Colombia
Guatapé

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Travelers at this place
    • Day 119

      Guatapé

      January 5, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Village très coloré entre lac et collines.
      Tous ces lacs se sont formés après la construction d'un barrage dans les années 70s.
      Le village est tout autant magnifique que touristique.
      🇨🇴🏳️‍🌈🔆🏞️
      Nous avons bien heureusement pu trouver de beaux coin tranquille en marchant un peu.
      Nous nous sommes même perdu dans la forêt en essayant de rejoindre un chemin cartographié , mais dans cette aventure nous sommes tombés sur une magnifique cascade cachée.
      🥾🌳🗺️
      Et il ya bien sûr cette fameuse pierre , nous sommes venus ici pour que je puisse la grimper bien évidemment...
      Elle nécessitera un autre post.
      ⛰️🪨
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    • Day 15

      Guatapé

      January 13, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      Heute früh ging's in zum Guatapé-Felsen. Einfach ein riesiger erklimmbarer Stein mitten in einer mega schönen Wasser-Seen-Berge-Landschaft. Und das Dorf am Fuß, Guatapé, kann sich auch zeigen lassen! Das Lokalgericht dort ist eine Art englisches Frühstück aber mit Geschmack!! Da können sich die Briten eine Scheibe von abschneiden. Abends gab's n Burger mit Chicharrón. Das ist knuspriger Bauchspeck, super lecker. Vegetarier haben es hier in Kolumbien übrigens echt schwer.Read more

    • Day 35

      Willkommen in Guatape

      February 15, 2023 in Colombia

      Gestern Abend sind wir nach einer wirklich furchtbaren zweistündigen Busfahrt in Guatapé angekommen.
      Uns war aufgrund der Fahrweise, vielen Kurven und Hügel etwas mulmig im Magen zumute.
      Aber es hat sich gelohnt.
      Zuvor sind wir in Medellin noch, mit Sack und Pack, mit der Metro und Gondel zu einem unglaublich schönen riesigen Park gefahren, der 25km von Medellin entfernt und nur mit der Gondel erreichbar ist. Dort gab es nette Cafés und einiges zu entdecken, da wir jedoch noch nach Guatapé wollten und all unsere Sachen dabei hatten, haben wir uns den Park leider nicht komplett anschauen können.
      In Guatapé angekommen haben wir unser Hostel bezogen und uns das kleine bunte Dorf angeschaut.

      Der heutige Tag startete nicht wirklich entspannt, das Pärchen aus dem Nachbarzimmer schnarcht unglaublich laut, die Nacht hat es dolle gewittert, es war super kalt, somit haben wir wirklich nicht gut geschlafen, auch da um 6 Uhr der Rest des Hauses erwachte und Topfschlagen spielte.
      Nach den ersten Tassen Kaffee ging es dann und wir sind zu einer Attraktion im Nachbarort El Penol gewandert.
      4 km entlang der Hauptstraße, 370 Treppenstufen und dann nochmal 800 Stufen, bis wir unser Ziel erreicht haben. Oben haben wir eine fantastische Aussicht über die Region genießen dürfen, da waren die Anstrengungen auch wieder vergessen. Zurück sind wir dann jedoch mit einem Tuktuk gefahren, da der Weg nun wirklich kein schöner war.
      Später haben wir uns im hellen das Örtchen weiter angeschaut und nochmal viele neue Obstsorten gekauft.
      Man merkt, dass wir uns immer weiter von der Wärme entfernen, nun können wir „endlich“ unsere warmen Sachen tragen.
      Tagsüber ist es dann aber trotzdem recht angenehm mit 20 Grad.
      Nun haben wir unsere Reise weiter geplant und einiges für die letzten Tage organisiert.
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    • Day 7

