heraussehen und dort auch besucht werden konnten.

      In der Nähe von zwei eher wenig besuchten Chullpas haben wir dann auch die erste Nacht gezeltet und sind in den Genuss aller Elemente der Wüste gekommen: Sand und Staub, Wind und klirrende Kälte. Das war es aber allemal wert, denn wir haben auch den Sonnenaufgang in der Wüste erlebt und die absolute Stille, wenn der Wind sich legt. Ein großartiges Erlebnis.

      Am zweiten Tag fuhren wir dann weiter in den Salar de Coipasa. Dieser ist weniger bekannt als der Salar de Uyuni, hat aber grundsätzlich die gleiche Geschichte: Entstanden ist er durch Plattentektonik, die Teile des Meeresbodens zur Zeit von Pangäa angehoben hat. Dieser trocknete nach und nach aus und hinterließ eine Salzkruste, die stellenweise bis zu 200m dick ist. Über das größtenteils trockene Seeinnere können problemlos auch schwere Busse fahren. Nur am Rand, der Wasserzufluss hat wird es abenteuerlich. Und genau das ist uns auch passiert, sodass das Auto nach einer halben Stunde im Salar von einer umfassenden Salzschicht bedeckt war. Aber Fernando hat uns sicher dadurch gebracht und wir hatten einen unvergesslichen Tag im Salar.
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    • Jour 126

      J126

      14 mars, Bolivie ⋅ ☁️ 13 °C

      Réveil à 7h seulement ce matin pour un départ vers 8h. Je pars à pied depuis le village direction le Wuisala, un petit sommet à 5000m qui surplombe le village et donne directement sur le Sajama. Je rattrape Emilien et Adèle partis 40min avant moi au niveau du sommet. On redescend jusqu'à la route avant de passer à travers champs dans un décor de rêve pour trouver des thermes. Et on finit par arriver à ce petit bassin au milieu de nulle part avec cette odeur de souffre qui s'en dégage. Après 30 min de relaxation, on repart à pied jusqu'au village encore au milieu de tous ces lamas qui paissent paisiblement. Et on prendra un peu la pluie sur les dernières minutes mais cette fois ci pas de quoi finir trempé. En fin de journée, notre guide Nelson nous fait essayer le matériel pour l'ascension du lendemain, et on se marre à voir la tête du matériel. Pour ma part, ce sera chaussures de ski des années 80.En savoir plus

    • Jour 127

      J127

      15 mars, Bolivie ⋅ ☁️ 13 °C

      1h du matin et déjà debout. Tout le monde se prépare pour le départ à 2h. Après 1h30 de route et une ultime préparation sur place, on attaque la montée vers 4h, à la frontale. Nous montons sur un rythme tranquille. Après 2h, deux groupes commencent à se dessiner. Moi, Emilien et Adèle, qui sortent tout juste d'un autre 6000 au dessus de La Paz, dans les pas de Nelson, Charles Coralie et Allan un peu plus bas avec le deuxième guide. Plus nous montons, plus je me demande quand va venir ce moment où je vais commencer à trouver ça dur. Et bien ça n'arrivera jamais, à 5800m je suis en train de discuter foot avec Nelson, on rigole tout le temps, notre trio monte vraiment facilement. Après un moment, on piétine un peu car on regarde en arrière le groupe qu'on ne voit plus. Après presque une heure de flottement à avancer sur un demi rythme on aperçoit seulement Coralie et Allan avec le guide. Charles est redescendu après s'être engueulé avec le guide sur les normes de sécurité après un passage légèrement exposé. Finalement nous continuons à monter, les deux derniers murs sont les plus raides mais ils se montent bien. Sur les 50 derniers mètres je m'élance en petite foulée puis en marche rapide pour arriver à bout de souffle au sommet. Il aura fallu ça pour être fatigué. 6052 m, c'est fait. La vue est magnifique. On attends pendant une heure environ le duo de derrière et après on photo tous ensemble on attaque la redescente. À un moment, on se laisse glisser sur les fesses dans un couloir qui nous fait gagner beaucoup de temps. Tout le monde se rentre dedans, ça rigole dans tous les sens. Finalement après 2h de descente, nous retrouvons le 4x4. Retour à Sajama en début d'après midi et préparation du retour à la civilisation demain.En savoir plus

