Colombie
Departamento del Huila

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Top 10 des destinations de voyage : Departamento del Huila
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 44

      Tatacoa Wüste 🌵

      27 mai 2023, Colombie ⋅ ☁️ 31 °C

      In Neiva angekommen (am wohl kleinsten Flughafen der Welt) stiegen wir direkt in ein Taxi und fuhren zum Hotel. Inlandsflüge sind hier in Kolumbien super smooth und eine gute Option viel Zeit zu sparen.

      Unser Hotel liegt direkt neben einer mall. Bei unseren Erledigungen (neue sim Karte organisieren etc.) mussten wir leider anstrengender weise feststellen dass viele Kolumbianer nicht die hellsten Kerzen sind und definitiv nicht die selbe Arbeitseinstellung mitbringen wie deutsche 🙃

      Leider wurde unser Flug auf die Galapagos Inseln einfach umgebucht, ohne dass wir eine Benachrichtigung bekamen. Der Versuch dies zu beheben, hat sich ebenfalls als Kräfte zehrend erwiesen und unser timing wieder etwas verschlechtert. Dennoch haben wir uns dann am 27.05. Nach dem langen Telefonat ein Taxi geschnappt und den Weg in die Tatacona Wüste angetreten. Unser Fahrer, ein super süßer alter Mann mit Hut, brachte uns dann in die Wüste. Da er auch nicht ortskundig war, versuchten wir herauszufinden, wo sich der Weg zu den trails befindet. Scheinbar kommen die Menschen normalerweise wohl mit einer geführten Tour her und fahren wohl auch nicht am selben Tag wieder zurück sondern bleiben die Nacht in dem Örtchen Villavieja. Wir haben uns dann jedoch einen Guide organisiert, der uns drei durch die trails führte.

      Die „rote Wüste“ war eigentlich ein Teil vom Amazonas Regenwald. Die Landschaft ist wunderschön. Der Sand war rot und lehmig. Da es am Vortag regnete, wirkte der Untergrund an einigen Stellen wie Treibsand. Zudem haftete er wie Gewichte an unseren Schuhen. Daher hatten wir das Gefühl wir wären plötzlich auf einem anderen Planeten 🪐
      So wanderten wir 1,5 Stunden durch die brüllende Hitze.

      Nach einer kleinen Stärkung ging es zur 4 km entfernten „grauen Wüste”. Wir konnten kaum glauben, wie schnell sich das Landschaftsbild verändert hat.

      Danach ging es im Pool mit cooler view zur Erfrischung schwimmen 🏊‍♀️

      Unser Taxifahrer hat extra den ganzen Tag auf uns gewartet und uns dann wieder wohlbehalten am Hotel abgesetzt. Wir haben ihm ein Trinkgeld gegeben weil er so bemüht war. Für uns umgerechnet 6€, doch er hat sich so unfassbar gefreut dass wir alle nochmal Freude strahlend von ihm gedrückt wurden 🙃

      Am Ende des Tages waren wir froh, dass wir es so unorganisiert auf eigene Faust gemacht haben, denn so hatten wir einen wunderschönen Tag ohne nervige Touristen, interessante Gespräche mit einheimischen und durch den Guide haben wir auch den Weg aus dem Irrgarten von Canyon/ Wüste wieder herausgefunden ☺️

      Weiter gehts nach Pereira ✈️
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    • Jour 212

      Bonjour la Colombie (surtout ses bus)

      3 juin 2023, Colombie ⋅ ⛅ 33 °C

      Par Flav🚌

      Après des heures a zoner dans le centre commercial, on se retrouve presque enfermées dedans parce qu'on etait les dernieres.. on est obligées de courir pour trouver une sortie parce que le uber nous attend dehors : c'etait cocasse

