Colombia
Circasia

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Travelers at this place
    • Day 64

      Gemütlicher Sonntagsbummel

      November 24, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserer Reise in Kolumbien werden sich unsere Wege trennen. Während Lisa heimfliegt, verschlägt es Anne nach Guatemala. Um dort intensiver spanisch zu lernen und die Kultur besser kennenzulernen sowie etwas Geld zu sparen, bewarb sie sich auf mehrere Workaway-Stellen. Heute morgen hatte sie schließlich eine Videotelefonat für einen Platz in Guatemala, bei dem sich beide Seiten kennenlernen konnten. Anne wurde das Projekt sowie die Anforderungen an die freiwilligen Helfer vor Ort vorgestellt. Es handelt sich um ein Projekt, in dem Jugendlichen Englisch beigebracht werden soll und kleinere Kinder in lehrreichen Angeboten betreut werden sollen. Alles in allem hörte es sich sehr gut, sodass sich Anne am nächsten Morgen entschied, das Projekt zu unterstützen. Den weiteren Tag gingen wir entspannt an und verbrachten ein bisschen Zeit im Hostel, bevor wir durch die Straßen und kleinen Geschäfte Filandias schlenderten. An einem Sonntag herrscht ein reges Treiben in dieser kleinen Stadt. Viele Kolumbianer aus den umliegenden Städten kommen auf einen Besuch am Wochenende vorbei. Eine kleine Rast legten wir in einem Restaurant ein, um unseren Hunger zu stillen. Auf unserem Heimweg kauften wir noch Kaffee als Mitbringsel für Claudia, die uns zum Abendessen zu ihrer Farm einlud. Zurück im Hostel nahmen wir uns noch kurz Zeit für unsere Liebsten zu Hause. Anschließend sammelten wir Josef ein und machten uns zu Fuß auf den Weg zu Claudia. Der Fußmarsch sollte laut Josef etwa eine Stunde dauern. Nach über 40 Minuten fragten wir ihn wie weit es noch sei und waren erstaunt, dass wir noch nicht einmal die Hälfte des Weges erreicht haben sollten. Wir wunderten uns wie weit es wohl noch sei oder ob er sich vielleicht einen Spaß mit uns erlaubte. Wir wollten Claudias Farm schließlich gern bei Tageslicht sehen. Es war mittlerweile schon fast 17 Uhr. Wohl gemerkt, dass die Sonne 17:30 Uhr untergeht und es in Kolumbien kurz nach 6 Uhr bereits dunkel ist. Schließlich kam ein Bus auf uns zu und auf Josefs anraten, sprangen wir alle drei hinein. Wir fuhren tatsächlich noch ein ganz schönes Stück und hätten die Farm wahrscheinlich erst in der Dämmerung erreicht.
      Vier unterschiedliche Hunde begrüßten uns bei unserer Ankunft und meldeten uns bei Claudia lautstark an. Sie empfing uns herzlich mit offenen Armen und zeigte uns mit Stolz ihre Farm. Diese ist mit reichhaltigen Obstsorten bewachsen wie Avocados, Mandarinen und Limetten. Außerdem wachsen in der Erde Yukawurzeln und an Palmen in der Höhe Plátanos. Ein kleines Paradies in der Nähe der Stadt. Sie lebt allein in ihrer Finka, die wir nach der Gartenrunde besichtigten. Sie ist mit einer kleinen Küche, einem Wohn- und Essbereich ausgestattet sowie einem Gästezimmer und einem Schlafzimmer mit jeweiligem Bad. Zum Abendessen servierte Claudia uns einen köstlich frisch zubereiteten Salat sowie Reis mit Meeresfrüchten. Während des Essens erzählten Josef und Claudia Geschichten aus ihrem Leben und hörten beeindruckt zu bis uns Claudia zurück zum Hostel fuhr.
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    • Day 6

      Kaffee-Tour "Finca Buenos Aires"

      February 2, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 14 °C

      Am Hauptplatz kann man von diverses Kaffee-Farmen Tickets kaufen und dann gehts auch schon gleich los.
      Mit kleinen Jeeps, in die locker 10 Personen gequetscht werden, fahrt man über Stock und Stein zur Farm.

      Dort angekommen wurden wir freundlich begrüsst und so richtig touristisch in ein Kaffee-Pflücker-Outfit gesteckt. Nun gut, macht man halt mit.

