China
Guilin Shi

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 26

      Landrundfahrt mit Pflanzenkunde

      September 3, 2016 in China ⋅ ⛅ 19 °C

      Mit dem Bus geht es weiter von Yangshuo durch das 'Hinterland'.

      Wir lernen das dörfliche Landleben Chinas kennen und sehen verschiedenste Pflanzen, die hier von den Bauern angebaut werden.

      Erdnüsse, Süßkartoffeln, Schlammgurken, Flaschenkürbisse, Reispflanzen, Wasserkastanien, Lotuspflanzen und vieles anderes bekommen wir zu sehen.

      Eins der Highlights ist die Begegnung mit Wasserbüffeln.

      Nach gut 2 Stunden sind wir wieder am Ausgangspunkt und fahren dann mit dem Bus über die Autobahn wieder zurück nach Guilin.
      Read more

    • Day 179

      Yangshuo, un paradis plus très secret

      September 5, 2019 in China ⋅ ☀️ 32 °C

      Les paysages des derniers jours jusque Yangshuo sont de plus en plus beaux. Les pics karstiques se dévoilent au fur et à mesure sur les bords de la route. Je peux aussi quitter les grands axes pour de petites routes traversant des villages, entre ces impressionantes formations rocheuses. Je croise aussi de premiers cars à touristes ainsi que... des cyclistes, qui partis depuis la ville, font quelques kilomètres pour aller visiter des grottes, randonner ou prendre des photos.

      Yangshuo, dans un site naturel incomparable, est en effet un beau nid à touristes, en premier lieu Chinois. Ses marchés de nuit, où l'on trouve certes de la bonne "streetfood", sont un cirque incessant de vendeurs de gadgets et de souvenirs faussement authentiques ! Beaucoup de backpackers lui préfèrent la petite voisine Xingping, restée à l'écart des bains de foule.

      De par la topologie incroyable, ici c'est aussi le paradis des grimpeurs. On y trouve, dit-on, les voies les plus difficiles au monde ! Je réseaute avec d'autres couchsurfers pour m'organiser un plan grimpe. Pedro, Portugais expatrié à Singapour, à la fin de ses vacances ici, me vante ses prouesses et veut m'aider pour me mettre en contact avec la communauté grimpeuse. Mais il m'agacera plus qu'il ne me sera utile. Déjà il me rejoint avec une heure et demie de retard, alors que je suis fatiguée de ma journée. Puis je déchante. C'est le genre de spécimen qui sait tout sur tout et va t'expliquer comment sont l'Inde, la Chine, l'Asie (dans le style "les Indiens sont comme ceci, "les Chinois comme cela") parce qu'il y est allé une semaine. Il vocifere ainsi contre ces Chinois "désagréables et impolis" qui lui ont demandé de donner un cours d'anglais contre son logement, au lieu de le laisser grimper (c'était pourtant clairement indiqué dans son "deal couchsurfing"... D'où mon refus de le rejoindre : je navais pour ma part pas envie de donner de cours d'anglais là). Au bar, il ne te laisse pas entrer en premier, ni commander ta boisson, ni même parler au guide de grimpe qui se trouve par chance là (comme si j'avais besoin d'un mentor pour m'exprimer ou me débrouiller...). Sans doute parce qu'il est un homme, plus grand, plus fort, plus intelligent... Il aura réussi en une soirée à donner son avis sur tout, à me dire avec beaucoup de tact que si lui faisait un voyage à vélo il ne prendrait jamais de train ni de bus, que ses potes, eux, étaient venus du Portugal jusqu'en Asie "sans interruption", a diagnostiqué - sans que je lui demande - mes problèmes de téléphone (sans les résoudre ! du ton : "listen, it's complicated" genre tu vas rien comprendre mais je vais tenter de t'expliquer) et finira par me lancer sur un débat stérile (sa position : "la démocratie c'est nul car les gens sont stupides, il vaut mieux leur donner peu de liberté pour les gouverner correctement") autour d'un cocktail, qu'il m'offre sans demander non plus, le tout en précisant qu'il a deja eu cette conversation des dizaines de fois et que je ne lui apporterai aucun élément nouveau. Ah... Epuisant le type ! Peut être que, comme le gouvernement sans le peuple, le couchsurfing sans conversations serait parfois mieux ! 😝