      Apres encore des heures d'attentes au terminal on prend le bus de nuit pour aller a la frontière colombienne, on passe celle ci sans problème vers 7h du matin et on prend un collectivo pour aller a la ville la plus proche
      Et ensuite.. suspense.. on reprend un bus ! La on a 70km a faire et je vous laisse ces quelques lignes pour deviner en combien de temps on a fait ces quelques kilomètres.. et oui bien 6h ! C'etait le remake de la route de la mort en bolivie (qu'on avait fait en VTT) mais la on etait en voiture donc c'etait treeeees long
      Apres ca, on s'achete a manger et.. et oui! on reprend un bus! on commence a ne plus en pouvoir
      On arrive a 2h du matin a l'endroit ou on dort ce soir, haleluija
      On fera une super bonne nuit de 3h a 11h du matin et ca fait du bien, puis de nouveau un bus pour se rendre au désert de Tatacoa

      Ce soir on dort la bas sous les étoiles ! je laisse nins vous raconter ca

      PS : on vient de prendre a l'instant l'unique photo de ce pinguins.. bus oblige on a rien a vous montrer

      PPS : premières observations sur la colombie : les gens se déplacent beaucoup en 2roues, les bus sont majoritairement des petits bus d'une dizaine de place et il fait une chaleur humide venere mais on est contentes de trouver du chaud pour notre dernier pays!
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    • Jour 29

      #9 Tatacoa-Wüste 🏜️

      23 juin 2023, Colombie ⋅ ☁️ 32 °C

      Mein nächster Stopp der Reise war deutlich südlicher, weshalb ich zunächst den Bus von San Gil nach Bogotá nahm und am nächsten Tag die restliche Strecke nach Neiva zurücklegte. Am Freitagnachmittag war ich nach 2 Tagen Busfahren ein bisschen erschöpft und beschloss deshalb, mir lediglich eine Kleinigkeit zu kochen und anschließend früh ins Bett zu gehen 😴. Am nächsten Tag stand nämlich schon der nächste Ausflug zur Tatacoa-Wüste auf dem Programm, den ich über mein Hostel „Backpackers and Travellers Hostel“ buchen konnte. Die Tatacoa-Wüste umfasst eine Fläche von 330 Quadratkilometern 🏜️. Sie liegt zwischen zwei Andenkordillieren. Da der Regen von der umgebenen Gebirgskette abgehalten wird, gibt es in diesem Gebiet kaum Niederschlag. Die Wüste kann in zwei Bereiche, den grauen sowie den roten Bereich, unterteilt werden. Die Gesteinsformationen im grauen Bereich bestehen alle aus Sandstein.

      Wir verließen das Hotel pünktlich um 8 Uhr. Nach einem kurzen Stopp an einer Lagune, wo wir viele Vögel, Pflanzen und sogar einen kleinen Aligator sehen konnten, ging es weiter in Richtung Villavieja, einer der ältesten Orte in Kolumbien 🐊. Von dort aus waren es dann noch weitere 20 Minuten, bis wir am grauen Bereich der Wüste ankamen. Dort wanderten wir für 2 Stunden, kamen an Eseln, Kühen und Ziegen vorbei und konnten unendlich viele Vögel und Kakteen sehen 🫏. Von unserem Guide habe ich gelernt, dass Kakteen, wenn sie alt werden, immer holziger werden, bis sie dann letztendlich sterben 🌵. Zum Glück war es etwas bewölkt, denn in der Wüste herrschten Temperaturen von 40 Grad 🥵. Auf Sonnencreme, Kopfbedeckung und viel Wasser konnte dennoch nicht verzichtet werden.

      Anschließend gab es Mittagessen im Restaurant und wir konnten uns ebenfalls in einem Pool abkühlen 🏊🏼‍♀️. Danach haben wir uns schon viel besser gefühlt. Nun fuhren wir zum anderen Teil der Wüste. Ungefähr eine Stunde liefen wir durch den roten Bereich und waren fasziniert von den verschiedenen Farbverläufen der Formationen. Der krönende Abschluss war dann die Aussicht von oben auf die gesamte Wüste. Leider war es am Abend sehr bewölkt und wir mussten auf einen Sonnenuntergang verzichten. Dennoch war es ein sehr toller Ausflug, den ich jedem weiterempfehlen würde.

