China
Xincheng

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 19

      Die große Wildganspagode

      27 Ogos 2016, China ⋅ ☀️ 29 °C

      Die nächste Station ist die große Wildganspagode. Die Wildganspagode ist ein sehr alter buddhistischer Tempel. Dieser alte Pagode wurde ergänzt durch neue moderne Gebäude, die im alten Kaiserstil errichtet wurden.

      Außen um die ganzen Pagoden/Hallen, die buddhistisch ausgeschmückt sind, befindet sich eine schöne Parkanlage. Sie verfügt über gewundene Gänge. In der Parkanlage 'verstecken' sich kleine Statuen und Skulpturen, die oft sehr kunstvoll gestaltet sind.

      An sich sind Chinesen Atheisten. Aber neuerdings haben einige Chinesen den Buddhismus für sih entdeckt. Steht ein wichtiges Ereignis, wie zum Beispiel die Hochschulaufnahmeprüfung, an, so sucht man sich den passenden buddhistischen Gott, geht in den Tempel und betet zu diesem Gott. Das ist moderner chinesischer Buddhismus.

      Interessant ist auch, dass für diese Anlage Eintritt verlangt wird. Will man also dorthin gehen um zu beten, ist man gezwungen Eintritt zu bezahlen.

      Die Anlage hat uns sehr gut gefallen, leider hatten wir nicht genug Zeit, die große Pagode selbst zu besuchen.
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    • Hari 27

      Die Mystik Xi'ans

      26 Oktober 2017, China ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer Menge rumgammeln im Zug kamen wir dann endlich gegen Mittag in Xi‘an an, die im historischen China Hauptstadt war und übersetzt ungefähr „westlicher Frieden“ bedeutet. Bereits vom Zug aus konnte man die imposante Stadtmauer sehen, die 12 Meter in die Höhe ragt und vier Tore, eines für jede Himmelsrichtung, enthält. Am Bahnhof der Stadt angekommen, wurden wir anschließend von unserem nächsten Guide Weiwei abgeholt. Nach einer kurzen Busfahrt zum Hostel hatten wir anschließend die Möglichkeit uns frisch zu machen, was wir selbstverständlich genutzt haben (die bisherige Reise hat zwei Erfahrungen hervorgebracht: Nutze jede sich gebende Möglichkeit zum Essen und zum Waschen!). Dann trafen wir uns mit Weiwei und es ging durch die Stadt am Bell Tower vorbei zum Südtor, welches seinerzeit nur der kaiserlichen Familie vorenthalten war. Der Bell Tower selbst war ein Turm im Pagodenstil, der auch von weitem ins Auge gesprungen ist. Dabei diente er auch im modernen Xi‘an als Wahrzeichen und Knotenpunkt. Angenehm war dabei vor allem, dass man in Xi‘an keine Straße überqueren musste, sondern hier entsprechende Fußgängertunnel vorhanden waren. Auch die Stadt selbst war sehr sauber und bestach mit seiner Bevölkerung, die oftmals wirklich etwas mit der englischen Sprache anfangen konnte. Am wirklich schönen Bell Tower konnte man auch seinen Zwilling, den Drum Tower, bereits in naher Entfernung sehen. Unser Weg führt weiter vorbei an zahlreichen Geschäften bis zum Südtor. Hier gingen wir die Treppen hinauf auf die alte und gut erhaltende Stadtmauer. Dort angekommen, liehen wir uns Fahrräder und hatten die Möglichkeit einmal die komplette Stadtmauer, die knapp 14 Km umfasst, entlangzufahren. Wie bereits erwähnt, haben wir bereits früh die Ausmaße und die Höhe der Mauer erkannt. Oben angekommen, sahen wir auch schnell, dass die Mauer auch mindestens 12 Meter breit war und die Tore gigantische Ausmaße Annahmen. An jeder Seite ragte zudem eine Aussichtsplattform in die Höhe und die gesamte Mauer war mit roten Lampions geschmückt. Die Fahrt mit dem Fahrrad war daher sehr schön und zeigte uns die ganze Majestät des Bauwerks. Da die Fahrt ein wenig Zeit in Anspruch nahm, wurde es irgendwann dunkel und die Fahrt wurde noch beeindruckender, da nicht nur die roten Lampions nunmehr wunderschön strahlten, sondern auch die Wachtürme und Tore nunmehr vollständig leuchteten. Wir hatten die richtige Zeit für den Fahrradausflug gewählt, da wir so zum Glück Tag und Abend erleben konnten. Nach dieser Fahrt ging es weiter zum muslimischen Viertel, bei der wir auch die modernen und hippen Bars und Restaurants Xi‘ans passierten. Die auch mit Berliner Designern warben. Im muslimischen Viertel angekommen, welches direkt hinter dem Drum Tower lag, hatten wir ein wenig Zeit über die Basare und an den Essensständen vorbeizuziehen. Das muslimische Viertel selbst entstand, als sich ein chinesischer Kaiser türkischen Truppen bediente und diese dann in seinem Reich integrieren wollte. Dementsprechend gibt es hier bis heute große muslimische Gemeinde, die sich anders kleidet und andere kulinarische und kulturelle Regeln enthält. An den Menschen selbst erkannte man die türkische Herkunft jedoch nicht mehr wirklich, nur anhand der Kleidung war sie aber deutlich auszumachen. Dementsprechend ähnelte der Basar sehr den wohl auch meisten Europäern bekannten Märkten aus Istanbul oder Side. Das Essen ähnelte ebenfalls entfernt der uns bekannten türkischen Küche, die regional jedoch stark abgewandelt wurde. So hatten die Fladenbrote und türkischen Süssigkeiten wohl nicht mehr viel mit der türkischen Küche gemein. Im Übrigen wurden überall jedoch Kebaps, die vom geschlachteten am Messer gongenden Lamm geschnitten wurden, und Teigtaschen mit Lammfleisch angeboten, die sehr entfernt an Döner erinnerten. Nach einem Spaziergang über den Basar, bei dem sich einige unserer Begleiter Souvenirs, wie Schachspiele aus Terrakotta-Kriegern und Mahjong-Spielen, runterhandelten, war es bereits schon spät und wir hatten Freizeit. Da Chris bereits zwei Böreks und einen Reiskuchen auf den Ständen verdrückte, hatte Steffi den Drang nach McDonalds. Nach einem kurzen Besuch dort suchten wir die nahegelegene Einkaufsstrasse auf, um ein paar Erledigungen vornehmen zu können (wir brauchten mehr Unterwäsche). Schon sehr spät im Hostel angekommen, gingen wir auch schnell zu Bett... morgen erwartete uns die Terrakotta-Armee...Baca lagi

