Colombie
Departamento del Cauca

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 20

      Regenzeit deluxe

      29 mai, Colombie ⋅ 🌫 19 °C

      80km
      1480hm

      Die ganze Nacht hat es geschüttet. Und unsere Strategie, später loszufahren, hat auch nicht geholfen, es regnete weiterhin. 30l/m2 in der Nacht, 35l/m2 am Vormittag laut lokalem Wetterbericht.
      Für uns ging es weiter Richtung Süden. Eine sehr schöne Gegend: sehr grün, wenig Verkehr, viele Kaffeeplantagen, bunte Fincas. Wenn der Regen nicht gewesen wäre, hätten wir wahrscheinlich zig Fotos gemacht 😉
      So waren wir froh, als wir unsere Unterkunft erreichten. Wegen des Regens gab es keinen Strom, also kein Licht, keine warme Dusche, kein Internet. Aber Gloria kochte heißen Kaffee für uns und nach der kalten Dusche in trockene, warme Klamotten schlüpfen ist ja auch was Feines. Abends kam auch der Handwerker und hat die Leitung wieder hergestellt.
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    • Jour 114

      Popayan 1

      28 décembre 2022, Colombie ⋅ 🌧 20 °C

      Richtig geil lange ausgeschlafen und meine frische Wäsche bekommen - so kann der Tag doch beginnen. 😍 Saubere Wäsche ist auf Reisen wirklich was Besonders. 😅 Ich lief durch die vollen Straßen, die aber dennoch nicht stressten. Auf dem Markt gab's günstiges Essen. Richtig cool: sie bauen in der Region viele Erdnüsse 🥜 an und packen sie überall rein. Eigentlich wollte ich Empanadas, die traditionellen sind sogar original veggie, schlemmen, aber sie waren schon ausverkauft.😆

      Danach checkte ich das Zentrum aus: Popayan steht für weiße Häuser im Kolonialstil im Stadtkern und unzählig viele Kirchen. Weiß, denn es gab mal eine Flohplage bis sie rausfanden, dass sie keine Kreide mögen. Sie kreideten Häuser und Straßen weiß. Mittlerweile ists natürlich Farbe, die jedes Jahr erneuert wird. 🎨
      Es regnete immer wieder (1x am Tag, spätestens nachmittags ist normal) und ich chillte mit Buch und Tee aus Kaffeschale im Cafe. ☺
      Außerdem kaufte ich eine neue Handyfolie. Ist so crazy wie sie richtige Viertel in Kolumbien für jeden Sektor haben. 📱Es gab alles an Technik, die Geschäfte sind irgendwie miteinander verbunden und mir wurde aufopferungsvoll geholfen - typisch Kolumbien. 🥰

      Ich kaufte ein paar typische süße Snacks von hier und es ergab sich spontan, dass ich mit zwei Mädels aus Holland morgen in den Nationalpark fahre. 💪 Beide Biologinnen und Mayra macht gerade ihre Masterthesis zum Thema Kakaoanbau und ist genauso verrückt nach der Frucht wie ich. 🍫 Da wir ohne teure Agentur wollen gab's viel zu recherchieren - auch weil wir kaum Infos bzw auch uneinheitliche hatten. 😅 Am Ende wussten wir so ungefähr wie wir dort hinkommen und was die Preise sind. Und uns wurde klar, dass wir richtig früh raus müssen. 🥲
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    • Jour 135

      Popayan

      21 janvier 2023, Colombie ⋅ 🌩️ 20 °C

      Nous avons hésité un peu avant de descendre dans cette région car le temps nous presse un peu.
      Finalement une belle surprise avec cette ville blanche entre montagne et forêt.
      De beaux bâtiments et de la bonne nourriture, nous sommes de nouveau tombés sur un restaurant suisse tenu par une valaisanne.
      Et rebelote une belle fondue au fromage et une table réservée pour la chinoise le lendemain au soir.
      Sans oublier la carafe de vin rouge servie avec beaucoup de générosité.
      🫕🇨🇭🍇🍷
      Voilà le tableau de notre passage, nous embarquons ensuite pour une toute autre histoire de cette région.