      Wieder im Hostel angekommen, machten wir uns schnell frisch und haben uns noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gesucht. Dann ging es recht früh ins Bett, da am nächsten Tag eine weitere Busfahrt ins Kaffeehochland anstand ☕️.
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    • Jour 199

      Tatacoa desert

      20 juillet 2023, Colombie ⋅ ☀️ 34 °C

      On se souviendra:
      - De notre arrivée rock’n’roll a Villavieja en bus-mototaxi-bac pour traverser-tuktuk (c’est la première fois qu’on prend un bac pour traverser une rivière !)
      - Du tuktuk qui nous déposé à la mauvaise finca, on a du trouver la bonne dans le noir
      - De notre arrivée/dinner dans le noir. La finca est plutôt rustique
      - Du matin ou on a pu boire un verre de lait de chèvre tout frais venant du troupeau de la ferme.

      - De notre journée de vadrouille à travers Tatacoa (22km en tout!) deux déserts:
      - l’un rouge avec ses drapés de boue séchée modelées par les pluies
      - l’autre gris dont les formes sont plus spectrales (il y avait aussi une « piscine naturelles » qui aurait pu être top si elle n’était pas couverte de béton et noyée par la salsa Colombienne à pleine puissance )
      - Du petit papy qui nous aura pris deux fois dans sa camionnette rouge avec son petit fils (la deuxième fois on a du attendre qu’il finisse son déjeuner mais on s’est fait offrir un tinto !)
      - Du petit chien qui nous aura suivi mais qu’on aura perdu à la camionnette (on espère encore qu’elle a pu retrouver son chemin!)
      - De la matinée rando à cheval (enfin Baptiste sur sa mule) avec le proprio de la ferme - seule au monde , on se serait cru dans un western !

      - De la soirée à l’observatoire Astrosur avec l’astrophysicien Javier Fernando Rua: on s’allonge sur de l’herbe synthétique et il nous pointe les constellations avec un lasers. Une excellente manière d’apprendre pleins de choses sur notre univers ‘ !
      - Des 7 telescopes qui accompagnaient la presentation

      Tatacoa, on recommande !
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    • Jour 4–5

      Leaving Bogotá for Neiva

      18 novembre 2023, Colombie ⋅ ☁️ 26 °C

      Here among other some pics of our hike up the Monserrate which is at 3.200m and ended with an extensive view over the city of Bogotá. The route was much more exhausting than we thought but seeing old people carrying a lot of weight or people in suits along the path motivated us to continue…:) We left Bogotá today and arrived in Neiva after a 7,5h bus trip! We’re staying one night here with a very nice Colombian family and already had the best arepas 🫓 so far☺️En savoir plus

    • Jour 6–9

      San Augustín

      20 novembre 2023, Colombie ⋅ ☁️ 17 °C

      Our next stop has been San Augustín which is about 6h by bus from Neiva. We probably stayed at my favourite hostel so far with lovely rooms and very nice people:) The landscape in San Augustín is beautiful and you can find avocados, coffee, lulo, passionfruit, … all over the place🥰San Augustín is famous for its archeological statues left by indigenous people. Besides some hikes around the parks, I also did a tour with horses with an older Colombian guy named Carlos. Carlos does not only know every plant in San Augustín but also every person living there since he is a very talkative and open guy. After the tour I had coffee with his family and purchased some handicrafts done by his cousin, imitating the archeological stones.En savoir plus