      Die Tour auf der Farm war mega spannend und lehrreich. Wir pflückten ein paar Kaffeebohnen und sahen den ganzen Prozess vom pflücken bis zur fertigen Bohne.
      Am Schluss gab es natürlich noch eine Verkostung, selbstverständlich ohne Milch und Zucker, schwarz ist das einzig richtige bei diesem Kaffee höchster Qualität. 😉 Obwohl ich sonst so ein Cappuccino-Trinker bin, hat mir der Kaffee echt gut geschmeckt (ist halt null bitter hier).

      Danach gings die rumplige Fahrt wieder zurück und ich konnte endlich im Hostel einchecken und eine erfrischende Dusche nehmen.

      Ein paar Minuten die Füsse hochlegen und danach ging ich noch spontan in eine Cooking- Class im Hostel. Wir machten selbst Platanos mit Guacamole, hmmmm lecker!

      Später genossen wir noch einen Welcome-Drink und die Happy-Hour.
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    • Day 7

      Zona Cafeteria 2

      January 4, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Liebes Tagebuch,
      heute habe ich gelernt wie man Kaffee macht, das war sehr interessant - aber der Reihe nach.
      Wir hatten gestern ja einfach auf gut Glück eine (bzw in Filandia die einzige) Coffee Farm Tour gebucht („La Palmas“, 3-4h, 15€). Ein netter Kolumbianer hat uns und den Rest der Gruppe dann heute um 9 Uhr eingesammelt und ab ging die wilde Fahrt! Und nein, das ist keine fröhliche Umschreibung - mein Schrittezähler ist völlig ausgeflippt, so holperig war die Strecke.
      Nach einer halben Stunde und wahrscheinlich nur 2 Kilometern sind wir auf der Kaffee Farm im Nirgendwo angekommen und es stellte sich heraus, dass unser Fahrer der Besitzer dieser Farm war: Julio, super netter Typ und so begeistert von seinem eigenen Kaffee, das es fast rührend und sehr ansteckend war. Habe kurz überlegt, ob das ein guter Aussteiger-Moment ist und ich einfach Kaffee-Pflückerin werden soll, habe das aber im laufe der Tour wieder verworfen.
      Julio hat uns den gesamten Prozess vom Pflanzen eines neuen Kaffee-Baumes über die Ernte bis hin zur Röstung gezeigt. Wir durften alles selbst ausprobieren und auch mal 5 Minuten pflücken. Julio hat uns übermotivierte Truppe aber schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, indem er uns erzählt hat, dass die Erntehelfer bis zu 15 Kilo Bohnen auf ihrem Rücken transportieren und pro Ladung bezahlt werden (Überraschung! Man wird nicht reich dadurch). Wären wir hier in Australien, wäre das kein Problem, da würden die Backpacker Julio die Hütte einrennen, aber so hat er echte Probleme Leute zu finden. Auch krass: Kaffee wird hier von der Regierung vertrieben zu einem festen Abnahmepreis - also eigentlich ein staatliches Kaffee-Kartell. Julio verkauft ihnen daher nur den ‚bad coffee‘, das sind Bohnen die nicht reif genug sind 🤫. Man kann den daraus gewonnen Kaffee zwar trotzdem trinken, er ist nicht giftig oder so - aber: je schlechter der Kaffee, desto kürzer ist die Zeit zwischen trinken und Toilette (man, haben wir alle schon schlechten Kaffee getrunken!). Den guten Kaffee verkauft er hier im Dorf an Restaurants und Hotels. Da er wirklich eine sehr kleine Farm hat, ist der Ertrag auch nicht so groß.
      Am Ende hat er uns natürlich noch viel Kaffee gekocht - in dem ‚Franzosen‘ (French Press), dem ‚Italiener‘ (Bialetti) und dem ‚Deutschen‘ (Chemex). An alle meine kaffetrinkenden Freund:innen: wir haben so viel falsch gemacht - Caro & Vera: raus mit den Kaffeemaschinen aus der Spülmaschine!!! 🙆🏼‍♀️
      Nach der Kaffee Verkostung gabs zum Abschluss noch den ‚Julio Spezial’ = Kaffee + Mandarine + Schnaps - na klar.

      Zurück im Dorf hatten wir so dolle Hunger, dass wir uns ein richtig ausgiebiges Mittagessen gegönnt haben. Hierzu waren wir im „Helena“ mit spektakulärer Aussicht über die Landschaft. Das Restaurant könnte man genauso nach Köln umsiedeln, so stylisch war es - ab ins Belgisches Viertel, Perdón: Barrio Belga 💃🏼 (für pof). Ich möchte außerdem bitte, dass die farbliche Abstimmung vom Drink und meinem T-Shirt gewertschätzt wird!