      Guatapé

      March 12, 2023 in Colombia

      Guatapé...ein kleines Örtchen ca. 2 h von Medellin entfernt. Bekannt ist die Gemeinde v.a. für den großen Felsen "El Peñol" und die hübsche bunten Häuser. Hier hatten wir bisher den längsten Aufenthalt in Kolumbien. Unser Fazit: Es ist super schön hier Mal ein bisschen zu entspannen, wenn man ein bisschen weiter weg vom Zentrum wohnt wie wir.
      Der Weg zum Wasserfall war die bisher aufregendste Wanderung. Ansonsten reichen aber auch ein paar Tage. Es wird viel gebaut und der Stausee ist nicht besonders schön und zum Baden nicht geeignet. Das Wetter ist sehr unberechenbar. Innerhalb weniger Minuten schwenkt das Wetter von 25 Grad und Sonnenschein auf Regen und kälte. Jacke musste immer mit.
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    • Day 571

      Guatapé

      October 19, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer kurvigen und unruhigen Nachtbusfahrt (die Kotztüten werden rege gebraucht 🤮, zum Glück nicht bei uns 😅) kommen wir frühmorgens in Guatapé an. Der Ort ist vor allem berühmt für den „Piedra del Peñol“, einem riesigen schwarzen Granitfelsen, der mitten in der hügeligen Landschaft steht. 750 Treppen muss man bewältigen um auf den Felsen zu gelangen, belohnt wird man mit einer herausragender Aussicht 🤩. Die Landschaft war aber nicht immer so wie es heute hier ist. In den 1960er Jahren entschied die damalige Regierung, den wachsenden Energiebedarf des Landes durch Wasserkraft decken zu wollen. Auf der Suche nach einer geeigneten Stelle für einen Stausee, fiel die Wahl auf ebendieses Tal. Staumauern wurden gebaut und unglaubliche zehn Jahre lang liessen die Menschen das Tal mit dem Wasser des Rio Nare volllaufen. So entstand diese einzigartige Seen- / Hügellandschaft und gilt heute als Touristenmagnet und Naherholungsgebiet reicher Kolumbianer. So hatten viele Drogenhändler ihre Familien und ihr Rückzugsgebiete hier, unter anderem auch Pablo Escobar. Die meisten Touristen besuchen Guatapé heute vom nahem Medellin während eines Tagesausfluges, wir übernachten 2 Nächte im Dorf und bereuen es überhaupt nicht. Es ist zwar ziemlich touristisch, aber in den charmanten Gassen mit den bunten Fresken kann man gut 1, 2 Abende verbringen und sich kulinarisch verwöhnen lassen 👌😁.Read more

    • Day 4

      Beaucoup de marches

      November 13, 2023 in Colombia

      Aujourd'hui c'est direction Guatape, un village à 2h de bus de Medellín (les garçons s'amusent pendant que je tente de survivre à mon rhume / COVID / on sait pas trop).
      Le village est très mignon bien qu'assez touristique il y a plein de petites ruelles, et de maisons très colorées, on arrive assez facilement à sortir du flux de personnes pour tomber sur des ruelles vides.
      Ce qui fait l'attrait de cette région aussi c'est l'immense lac et toutes ses îles. Depuis Guatape on peut faire un tour en bateau d'une heure pour voir différentes îles et d'immenses maisons (notamment celle de Pablo Escobar qui est aujourd'hui une ruine). Télio arrive à négocier le prix du tour, il passe de 150000$ à 50000$, belle réduc ! (Merci Telio sans lui on serait déjà fauché avec Alex)
      L'autre attraction c'est ce monolithe géant, appelé Piedra del Peñol. Pour y aller on prend un tuk-tuk (première fois pour Télio et moi !). Ensuite il faut monter quelque 700 marches pour arriver en haut et avoir une vue incroyable sur les environs. C'est là qu'Alex nous abandonne, il décide de rester en bas et avec Télio on commence l'ascension. Finalement plus de peur que de mal en 15/20min on est en haut, juste à temps pour le soleil de fin de journée.
      Pour le retour on avait prévu d'acheter nos billets directement dans le bus. Apparemment il fallait réserver, on se retrouve donc sur des demis banquettes, à côté de la porte ouverte et avec des gens assis sur nos pieds. C'est pas les 2h de bus les plus confortables qu'on ait passé mais ça nous met dans l'ambiance.
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    • Day 14