    • Jour 368

      Geheimnisvolles San Agustin

      29 novembre 2023, Colombie ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Tag beginnt mit Sonnenschein und einem Frühstück. Bevor ich mich auf dem Weg mache um den Geheimnissen dieses Ortes zu erkunden, nimmt sich die Besitzerin Zeit mir den Hof und die kleine Kaffeerösterei zu zeigen. Kleine Schweine, Hühner, Enten und Gänse tummeln sich auf dem kleinen Hof. Aber es gibt auch eine kleine Plantage mit eigenen Kaffeepflanzen, Orangen- und anderen Bäumen. Es ist Erntezeit und der Duft von frisch gerösteten Kaffee ist angenehm dominant. Wie schön, wenn am Morgen Kaffeeduft die Geruchssinne stimuliert. Meine heutige Fahrt führt mich in den Archälogischen Park, dass seit 1955 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Ein Museum und eine Parkanlage mit mehr als 500 Statuen, Sarkophage, Monolithen und Felszeichnungen. Hier verschmelzen Tier und Mensch in eigenartige Lebewesen.
      Die Erschaffer stammen aus eine vorinkanische Kultur. Keiner kennt ihren Namen und fast alles, was über diese Kulturgesellschaft bekannt ist, stammt aus Interpretationen der Statuen und Ruinen. Es war der deutsche Konrad Theodor Preuss der die rätselhaften Steinfiguren von San Agustín erstmals umfassend dokumentierte und somit die Grundlage für spätere systematische archäologische Grabungen und die Sicherung der Skulpturen legte. Nun ja, seine Aktion 21 monumentale Skulpturen für das Königliche Museum für Völkerkunde nach Berlin verschiffen zu lassen war dann wohl nicht ganz rechtmäßig. Der Aufenthalt und die Besichtigung hat mich länger in den Bann gezogen als gedacht. So ist es schon später Nachmittag als ich die Parkanlage verlasse. Noch ein Abstecher nach La Chaquira. Dabei setzt Regen ein und ich verpasse die Sicht auf die Felszeichnung. Das Tal wird in einem grau vom Regen verwandelt. Zurück zur Unterkunft. Ich überlege meinen Aufenthalt um einen Tag zu verlängern. Es gibt noch 2 Standorte mehr die in dem EIntrittspreis inbegriffen sind. Mal sehen.
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    • Jour 369

      Geheimnisvolles San Agustin 2

      30 novembre 2023, Colombie ⋅ ☁️ 22 °C

      Aufenthalt verlängert. Nach dem Frühstück und Kaffee des Hauses geht es zunächst nach Alto de los Idolos. Dieser Park mit den einzigartigen Denkmälern, die es sonst nirgends auf der Welt gibt gehört ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe. Genauso wie der Park Alto de las Piedras. Aber bei genauerer Betrachtungsweise kommen bei mir erste Zweifel. Haben die Experten und Wissenschaftlicher etwas übersehen? War keiner von denen je im Emsland? Die Art und Bauweise der Gräber erinnert doch stark an unsere Hünengräber. Vielleicht sollten wir in der Umgebung der Hünengräber noch etwas buddeln und wir entdecken auch ein paar unbekannte Fabelwesen in Stein gehauen. Wäre doch eine wissenschaftliche Sensation. Ich mach sicherheitshalber noch ein paar Bilder mehr und überleg es mir nochmal mit dem rumbuddeln. Es geht erstmal ab ins Gelände. Genauer gesagt zum Salto de Bordones. Für eine Trekkingtour ist es zu spät. Es wird ein längerer Spaziergang. Um dem Naturschauspiel näher zu kommen müssen etliche Naturstufen herabgestiegen werden. Das donnernde Getöse des Wasserfalles ist auch aus der Entfernung nicht zu überhören. Es wird Zeit weiterzureisen. So werde ich am nächsten Tag freundschaftlich verabschiedet und meine Reise geht Richtung Norden. Ich komme bis nach Rivera wo es Thermalbäder geben soll. Die Preise für Unterkünfte in dieser Gegend sind dann doch um einiges höher. Und das anvisierte Hostel nicht zu finden. Einheimische sind behilflich und bringen mich zu einer Unterkunft die eher meiner Budgetplanung entsprechen. Hat einen seltsamen Flair obwohl die Rezensionen positiv sind. Nun gut, für eine Übernachtung reicht es. So geht es bei 31 Grad Aussentemperatur in ein Thermalbad welches gefühlte 40 Grad hat. Aber interessanterweise ist der Gesichtsausdruck und die Körpersprache die selbe, als ob man mit einer Körpertemperatur von 37 Grad in 23 Grad kaltes/warmes Wasser steigt. Lustig anzuschauen. So vergeht die Zeit im Flug und es gibt auch keine Einschlafprobleme. Gute Nacht.En savoir plus