      Der Nachmittag war schon wieder entspannt. Wir haben uns beide ein bisschen Zeit für uns genommen, ich ein bisschen gearbeitet, Benedikt war laufen - da hatten wir uns danach richtig was zu erzählen 🤓
      Abends waren wir immer noch so satt vom Helena, dass wir das Abendessen durch einen Cocktail ersetzt haben - ich finde das sehr legitim.

      Insgesamt war es zwar ein schöner Tag, aber ich war abends nicht so gut drauf. Ich glaube ich hatte etwas Hummeln im Hintern weil man hier wirklich nicht so viel machen kann. Und abends beim Essen oder ausgehen fehlt mir manchmal mein Kleiderschrank und so die vielen Kleinigkeiten um mich rundum wohl in meiner Haut zu fühlen - ich LEBE mittlerweile in meinem fleece Pulli!
      Morgen wird gewandert, da kommt dann noch die Funktionsjacke dazu, can’t wait 😬
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    • Day 6

      Zona Cafeteria 1

      January 3, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Hola!
      Wir sind weiter gezogen, den Reisetag gestern überspringe ich jetzt mal hier, aber so viel sei gesagt: wir haben uns local-mäßig mit den öffentlichen Bussen in die 6-8 Stunden südlich gelegene Region Quindia durchgeschlagen (Busfahrten waren lang aber ok. Highlight war ein Film, in dem eine Großfamilie dank eines kaputten Tempomats mit 160 über die Autobahn gebrettert ist und sich wüst auf spanisch beschimpft hat. Außerdem gabs eine längere Pause, wo ich das leckere Ananas Eis von Foto 1 gegessen hab).

      Angekommen sind wir abends dann im süßen kleinen Örtchen „Filandia“. Die Region wird auch Kaffe-Zone genannt: hier wird der kolumbianische Kaffee angebaut, geröstet und von hier aus in die ganze Welt verschifft (bisschen schade: die Kolumbianer selbst sind keine Kaffetrinkernation, da fast alles exportiert wird). Der Stop hier ist auf jeden Fall ein Highlight auf jeder Kolumbien-Reise! Alle Dörfer liegen auf ca 1.800 Meter Höhe und mich erinnert die Landschaft ans Auenland. Es ist irgendwie nicht richtig bergig, sonder hügelig (und grün! Für diese Wiesen wurde das Wort ‚saftig‘ erfunden!). Eigentlich übernachtet man hier in Salento, das ist so der bekannteste Ort, aber da viel ausgebucht war, haben wir im Reiseführer den Nachbarort Filandia entdeckt - und was soll ich sagen, es ist ganz zauberhaft 😌 nach 3 Tagen Medellin Großstadt-Chaos kann man hier richtig durchatmen! Da die Kolumbianer:innen zT auch noch Ferien haben, ist es auch gut voll aber ich lieb das ja wenn’s brummt (man munkelt, mich an Advents-Samstagen auch auf der Schildergasse zu treffen).
      Der Ort besteht eigentlich nur aus einem Marktplatz und darum noch ein paar belebte Gassen mit Shops, Restaurants und viel bunten Fassaden (ähnlich wie in Guatapé). Wir waren gestern froh zu später Stunde an einem Essstand noch ein warmes „Arepa con Quesos“ (eine Art gefüllter Maisfladen) zu bekommen, bevor wir völlig erschöpft ins Bett gefallen sind.

      Heute hatten wir zero Pläne und sind nach dem Frühstück erstmal los spaziert, um ein paar Sachen zu organisieren: Wäsche machen, Geld abheben, ein Bus Ticket für die Rückfahrt buchen und uns um das Programm der nächsten beiden Tage zu kümmern. Insgesamt sind wir 3 Tage hier und wollen gerne noch was von der Umgebung sehen.
      Wir waren anfangs etwas verunsichert, weil wir schnell festgestellt haben, dass der touristische Dreh- und Angelpunkt Salento ist, aber wir haben auch hier einen Tour Anbieter gefunden und werden uns sonst mit den Öffis fortbewegen, was hier coolerweise alte Jeeps („willys“) sind.
      Nachdem wir unseren To Do-Liste abgehakt haben, sind wir zu der einzigen Attraktion in Filandia gelaufen: einem Aussichtturm aus Holz.
      Es war ganz cool, hochzugehen und alles von oben zu sehen - aber es war noch recht nebelig am Vormittag (wir sind ja mitten in den Bergen). Danach waren wir irgendwie noch in Bewegungslaune und haben bei Komoot eine 2h-Wanderung gefunden, die gut aussah. Also sind wir vom Aussichtspunkt weiter gestiefelt, was die ersten 1-2km auch echt schön war. Irgendwann wurde der Weg allerdings immer schmaler, rutschiger und zugewucheter und wir mussten umdrehen. Ich hatte auch ein etwas komisches Gefühl, nachdem wir vor drei Tagen so viel über geheime Coca-Plantagen gehört haben, wollte ich mich nicht noch eine weitere Stunde durch den Dschungel schlagen 🫣.

