Chile
Pucón

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Reisende på dette stedet
    • Dag 167

      Pucón

      8. mars, Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Da es uns der Vulkan Osorno in Puerto Varas angetan hatte, folgte auf unserer Reise Pucón, wo sogar mehrere Vulkane angrenzen. Bereits in Vietnam wurde uns von einer Reisenden die schöne Landschaft ans Herz gelegt. Eigentlich wollten wir dort den Vulkan Villarica besteigen, was jedoch derzeit aufgrund behördlicher Vorgaben nicht bis zur Spitze/Krater möglich ist. Der Villarica steht derzeit auf der gelben Warnstufe (Stufe 2 von 4, erhöhte Aktivität)…letztes Jahr sogar auf orange (Stufe 3, erhöhtes Ausbruchsrisiko). Daher verschoben wir die Besteigung eines Vulkans auf einen passenderen Vulkan, wovon es hier ja genügend gibt 😄.
      Am ersten Tag buchten wir uns Fahrräder und fuhren zu einem nahegelegenen Wasserfall, wobei es zum Schluss schon dezent bergauf ging. Zumindest Hanke hatte seine Freude daran. Auf dem Sattel zu sitzen, machte uns jedenfalls Freude! Bei der kurzen Wanderung zum Wasserfall fühlten wir uns dann im kühlen Wald ein wenig nach Deutschland zurück versetzt…der Boden war wieder feuchter & fruchtbarer und der Wald schön grün. Der Wasserfall lag in einem grün bewachsenen Kessel, wo an den Seiten Farne & andere Pflanzen wuchsen und überall das herunter rieselnde Wasser glitzerte. Ein fabelhafter Anblick! Nach der Radtour setzten wir uns an den schwarzen Strand, wo sich im Hochsommer (Januar & Februar) die Touristen tummeln.
      Am zweiten Tag wartete eine totale Panorama-Wanderung auf uns, welche uns auf einen Bergrücken brachte, von wo wir eine 360 Grad Aussicht auf die umliegenden Vulkane, Berge und Seen hatten. Wunderschön!
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    • Dag 84

      Pucon

      26. mars, Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Mal wieder ein Reisetag. Mit dem Uralt-Kleinbus nach Osorno und nach einem sehr leckeren Kaffee dann in vier Stunden nach Pucon. Wir haben nichts gebucht, finden aber problemlos ein ansprechendes Reihenmittelhaus. Der Blick geht eben nicht zur Neuffen sondern zum Volcan Villarica. Pucon ist auch sehr touristisch geprägt, so gibt es was zu flanieren. Die Hauptsaison ist vorbei, wir genießen zwei Sonnenuntergänge am fast leeren Strand. Ich muss nochmal alleine los, Anna ist leider immer noch nicht fit, und miete mir ein Rad. Durch das Hinterland mit viel Grün, vielen kleinen Landwirtschaften und noch mehr Essensständen geht's zu einer recht schicken Therme, Pucon Indomito, oh wie wohltuend und schön. Der Rückweg führt mich am Ojo de Calaburga vorbei. Aus vielen Quellen, gespeist aus unterirdischen Abflüssen der Laguna Caburgua sprudelt hier das Wasser und füllt das "Auge".

      Anna geht es besser. 29.3. Wir wollen etwas unternehmen, der Wecker klingelt um 8.30 Uhr, es regnet doch etwas überraschend, nochmal ab ins Bett und bis zur Mittagszeit wunderbar geschlafen. Wir schaffen es dann doch noch, fahren mit dem Collectivo ein Stück vor die Stadt und haben einen überschaubaren Weg zum Salto de Claro vor uns. Auf halbem Weg hält ein Pickup mit drei jungen Männern neben uns und so fahren wir das letzte Stück. Alleine wäre mir das nicht passiert. Der Weg zum Wasserfall ist schön steil, im satten, üppigen Grün. Dies ist ein beliebter Ort für Familienausflüge. Auf dem Rückweg werden wir wieder von den drei Jungs bis nach Pucon mitgenommen. Abends schlendern wir über einen Markt mit lokalen Produkten, der auch kulinarisch sehr ansprechend ist.