      PS : j'en profite pour étendre mon petit coup de gueule à des "cyclistes sportifs" croisés en chemin et qui se sont souvent sentis légitimes pour m'abreuver de conseils (tiens, tous des hommes...).
      Échanges type :
      - "how many km do you ride per day?" "well i don't know, it depends on the road, it can be 100 km, or not even 30 km, if it's hilly". Et le mec de te dire que quand il sort il roule 150, 200 ou 250 km. Sans remarquer la difference entre un velo de route sans bagages et un vélo de voyage chargé ! Mais, habituée a ces remarques tu ne cherches plus a expliquer ni justifier...
      - "how much time did it take you to go from X to Y?" "Well, 5/ 6 hours. But with the lunch break and everything I took one day". "Really ? when i used to bike i would do it in 2 hours!". Mention spéciale au "used to". Le gars ne fait plus de sport, mais... il est meilleur que toi... et c'est ça qui compte.
      - " I know how you feel, I love biking in the Netherlands". "One day, I rode 250 km (il te précise seulement après, quand tu lui fais "wahou 250 km in one day, that's a lot !"que c'était en 2 jours 🙃 !) "in the wind, in the rain, it was very hard, so I totally understand your effort". Well.. you should try to cycle with luggage, not only in the Netherlands, and for more than 2 days, to "know how I feel"....
      Les mecs sont drôles !!
      Read more

    • Day 20

      Kochen, Kajak und Kormorane

      October 19, 2017 in China ⋅ ⛅ 12 °C

      Der erste Tag in Yuanshuo und es wartete ein straffes Programm auf uns. Also ging es für Chris gleich früh um 9:20 Uhr aus dem Hotel, da er einen chinesischen Kochkurs hatte. Steffi entschied sich dafür erstmal im Bett liegen zu bleiben und wollte sich später mit einer unserer Tourbegleitungen treffen. Der Morgen aus Chris Sicht gestaltete sich daher wie folgt: Zunächst hiess es einen Marktbesuch mit der Köchin zu unternehmen. Dieser Marktbesuch war teilweise vergleichbar mit dem Markt in Hongkong, war aber noch wesentlich extremer. Neben den mittlerweile erprobten Gerüchen und Anblicken, bot der Markt in Yuanshuo auch weitere „Köstlichkeiten“. So gab es Muscheln, Aale, Krebse und auch Frösche, die neben anderen Meerestieren und Seebewohnern angeboten wurden. Auch das Gemüse kam einem zwar bekannt vor, nur waren Farben und Formen ein wenig anders. Dabei stach vor allem die riesige Zucchini heraus (ein Mordsding). Daneben gab es aber auch ungewöhnliche Gemüsesorten, die in Europa vermutlich nicht so bekannt sind (wie z. B. Lotuswurzeln). Nach Fisch und Gemüse ging es dann zu den Fleischwaren. Da man es in China sehr frisch mag, lebte das meiste auch noch. So gab es Käfige voller Kaninchen, Hühner, Tauben (bei denen jeder passionierte Taubenzüchter sicher Tränen in den Augen hätte) sowie Katzen und Hunde. Unsere Köchin, die uns über den Markt führte, ermahnte uns jedoch keine Vorverurteilungen zu treffen und auch keine zu dichten Fotos zu machen (hierzu aber noch später). Neben diesen Tieren gab es auch bereits abgehangenes Fleisch (u. a. auch Hunde). Der Geruch war sehr streng und nach Chris empfinden unangenehmer als der Anblick (so empfanden es auch die übrigen Begleiter der Gruppe). Auf Nachfrage wurde Chris jedoch bestätigt, dass nicht alle Hunde und Katzen gegessen werden, sondern es hierfür besondere Rassen gibt. Hintergrund der Frage war nämlich, dass viele Chinesen Hunde und Katzen als Haustiere halten und scheinbar sehr viel Geld und Zeit in diese Haustiere stecken (vor allem lieben sie hier fluffige Katzen und Hunde). Nach dem Marktbesuch ging es zur Kochschule (was in einem Restaurant integriert war). Dort angekommen, wurde uns erstmals gesagt, was gekocht wird. So wurden Schweinefleisch Süß-Sauer, Gan Bao Chicken und Dumplings zubereitet. Im Prinzip starteten wir mit dem Schnippeln der Zutaten und später ging es dann ans Eingemachte, da nur noch die Befehle kamen „Fire Out“ und „Fire On“ und abwechselnd jede Menge kleingeschnippeltes Zeug zusammen mit Austernsauce und anderen regionalen Gewürzen in den Wok geworfen wurden. Die