    • Jour 120

      Sajamal!? 🏔🦙

      10 janvier 2023, Bolivie ⋅ ⛅ 15 °C

      Auf zum höchsten Berg in Bolivien (um ihn von unten zu bestaunen).
      Saj a mal, na da sind wir aber in einem verschlafenen Dörfchen gelandet! Eine handvoll Einheimische und Touristen findet man hier, sonst nicht viel (1-2 Geschäfte und einen Minibus pro Tag). Wir haben die Zeit mit zwei netten Mädels aus Belgien verbracht, die Gegend erwandert und versucht, natürliche Thermalquellen auf eigene Faust zu finden, letzteres war weniger erfolgreich (zumindest die Naturquellen waren nicht so ganz das wonach wir gesucht haben) 🫠.
      PS.: Der Sajama Nationalpark war der erste in Bolivien, aufgrund der Bäume die dort wachsen (in so einer Höhe sehr ungewöhnlich und trotz ihrer kleinen Größe sind viele von ihnen hunderte Jahre alt oder sogar noch älter)
      PPS.: Wir waren in Chile!
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    • Jour 29

      Sajama

      27 mars 2023, Bolivie ⋅ ☁️ 10 °C

      Ad 🫐

      Aujourd’hui premier jour au Parc national de Sajama, étant arrivé dans la nuit on ne voyait rien de l’endroit où l’on était arrivé, on se lève tôt pour changer d’endroit où dormir et alors on voit le spectacle extraordinaire qu’offre le premier parc national de Bolivie. Coup de chance pour nous il a neigé toute la nuit le paysage est donc encore plus époustouflant on est entouré de montagne/ancien volcan à plus de 6000 m d’altitude dont le Nevado Sajama, le plus haut sommet de Bolivie culminant a 6542m !

      On choisis donc un hostel avec des petites huttes plutôt sympathiques, on en profite pour prendre un petit déjeuner copieux pour partir à l’assaut des geysers ! On marche alors longuement dans la plaine entouré des montagnes. En effet le terrain étant parfaitement plat on a l’impression de ne jamais se rapprocher de notre point d’arrivée

      Finalement on arrive au geysers, on en voit de toutes les couleurs et forme !

      Contrairement aux autres parc nationaux, assez difficile d’accès et on ne peut rien réserver à l’avance ainsi durant la journée on ne croise pas grand monde à part des lamas.

      En rentrant à l’hostel on croise les français qu’on avait vu a Uyuni après le Salar, on discute ensemble voyage et les choses que l’on peut faire le lendemain et si il pense que c’est possible de trouver en jeux de tarot en Bolivie (spoiler non 😢). On se couche pour monter le lendemain un 5000.
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    • Jour 85