      Guatapé - La Piedra de Guatapé

      January 16 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      U 6:45 u jutro ulazim sa od prilike 15 drugih u bus i krečemo za Guatapé, jedno mjesto od prilike 2 sata od Medellina. Ginna, naš vodić, nas je pozdravila i informirala o programu. Poslje sat vremena vožnje smo došli do malog restorana di smo doručkovali i popili kavu. Poslje doručka smo dalje išli do stijene "Piedra de Guatapé". Penjemo se 725 stepenica dok konačno ne stignemo skroz gore i možemo uživati u pogledu nad rezervoar.
      U 1970. godinama je bila jedna energetička kriza u Kolumbiji. Tad se je odlučilo, da bi bilo naj bolje, da se napravi rezervoar da bi se tak moglo producirati struju. Jer je u blizini tog mjesta rijeka "Rio Negro", država je odlučila da se selo uništi i napravi rezervoar. Mnogo ljudi se odlučilo prodati državi kuću i zemlju i tak su se odselili, ali nisu svi htjeli napustiti selo. Pogotovo samohrane majke su protestirale i nisu htjele prodati svoju zemlju. Zato je država odlučila sagraditi repliku ovog malog grada par stotinu metara niže. Tak su se skoro svi odselili i rezervoar se napravil.
      Danas je taj rezervoar zbog stijene koja je u sredini mijesta turistička atrakcija. Stijena, monolot od granita, je nastala zbog pokreta tektonskih plata. Jer su se ljudi u tom mjestu bavili poljuprivredom, niko tu stijenu nije voljel. Niš se po njoj nije moglo posaditi i svim ljudima je stijena smetala. Skoro svima. Jedan čovjek, Luis Villegas, je bil fasciniran od te stijene i u sedmom mjesecu 1954. godine se sa svoja dva prijatelja popel na monolit. Trebalo im je pet dana. Kad je bil gore i vidjel je taj pogled na grad, odlučil se je graditi stepenice do gore da i drugi mogu uživati u tom pogledu. Jedna žena, koju sam upoznala u mjestu mi je pričala, kak se ona ko mala curica penjala gore po drvenim stepenicama koje su nekak bile svezane na kamen.
      Luis Villegas je tad kupil stijenu za 3 krave a danas su njegovi potomci vlasnici stijene. Oni su jedna od naj bogatijih obitelji u Kolumbiji jer je stijena postala turistička atrakcija. Ko bi rekal da je kamen tak dobra investicija.
      Popeli smo se 725 stepenica do gore i uživali u pogledu. Poslje toga smo otišli u mijesto Guatapé, koje je poznato po šarenim "Zocalos"-ima (zokalo). To je donji dio fasade koji je betoniran da zgrada bude zaštičena od kiše. Jedan umjetnik je prvi na svojoj kući napravil zocalo sa motivom janja jer je simbol krščanstva i katolika u toj regiji. Poslje su i drugi stanovnici počeli to raditi i svaka obitelj ima svoj simbol. Niko ne "kopira" tuđu sliku - osim janje. Jer je to tak važan simbol, puno kuća ima janje na fasadi a ne mora značiti da su rod.
      Ručali smo tradicijonalni obrok "Típico Antiqueño" (tipiko antikenjo"). Riža, grah, meso, jaje, salata, pečena banana i arepa. Taj obrok je sličan ko "Bandeja paisa" (bandeha paisa), ali fale kobasice, svinjetina i avokado. Bandeja paisa je nekaj kaj se jede kad je neki specijalan dan ili gosti dolaze u posjetu. Típico Antiqueño je nekaj kaj Kolumbijanci jedu 3-4 u tjednu.
      Poslje ručka smo išli napraviti turu sa brodom po rezervoaru di smo vidjeli jednu od vila koje je Pablo Escobar imal. Danas je skroz uništena jer je bila napadnuta od protivnika koje je Pablo imal.
      Vratili smo se busom do Medellina oko 6 na večer i otišla sam doma da se iztuširam.
      Na ekskurziji sam upoznala Dylan-a is Kalifornike i Ben-a is Austrije. Na večer smo skupa otišli na piće.

