Kolumbia
Guatapé

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    • Päivä 93

      Guatapé

      10. toukokuuta 2022, Kolumbia ⋅ ☁️ 22 °C

      Aus Medellín ging es nun mit dem Bus in das 2h entfernte Guatapé.

      Guatapé ist eine kleine Gemeinde mit ca. 9000 Einwohnern und wurde als eine ursprünglich landwirtschaftlich geprägte Gemeinde durch den Bau des Stausees Peñol-Guatapé in den 1970er Jahren zu einem Tourismuszentrum.

      Der Stausee wurde zur Stromerzeugung für Medellín errichtet, auf dessen Grund das ursprüngliche Dorf El Peñol liegt. Zehn Jahre dauerte es bis der Rio Nare den Stausee endlich gefüllt hatte. Die Planungen für die große Staustufe nahmen Anfang der 1970er-Jahre keine besondere Rücksicht auf die Dorfbewohner. Den Bewohnern wurde eine lächerliche Entschädigung gewährt, 22 alte Menschen blieben auch angesichts des steigenden Wassers in ihren zerstörten Häusern und starben dort. Auch der Friedhof sollte einfach geflutet werden, was zu zahlreichen Protesten und dem
      Umsetzen der Gräber führte. In dem neuen Dorf gab es für die alten Einwohner kaum Platz. Mit ihrer geringen Entschädigung konnten sie sich die neuen Häuser nicht mehr leisten und zogen in die Elendsquartiere Medellins oder anderer großer Städte Kolumbiens. Viele Proteste folgten. Das neue El Peñol wurde ohne einen zentralen Platz in der Mitte gebaut, damit die Einwohner keinen Platz hatten, wo sie sich etwa versammeln konnten, um weiter zu protestieren. Und so ist El Peñol vielleicht das einzige Dorf in Antioquia oder in ganz Kolumbien, das keinen Dorfplatz hat. Nur eine eigenartige Boje in Kreuzform erinnert an den Turm der Dorfkirche des alten Dorfes El Peñol.

      Heute ist der Stausee auch ein Freizeit- und Erholungsgebiet, viele gut betuchte Menschen haben hier Ferienhäuser, so auch einst Herr Escobar.

      Das Örtchen Guatapé selbst ist bekannt für das wunderschöne Zentrum, welches mit bunt bemalten Häusern und engen Gassen, kolumbianischer Musik und kulinarischen Köstlichkeiten in dieser tollen Landschaft auf seine Besucher und uns wartet.

      Und so erfreuen wir uns schon bei unsere Ankunft an der lebendigen kleinen Stadt, schlendern durch die Gassen und bewundern die vielen künstlerischen Bemalungen an den Häusern, die ihre Geschichten erzählen.

      Für den nächsten Tag mieten wir uns einen Roller und fahren zunächst zum 220 m hohen „Fels von Guatapé“ (oder auch Fels von El Peñol). Die Städte Guatapé und El Peñol liegen seit langem im Streit über ihren Gebietsanspruch. Einwohner von Guatapé begannen ihren Anspruch dadurch zu unterstreichen, dass sie den Namen ihrer Stadt auf den Fels malen wollten. Nachdem die Einwohner von El Peñol dies bemerkten, beendeten sie die Weiterarbeit durch einen Aufmarsch, sodass heute an der Nordseite nur in weißer Farbe ein großes „G“ und ein unvollständiges „U“ zu sehen ist.

      In eine Felsspalte wurden Treppen hineingebaut, sodass die Besucher heute nach sehr steilen 659 Stufen oben auf einer Plattform die 360 Grad Aussicht genießen können.
      Dabei sind die Treppen für den Auf- und Abstieg auf architektonisch eigenartige Weise, ineinander verschlungen, verwinkelt und doch voneinander getrennt. Mal führen die schmalen und sehr steilen Stufen ins Innere des Felsens, dann wieder nach Außen mit beeindruckendem Panoramablick auf die einzigartige Landschaft. „El Peñon“ ist der Legende nach ein Meteorit, der hier vor Urzeiten niedergegangen sein und magische Kräfte haben soll.

      Schweißgebadet kommen auch wir oben an und haben mal wieder Glück. Wo der Tag noch regnerisch begonnen hat, kommt nun pünktlich zu unserer Ankunft hier oben zwischen den Wolken die Sonne durch und gibt dem ganzen so noch einen schönere Atmosphäre 😍. Wir können richtig weit sehen und den verwinkelten Stausee mit seinen vielen Inseln von hier oben bewundern. Kaum zu glauben, dass dies alles künstlich angelegt wurde. Selbst die ehemaligen Skeptiker und Gegner der Vorhabens finden nun die ganze Umgebung sehr schön und gelungen (anders werden das aber mit Sicherheit die komplett aus der Gegend Vertriebenen empfinden).
      Als es sich so langsam füllt, treten wir den Rückzug an und fahren mit dem Roller in die andere Richtung bis nach San Rafael. Unterwegs gibt es noch einen kleinen Chorizo-Snack und wir halten Ausschau nach einem passenden Ort, an dem Manu etwas fischen kann. Wir fahren den Fluss auf- und abwärts aber leider ist hier alles entweder Privatgrund oder so zugewuchert, dass keine Chance besteht, ans Ufer zu gelangen.

