Kina
Langfang Shi

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Reisende på dette stedet
    • Dag 5

      Vorbereitungstag

      17. mai, Kina ⋅ ☀️ 33 °C

      Der heutige Tag besteht hauptsächlich darin, das Auto innen so zu organisieren, dass alles ordentlich eingeräumt und gut gefunden werden kann.
      Morgen stsrtet die Rallye bei der chinesischen Mauer. Das erste Auto startet um 07.30 Uhr und wir um 07.55 Uhr. Infolge des regen Verkehrs in Peking starten wir hier im Hotel bereits um 05.00 Uhr ! 😅🥹
      Auf dem Parkplatz herrschte ein reges Treiben ! Viele warem am Schrauben, Reparieren und Erledigen von sonstigen Arbeiten !
      In der Nähe des Hotels konnten wir uns mit Getränken und einigen Snacks eindecken - für alle Notfälle - falls wir unterwegs keine Gelegenheit zum Einkaufen haben werden.
      In einem Hinterhof haben wir sogar eine Apotheke gefunden - eine Herausforderung war jedoch, den Damen unseren Wunsch verständlich zu machen. Dank Übersetzungsprogramm haben wir jedoch das Gewünschte erhalten!🤗🤗
      Die Taschen sind gepackt und im Auto verstaut, damit wir am Morgen nur noch die Toilettensachen mitnehmen können.
      Bereits sind wir am Essen und werden heute wahrscheinlich frühstmöglichst schlafen, falls die Aufregung, Angespanntheit und die Nervosität auf das Kommende dies überhaupt zulässst !!
      Wir freuen uns auf das Abenteuer und lassen uns überraschen, was auf uns zukommt.
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    • Dag 29

      Olympiapark

      5. november 2019, Kina ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute stand der Olympiapark in Peking auf dem Plan.
      Hier stehen das Olympiastadion und das Wasserstadion, welche bereits für Olympische Spiele oder auch für ein Fußballfinale genutzt wurde. Das Olympiastadion, welches wegen seines Aussehens auch als Vogelnest bekannt ist, habe ich mir auch von Innen nicht entgehen lassen. 42.000 Tonnen Stahl wurden in diesem Gerüst verbaut 😲
      Auch von oben oder aber im Dunkeln machen das Vogelnest und der Wasserwürfel einen super Eindruck - wie immer bin ich dabei begleitet von ganz vielen Menschen 😊
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    • Dag 44

      Peking - Sommerpalast

      14. oktober 2019, Kina ⋅ ☀️ 14 °C

      An diesem Tag brauchten wir etwas Ruhigeres und haben uns deshalb den Sommerpalast angeschaut. Auf dem Weg dorthin wurden wir erstmal von der Polizei aufgehalten (mit uns zwei Amrikanerinnen) und unsere Pässe kontrolliert - in China läuft alles über Smartphones, auch bei der Polizei. Sie fotografierten unsere Pässe ab und hielten uns kurze Zeit später das Foto unter die Nase, welches bei der Einreise gemacht wurde.

      Der Sommerpalast mit seiner weitläufigen Parkanlage mit den Wendelgängen, Brücken und Gebäuden war wirklich sehr malerisch.

      Am Abend sind wir dann noch ein wenig durch das Schichai Viertel am Beihai Park gelaufen und haben uns dort ein wenig das alte Peking angeschaut, das heute ein Ausgehviertel sowie auch touristischer Treffpunkt ist. Dort haben wir auch ein leckeres chinesisches Abendessen genossen.
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    • Tag 236 & 237: Peking