Gruppe hatte dabei aber jede Menge Spaß. Am Ende durften wir dann unsere drei zubereiteten Gerichte essen. Chris meinte hierzu, dass es sehr gut war, nur die Süß-Sauer Sauce zu sauer wurde (selbst schuld). Um 13:30 Uhr war er dann wieder im Hotel, wo Steffi jedoch nicht aufzufinden war. Der Morgen aus Steffis Sicht: Nachdem es um 10:00 Uhr an der Tür klopfte und das Wort „Housekeeping“ gefallen ist, wurde Steffi langsam wach. An der Tür wartete jedoch Katha (eine unsere Reisebegleiterinnen), die erstmal von Steffi wieder losgeschickt wurde. Da Katha bereits Hunger hatte, nutzte Steffi die Zeit sich fertig zu machen. Anschließend wurde Yuanshuo bei Tageslicht erkundet. Zunächst ging es in einen Park, in dem Leute Karten spielten (die haben hier eine andere Form), Musikinstrumente spielten (die ähnlich einer Geige sind) und Karaoke gesungen wurde. Auch hat dort eine Frau kaltes und warmes Essen angeboten. Steffi und Katha waren zudem die Models von Yuangshuo, sodass der Park auch einem Catwalk mit Blitzlichtgewitter von allen Seiten entsprach (die Chinesen machen hier ständig offen oder heimlich Fotos von uns). Auch Steffi ging später zu dem Markt, wobei die Hemmschwelle hier Fotos zu machen bei ihr geringer war (aber der Markt war auch schon wesentlich leerer und es sah nicht so aus, als wenn jemand etwas dagegen hatte). Dabei sah sie auch die hinter den Ständen stehenden Käfige mit Tieren und auch einzelne Tierteile die verkauft wurden (z. B. Schweineköpfe). Nach einem weiteren Spaziergang ging es dann Mittagessen (Dumplings), dabei fiel auf, dass viele Restaurants große Kuscheltiere an die Tische setzen, was teilweise ein wenig skurril wirkt. Später im Hotel angekommen, hieß es auch wieder fertig machen, denn 14:30 Uhr ging es für uns beide weiter zum Kajaking. Nach gut einer halben Stunde Fahrt mit dem Bus kamen wir an einem Fluss, von dem es dann auch gleich losgehen sollte. Die Landschaft drumherum war schön und zeichnete sich durch die hohen einsamen Berge aus (wir müssen unbedingt mal nachschlagen, wie die heissen, aber Google ist hier ebenfalls nicht freigeschaltet). Ab und zu fuhr ein Boot mit chinesischen Touristen an uns vorbei, die uns stets zum Winken motivieren und fleißig Fotos von uns machten. Nachdem wir ein paar Wettrennen machten, auf Grund liefen und gute 2 Stunden gepaddelt hatten, ging es auch wieder zurück. Auf der Busfahrt zurück, merkte man den Leuten dann auch die Müdigkeit langsam an und so verbrachte Chris die meiste Zeit mit schlafen. Zurück in Yuanshuo war es mittlerweile 18:00 Uhr und wir trafen uns bereits 19:00 Uhr um uns die Kormoran-Fischer anzusehen. Gesagt getan ging es schnell in einen Imbiss, in dem leider nicht verstanden wurde, dass Steffi kein scharfes Essen wollte. Leider bekam sie scheinbar den Part mit extra Chilis, sodass ihr das Essen viel zu scharf war. Auch die anderen Begleiter aßen hier nicht auf (teilweise ungewohnte Aromen, Stäbchen oder Scharf). Chris war hingegen gnadenlos wie eh und je (wobei er im Gegensatz zu einigen unseren Begleitern ausgezeichnet mit den Stäbchen essen kann) und verputzte seine Portion in Rekordzeit. Pünktlich 19 Uhr und umgezogen vom Kajaking wurden wir dann mit dem Bus zu einem Fluss gebracht. Dort angekommen wurden wir auf ein Boot gesetzt und konnten dann einen Kormoran-Fischer bei der Arbeit beobachten. Dabei wurde er stets von den Kormoranen begleitet, die immer in der Nähe seines Bootes schwammen. Die Kormorane selbst werden über Jahre hinweg trainiert. Dabei wird Ihnen der Hals zugebunden, sodass sie die Fische nicht hinunterschlucken können. Den Vögeln wird dann der Fisch entnommen und diese fangen dann den nächsten Fisch. Zwischendurch werden den Kormoranen dann kleine Fischstücke gegeben, die sie schlucken können. Das ganze war jedoch sehr touristisch und ging nur eine knappe Halbe Stunde. In Yuangshuo zurück gingen wir noch ein wenig durch die Stadt und aßen eine Waffel (nach einer Woche chinesischen Essen gab es einen Drang nach bekannten Geschmacksaromen). Anschliessend ging es dann auch ins Bett.Read more

