Colombia
Departamento del Cauca

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Top 10 Travel Destinations Departamento del Cauca
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Travelers at this place
    • Day 18

      Popayan City

      August 25, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 21 °C

      In der Früh wollten wir uns ein kleines Café suchen, um gemütlich zu frühstücken.
      Leider war das gar nicht so einfach. Sehr viele Cafés hatten geschlossen. Wir bummelten etwas planlos durch die leeren Straßen und entdeckten dabei schon die ein oder andere Sehenswürdigkeit.
      Am Hauptplatz fanden wir schließlich ein kleines Lokal, das Frühstück angeboten hat.

      Anschließend erkundeten wir die Straßen um den Hauptplatz und liefen zu einem kleinen Hügel, von welchem man einen schönen Blick auf die Stadt hatte.

      Leider gab es in Popayan nicht viel zu sehen. Zudem sind hier Sonntags fast alle Geschäfte und Restaurants geschlossen. Die Stadt ist ganz anders als die bisherigen Städte. Sie wird als weiße Stadt bezeichnet, da sie im Gegensatz zu den anderen Kolonialstädten, keine bunten sondern weiß gestrichene Häuser hat.

      Wir waren somit mittags schon mehr oder weniger fertig mit Sightseeing und gingen für eine kleine Pause zurück ins Hostel.
      Dort wollten wir den Bus für morgen buchen. Gestern Abend nachdem wir angekommen sind, hatten wir den Bus rausgesucht. Da noch alle Plätze frei waren ließen wir uns mit dem Buchen noch Zeit.
      Leider konnte man den Bus nun nicht mehr auswählen. Ansonsten fanden wir auch keinen anderen Bus, welcher uns nach Neiva bringen würde. Da wir nicht wussten wie wir nun genau fahren sollten, beschlossen wir zum Busbahnhof zu gehen und dort direkt zu fragen.

      Am Busbahnhof wurden uns dann zwei Optionen vorgeschlagen. Entweder morgen früh um 9:00 oder heute Abend um 21:00 Uhr. Eigentlich hatten wir eine weitere Nacht in Popayan gebucht. Da wir aber ansonsten morgen den kompletten Tag im Bus verbringen würden, entschieden wir uns für den Nachtbus.

      Am Abend gingen wir noch in ein schönes Restaurant in welchem wir sehr gut gegessen haben. Das erste Restaurant dass wir uns rausgesucht hatten, war jedoch leider geschlossen.
      Danach machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof.
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    • Day 19

      14.11.19 - Popayan

      November 14, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Ich hab 2x versucht an der Free walking Tour Teil zu nehmen, vormittags hieß es man muss die erste ausfallen lassen, weil ein paar Gebäude aufgrund des nationalen streiks geschlossen wären & nachmittags wollte mich eine Gruppe Schüler für ihre englisch Hausaufgabe interviewen. Das ganze hat dann über ne Stunde gedauert & dazu geführt, dass man mir für die Stadt typisches Essen gekauft hat, weil man ja nicht zulassen kann, dass ich nach Popayán komme ohne das probiert zu haben 😅Read more

    • Day 20

      15.11.19 - Popayan

      November 15, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Vormittags war ich mit Wilfred(o) unterwegs - ein Straßenmusiker, der 2 Jahre durch Lateinamerika reist um Geld zu sammeln um zu seiner großen Liebe nach Deutschland zu fliegen. Ich hab ein Video für ihn gemacht & er hat mir geholfen paar Sachen zu erledigen. ^_^
      Nachmittags hab ich an einer Free walking tour teilgenommen, da hab ich erfahren warum es ‚die weiße Stadt‘ genannt wird & hab wieder einmal für Popayán typisches Essen probiert 🤷🏼‍♀️
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    • Day 21

      Volcano Puracé (1)