      1. november 2023, Kina

      Wir verbringen zwei Tage in Chinas Hauptstadt, besuchen den Lama Tempel, das Nationalmuseum, den Tian'anmen Square und die Verbotene Stadt.
      Der Lama Tempel besteht aus vielen kleinen Sälen in traditioneller Bauweise. Die Schilder an deren Eingängen beschreiben, wie die Mönche die Räume dort früher genutzt haben, beispielsweise zur Lehre der Medizin oder Esoterik. Allerdings sind wir etwas enttäuscht darüber, dass wir ansonsten sehr wenig erfahren. Oft wird beschrieben wie die buddhistischen Figuren im Inneren heißen, aber Weiteres erfahren wir leider nicht und können mit den Informationen deshalb nicht allzu viel anfangen.
      Im Nationalmuseum sind unzählige Ausstellungen über Ming-Vasen, Gemälde (witzigerweise auch Ölgemälde vom Registanplatz in Usbekistan), anderes Porzelan, Erfindungen und die chinesische Geschichte bis zum Ende der Qing Dynastie (Anfang 20. Jh.). Es ist sehr interessant zu sehen, wie hier die Texte zu den einzelnen Themen formuliert sind und welche Themen sehr ausführlich beschrieben und welche fast vollständig ausgelassen wurden.
      Nach dem Nationalmuseum besuchen wir noch den Tian'anmen Platz, auch bekannt als "Platz des Himmlischen Friedens", auf dem immer die im Fernsehn gezeigten Versammlungen und Militärshows stattfinden. Da wir kurz vor Sonnenuntergang auf den Platz kommen, können wir beobachten, wie die chinesische Flagge in einer kleinen Zeremonie von einem Soldatentrupp abgelassen wird. Wir sind nicht die Einzigen, die das Geschehen beobachten. Einige hundert Chinesen und zumindest mal 2 Engländer sind ebenfalls da und filmen fleißig mit.
      Sobald die Flagge abgenommen und weggetragen ist, beginnt auch schon die Platzräumung. Wir dachten eigentlich, dass wir den Platz jetzt noch in der Dunkelheit etwas fotografieren und uns gemütlich mit den zwei Engländern unterhalten können. Stattdessen kommen ein paar Anzug-tragende Polizisten, die systematisch den Platz ablaufen. Wie in einer Kür laufen sie erst ein Stück gerade auf die Leute zu und dann im rechten Winkel zur Seite weg, anschließend wieder diagonal zurück. Auch Soldaten in grünen Uniformen und Mannschaftswagen mit Megafonen kommen zur Unterstützung. Kurze Zeit später ist der Platz geräumt und (nach europäischen Verhältnissen) auf das Heftigste mit Absperrungen gesichert. Das ist aber dauerhaft der Fall und erstreckt sich über den gesamten Bereich des Platzes, des Museums und der Verbotenen Stadt.
      Wir müssen aus irgendeinem Grund an Usbekistan denken. Klar, auf den Registanplatz kamen wir auch nur über einen Ticketschalter, aber natürlich hätten wir bei Dunkelheit noch darauf bleiben dürfen. Und auf den beliebtesten Platz von Bukhara durften wir zwar eigentlich nicht mit den Fahrrädern, aber als wir angedeutet hatten, dass wir nur schnell ein Bild mit den Rädern auf dem Platz machen wollen, durften wir selbstverständlich die Räder draufschieben. Hier in China wäre das undenkbar, zu groß ist die Angst vor vermeindlichen Angriffen oder Demonstrationen.
      Nachdem wir gegessen haben besuchen wir noch eine Bar, die als beste Bar der Stadt bekannt ist - das "Obstzimmer". Der Besitzer hat die Bar extra nach deutschen Stil einrichten lassen und sie auch danach benannt, weil er ein Fan von Deutschland ist und sogar Deutsch spricht. Der Name stammt daher, dass die Gäste aus verschiedenen Früchten und einer beliebigen Sorte Alkohol eigene Cocktails kreieren dürfen, die dann für sie zubereitet werden.
      Am nächsten Tag besuchen wir die Verbotene Stadt mit ihren vielen Palästen. Einige der Besucher tragen hier traditionelle Kleidung, um sich in dieser vor den alten Mauern fotografieren zu lassen. Vom außerhalb der Verbotenen Stadt gelegenen "Kohlehügel" werfen wir noch einen Blück auf die Stadt aus der Vogelperspektive und nehmen dann die U-Bahn wieder nach Hause.
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    • Tag 235: Bei Bin bis Peking (Hotel)