      Ah et petit changement pour moi , on a joué aux coiffeurs sur le toit d'une lingerie... 💇✂️
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    • Jour 58

      Silvia

      24 octobre 2023, Colombie ⋅ ☁️ 19 °C

      Back to the start! Hier war unser erster, offizieller Campingplatz in Kolumbien und wir mussten natürlich zurück kommen! Zum Einen um unsere Innenbatterie austauschen zu lassen (warum ist dieses Auto immer kaputt? 🥲) und zum Anderen um ein bisschen auszuspannen, nachdem wir so viel gefahren sind.
      Leider überrollten uns dann die schlechten Nachrichten: Streik und Straßensperren der LKW- und Taxifahrer in Carchi, der Provinz in Ecuador, durch die wir fahren wollten ab dem 26.10. und dann sollte am Samstag, 28.10. die Grenze schließen, da in Kolumbien Regionalwahlen sind. Naja, wir haben ja zu Glück noch ein paar Tage, bis unser Visum am 3.11. aus läuft…
      Und die Zeit haben wir sowas von genutzt! Zwar gab es schlechtes Wetter, aber wir haben den ganzen Tag mit Spielen, Basteln und Quatschen verbracht. Und am Ende liefen auch ein paar Tränchen zum Abschied.
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    • Jour 79–84

      Camping Bonanza & Markt in Silvia

      19 octobre 2023, Colombie

      Wir stellen uns endlich unseren Problemen und attackieren sie frontal. Die defekten Solarpanels werden durch ein Neues ersetzt und auch die kaputte Zweitbatterie weicht einem neuen Exemplar. Bei der Montage helfen uns zwei französische Aus- bzw. Einwanderer, wovon einer in unserer Narrensicht einem Elektrikergenie gleich kommt. Probleme werden gelöst, bevor sie überhaupt entstehen. Eine Arbeitsweise die im direkten Widerspruch zu jeder anderen bisher auf dieser Reise besuchten Werkstatt steht. Bei Tagesende produzieren wir dann tatsächlich wieder Energie und sind auch in der Lage diese in chemischer Form aufzubewahren. Zur Feier unserer Überlegenheit öffnen wir unseren Kühlschrank und kühlen unseren Bus auf eine angenehme Innentemperatur.

      Während wir uns auf dem Campingplatz der Finca Bonanza langsam aber sicher wie zu Hause fühlen verfliessen die Tage. Irgendwann neigt sich unser Visum für Kolumbien seinem Ende. Aus den einst geplanten vier bis fünf Wochen für Kolumbien wurden somit schnell fast drei Monate. Wir machen uns also auf den Weg in Richtung Grenze.

      Vorher besuchen wir aber noch (mit einer Art Clownauto) einen Markt im nahegelegenen Ort Silvia. Die in der Gegend lebenden und mit Hüten markierten Indigenen bieten hier dienstags jeweils Früchte, Gemüse und weitere Früchte an. Wie so oft auf solchen Märkten verfallen wir einem Shoppingwahn und verlassen den Ort mit einem Vitaminüberschuss.
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    • Jour 40

      Popayán

      11 février, Colombie ⋅ ☁️ 23 °C

      Poslje nekoliko dana u krevetu sam opet fit i jer nisam više mogla produžiti boravak u hotelu u San Agustin-u, krećem dalje za Popayan.
      Dobro sam stigla u hotel i ovdje budem ostala 2-4 noći.
      Popayan je isto poznat ko bijeli grad, jer je cemtar grada okrečen u bijelo.
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    • Jour 105

      Purace NP

      19 février, Colombie ⋅ ☁️ 15 °C

      Früh geht es wieder einmal los - 7 Uhr! Von unserem Stellplatz aus, in Popayan, fahren wir mit 2 kleinen Bussen Richtung Vulkan. Der Nevado Purace ist noch aktiv & hat eine kleine Rauchfahne. Leider hab ich kein Bild gemacht.
      Im gesamten Park entspringen Thermalquellen. Wir wollten natürlich den Andenkondor sehen, der hier wieder angesiedelt wurde. Leider kamen zum Futterstein nur "normale" Geier - den Kondor sahen wir leider nur in der Ferne.
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    • Jour 106

      Popayan

      20 février, Colombie ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir stehen nun in Popayan an einem Gartencenter. Am Mittag holte uns der Bus zur Stadtbesichtigung ab. Popayan, die weisse Stadt mit ihrer kolonialen Architektur, Universitätsstadt & Erzbistum - deshalb auch die schöne Kathedrale direkt am Plaza de Armas.En savoir plus