    • Hari 18

      Xi'an & Terracotta warriors

      21 Mei 2018, China ⋅ ☁️ 19 °C

      We took the night train from Beijing to Xi’an mainly to take a peek at the Terracotta warriors museum. Once again, the chinese trains surprised us with clean and comfortable 4 bed cabins that we shared with two quiet and kind locals.
      Xi’an is an important landmark of the Chinese culture as it was the capital of the Qin dynasty, the first to unify most of China. The Terracotta army was secretly ordered by the Qin emperor around 200 years BC and only found in 1975. Our curiosity on the lengthy Chinese history and culture is growing as we move around. We read more and more about it everyday.
      In Xi’an we wandered and got lost inside the busy area within the old Ming city walls despite the rainy weather. What we loved the most was the crowded Muslim quarter, where we took some risk to try some local specialities of street food. The Big Wild Goose square Pagoda from the Tang era failed to impress us, and tickets were a rip-off just to access the garden.
      Around one hour away from the city was the place that delighted our eyes and left us speechless and totally amazed: the Terracotta Warriors Museum. This 8th wonder of the world is worth by itself the visit to China. Around 7000 terracotta warriors, human size, all slightly different, made using advanced techniques and science more that 2000 thousand years ago. Most of it is still unearthed as well as the emperor’s mausoleum. The history and facts behind were totally worth a read that made us appreciate this wonder from a different perspective.
      Next: Tibet!
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    • Hari 107

      Xi'an - Regen, Regen & Regen

      19 September 2018, China ⋅ 🌧 20 °C

      It is the first time since December 2017 we have rain for more than one day. Actually since we arrived in Xi'an it is raining, so it is no fun to walk around the city for long. Of course we looked around a bit, but a walk on the city wall for example was not possible. Xi'an seems to be very nice, with lots of small restaurants with great food. In one of them we had the best food in China so far: BiangBiang! Self made noodles with some beef in lots of very tasty soup/gravy.