      30.3. Mit einem vollen Kleinbus, auch hier ist Ostern und viele Chilenen sind unterwegs, geht es nochmal zum Ojo de Caburgua. Diesmal von der anderen Seite aus. Auch sehr schön. Weiter dann mit dem Bus zur Laguna Caburgua. Nach einer Stärkung, Empanada und Completo, spazieren wir ein Stück den wunderschönen Strand entlang zum Playa Blanca. Das Wasser lädt zum Baden ein, zumindest mich.
      Abends kümmern wir uns noch um die Weiterreise.

      31.3. Wir sind beide etwas gerädert nach dem Aufstehen, machen uns aber trotzdem auf den Weg zum Busbahnhof. Es reicht noch einen Kaffee und bei dem Versuch der Online-Registrierung für den Nationalpark Huerquehue müssen wir feststellen, dass für heute das ganze Kontingent bereits ausgebucht ist und der Nationalpark morgen Ruhetag hat...
      Stattdessen gehe ich halt ne Runde rennen, was solls. Mein Muskelkater der letzten Tour ist endlich wieder weg.
      Die Nacht schlagen wir uns dann mit irgendeiner Magen-Darm Geschichte rum. Keine Ahnung woher, aber Anna erwischt es richtig heftig. So ein Mist!
      Der nächste Tag ist damit auch gelaufen.
      Viel geht am Tag drauf auch noch nicht, aber zumindest bei mir kommt der Appetit wieder und ich gönne mir was leckeres.
      Tja, Pucon, für hier hatten wir so manche Pläne. Aber es kam halt anders.
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    • Dag 67

      Peripéties et cascades

      16. januar 2023, Chile ⋅ ⛅ 23 °C

      Ce matin on arrive a se réveiller cette fois, on part toutes les trois avec notre copine de la veille au terminal de bus. On demande à aller au parc mais ils nous disent que tous les parcs sont fermés le lundi…
      On est dégoutées, mais on sait qu’il y a des belles cascades à voir à 30km d’ici et j’avais vu qu’on pouvait louer une voiture pour pas trop cher.
      Une fois chez le loueur premier problème, le conducteur doit avoir au moins 25 ans…heureusement Leandre en a 26. Mais deuxième problème : ma carte ne fonctionne pas avec leur appareil donc ils ne peuvent pas prendre de caution et il n’y a pas d’autre solution.
      Un peu pénible la. On se dit qu’on peut peut-être y aller en taxi, effectivement je trouve un Uber pour 10€ donc ca va. En arrivant finalement il nous dira que le prix sera de 15€ parce qu’on passe par de la piste, tant pis on y va quand meme.

      Il nous pose à la première cascade, mais l’entrée est payante et d’après les photos elle n’a pas l’air incroyable donc on rebrousse chemin et les 3 autres cascades sont sur la même ligne droite. Mais encore problème : la prochaine cascade est à 1h30 a pieds et la dernière à 2h15…On commence a marcher sur le petit chemin et heureusement une voiture nous prend en stop et nous pose a la dernière cascade : Salto el Leon, la plus impressionnante ( mais on est a contre jour donc les photos rendent bof).

      On marche ensuite jusqu’a la prochaine : Salto la China, ma pref, c’est la qu’on pique niquera. Pic nic qui n’est pas super bien passé comme je suis encore barbouillée, ca commence a etre vraiment très pénible.

      On se dirige ensuite vers la prochaine cascade et une voiture nous prend en stop et peut nous emmener jusqu’a notre ville donc on zappe la troisième cascade.
      On monte dans le coffre de leur pick up et c’est super on est trop contentes!!