    • Jour 288–290

      Popayàn

      1 février, Colombie ⋅ ☁️ 24 °C

      Von San Augustin sind wir mit dem Collectivo bis zur richtigen Strasse mitgefahren und haben dort unsere Daumen heraus gestreckt. Ein Herr hielt und nahm uns die ersten 15 km mit. Angekommen liefen wir durchs Dorf, um am Ende weiter zu reisen per Anhalter. Wir kamen gar nicht so weit weil ein kleiner Lkw mitnahm. Auf der Ladefläche waren 3 andere Herren und Blumensträusse. Valentino fragte ob es eine Feier gibt. Nein, eine Beerdigung. Wir waren auf dem Weg zur einer Beerdigung. Wir stoppten bei einem Haus und hatten kurz den Gedanken, ob jetzt der Sarg gebracht wird, waren aber nur Stühle. Wir hielten vor einem Haus und bevor wir uns verabschieden konnten, wurden wir auf Kaffee und Brötchen eingeladen. Wir sassen auf 2 Stühlen umrundet von Hunden und einer grossen Familie. Es war sehr ungewohnt, da bei uns gerade Beerdigungen sehr familiär und traurig sind. Hier kamen alle in Alltagskleidung, jemand trug Gummistiefel und nahmen wildfremde mit. Nach Kaffee wurde uns Essen angeboten. Wir waren jedoch noch satt vom Mittagessen und Valentino lehnte danken ab. Ich sah aber deb Gesichtsausdruck und wusste wir müssen essen oder wir sind super unhöflich. Also assen wir Reis, Bananen und Yuca. Ich war davon überzeugt, dass wir jetzt noch eine kolumbianische Beerdigung erleben würden, aber wir konnten weiter zeihen. Wir mussten nicht lange Warten bis uns zwei mitnahmen. Auch hier wurden wir mit Snacks abgefüllt. Wir probierten Chontaduros mit Salz, Erdnusss und noch vieles mehr. Ich war zum platzen von. Kurz vor unserem Ziel Popayàn hielten wir und wurden zu einem späten z'vieri eingeladen. Warmer Zuckerrohrsaft mit Käse darin. War sehr lecker, aber unsere Mägen wollten nicht mehr. Wir haben beschlossen, wenn wir per Anhalter reisen, gibt es zuvor kein Essen. Wir nehmen Snacks mit aber kein Mittagessen mehr.
      In Kolumbien wird die Fürsorge ganz klar durch Essen ausgedrückt und wir müssen uns einfach anpassen.

      Popayan war nicht sehr speziell und wir gingen schnell weiter nach Cali, zum Salsa lernen.
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    • Jour 590

      Es wird heiß

      5 avril, Colombie ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern sind wir den ganzen Tag unterwegs gewesen. Kolumbien zeigt sich uns wieder ganz anders als Ecuador. Auf den Straßen ist viel mehr Leben. Auch Außerhalb der Orte auf Verbingungsstraßen sind viele zu Fuß als Anhalter unterwegs. In den Orten herrscht reges Treiben.
      Da wir aber noch in einer potentiell gefährlichen Gegend unterwegs sind, wird Reisenden dazu geraten, die Hauptverbindungsstraßen nicht zu verlassen und nur bei Tageslicht zu fahren. Wie berechtigt diese Warnung ist, wissen wir nicht, aber wir halten uns mal dran.
      Am Nachmittag stehen wir dann in einer Straßenblockade. Wir fragen nach, was los ist. Die Kinder hier haben zwar eine Schule aber keine Lehrer. Ihre Zukunftsaussichten sind somit schlecht. Man streikt, damit sich das ändert. Alle 2-3 Stunden wird die Blockade für ca. 20 Minuten aufgehoben. 2 Stunden stehen wir in der Hitze, aber wir können es verstehen und sind nicht böse.
      Am Abend finden wir dann einen Platz mit Schwimmbad. Wir sind die einzigen Gäste. Mittlerweile sind wir das gewohnt und genießen das kühle Nass. Wir sind nur noch auf 600 Meter über dem Meeresspiegel und somit ist es schon ziemlich heiß.
      Die Nacht ist ruhig. Heute soll es wieder etwas in die Berge gehen. Wir wollen zurück ins Kühle 😄
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Departamento del Cauca

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