      Tonight we will leave Xi'an by night train to Shanghai.

      Das erste Mal seit Dezember 2017 haben wir auf Reisen mehr als einen Regentag in Folge. Hier in Xi'an regnet es wirklich seit unserer Ankunft nahezu durchgehend. Das trübt die Freude einer Stadtbesichtigung natürlich, auch wenn wir uns gestern Abend zumindest ein bisschen umgesehen haben (bis wir klitschnass waren). Xi'an kommt einem nach Peking wie eine Kleinstadt vor ("nur" 4 Millionen Einwohner). Es gibt hier viele kleine Restaurants und wir haben auch unser bisheriges Lieblingsessen in China gefunden: BiangBiang! Es besteht aus selbstgemachten 2 Meter langen Nudeln in einer Rindfleisch Suppe/Soße. Mega lecker.

      Heute Abend geht es dann wieder in den Nachtzug nach Shanghai. Das Wetter dort: 35 Grad und ☀. Vor allem auf die ☀ freuen wir uns!
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    • Hari 9

      Xi'an bei Nacht

      24 Oktober 2016, China ⋅ ⛅ 10 °C

      Ja ist denn schon Weihnachten...? Nein.
      Xi'an bei Nacht. Alles was geht wird beleuchtet. Sehr schön der Trommel- und Glockenturm. Wir hatten vorher schon lecker gegessen, deshalb haben wir am Lammfüsse Stand auf dem muslimischen Markt nichts gekauft. Nur bei den Süssigkeiten konnten wir nicht wiederstehen.Baca lagi

    • Hari 108

      Warteschlangenende, Xian, China

      21 Ogos 2014, China ⋅ ☀️ 27 °C

      10:05 Uhr. Das ist es also, das Ende der Warteschlange um einen Platz in einem 8-Yuan-Bus zur Terrakotta-Armee zu bekommen. Ich schätze mal, dass es ca 500 Meter (bei 31 Grad, überwiegend in der prallen Sonne) bis zu den Bussen sind, die im Fünf-Minuten-Takt fahren. Die Alternative ist der Taxitransfer (180 Yuan) oder eine geführte Tour (400 Yuan, aber incl. Eintritt).
      10:55 Uhr. Ich habe (m)einen Bus erreicht. Während die Chinesen noch um die besten Plätze streiten und der mobile Getränkeverkäufer sein Sprüchlein aufsagt bin ich erst mal froh, der Hitze entkommen zu sein. Abfahrt jetzt bitte.
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    • Hari 33

      Auf nach Tibet

      25 Disember 2014, China ⋅ 🌙 0 °C

      Gestern habe ich endlich mein Tibet-Permit erhalten. Die Rezeption des Hostels hätte es fast "verschuselt". Ob es sich bei dem Blatt Papier wirklich um ein Visum oder doch nur eine Einkaufsliste o.Ä. handelt kann ich nicht jedoch nicht mit Sicherheit sagen. Mit dem Papier konnte ich aber immerhin mein Zugticket abholen, morgen um 5:56 fährt der Zug....Baca lagi

    • Hari 11

      Day 11: Xian, China's version of York!

      8 Jun 2017, China ⋅ ☀️ 25 °C

      After a 15 hour night train arrived in Xian and met our bubbly guide Leilei.

      After a chill and freshen up we were introduced to the city, which is steeped in culture and has beautiful city walls, not dissimilar to York. Learned about the bell and drum towers which unfortunately are no longer in use. Rented bikes to cycle the city walls. Noticed an amazing contrast between outside and inside, as all buildings inside cannot legally be built above the wall's 12m height. Outside we see the characteristic high rise buildings of China.