    • Day 21

      Chinesischer Verkehr und Modder

      October 20, 2017 in China ⋅ ☁️ 9 °C

      Tag 2 in Yuanshuo sollte früh starten, da wir heute einen Fahrradausflug machen wollten. Hierzu wollte uns Mulan um 8:30 Uhr vom Hotel abholen. Da Mulan zwar pünktlich war, der Koch aber lieber ausschlafen wollten, verspäteten wir uns ein wenig, da die meisten der Gruppe erstmal frühstücken wollten (im Prinzip alle bis auf Chris). Nachdem es dann mit leichter Verspätung losging und Chris ziemlich müde und grummelig war, ging es dann weiter zum Fahrradverleih. Dort angekommen, durften wir die chinesischen „Rennräder“ mit einem Gang und gelben Körbchen in Augenschein nehmen und einmal Probefahrten. Wir waren aber froh, dass die Bremsen funktionierten. Und dann sollte es losgehen, da wir 10 Minuten durch Yuanshuo fahren mussten, um auf das ruhigere Land zu kommen, fuhr Mulan vor. Hier gab es soweit keine Zwischenfälle und wir kamen auch gut im Umland an. Dort erstreckten sich dann wiederum diese einsamen Berge und es sah aus wie in einer Märchenlandschaft (Steffi stellt sich so Schneewittchen hinter den 7 Bergen vor und Chris einen Ausflug nach Pandora aus Avatar). Nachdem wir eine zeitlang die Landschaft per Fahrrad erkunden konnten, platzte jedoch Chris Fahrradreifen (es sollte nicht sein Tag werden). Ungefähr 20 Minuten später kam dann ein Motorroller, der ein Ersatzrad dabei hatte (große Fahrkunst). Anschließend ging es zum Bamboo Rafting. Das kann man sich so vorstellen, dass ca. 4 Meter lange Bambus-Boote einen Fluss lang fahren. Diese nehmen nur dadurch Fahrt auf, dass ein Mann mit einem langen Bambusstock das Boot vom Grund abstößt. Von einer anderen Gruppe haben wir bereits vorab gehört, dass einige der Bambusbootfahrer ggf. nach extra Geld fragen und ein wenig schräg sein können. Naja... so ähnlich war es dann zum Anfang auch bei uns. Wir wurden einem Bambusbootfahrer zugeteilt und irgendwie war er scheinbar darüber nicht so erfreut wie wir. Nach einer Schimpftirade, die er gegenüber sich selbst, seinen Supervisor und den rundherum liegenden anderen Bambusbootfahrern abgelassen hat, wurden wir schließlich einem anderen Bambusbootfahrer zugeteilt (entweder wollte er keine Westler transportieren oder er hatte kein Bock oder wir waren ihm zu schwer). Wir stellen uns den Dialog ungefähr so vor (da wir kein Chinesisch sprechen, stellen wir uns das ganze etwa wie nachfolgend vor): „Wieso muss ich die dicken Westler wieder rumfahren?“... anschliessendes Folgen einer wüsten Schimpftirade... „Die fahre ich nicht rum!! Ihr könnt mich alle mal!“ Darauf antwortet der Supervisor: „Das ist dein verdammter Job!“. Das lässt der Bambusbootfahrer nicht auf sich sitzen: „Nein!! Die verlassen sofort mein Boot, sucht Euch nen anderen Idioten!“ Der Supervisor darauf: „Wer macht es freiwillig?“ ein anderer Bambusbootfahrer: „Ja, wenn es sein muss, mache ich es.“ Gesagt getan, wechselten wir das Bambusboot. So richtig willkommen fühlten wir uns jedoch nicht, da sich auf der Strecke die Bambusbootfahrer offensichtlich noch über uns unterhielten. Einer der chinesischen Gäste, der auf einem anderen Boot saß meinte hierzu nur ironisch zu uns „Welcome to China.