      Um den Bewegungsdrang zu stillen, hat unser kleiner Ausflug aber völlig ausgereicht, sodass wir beschlossen haben, uns den Rest des Nachmittags ne entspannte Zeit zu machen. Als Region des Kaffes kann man hier hervorragend einkehren und evtl. bestand unser Mittagessen aus Eiskaffee und Cheesecake :)
      Danach sind wir durch die kleinen Shops gebummelt und haben uns geärgert, dass wir nicht am Ende der Reise hier sind - die Mitbringsel wären euch sicher gewesen!
      Anschließend haben wir es uns noch zwei Stündchen in der Hängematte auf der Veranda unseres unfassbar schönen Hotels (Foto 2) gemütlich gemacht und gelesen.

      Abends waren wir in einem vegetarisch-veganen Restaurant essen, was so schön war, falls ihr je hierherkommt: „ARO IRIS“ ist der shit! Vorspeise, Hauptspeise, Wein - alles hammer lecker & auch wieder mal für schlappe 12€ pP. Mi gusta mucho 😻
      Als Absacker gabs noch, wie könnte es hier anders sein, einen Kaffee mit Baylis in einer Kaffee-Bar (aber pssst: erzählt das nicht Heidi oder Nele!). Schlafen kann ich jetzt bestimmt trotzdem!

      PS. Ich habe heute einen Mann gesehen, der einen Katzen-Rucksack mit ausgeklügeltem Lüftungssystem und 360 Grad Sicht für die Katze aufhatte. Das letzte Bild ist ein Highlight!
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    • Day 110

      Auf der Kaffeeplantage

      February 24 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute bekamen wir eine kleine Einführung in die Kaffeeernte. In Kolumbien wird die Kaffeebohne per Hand geerntet. Die Sträucher stehen 1m auseinander - oft am Hang! Nach der Ernte wird die Kaffee Frucht geschält, gewaschen, getrocknet, ein zweites Mal geschält und dann geröstet. Sehr interessant.Read more

    • Day 331

      Filandia

      June 15, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      We has one last stop in the Zona Cafeterra in a little village called Filandia. Another few days to enjoy the peace quiet and coffee! We spent some quality time just wandering around the village to chat with locals and enjoy the views before heading off to the big city again...

      Wir haben einen letzten Halt in der Zona Cafeterra in einem kleinen Dorf namens Filandia. Noch ein paar Tage, um den Frieden, die Ruhe und den Kaffee zu genießen! Wir verbrachten einige Zeit damit, durch das Dorf zu wandern, mit den Einheimischen zu plaudern und die Aussicht zu genießen, bevor wir uns wieder auf den Weg in die große Stadt machten...
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    • Day 146

      Le café de papi

      July 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Par Monsieur Florent Tachenne