      November 16, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 10 °C

      Los ging’s in der Früh um 5, von 4.080hm auf 4.760hm zum Krater des Vulkans Puracé. Erst durch das Paramo (ein sehr seltenes wasserspeicherndes Ökosystem zu finden fast nur in den Hochebenen Kolumbiens), und dann über Vulkangestein.
      Die Wolken hats immer mal wieder aufgerissen, Spaß man den Krater sehen konnte & ein paar Eindrücke der Landschaft außenrum bekommen hat
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    • Day 9

      Popayan

      November 28, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute haben wir morgens das kleine Kolonialstätdchen Popayan besichtigt. Es gilt als eine der schönsten Kolonialstädte in Kolumbien. Allerdings wurden einige Häuser bei den Protesten in den letzten Tagen beschädigt. Nachmittags sind wir dann mit dem Bus weiter nach Cali gefahren.Read more

    • Day 223

      Popayán - Finca Green House Hostal

      January 12, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      ¡Feliz año nuevo!
      Wir starten völlig entspannt ins neue Jahr und feiern am 02.01. erstmal gleich Laura's Geburtstag.
      Um nicht völlig im Relaxmodus zu versinken, buchen wir eine Paragliding-Tour. In El Tambo gibt es einen schönen Startplatz, allerdings mit ziemlich wechselnden Bedingungen. Tessa hat leider keine gute Thermik und ist nach knapp 10min. wieder am Boden. Mein Flug hingegen hat Top-Bedingungen und ich kann mit dem Tandem über eine halbe Stunde in der Luft bleiben.

      Carlos & Paula haben uns in den letzten Tagen viel über ihre Pläne mit der Finca erzählt. Uns Vieren gefällt's hier und wir haben keine Not weiterzureisen. Also einigen wir uns auf ein Volontariat und bleiben erstmal auf unbestimmte Zeit. Als kleines extra Projekt bauen Roland und ich eine Kompostbox, damit Carlos künftig gute Erde für ein Gewächshaus hat. Zum kick-off gibt's eine neue Bartfrisur. Ansonsten helfen wir ihnen mit allem was so ansteht und lernen auch Carlos' Familie näher kennen.
      Nach über drei Wochen auf der Finca, wird es dann doch Zeit weiter zu ziehen. Beim Abschied am Busbahnhof freuen wir vier uns schon auf Ecuador, haben aber auch ein Tränchen in den Augen. Wir haben hier Freunde gemacht!
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    • Day 42

      Popayan

      January 11, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Cali ging fuhren wir weiter in die "Weiße Stadt" Popayan. Dort wanderten wir auf einen Hügel gleich in der Nähe von unserer Unterkunft und hatten einen wunderschönen Blick über die Stadt. Danach bummelten wir noch etwas durch das kleine Städtchen und machten ein paar Obdachlosen noch eine Freude mit etwas zu Essen.Read more

    • Day 113

      Cali > Popayan

      December 27, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Cali solls nicht gerade sein. 🙈 Das Hostel ist blöd, alle anderen sind sowie gut wie restlos belegt (wegen des Stadtfests), alle Angestellten sind genervt und gestresst, alles ist teurer. Zum einen habe ich Lust auf einen Tanzkurs und gleichzeitig ist mir alles zu viel. 😅 Auch mit neuen Leuten connecten klappt nicht.

      Vielleicht werde ich eines Tages für einen Tanzkurs zurückkehren und die Stadt besser kennenlernen. 💃 Sie steht übrigens nicht nur für Salsa, sondern auch für den Kolibri, den einzigen Vogel der in alle Richtungen fliegen kann, also auch rückwärts. Sein Herz ❤ schlägt unglaublich schnell, sowie seine Flügel, weshalb er viel Nektar essen muss, um nicht zu viel Gewicht zu verlieren. Er ist extrem klein, farbenfroh und einfach süß. In der Region Cauca gibt es 30% aller Vogelarten in Kolumbien. 🐦🐤🦆🦅


      Ich schlief aus, wanderte ein bisschen im coolen Viertel San Antonio umher, gönnte mir geiles veganes und gesundes Essen und stieg später in den Bus nach Propayan. 😁