“ Dabei versuchte die daneben sitzende Dame, da ihr die Situation als Huan-Chinesin scheinbar unangenehm war, es noch einmal zu relativieren und bezog die offensichtlich ironische Aussage auf hiesige Provinz Guilin. Die Bambusbootsfahrt selbst war ganz nett und enthielt einige Rafting-Elemente. Da es aber einfach nicht besser werden sollte, hat unser Bambusbootfahrer uns beim letzten Hindernis ziemlich steil ins Wasser schießen lassen, sodass wir total nass wurden. Also wirklich völlig nass! Es gab dafür eigentlich nur zwei Erklärungen: a) er dachte wir finden das lustig und cool (Action!!) oder b) auch er mochte uns einfach nicht. Wir hoffen jedenfalls auf a). Den anderen aus der Gruppe ging es auch nur bedingt besser (einige wurden aber gar nicht nass). Im Prinzip war es das bislang einzige unfreundliche Erlebnis in China (und auch der ganzen Tour), während die meisten Chinesen durchweg sehr freundlich sind (wir wurden aber bereits in Deutschland und Hongkong vor der „Freundlichkeit“ hier gewarnt). Klatschnass am Ziel angekommen, zog Steffi sich etwas Trockenes an. Anschliessend ging es dann weiter mit dem Fahrrad zum Moon Hill. Das ist eine Felsformation in den kegelförmigen Bergen, die in der Mitte eine kreisrunde Öffnung enthält. Der Weg dorthin führt über das Land und kleineren Straßen. Was uns aufgefallen ist, dass es überall Rohbauten gab. Zwischendurch wurden wir ständig von chinesischen Touristen zum Winken ermutigt. Sofern wir das auch tatsächlich machten, wurden fleißig Fotos geschossen. Am Moon Hill angekommen, sollte der Tag auch endlich besser werden. So erwartete uns eine steile Wanderung von ca. 30 Minuten bis zu einer Aufsichtsplattform. Oben angekommen, bot sich ein toller Ausblick auf die Kegelberge, die sich unglaublich weit erstreckten und das Mondtor, welches die Gezeiten über Jahrhunderte formten. Der Ausblick entschädigte dann doch für vieles. Nach ca. 30 Minuten Rückweg waren wir dann auch wieder unten und aßen örtliche Spezialitäten. Nach einem kurzen Weg per Fahrrad fuhren wir zu einer Höhle, in dem es die Möglichkeit gibt Schlammbäder zu machen und anschließend in einer heißen Quelle zu baden. Dies nutzten wir selbstverständlich mit ein paar unserer Begleiter. Die Höhle selbst war ein wenig wie ein chinesisches Höhlen-Disneyland angelegt und ziemlich skurril. Neben den tollen Höhlenformationen aus Stalagmiten und Stalaktiten (die wie Elefanten, Frösche und Brüste aussahen) gab es vor allem sehr tief unter der Erde Souvenirläden, Glocken (laut Mulan lieben alte chinesische Leute Krach zu machen) und Fotostationen, bei denen in merkwürdigen Verkleidungen steckende Chinesen Fotos mit Touristen machten (aber nur den chinesischen Touristen). Nach gut 20 Minuten durch das Höhlensystem kamen wir dann zum Modder. Nachdem wir uns kurz unsere Schwimmsachen anzogen, ging es auch schon in den kühlenden Schlamm. Wir hatten dabei sehr viel Spass, auch wenn es sich zunächst so angefühlt hat, als wenn man auf Quallen spazieren geht. Aber wie heißt es so schön, man bereut die Sachen, die man nicht macht. Nachdem wir uns kurz abgeduscht hatten, ging es dann zu den heissen Quellen in der Höhle, was uns ebenfalls sehr gut gefallen hat. Wir waren auch dort mal wieder das Highlight der chinesischen Touristen. Etwas skurril war dabei, dass das Modderbad und die heissen Quellen direkt am Weg des Höhlenverlaufs lagen und dementsprechend jeder Besucher an uns vorbei musste. Nachdem wir unser heißes Bad genossen haben, ging es dann auch wieder mit den Fahrrädern Richtung Hotel. Diesmal war die Fahrt aber eine wirkliche Herausforderung, da das Recht des Stärkeren gilt und Rechts vor Links sowie Ampelfarben nur grobe Empfehlungen sind. Die Fahrt zurück war daher echt aufregend. Quer über große Kreuzungen, vordrängeln an Bussen und Rollern und zwischen Verkaufsständen dann zurück zum Hotel. Abends waren wir dann in Stimmung für etwas wirklich chinesisches (Ironie aus): Pizza. So gingen wir mit ein paar Leuten aus unserer Gruppe zu einem Italiener. Später ging es dann noch in eine Rooftopbar, die einen ausgezeichneten Blick auf die Kegelberge bei Nacht enthielt. Später sanken wir dann erschöpft ins Bett.Read more