      Despite having a 2hr time limit on the bikes to complete the 14km circuit, Jordan was quickly side tracked by the opportunity to dress up in traditional Chinese costumes and have a photo shoot - we were all soon persuaded to partake. By the time we'd done we still had 10km to do in 20 minutes, needless to say we were late back despite racing round the walls like mario kart characters weaving around pedestrians and swerving up and down ramps past the 'cycle prohibited' signs. Only charged 15 yuan for the delay in returning bikes, but Leilei was most concerned and had already contacted the Shanghai office to report the missing group. He needed a beer to calm his nerves, but soon saw the funny side.

      With adrenaline still pumping we were in fits of laughter as Emma was experiencing her classic FOMO (fear of missing out) when she returned from taking photos to the group freshening up with a wet wipe courtesy of Leilei. This was soon rectified and we were all aloe vera fresh and ready to mosey on to the Muslim quarter.

      Here, we were forewarned that it was probably best not to eat anything, and when we saw the flattened squid on sticks and fly-covered goat carcasses being hacked up and thrown on the BBQs we agreed. Enjoyed the market though and all walked away with some gift and souvenir bargains. Emma was particularly impressed with Jordan's hard-core bartering skills, which Gill also quickly got the hang of.

      After the earlier incident Leilei decided he'd stick close by, so took us to one of his favourite restaurants where we enjoyed a Chinese banquet including; beer chicken, sweet and sour, broccoli and garlic, and battered mushroom strips. Delicious.

      Gill very excited to see Terracotta warriors tomorrow as been waiting 43 years to see them!

      Gill & Em x
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    • Hari 12

      Day 12 - Terracotta dream come true

      9 Jun 2017, China ⋅ ⛅ 22 °C

      Emma awoke with a sore frou frou/ moo moo from cycling yesterday. Marissa and Jordan later confessed their similar affliction and we're waddling like pandas today. Strangely Gill unaffected.

      Had a yummy international breakfast - full English and French toast joined by Popa the hostel cat. Hoping he's not for dinner as very cute.It was a drizzly misty day, but this didn't dampen our excitement and the mountains still looked beautiful en route to the terracotta warriors.

      Wow! After 43 years Gill finally gets to see the terracotta warriors and meet the farmer who discovered them, grinning like a Cheshire Cat. We were blown away by the vastness of the pits, even though the 3 we saw only represents a tiny fraction of the entire army. Impressed by the detailed craftsmanship, each being individually modelled on one of emperor Ching's warriors. Leilei told us the fascinating history of the warriors which allowed us to appreciate the cruelty of China's first emperor, but also admire his leadership and intellect. This really brought the experience to life. In some way perhaps the Chinese beliefs around afterlife are being realised for these warriors, through this awe-inspiring archaeological discovery. The life of the farmer and his family was changed irrevocably by this, as he now spends his days as an additional tourist attraction...or celebrity? Unsure whether this is a blessing or a curse.

      A lovely evening relaxing and playing cards with the group. Leilei took us to another great restaurant. Food has been excellent in Xian. All packed and prepared for a 6 hour bus ride to Shaolin tomorrow. The adventure continues...

      Gill & Em x
      P.S. Got told to 'keep the noise down' tonight as we celebrated receiving our year 2 results with whoops of delight. Prayers to Buddha for academic success clearly worked! Both very pleased.
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    • Hari 6

      Xi'an

      11 Julai 2018, China ⋅ ⛅ 23 °C

      Het duurde even, maar nu hebben we het begrepen: reizen in China kost geduld. Heel veel geduld. Niet het verplaatsen zelf, want de treinen zijn stipt, snel en comfortabel. Het zijn de eindeloze rijen. Vandaag zetten we een nieuw record: 2,5 uur in één rij wachtend op treinkaartjes.

      En ook buiten het gigantische station van Xi'an is de rust die we in Pingyáo vonden, ver te zoeken. Ons hostel zit midden in het Muslim Quarter, een druk wijkje in het oude stadsdeel van de stad. Maar dat is niet erg. Want behalve grote mensenmassa's en heel veel getoeter vind je hier ook een goudmijntje aan nieuwe dingen om te eten.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Xincheng, 新城

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