    • Jour 372

      Ibague

      3 décembre 2023, Colombie ⋅ ☀️ 34 °C

      An diesem Morgen bin ich mit Sebastian verabredet, der mich in meinem Hostel abholt. Es ist später Vormittag aber die Temperaturen steigen schon wieder in die Höhe. Bevor wir die asphaltierte Hauptstraße erreichen geht es noch einige Zeit durch die abgelegene Landschaft. Ich überlasse Sebastian die Führung und die Navigation und es zeigt sich, dass Google Maps nicht nur bei mir manchmal Verwirrung stiftet. Gut wenn man einen spanisch sprechenden Guide hat. So geht es später entspannt über die sehr gut ausgebaute Schnellstraße bis nach Ibague. Wir sind mit Chemo verabredet. Er gehört zum führenden Kopf der MAI. Eine Vereinigung der Motorradfahrer in Kolumbien. Ja, Motorradfahrer sind eine große Familie. Und man hilft wenn man Unterstützung braucht. Chemo holt uns ab. Denn selbst für Sebastian ist es nicht einfach die Adresse zu finden. Ein herzlicher Empfang im Haus von Chemo. Wir sind zum Essen eingeladen. Gemütliches zusammensitzen und Unterhaltung. Und in manchen Städten hat die MAI auch Unterkünfte für ihre Mitglieder. So auch in Ibague. Eine private Unterkunft. Matratzen, eine Dusche und sicherer Parkplatz für unsere Motorräder. Was braucht der reisende Motorradfahrer noch mehr? Und die Kontakte falls man Hilfe braucht. Morgen geht die Fahrt weiter. Guten Nacht.En savoir plus

    • Jour 29

      "Pustinja" Tatacoa

      31 janvier, Colombie ⋅ ☀️ 36 °C

      Danas idem na ekskurziju u "pustinju" koja zapravo nije pustinja, nego isušena prašuma. Zbog različitih minerala u zemlji postoje crveni i sivi dio.
      Od prilike su 40° i vlažnost zraka je kod nekih 70%.
      Krečemo sa "Terry-em", terenac od hotela i vodi nas Jeremija koji je rođen i odrasal u selu blizu pustinje.
      Najprije smo krenuli do crvene pustinje di smo od prilike pola sata šetali i promatrali formacije. Nakon toga smo krenuli putem sivog dijela koji je malo dalje. Tam smo se prošetali do bazena koji imaju prirodni izvor mineralne vode i okupali smo se. Iako voda nije bila jako hladna, bilo je super osvježenje. U pustinji se mogu vidjeti zmije, skorpioni, koze, kornjače, kojekakve ptice, gušteri i oceloti (vrsta divlje mačke). Ja sam samo vidjela ptice, koze i male guštere i sretna sam zbog toga.
      Poslje kupanja smo se opet vratili u smještaj i ja sam provela po podne u hladu kod bazena. Oko pet na večer sam se opet vratila sa tuk-tukom u hotel u selu Villavieja. Tam sam se istuširala i otišla na večeru. Vratila sam se u hotel u pratnji nekoliko pasa, koji su morali ostati na cesti.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Departamento del Huila

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