    • Day 19

      Grenzübergang nach China

      October 18, 2017 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Es ging los. Wir wurden um 7 Uhr morgens erwarte, unsere Gruppe für die Reise bis nach Peking zu treffen. Aus diesem Grund machten wir uns um 6:30 Uhr aus dem Weg aus dem Hostel und verabschiedeten Bunker (von dem wir erfahren haben, dass er in Hongkong arbeitet) und Schnarchi, der die letzte Nacht noch einmal richtig losgelegt hatte (was auch damit zu tun hatte, dass die Klimaanlage im Zimmer nicht so recht funktionierte). Gesagt getan, waren wir aber auch pünktlich um 7 Uhr am Treffpunkt, wo keine Zeit ins Land ging und wir sofort einen Bus bestiegen, der uns zum Victoria Peak in Hongkong brachte. Dies ist eine der größten (vlt. auch die größte) Erhebung in Hongkong. Dort angekommen konnten wir uns ein kleines Frühstück bei Starbucks oder McDonalds holen (halt ganz klassisch Chinesisch) und unternahmen dann einen kleinen Spaziergang rund um den Victorias Peak, der eine wirklich tolle Aussicht bot. Den Victorias Peak selbst hatten wir bewusst bei unserer Sightseeing Tour durch Hongkong ausgelassen. Zum Glück! Während das Wetter die letzten Tage vor allem feucht war und stets wolkenverhangen, schien heute die Sonne. Dadurch konnten wir einen sehr guten Überblick über Hongkong (zum letzten Mal) erhaschen und führen dann anschliessend mit der alten Tram, welche vor allem durch Clarke Gable und einem seiner Filme bekannt ist, den Berg hinab. Der Weg bergab war ziemlich steil, aber die Bremse des Fahrzeugs hielt. Unten angekommen, bestiegen wir wieder den Bus und führen anschließend Richtung chinesische Grenze. Das bedeutet aber nur fast! Denn der Bus durfte nicht bis zur Grenze und so wurden wir an einer U-Bahnstation abgesetzt, von der noch eine Station zu fahren war. Dort angekommen, betraten wir ein riesiges Gebäude, wobei wir zunächst die Passkontrolle Nummer 1 durchqueren mussten. Hier wurde einzig aus Hongkong “ausgecheckt“. Anschließend überquerten wir eine sehr lange Brücke, die Hongkong mit Shenzhen verbindet und ebenfalls vollständig überdacht war. Am Ende wartete dann die chinesische Immigration. Diese schaute sich unsere Visa und Pässe sehr genau an. Bereits ab hier merkte man schnell, dass man Hongkong verlassen hat, da die Mentalität hier wesentlich strenger war und kein Wort zu viel gewechselt wurde (darauf wurden wir bereits von Gwen und Max einige Tage vorher aufmerksam gemacht). Nachdem wir auch diesen Schritt hinter uns brachten, ging es noch zu einer weiteren Kontrolle unserer Pässe (diesmal aber vollständig digital). Anschließend wurden unsere Sachen - wie am Flughafen - einmal gecheckt. Nachdem wir uns alle hinter der Grenze trafen und die Möglichkeit nutzten einmal Bargeld zu holen (ab hier war ja RMB statt Hongkong Dollar angesagt), hatten insbesondere die Damen unserer Gruppe bei dem ersten Toilettengang einen ersten Kulturschock. Ab hier gilt: Westliche Toiletten Fehlanzeige!! Kleiner Tipp: Habt immer ein wenig Toilettenpapier dabei, das gibt es auf öffentlichen Toiletten nicht. Nachdem wir uns alle versammelt haben, ging es dann weiter zum U-Bahnsystem von Shenzhen. Denn wir mussten den Zug nach Guilinbei von dem Nordbahnhof nehmen. Also hieß es, dass wir wieder durch eine Sicherheitskontrolle mussten. In der U-Bahn waren weitere Unterschiede zu Hongkong sofort erkennbar. So hatten wir den Eindruck auf Anhieb mehr aufzufallen, aber auch, dass das Benehmen der Menschen unterschiedlich war. So gab es einen Mann, der ständig in eine Tüte rotzte (was aber auch einigen Chinesen befremdlich vorgekommen sein muss, da einige ein paar Schritte zurückwichen). Am Bahnhof angekommen, bekamen wir von unseren Guide die Tickets ausgehändigt (es war mittlerweile ca. 13:45 Uhr). Unser Guide selbst durfte den Bahnhof nicht betreten, da dies nur mit Ticket zulässig ist (an jeder Station der Reise bekommen wir einen anderen Guide). Also ging es zu einen Ticket und ID-Check und anschließend wieder eine Sicherheitskontrolle. Was ebenfalls ein Unterschied zu Hongkong war, ist dass Chinesen scheinbar nicht gerne anstehen und so wurde sich munter dazwischengedrängt und vorgedrängelt (selbst, wenn vorher eine Reihe gebildet wurde). Der Bahnhof selbst erinnerte eher an einen Flughafen, da hier für jeden Zug Gates waren und bereits vor Zustieg die Tickets noch einmal kontrolliert wurden. Da wir zwischenzeitlich Hunger bekommen haben, gingen wir noch Rasch zu einem Supermarkt. Der Zug selbst (Bullet Train) hatten wir feste Plätze und konnten dann erstmal die nächsten 3 Stunden Fahrt genießen. Der Zug selbst überraschte mit sehr tiefen Sitzen und viel Beinfreiheit. Auch hier lief viel Sicherheitspersonal herum (die aber nicht sehr furchteinflössend aussahen). Der Zug selbst erreichte Spitzengeschwindigkeiten von über 300 Km/h und hatte - wie in Flugzeugen - uniformierte Stewardessen. Die Fahrt selbst führte an riesigen städtischen Flächen und landwirtschaftlichen Flächen vorbei, die stets unter Wasser standen (vlt. Reisfelder oder eine Art der Bewässerung). Im Übrigen nutzte Steffi die Zugfahrt für eine Mütze voll Schlaf. An uns vorbei zogen die obligatorischen kleinen Berge und Hügel, die einsam nebeneinander stehen und grünbedeckt sind. Diese Landschaft ist kennzeichnend für diesen Teil Chinas und ist wunderschön. Sie entstand aufgrund der vorherigen Ozeanlandschaft und man kann sich vorstellen, wie hier vor Millionen Jahren das Wasser Höhlen und die markanten Löcher in den Bergen ausspülte. In Guilinbei angekommen, wartete bereits unser nächster Guide, die uns mit dem Bus weiter nach Yangshuo bringen sollte. Die Busfahrt nach Yangshuo führte ebenfalls an den Hügeln und Bergen und kilometerweise Rohbau vorbei, der wohl nie zu Ende gebaut werden wird. In Yangshuo fielen uns dann aber sofort die vielen bunten Lichter auf, die die Stadt erblühen ließen. Wir erfuhren, dass die Stadt ein beliebtes Touristenziel bei Chinesen ist. Unser Guide Mulan (wie passend) hatte bereits einen Tisch reserviert und wir gingen durch die belebte Fußgängerzone der Stadt. Im Restaurant selbst teilten wir verschiedene örtliche Gerichte und das lokale Bier (Wasser mit 10%). Anschließend gingen wir durch die Fussgängerzone, wo an verschiedenen Ständen unterschiedliche Snacks verkauft wurden (z. B. Oktopus oder Muscheln am Spieß). Daneben fand sich eine Karaoke-Bar nach der anderen, aus denen laut chinesische Musik drang und die Einlasser um die chinesischen Touristen buhlten. Das wahre Highlight für die chinesischen Touristen, die wohl aus entlegeneren Provinzen kamen, waren jedoch scheinbar die Langnasen aus dem Ausland. Nachdem wir uns hier noch ein wenig umgeschaut hatten, gingen wir in das Hotel. Eine Nacht ohne Bunker und Schnarchi... sie werden auch nicht vermisst...Read more