      La il est 15h, on est rentrées à l’auberge, on va se reposer un peu, faire nos affaires puis peut-être retourner se baigner avant de prendre notre bus à 21h.
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    • Dag 4

      Ein wirklich heisser Tag

      5. februar 2023, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Hatten bis zu 30Grad gehabt, war aber trotzdem ein toller Tag. Der Lake District um Pucon ist sehr touristisch, sehr viele Cabañas und Hotels, aktuell es ist gerade Hochsaison, also enorm voll. Aber sind jetzt im Hotel und das erste Bier am Pool, in den wir gleich reinspringen werden..Les mer

    • Dag 78

      J78

      26. januar, Chile ⋅ ⛅ 25 °C

      Réveil à 5h45 ce matin car mon bus est à 7h10 et que j'ai tout mon bordel à ranger dans mon sac. La route jusqu'à la frontière est superbe avec la pampa et le volcan Lanin. Même s'il n'y a que 120km jusqu'à Pucon, le trajet va durer environ 5h avec le passage de frontière. J'arrive donc vers 13h après un petit completo à mon hostal dans lequel je ne passe qu'une nuit avant de bouger demain pour un autre hostal plus sympa où je vais rester une semaine. La vue sur le volcan Villarrica est juste impressionnante, le cadre est superbe au bord du lac avec des montagnes autour et le nombre d'activités à faire autour est impressionnant. C'est un super lieu pour faire un petit break que je sens nécessaire pour repartir du bon pied derrière. Le soir je vais jeter un oeil au concert sur la place du village et il y a pas mal de peuple.Les mer

    • Dag 104

      Pucón - im Angesicht des Vulkans

      3. februar 2018, Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Was machen wir hier eigentlich? Das haben wir uns an dem Tag sehr oft gefragt! Aber erstmal von Anfang an.
      Von Santiago haben wir unglaubliche 14h (!!!) gebraucht, um nach Pucón zu kommen. In dieser Gegend sind drei aktive Vulkane und wir haben uns dazu entschlossen, einen zu besteigen. Am besagten Tag haben wir erstmal unsere Ausrüstung bekommen - Helm, Eispickel, Gasmaske und extra Schneeschutzanzüge. Und selbst da wurde einem noch nicht so bewusst, was man hier eigentlich macht. Nun gut, ab in den Nationalpark, die ersten 100 Höhenmeter mit dem Sessellift (ohne Bügel!) zurück gelegt und dann begann das Abenteuer. Es kam schon ein komisches Gefühl auf, wenn man als erstes erklärt bekommt, wie man seinen Eispickel einsetzen muss, wenn man abrutscht!🙈
      Danach ging es weitere 1100 Höhenmeter nach oben - über Geröll, Schnee und Eis. Nach 3,5h Aufstieg sind wir oben am Krater auf 2847m angekommen. An dem Tag war der Vulkan sehr ruhig und wir haben keine Lava gesehen oder gehört (was eigentlich normal ist). Dafür haben wir immer wieder den Rauch abbekommen.
      Danach ging es wieder an den Abstieg. Normalerweise eher langweilig, hier hatten wir unglaublich viel Spaß! Denn wir mussten nicht laufen, sondern konnten in einer Art Eisbahn mit Tellerschlitten runterrutschen. Das ging ziemlich schnell, hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber sorgte für ein paar blaue Flecken!😉
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    • Dag 273

      Pucon

      3. februar 2018, Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      What should have been an easy travel day from Argentina into Chile turned into a slog because we’d decided to pick up a rental car from the airport rather than going directly into Pucon (a simple 5 hour bus trip from San Martin). Our questionable choice involved backtracking a few hours, having to replace an initially faulty rental car, and sitting in some crazy beach traffic. The city is very busy this time of year as it’s the go-to vacation spot for young Chileans and families who flock to beaches near the area’s pretty lakes.
      The town was a too busy for us, but the setting was beautiful with good views of several volcanoes.
      We’d come here to experience the hot springs that our friend, Christine, had recommended. They were absolutely incredible. The Termas Geometricas were set in a narrow gorge with a creek running through it and featured a series of pools (ranging in temperature from very cold to extra hot) connected by red, wooden walkways. This was definitely a special place and even prettier than any hot pools we’d seen in Japan or elsewhere. We arrived just after opening time so got to enjoy the space before the after lunch crowd arrived.
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    • Dag 60