      💡 Prije nego kaj se sagradil rezervoar, Gospa se ukazala jednom svečeniku i rekla mu je da grad bude progutan od velikog plavog zmaja. Svečenik je to ljudima govoril ali niko mu nije vjeroval. Svi su misli da je lud.
      30 godina poslje njegove smrti, napravil se rezervoar i kad se danas pogleda rezervoar od ozgora, stvarno izgleda ko zmaj.
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    • Day 27

      Medellín J-6 : Guatapé

      April 8 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Aujourd’hui direction Guatapé, bon c’est pas à Medellín mais on change pas d’endroit où dormir donc on a qu’à dire que c’est pareil. On commence par se rendre au terminal nord de la ville pour choper un bus et c’est parti pour environ deux heures de trajet sur des routes de montagne qui secouent un peu. On s’arrête à Piedra del Peñol pour monter sur le gros caillou et voir un peu les alentours et le lac artificiel. En vrai rien de vraiment impressionnant et beaucoup de touristes mais c’était sympa de monter tout en haut du caillou.
      On repart ensuite en tuk-tuk vers Guatapé pour s’éviter 40 minutes de marche inutile en bord de route. On visite un peu c’est super mimi et pittoresque mais assez petit donc on fait vite le tour. On s’arrête manger dans un petit resto des plats colombien qui nous ont bien calé et coupé les jambes mais on continue notre petit tour. Une fois qu’on a vu tout ce qu’il y avait à voir on repart direction le bus pour Medellín parce qu’il y a quand même encore 2h30 plus les transports pour rentrer et on est fatigué. On rentre sains et saufs à la maison et c’est sieste puis manger puis dodo comme programme du soir.
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    • Day 5

      Urwaldgeschrei

      May 14 in Colombia ⋅ 🌩️ 25 °C

      73km
      1823hm

      Da wir gestern auf ca. 1000m runtergefahren sind, mussten wir früh starten. Doch schon um 6:30Uhr waren wir aufgrund der Temperaturen und Luftfeuchtigkeit direkt durchgeschwitzt. Die Landschaft war noch grüner als am Tag zuvor und die Tiere machten einen Heidenlärm. Die ersten 45km ging es auf und ab auf ruhigen Straßen, die zum Teil durch Erdrutsche verdreckt waren, direkt durch den Urwald.
      Dann kamen wir nach San Rafael, wo wir unsere Mittagspause verbracht haben. Von da an waren es nur noch 27km nach Guatapé, allerdings alles bergauf. Anstrengend, aber immerhin wurden die Temperaturen zunehmend angenehmer.
      Die Nacht verbringen wir in Guatepé. Der Ort ist bei Touristen sehr beliebt. Bunt, Kunstwerke, Bars und Restaurants und allerlei Kitsch zu kaufen. Aber ganz nett zum Durchschlendern. Es liegt direkt an einem riesigen Wasserreservoir. Allerdings ist da gerade nur wenig Wasser drin, trotz Regenzeit ist es zu trocken. Für die Leute hier ein Problem, da die Gemeinde hier vom Tourismus lebt und dieser auf der speziellen Landschaft und Natur basiert.
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    • Day 146

      Guatapé

      May 23 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Ich mache einen Tagesausflug nach Guatapé. Die kleine Stadt ist bekannt für ihre farbenfrohen und kunstvoll verzierten Häuser. Außerdem gibt es in der Nähe den Felsen El Peñol. Dort geht man circa 700 Stufen aufwärts bis man zum Aussichtspunkt gelangt.
      Und ich entdecke einen Laden, der Zimtschnecken mit verschiedenen Toppings verkauft. Ich entscheide mich für die Variante mit Karamellsoße und Schokostücken - sehr lecker!
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    You might also know this place by the following names:

    Guatapé, Guatape

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