      Die Fahrt war nervenaufreibend. 🙈 Der Bus machte tausend Stops, ein Gehilfe fungierte als Marktschreier um bei den Stops neue Mitfahrer anzuheuern, ein anderer transportierte Hühner und später roch es nach Stall, immer mehr Leute stiegen ein und standen im Gang, viele Leute waren ungepflegt...
      Zu guter Letzt setzte sich später ein Mann an meine Seite, obwohl es noch andere freie Plätze gab und laberte mich zu, obwohl ich ihn mehrfach sagte, dass ich müde bin und nicht reden will. 😝 Nach 5 Stunden (statt 3) kam ich endlich an und ging prompt ins Bett.
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    • Day 101

      Cali, Popayan & Volcan Purace

      January 4, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 13 °C

      Nous avons passé le nouvel an à Cali, capitale de la salsa. La ville est notamment connue pour organiser chaque année du 25 au 31 décembre l’un des plus grande feria de salsa du monde.

      De spectacle en spectacle nous visitons la ville le premier soir. Le pays est marqué par la danse et tout le monde en connaît les pas. Nous partageons des bières avec des colombiens et apprenons quelques bases de notre côté.

      Pour le soir du nouvel an, nous apprenons malgré nous que celui ci se fête en famille et que tous les clubs de salsa de la ville sont fermés. Fort heureusement nous avons rencontré de très gentils israéliens qui nous proposent de les accompagner à un club en ville. A minuit, la ville s’illumine de millions de feu d’artifice (nous n’en avions jamais vu autant). Vers 3h30 la boîte de nuit est remplie de colombiens venus profiter de la soirée après avoir passé le réveillon en famille.

      Ensuite nous sommes partis vers Popayán, petite ville coloniale du sud de la Colombie. De là nous nous sommes rendus à un petit marché dans la ville de Silvia tenu par les communautés indigènes Miska.

      Puis après un réveil à 5h nous nous sommes rendus au Parc du Volcan Purace afin d’observer les condors et se baigner dans les sources thermales de souffre.

      A Popayán nous dormons chez une famille qui est aux petits soins avec nous 🥰
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    • Day 51

      Popayán

      January 10, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Vandaag was het helaas alweer tijd om San Agustín te verlaten. Via Popayán ga ik naar Pasto, richting de grens met Ecuador. Toevallig heb ik dezelfde bus geboekt als een Brits stel, die wat mij betreft het perfecte voorbeeld zijn van genieten van het leven. Met z'n drieën zijn we naar de bus gelopen, die er niet was. De vrouw van het loket vertelde ons dat we in de taxi achter ons moesten stappen die ons naar Pitalito zou brengen, waar de bus stond. Met enige verbazing zijn we de taxi ingestapt. Met nog meer verbazing werden we bij een kruispunt precies tussen San Agustín en Pitalito gedropt. De bus zou hier, als het goed is, langskomen. Even later kwam er inderdaad een busje, die voor ons stopte. Hij was een kwartier te vroeg (gebeurt hier nooit) en er was maar plek voor twee, dus of we de goede naar de kant hadden gezwaaid is nog steeds een raadsel. Ondanks de organized chaos zijn we keurig aangekomen in Popayán.

      Omdat we vrij laat aankwamen en de rit naar Pasto langer duurt dan normaal door een landslide (45 kilometer van Popayán), heb ik besloten te overnachten in Popayán en morgen verder te gaan. Popayán had ik al gezien, maar vandaag was het hier erg druk en levendig, dus het was toch leuk om nogmaals door de stad te lopen!

      De landslide lijkt trouwens vrij heftig te zijn. 900 meter aan weg is bedolven onder de aarde en vele huizen en een school zijn met de grond gelijk gemaakt. Helikopters en al moesten eraan te pas komen om mensen weg te krijgen (gelukkig geen slachtoffers). Er is een omweg om de landslide heen, maar vanwege de drukte en het slechte weer mogen er geen (grote) bussen langs, dus het is maar zeer de vraag of ik morgen naar Pasto af kan reizen. We gaan het zien! Hier regent het overigens ook kei, en keihard, al urenlang.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Cauca

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