      Pas de réveil aujourd’hui mais la lumière le fait pour nous (y a pas de volets ni rideaux eheh) et il pleut🥲 on déjeune tranquille et je fais goûter les arepas à Victor et Louis qui aiment pas autant que moi je pense ahah
      On part à pied direction une Finca de café gérée par Don Elias qui fait la visite en personne. Malheureusement papi elias est décédé y a un an et c’est son neveu qui a repris😢 On est pas super contents parce qu’on doit faire la visite en anglais à cause de 2 autres touristes avec nous mais bon le guide est super cool et nous explique vraiment pleeeeins de trucs sur comment cultiver le café, les différentes variétés, les étapes de la fabrication bref j’étais super heureux de savoir tout ça! Si jamais, THE truc à retenir c’est que le café fort est le café le + torréfié mais c’est trop torréfié donc déjà c’est pas bon pour la santé et ensuite, souvent ils utilisent du café de moins bonne qualité (celui qui flotte quand ils le rincent) et le crament pour qu’il donne un café qui puisse se vendre comme puissant. Bref achetez du café qui a pas une grosse intensité et mettez en plein si vous voulez qu’il soit corsé🤪
      On remonte à pied jusqu’au village pour manger un super almuerzo colombien avec cette fois de la truite et pas de la viande🥳 (y a pas mal de pisciculture ici grâce aux rivières dans la vallée). On en profite pour prendre des petites photos des maisons blanches aux volets de couleurs (encore une fois j’adore ces maisons😎)
      Comme on se sent pas très bien avec Victor on décide de rentrer faire une sieste à l’auberge (j’espère que le british m’a pas menti sur la portabilité de l’eau🧐). Comme je vais mieux, on retourne au centre du village avec Louis pour voir le jeu colombien: le tejo. C’est une sorte de pétanque où il faut se rapprocher le plus possible d’un cercle et si tu fais exploser la mecha tu gagnes encore + de points. On va dans un club normalement fréquenté par des vieux mais à cette heure là il y a beaucoup de touristes. On a quand même la chance de voir une vraie partie où ils lancent le tejo de part et d’autre de la salle comme il se doit. Ensuite on discute avec un colombien à propos des règles et il nous propose de jouer une partie de rana: un sorte de flipper avec des trous où il faut mettre une bille en métal pour gagner des points. On se défend bien mais il nous gagne quand même donc on lui paie la bière et on discute pas mal sur la Colombie (mangez pas d’avocat ça pollue les rivières parce que ça utilise énormément de pesticides et les narcos/ paramilitaires utilisent ça pour blanchir leur argent😠)
      On mange une énorme ratatouille en rentrant puis c’est dodo parce que demain c’est direction Medellin puis … les Caraïbes🥰
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    • Day 7

      Cocora

      January 17, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      We went on a hike in the cocora valley. We got a jeep there and Laura had to stand on the back which was thrilling. It was a big long muddy walk and we climbed the same height as Snowdon! We went to the hummingbird sanctuary which was so so lovely. We got to the top and a thunderstorm started. We stumbled upon a cafe where a man was playing pan pipes and had a coca cola. Then we jumped on the back of another jeep,this time both of us on the back. It was uphill and long. We went to a Venezuelan cafe which was lovely and the waitress was so nice. they had a pride flag and we had a lovely chat about Venezuela, equality and ate delish Venezuelan food. We then scooted home back to the hostel and another thunderstorm set in so we watched encanto amidst some power cuts!Read more

    • Day 26

      Filandia

      January 28 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Poslje mise sam otišla na ručak u restoran di sam bila sa Astrid. Ovaj put sam uz juhu dobila bananu i konobar mi je objasnil, da ju moram staviti u juhu. Ok - probala sam i paše.
      Poslje ručka sam uzela Jeep do Filandie, selo blizu Salenta. Sela su jako slična, samo kaj u Filandiji ima manje stranih turista nego u Salentu. Prošetala sam se ulicama i popila kavu.
      Oko 17.45 sam se vratila do Jeepa da kupim kartu do Salenta, zadnji Jeep ide u 19:00.
      Čovjek koji prodaje karte je rekal da su već sve rasprodane i da nema više mjesta ali da nek pričekam kod auta, možda neko ne bude došal. Poslje pola sata su došli dečko i cura iz Francuske. Ona ima kartu, on ne. Još jedan par je došal čekati na prijevoz i oni su isto bili bez karte. Skupa smo tražili alternative ali nema busa niti druge mogučnosti da se vratimo doma.
      Nažalost nije niko otkazal put i bilo nas je ukupno 14 ljudi koji smo se morali vratiti. Inače stane 10 ljudi u Jeep i to je bil zadnji koji vozi za Salento.
      Vozać nam je rekal da se nekak uguramo i jedan čovjek je moral odozada stajati. Inače se po normalnim cestama ne smije tak voziti, ali nismo imali drugog izbora. Zato smo se skupili i polako krenuli za Salento. Na kraju smo sretno stigli i sve je dobro prošlo.
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    • Day 5

      El Ocaso

      October 13, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Heute führte uns eine kurze Wanderung zu El Ocaso, einer kleinen Kaffee-Farm. Dort beobachteten wir zuerst Kolibris auf der Terrasse ihres Kaffees und aßen eine phänomenale Bananen-Lasagne. Bei der Führung konnten wir selber Kaffeebohnen pflücken, sie einpflanzen, abschälen und den Röstprozess ansehen. Am Schluss durften wir den Kaffee noch aufgießen und kosten. Da Kolumbien den größten Teil des Kaffees exportiert bleibt nicht viel innerländisch. Auch pflanzen sie meistens Arabica an, die Sorte ist eher säuerlicher, Robusto ist eher mach unsere, Geschmack.Read more

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    Circasia

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