    • Day 12

      They called it E-Bike…

      March 29 in China ⋅ ☁️ 25 °C

      Ein E-Bike ist hier eher ein E-Roller. Seine Anzeige endet bei 25 km/h, aber das heißt nicht, dass er nicht schneller fahren kann 🤫

      An E-Bike is meant to be an electric scooter here. The display doesn’t show a higher number that 25 km/h, which not means that it won’t drive faster than this 🤫Read more

    • Day 86

      Xingping

      November 9, 2015 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      Chinezen komen niet alleen, ze komen met bussen en hebben veel bamboobootjes nodig. Zwemmen in de Li river tot verbazing en interesse van de Chinese toerist. Voyeurs zijn 't; wel billen aanschouwen maar niet terugzwaaien.

      Aan de wandel tussen de karstcreaties en ons verbazen over de decibellen die Chinezen uit zichzelf weten te persen. Op zijn Hollands op de fiets een dagje vertier. Honden worden hier gegeten en verhandeld op de markt. Lekker aan het pils en wat potjes pool voor ontspanning. Op naar de volgende bestemming. Liefs van ons.
      Read more

    • Day 60

      Guilin

      October 19, 2016 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Nacht im Nachtzug von Huangshan nach Yishun verbrachten wir auf ungepolsterten Sitzen💺. Es war zwar nicht komfortabel, dafür sehr günstig.
      Beim Erreichen eines Bahnhofes fing das wilde Kofferpacken und Platzwechseln an. Ebenfalls war das Licht permanent eingeschaltet. Unsere chinesischen Sitznachbaren 🎎 waren absolut nicht berührungsscheu. Fast schon angekuschelt an diese Passagiere, kamen wir doch einigermassen zu unserem Schlaf. 😴 🚞
      Es ist auch nicht so einfach am richtigen Bahnhof auszusteigen. Da muss man schon die chinesischen Zeichen auf dem Ticket mit dem Bahnhof vergleichen.
      Zirka so hörte es sich dann an:
      宜春 "Lotz, das isch doch z'Hochhüs mitum Tachji und so es Chalet, das isch ischä Bahnhof! (Yishun)."🤗
      Das organisieren der Tickets ist jedoch sehr einfach. Online kann man Bahnbillete kaufen und diese dann mit einer Buchungsnummer am Bahnschalter abholen. 👍🏻
      In Yishuan gab es zuerst noch den verdienten Kaffee ☕️, bevor es mit dem Schnellzug mit zirka 300km/h weiter nach Changsha South ging. Von dort ging es dann weiter bis Guilin. 🇨🇳
      Am Abend besuchten wir die gemütliche Parkanlage und hatten eine tolle Sicht auf die "Sun and Moon Pagoda". ☀️ 🌙
      Wir freuten uns auf eine Nacht in einem richtigen Bett! 😴
      Am nächsten Tag besuchten wir die Longji Reisterassen. Dazu machten wir eine dreistündige Autofahrt 🚐. Vor Ort assen wir Reis in Bambus 🍚🎍 und tranken Reiswein. Die Verständigung war nur via Google Übersetzer möglich.
      Die Reisterassen waren riesengross, wirkten aber eher farblos. Da die Ernte schon vorbei war 🌾. Auf dem Rückweg hatten wir lange Verzögerungen wegen diversen Unfällen auf der Strecke 💥🚙.
      Mittwochs machten wir einen Bambusboot-Trip 🎍🛥auf dem Li River. Sehr lustiges Erlebnis an einem wunderschönen Ort.
      Am Abend kehrten wir mit einem Bus auf holprigster Strasse zurück nach Guilin.
      Read more