      31. oktober 2023, Kina ⋅ ☀️ 22 °C

      Zum Glück muss Bin heute nicht früh weg und wir nicht zu früh aufstehen. Wir frühstücken gemeinsam mit ihm und seiner Frau, packen dann unsere Sachen, schieben die Räder in den Aufzug und fahren dann nach unten.
      Wir fahren ein bisschen quer durch die Stadt und kommen dann zu einem Park. Nacheinander besichtigen wir ihn für jeweils 26 Cent Eintritt und betrachten uns darin die unzähligen Dinge, die dort in Massen verkauft werden. Draußen beobachte ich eine Weile, wie sich zwei Männer tanzend zu klassischer Musik (in einer Art Tai-Chi) über den Vorplatz bewegen. Ein ungewöhnlicher Anblick, den man so in Deutschland eher nicht sehen würde.
      Danach geht es weiter zu einem Lama Tempel, den wir besichtigen wollen. Allerdings entscheiden wir uns beim Anblick dessen gegen einen Besuch heute, weil er einfach zu groß ist und beschließen stattdessen morgen früh nochmal her zu kommen.
      Weil wir so langsam gut Hunger bekommen, werden wir an einem weiteren Park auf einen Dumplingstand aufmerksam. Tatsächlich gibt es noch vegetarische Dumplings mit Fenchel und Ei, von denen wir uns erstmal 10 und später nochmal weitere 5 für das Abendessen holen.
      Zum Glück haben wir schon das Hotel mit Bin gebucht, weil wie ansonsten heute wahrscheinlich durchdrehen würden. Der Verkehr ist trotz der teilweise vorhandenen Fahrradspur sehr chaotisch und die anderen Fahrrad- und Mopedfahrer der Hauptgrund, weshalb wir keine Minute abschalten können. Einmal bleiben sie unerwartet mitten im Weg stehen, dann fahren sie ohne zu schauen auf die Straße, indem sie dort nochmal gut ausholen, viele taumeln vor uns herum, dass wir nicht einschätzen können wo sie fahren oder fahren falsch herum uns entgegen und wie es aussieht haben die wenigsten überhaupt von Rechtsverkehr gehört.
      Wir sind sehr froh, als wir endlich im Hotel ankommen und dort die Anmeldung ohne Probleme schnell abläuft. Die Fahrräder dürfen wir sogar mit aufs Zimmer nehmen, was uns ganz Recht ist.
      Wir essen die Dumplings, telefonieren noch mit zu Hause und sind froh, den Smog des Tages abwaschen zu können.
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    • Dag 3

      Tempio del Cielo, Pechino

      29. mars, Kina ⋅ ☀️ 20 °C

      Il tempio era usato per il culto officiato dall'imperatore al "Cielo" (Tian), la divinità suprema della religione tradizionale cinese, il quale teneva cerimonie di sacrificio per invocare la tempestività di vento e pioggia e la pace sotto il Cielo. Inoltre l'imperatore della Cina era chiamato “figlio del Cielo”, governando in questa veste il popolo ed il paese. Dagli anni 2000 è di nuovo usato per sacrifici annuali al Cielo praticati dai confuciani.Les mer

    • Dag 57

      Forbidden City

      28. mai, Kina ⋅ ⛅ 30 °C

      Sore feet after today... We left our hotel mid-morning and attempted to avoid the lines to get into Tiananmen Square by taking the metro. Our plan was foiled however as we were directed away from Tiananmen Square... Bugger. We opted to give it a miss in the end as we'd seen it the other day when we were at the museum and headed for the Forbidden City.

      Vela and Nathan had visited 8 years ago, but this time was a very different experience. The crowds have increased significantly, and the contrast was even more obvious when we went back to look at old photos. Being there in the middle of the day the sun was beating down on us too, with very few places to hide. We also tried the audio guides, but the English versions were lacking in information and didn't seem to always work which was a little bit disappointing...

      That being said, it was still an awesome experience. Particularly impressive was the Hall of Supreme Harmony - notable with its 11 dragon children adorning the eaves, the only building to have so many and marking it as the most significant building.

      We also checked out the Palace's which were reserved for the Emperor's mother - the main large empress dowager palace as well the smaller building where she would actually reside. We made our way through multiple courtyards and past smaller pavilions, halls and bridges until we reached the royal gardens. We remembered the royal gardens being a peaceful place where you could sit and relax in a shaded area, however this was not the case on this visit with it being very noisy and crowded.

      Hot and tired after two and a half hours walking through the Forbidden City, we exited and found a restaurant open for lunch. Inside was cool and comfortable and we relaxed for an hour or so. Diane claims she was "just resting" but we know she was having a snooze.

      We then headed back out into the heat and up to a hill overlooking the Forbidden City. This hill is actually man made from when the moat was dug around the Forbidden City. It gave a great view and put into perspective the massive scale of the palatial complex.

      To wind down, we went for a walk around the northern lakes of central Beijing. There was a lovely breeze blowing over the water. We then met up with Luffy to recount the day over a delicious Beijing grilled dinner.
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    • Dag 7

      Peking schläft

      22. juni, Kina ⋅ ☀️ 33 °C

      Erneut ging es heute auf einen Stadtbummel. Das Ziel hiess Liulichang Street, eine Fussgängerzone mit Läden, die Chinesische Kaligraphie und antike Bücher verkaufen. Maps meinte, dass wir es in 50 Minuten schaffen, nur dass "Maps" nicht weiss, dass man in nur eine Richtung durch den Park vor der verbotenen Stadt und nur an ganz bestimmten Stellen am Tienanmen Platz vorbeikommt.... naja, wir haben unser Ziel dann nach einigen Versuchen und Umwegen auch tatsächlich erreicht und auf dem Weg wieder allerlei Kurioses und Interessantes gesehen. So auch die Leute, die sich einfach irgendwo entlang des Wegs für ein kleines Schläfchen hinlegen..Les mer