      Pucón - ein Auf und Ab

      5. januar 2019, Chile

      Pucon erwartet uns mit bestem Wetter! An der Hauptstrasse buhlen dutzende Tour Agenturen um die Gunst der Touristen, dazwischen sorgen Restaurants für das kulinarische Wohl und x Unterkünfte bieten genügend Schlafplätze. Viel mehr gibt es nicht ausser die herrliche Sicht auf den Vulkan Villarrica, den man besteigen kann.
      Aus all den Aktivitäten, die hier angeboten werden, entscheiden wir uns für drei. Am ersten Tag wirds nass und adrenalinhaltig und zwar beim Riverraften im Rio Trancura. In drei Booten à 6 Personen + Guide stürzen wir den Fluss hinunter, paddeln über Wasserfälle & Stromschellen und haben einen Heidenspass. Bis ein Boot kippt und alle rausfliegen. Auch wenn dies ständig passiert, sehen die Betroffenen nicht sehr erfreut aus und die Situation wird relativ ernst. Wir retten die Gestürzten in unser Boot und bringen die Tour gemächlich zu Ende.
      Tag 2 klingelt der Wecker um 5 Uhr morgens. Wir haben Grosses vor! Um 6.30 Uhr treffen wir uns in der Agency. Wir sind 12 Personen und jeder erhält einen von der Agentur vorgepackten Rucksack mit allerlei Utensilien, die wir später noch brauchen werden. Ebenfalls erhalten wir einen Helm sowie die Schuhe, welche wir gestern anprobiert haben. Wir quetschen uns mit 4 Guides in einen Minubus und fahren gute 40 Minuten. Nun sind wir ihm schon ganz nah, dem 2850m hohen Vulkan Villarrica. Er ist einer der Aktivsten in Chile und letzes Mal im 2015 ausgebrochen. Heute ist er unsere Herausforderung! Wir wollen bis ganz nach oben, um einen Blick in den rauchenden Krater zu werfen. Die Besteigung über Schnee und Eis gilt als ziemlich herausfordernd, darf nur mit Guides absolviert werden und das Wetter muss mitspielen. Mit dem Sessellift (ohne Sicherheitsbügel!) überschaukeln wir die ersten Höhemeter. Anschliessend geht es mit dem Eispickeln in Einerreihen im Zickzack den Vulkan hinauf. Der Gipfel scheint so nah aber der Weg zieht sich extrem. Man könnte meinen, diese anspruchsvolle Bergtour sei ein Spaziergang, bei der ganzen Menschenmasse, die heute hoch geht. Kein Wunder, das Wetter ist top und die Bedingungen perfekt.
      Auf etwa halbem Weg wird es eisiger und so werden die Steigeisen dem Rucksack entnommen und an den Schuhen montiert. Im selbem Trott geht es weiter und nach (für mich sehr anstrengenden) 4 Stunden erreichen wir endlich den Krater! Mit Gasmasken ausgerüstet, erhaschen wir einen Blick in das rauchende Loch. Fantastisch der Ausblick und das Panorama! Nach einem kurzen Lunch im Schnee geht es mit Tellerschlitten (welche ebenfalls in unseren Rucksäcken auf ihren Einsatz warteten) den Vulkan hinunter. Das macht richtig Spass.
      Zurück im Hostel gibt es dann zuerst einmal die wohlverdiente Siesta. Eigentlich hätten wir nun einen gemütlichen Abend mehr als verdient doch es kommt alles anders. Schon gestern hat Dani an seinem Körper einige Stiche entdeckt. Ich bei mir heute nun auch. Zuerst haben wir die Ursache im Riverrafting Fluss gesucht. Irgendwie scheint dies jedoch etwas unrealistisch, da unser ganzer Körper im Neopren Anzug eingepackt war. Mücken sind weit und breit keine zu sehen und da dämmert es uns langsam. Die google Recherche bestätigt unseren Verdacht: Wir sind in die Bettwanzen Falle getappt. Diese hinterlistigen Viecher sind nachtaktiv und ernähren sich am Blut der Menschen. Die Stiche erscheinen 30 Minuten bis zwei Wochen nachdem sie sich ernährt haben. Tolle Aussichten, die uns hier erwarten. Und sie kennen keine Gnade: Gesicht, Hals, Augenlied, Ohr, Hand, Arme, Beine, Rücken, zwischen den Fingern & Zehen.. überall haben sie bei uns zugeschlagen. Meistens mit jeweils 3 Stichen, die auch schön jucken können.
      So packen wir unseren Rucksack, verlassen das Hostel und zügeln in eine andere Unterkunft. Zum Glück gibt es diese "en masse".
      Es bleibt zu hoffen, dass sich diese unerwünschten Reisegenossen nicht in unsere Rücksäcken eingenistet haben oder Eier auf unsere Kleider gelegt haben. Wir sind auch gepsannt, wo überall noch Stiche auftauchen in den nächsten Tagen.
      Nach all diesen Strapatzen freuen wir uns nun auf einen Thermalbad Tag! Am ditten Tag stehen nämlich die fast 100km entfernten Termas Geometricas auf dem Program. Etwa 20 Pools sind hier wunderschön in der Natur angelegt mit natürlichem heissem Vulkan Wasser zwischen 35 und 45 Grad. Eine Wohltat für Stiche, Muskeln und Seele.
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    • Dag 309