      Sajama: Huisalla 5'031 müM

      20 mai 2023, Bolivie ⋅ 🌬 10 °C

      D'Nacht isch warm gsi, s'Zmorge gross und fein: mir sind parat für de Tag :) Fehlt nume na Zmittag für ufem Gipfel. Ufschnitt und Härtchäs kenneds do ned und au Brot findemer irgendwie meh dur Glück als Können. Zum Glück hämer na en chline Reste schwiizer Chäs, so chönnts ganz guet cho. Öppe am halbi nüni isch pünktlich mit de es bitz wärmere Ziit vom Tag Abmarsch. D'Stiigig am Afang halted sich na in Grenze und trotzdem merkemer scho dütlich e Astrengig - das chönnt na zäch werde für mich 🙈 Je nöcher dasmer am beidruckende Sajama chömed, desto steiler wird au euse Weg zum Nachbarberg und ich chume tatsächlich zimli is schnuufe und kämpfe bis am Schluss. Zwüscheziitlich isch de Untergrund so sandig, dasmer bi jedem Schritt wider es bitz zrugg rutsched - danke für nüt. Wo de Gipfel griifbarer wird, sprinted de Simon ab, ich mag defintiv ned mithebe aber han ja au kei Stress ^^ Bim vermeintliche Gipfel gohts denn namel es paar Meter wiiter. Hett jetz ned müese si aber isch au machbar und de Stolz woni denn dobe bi isch scho einigermasse gross 💪 Es fühlt sich eifach gar ned so höch a wil de Berg vor de Nase halt namel 1'500 Meter höcher isch ^^ Im Windschatte gnüssemer euses Zmittag, d'Ussicht und d'Sunne, bevors uf de andere Siite uf de Abeweg goht. Bi dem goht d'Höchi zimli schnell vergesse... Unterwegs gsehmer es Viscacha devohusche, sus isches zimli usgstorbes Gländ. Erstuunlich: au uf dere Höchi wachsed na Bäum. De höchstglegni Wald vode Welt befindet sich i dem Nationalpark :) Am Fuess vom Berg simer recht nöch am Sajama zue, wasen na iidrücklicher schiine loht als vorher scho! Ufem Weg dur es Tal zude Hochebni zrugg, chömed eus es paar verruckti mit Ski ufem Rugge entgege. Die wend wohl ide negste drü Täg de Sajama erklimme... Ich bi grad ganz glücklich ohni das ^^ Euses negste Ziel sind d'Therme zmitzt ide Hochebni. Zum die erreiche laufemer eifach mal querfeldein dur Büschli, Lamas und über es warms Bächli. Ned allzuwiit weg gsehmer immer mal wider Staubwirbel ide Luft - beidruckend. Es zieht sich schliessli es bitz zude Therme aber mir schaffeds und gnüssed die "Erfrischig" mit Bergsicht 🥰 Dases es bitz bewölkt isch, isch öpis Neuers für eus z'Bolivie ^^ Für de Zruggweg bstellemer eus es Taxi, so dasmer für e eventuell astrengendi Wanderig morn chönd Energie spare. Stellt sich use, dass das e verhältnismässig grossi Abzockig isch. Mir zahled 60 Bolivianos (7 Franke oder so). Für das chömer imene Städtli zweimal go Zmittag esse aber egal, isch ja immerna zimli billig... Dehei gheiemer em Hostelmensch über de Weg und reded über de 6'000er. Stellt sich use daser z'tüür isch für eus zwei elei. Chosted meh als di viertägig Tour di letste Täg. Mir seged drum ab, do machemer lieber eine bi La Paz ide Nöchi. Denn würemer gern e heissi Duschi gnüsse aber nach meh als füf Minute warte ischs immerna iischalt. Eini vom Hostel chunnt go luege, macht öpis und meint denn dases "caliente" isch, was heiss und warm heisst. Stellt sich use dases vorallem ned chalt isch aber au ned gnueg warm zum ufwärme. Und nach füf Minute ischs denn wider ganz chalt - danke für ned viel... Unter de Decki wärmemer uf bises Znacht git. Währedem esse chunnt en Dütsche verbi, wo Lüt für en 6'000er am Mäntig suecht. Er verzellt viel und hett au scho en Bergfüehrer aber mir sind ned überzügt wil de eint Gipfel bitz langwilig und de ander zu astrengend tönt. Müemer eus na überlegge. E churzi Diskussion spöter segemer au ihm ab. Mir werded aber vermuetli in Kontakt blibe, vilicht chunnter z'La Paz mit eus mit - oder mir mit ihm :) Zum eus warm halte erfrogemer bim Hostel heisses Wasser und mached Teeli im Zimmer. Recht müed und mitem Plan zum morn de Lagune (mir würeds ehner Bergsee nenne) nochejage, gömer einigermasse erschöpft go ligge 😊En savoir plus

    • Jour 607

      Ausflug nach Chile

      3 août 2022, Chili ⋅ ☀️ 4 °C

      Vom kleinen Dorf Sajama aus starten wir heute eine große Wanderung, die uns zur Grenze zwischen Bolivien und Chile führt. Auf der Strecke warten gleich mehrere Highlights auf uns. Zunächst durchqueren wir die Hochebene in Richtung der Vulkane, über die die Grenze verläuft. Hier treffen wir zuerst auf ein Geysirfeld am Fuße der Vulkane, wo wir Unmengen brodelnder kleiner Wasserlöcher vorfinden. Interessiert laufen wir von einem zum nächsten Geysir. Dann gehts stetig bergauf, bis wir die Grenze nahe der Lagune Casiri Macho erreichen. Von hier aus laufen wir weiter auf der chilenischen Seite. Nächstes Ziel ist die Lagune Sora Pata, wo wir die tolle Landschaft genießen und auf viele Viscachas treffen, die sich auf den Steinen nahe am Wasser sonnen. Kurz darauf passieren wir auf etwa 5.050m die höchste Stelle der Wanderung, von hier an geht es dann zum Glück nur noch bergab und dann auf einem schier endlosen Weg zurück nach Sajama. Am Ende waren wir 10:40h unterwegs und haben 37km Strecke zurückgelegt.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Provincia de Parinacota

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