    • Dag 372–377

      Dicke Luft trotz 9 Millionen Fahrrädern

      16. oktober 2023, Kina ⋅ ☀️ 21 °C

      Als wir nach einer weiteren Nacht im Zug morgens in Peking einrollen, fällt uns als erstes das auf, wofür die Stadt am bekanntesten ist: die dicke Luft. Matt leuchtend liegt ein grauer Schleier über den Gebäuden und raubt der Stadt jeglichen Glanz. Anfangs wabert der Smog so dicht um uns herum, dass wir nicht wissen, welches Wetter sich dahinter verbirgt und überrascht sind, als einige Regentropfen neben uns aufschlagen.

      Was früher alltäglich war, ist mittlerweile aber nur noch Ausnahme. Industrie und Verbrennerfahrzeuge wurden weitgehend aus der Stadt gedrängt und so haben sich die Zustände in den letzten Jahren verbessert. Am nächsten Tag dreht auch der Wind und es klart langsam auf. Die restlichen Tage können wir uns bei klarerem Himmel, Sonnenschein und frühherbstlichen Temperaturen den Sehenswürdigkeiten der Stadt widmen. Wir schlendern entlang der breiten, aber überraschend grünen Alleen des Botschaftsviertels und durch die ruhigen und erstaunlich possierlichen Hutongs - lokale Nachbarschaften, deren enge Gassen die Bewohner:innen vom Großstadttrubel abschirmen und die bei uns vermutlich Kieze oder Quartiere genannt würden. Wir besuchen auch die Verbotene Stadt, den gentrifizierten 978 Art District und das Olympiaviertel.

      Da unsere Fahrräder bereits weitergereist sind, müssen wir auf andere Verkehrsmittel zurückgreifen: In das größte Metrosystem der Welt kann man sich in Sekundenschnelle per Handy ein- und auschecken und für weniger als einen Euro an das andere Ende der Stadt fahren und mit den gefühlt mehr als neun Millionen bunten Leihfahrrädern, die überall zu Hunderten herumstehen, kommt man für wenige Cent ebenfalls schnell voran.

      In Peking begegnet uns neben dem Hauptstadt- auch ein Heimatgefühl. Wir verbringen Zeit mit Benni und Lisa, die wir aus Bonn kennen und die uns nach Peking eingeladen haben. Ein Tag mit Schokoaufstrich zum Frühstück und einer Runde Doppelkopf zum Abendessen ist eine Abwechslung zum Alltag auf Rädern. Das Deutschland-Gefühl wird nochmals verstärkt, als Lisas Kollege Eric uns zum Feierabend-Grillen der deutschen Botschaft mitnimmt. Aus dem Zapfhahn läuft Fürst Carl, wir essen halbgare Würste und eine wilde Variation deutscher Nudelsalate, während drinnen Peter Fox dudelt und Genderdiskussionen geführt werden.

      Zum Abschluss der Peking-Tage fehlt nur noch eine wichtige Sehenswürdigkeit: Die chinesische Mauer. Mächtig schlängelt sie sich auf ihrem Weg von Zentralasien zum gelben Meer über die Bergrücken im Norden Pekings. Für uns geht es am Abend zum nächsten Nachtzug; unser nächstes und letztes Ziel in China ist Qingdao, ebenfalls am gelben Meer.
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    • Dag 2

      Ankunft in Peking

      14. mai, Kina ⋅ 🌬 31 °C

      Safe arrive !!

      Bereits heute haben wir gemerkt, dass die Uhren hier etwas anders ticken - im wahrsten Sinne des Wortes.
      Beim Kauf einer hiesigen SIM-Karte hat es sage und schreibe eine Stunde gedauert bis das Prozedere abgeschlossen war! Zuerst musste eine Übersetzerin kontaktiert werden, da niemand Englisch spricht. Danach wurden Pass- und Visumdatem sorgfältig kontrolliert und alle Daten abgeschrieben - zum Schluss noch ein Bild und endlich fertig. Dies alles in einem sehr gemächlichem Tempo. 🙈🙉
      Whats App und Google funktionieren auch mit der SIM/ Karte nicht, sondern nur über ein Datenpaket von der Schweiz.
      Für das müssen wir noch nach einer anderen Lösung suchen.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Langfang Shi, Q58710, 廊坊

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