    • Day 84

      Mit dem Bambusfloss über den Li River

      September 20, 2019 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Auch wenn Guilin eine sehr entspannte Stadt ist, so wollten wir dennoch raus und in die wunderschöne Karstlandschaft außerhalb der Stadt eintauchen. Gesagt, getan! So ging es morgens mit dem Bus nach Yangdi, ein Dörfchen, das als Startpunkt für viele Bambusflosstouren dient. Auch wir haben uns eine romantische Flossfahrt gegönnt - so romantisch es in China eben sein kann bei den Menschenmassen. In unserer Vorstellung wollten wir mit einem traditionellen Bambusfloss, das durch das Abstoßen mit einem Stock bewegt wird, über den LiRiver dahin gleiten und die wunderbare Natur um uns genießen. Doch bereits beim Kauf der Tickets stellten wir fest, dass ein paar hundert andere ebenfalls die Karsthügel vom Wasser aus sehen wollten. 😬 Die Flosse hatten Platz für 4 Personen (wir teilten und das Bambusfloss mit zwei chinesischen Jungs), wurden per Motor angetrieben, der ziemlich laut war und es starteten mehrere Dutzend Flosse zeitgleich. Unsere Vorstellungen waren ziemlich naiv. 😂
      Doch glücklicherweise ließ sich unser Floss-Steuermann etwas zurückfallen, so dass wir dann die Tour auf dem Fluss doch genießen konnten, die Boote entzerrten sich sehr. Nach einer Stunde erreichten wir die Mashan Warft, von wo aus wir ca. 2 h entlang des Flusses weiter nach Xingping liefen. Der Weg führte uns an einer berühmten Stelle vorbei - der Kulisse, die als Vorlage für den 20 Yuan Schein diente 💴.
      Die Gegend ist ebenso berühmt für Komoranfischer (der Kormoran fängt Fische, die ihm dann rechtzeitig aus dem Schnabel geholt werden). Es gibt nur noch wenige Fischer und die meisten sind fast nur noch da um Fotos mit Touristen zu machen, das scheint lukrativer zu sein. Kann man nachvollziehen.
      Von Xingping, einem alten Fischerdorf, ging es weiter ging per Bus zum nächst grössten Ort - nach Yangshou, wo wir die Nacht verbringen wollten. Und wieder haben wir eher mit einem verschlafenen Städtchen gerechnet, welches sich aber als krass touristisch herausstellte. Das touristische Zentrum (West Street) erinnerte uns eher an eine Mischung aus Ballermann und Kiez. Auch ein deutscher Biergarten (und Bedienung im Dirndl) durfte hier nicht fehlen 🤯. Nicht unsere Welt. Den beeindruckenden Tag ließen wir mit einem leckeren in Bier marinierten Fisch (Spezialität in der Gegend) und einem Besuch auf der Dachterrasse der alternativen Bar namens "Bad Panda" ausklingen. Da unser Hotel ein paar Straßen abseits des Zentrums war, hatten wir auch eine ruhige und entspannte Nacht.
      Read more

    • Day 14

      1 day in Guilin

      August 22, 2019 in China ⋅ ⛅ 34 °C

      Very early rise to get to the boat cruise in time but oh weekday a lovely breakfast. Yes, Chinese understand breakfast. West and East together, rice and soups and noodles and bao and dim sum and steamed buns of all sorts (I especially lovely the sweet corn steamed buns) joined with a full English breakfast. The Guilin Bravo hotel was great.
      Our nice guide Boulin was waiting for us and we went to the docks (an hour away stuck in traffic). Major rush to get onto the boat and off we went. It was a 4 hour long cruise along the Li River, otherwise Yellow River, with sweet hills, small towns, verdant crags, and these odd peaks with names of animals or people, Dragons dancing with joy, Old man scolding his wife..
      I didn't spend that much time outside, it was very hot and with mosquitoes, the ship was moving very slowly so there wasn't much air. I say at our sofa and table and spoke to our guide and looked outside listening to a soft music and the cruise guide's explanations.
      We had lunch on the boat, rather yuck but still better than that awful lunch in Shanghai.
      We arrived at about 2 pm on Yangshuo, a small river town that was so crammed with people that in Italy they would have shut the entry to the masses. Here no.. Stalls upon stalls on nothings. Finally we reached the town itself, streets of shops upon shops. It must have been over 40°, were found a small green realise and day there in the shade. I read that it was a perfectly normal little town work nothing until Lonely planet talked about it in the'80s and it because the tourist trap it is today.. meh.
      The cruise was amazing though.
      We went back to Guilin by bus and took Oleg to the hotel swimming pool for about an hour, he deserved it.
      Yesterday evening we went by ourselves to a typical Guilin restaurant that Boulin recommended and had a great time trying to make ourselves understood. I never did get my tea, just a lot of Google's when I tried to order Chassis
      After we went for a walk looking for the night market. We found it, a pedestrian street not far from our hotel with lots of stalls. We bought Oleg a magnetic toy that needs some skill to handle for about a euro and a side flute.
      Welcome sleep after a hot, great day.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Guilin Shi, Q189633, 桂林市

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android