      Púcon

      14. november 2019, Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Púcon est une petite ville touristique de montagne qui propose plein d'excursions. On peut y faire du rafting, du kayak et même l'ascension du volcan Villarica qui est encore en activité. 🌋
      On avait prévu de faire l'ascension et on est tombé en panne au moment où on aller réserver... 🤦‍♂️
      On a du changer nos deux batteries du van et on a même démonté et nettoyé le démarreur.
      Une fois que tout était bon, il n'a pas fait assez beau pour faire l'ascension...

      Mais bon ça fait quand même du bien d'avoir le confort d'une ville touristique surtout pour la bouffe.
      En partant on a fait les Thermes Los Pozones à la tombé de la nuit on voyait même un peu les étoiles. 🌠
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    • Dag 17

      Bienestar en Pucón

      18. januar 2020, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Für einmal fassen wir uns kurz, den Beitrag zu Pucón gibt es in acht Sätzen.

      Vulkan: Der Volcán Villarica ist ein Prachtskerl von einem Vulkan und wacht majestätisch über die Gegend.

      Schwarzer Strand: Mehrere Seen in der Region laden zum Baden ein, mitunter auch mit grobkörnigem, schwarzem Sand.

      Hortensien: In voller Blüte verschönerten sie das ansonsten schon schmucke Pucón.

      Wasserfälle: Zum Teil versteckt, aber wunderschön – anstrengender, aber lohnender Ab- und Aufstieg.

      Colectivo: Spannendes Transportsystem, bei welchem man sich ein Taxi teilt – wirklich durschaut haben wir dieses System aber noch nicht.

      Pizza^2: Was soll man sagen, sie war lecker und es musste schnell gehen.

      Kaltes Plättli: Eignet sich nur bedingt als Mitnahme-Snack für eine Minibus-Tour in der Region.

      Caramelito & Sombrero: Zwei streunende Hunde und treue Begleiter auf unserer Wanderung (haben sich dann aber plötzlich sang- und klanglos verabschiedet).
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Pucón, Pucon, プコン, 푸콘, Pukonas, Пукон, 普孔

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