      Also geht es weiter zum Wehr Santa Rita, wo das Wasser des Stausees je nach Wasserstand in den Río Nare abgelassen werden kann. Heute liegt die Schussrinne allerdings trocken und ist daher weniger spektakulär.

      Eigentlich wollten wir noch zum Haus von Pablo Escobar, der Hacienda la Manuela, welche nach seiner Tochter benannt wurde und sein letzter Bau war. Es benötigte fünf Jahre bis die wunderschöne Hacienda mit Pflanzen aus aller Welt, einer Disko, türkischem Bad, Sauna und Swimmingpool fertiggestellt wurde.
      Der Bau wurde im Jahre 1993 durch eine Bombe des Cali Kartells zerstört, sodass heute nur noch die Grundmauern stehen. Nach dem Anschlag kamen viele „Plünderer“, die nach Kokain und Dollarscheinen in den Doppelwänden suchten. Ob sie erfolgreich waren, wissen wohl nur sie 😅.
      Leider kommt man aber auf dem Landweg nur über mehrere Privatgrundstücke und massiv schlechte Straßen dorthin, eine Bootstour mit vielen anderen Touristen und Partymusik hat uns nicht so richtig gereizt. Wir lassen daher Escobar Escobar sein genießen stattdessen in Guatapé bei gutem Essen den Abend, bevor es dann weiter in Richtung Karibikküste geht.
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    • Päivä 100

      Guatapé und der grosse Fels

      12. kesäkuuta 2022, Kolumbia ⋅ 🌧 19 °C

      Wie die alte Fastnacht kommt noch unser Bericht von Guatape. 😆🌎

      Vom 10. bis 12. Juni sind wir also in Guatapé. Wir reisen von Jardin via Medellin. Es ist eine längere Reise, wir sind gut 7 Stunden unterwegs, es klappt alles super und wir warten auf keinen der drei Busse länger als 5 Minuten.

      Vom Busterminal laufen wir am Ufer vom See in Guatapé zu unserer Unterkunft, welche ganz passend den Namen "Hostel Lakeview" trägt. 🏞🏡

      Wir haben einen Tipp fürs Abendessen bekommen und gehen dem nach und landen bei Oscar, welcher Empfang, Service, Koch und DJ in einem ist. Das Essen ist herrlich und wir beenden den Abend mit gemütlichem Schlendern im bereits dunklen aber sehr farbigen Guatape und einem frisch gezapften Bier.

      Am nächsten Morgen empfangt uns der Himmel mit Wolken, doch wir wollen die frühen Stunden nutzen und zu den Ersten zählen, die "el Peñol" besteigen. El Peñol ist ein auffälliger Inselberg aus Granit und misst an seiner höchsten Stelle 220m. Für wenig Geld geht es mit dem Tuktuk zum Eingang und der Marsch der ca. 750 Treppenstufen umfasst geht los. Mit kleinen Pausen, wahrscheinlich schon bei Stufe 100, kommen wir oben an und können noch vor dem grossen Touristenansturm die schöne Aussicht geniessen. 🪨😍
      Nach einem Frühstück zur Stärkung danach geht es wieder ins Städtchen, welches wir nun bei Tageslicht erkunden.

      Am Abend gehen wir den verschiedenen Bars am See nach, beobachten die Boote, die anlegen, und landen am Ende in einer Bar, wo ein Fussballspiel gezeigt wird und fiebern mit.

      Nach zwei Nächten geht es bereits wieder zurück nach Medellin. 🚌

      Wir schlafen in einem Hostel, das uns von Reto empfohlen wurde, da es einem Schweizer Freund von ihm gehört. Da es sich um ein Boutique Hostel handelt, können wir uns nur je ein Bett im 6er Dorm leisten. Sollte ich mal wieder auf die Idee kommen, bitte haltet mich davon ab. Wir schlafen, wenn man dem so sagen kann, mit den Schnarchgeräuschen von unserem 75-jährigen Mitbewohner dann irgendwann doch ein. 🙄🙉🥱

      Das Highlight ist jedoch die eigene Bäckerei, welches im Hostel dazugehört. So kaufen wir uns dann einen ganzen Zopf, welchen wir bereits kurz nach Ankunft am Flughafen verschlungen haben.

      Für uns heisst es "Adios Colombia", du warst toll! ♥️
      Und doch freuen wir uns sehr zurück nach Mexiko zu kommen.
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    • Päivä 155–157

      Guatape & San Rafael

      12. huhtikuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 23 °C

      Un réveil matinal, un taxi et un bus plus tard nous voici arrivés à Guatape. Ce village est connu pour la Piedra de Peñol cet immense monolithe depuis lequel on a accès à un point de vue imprenable sur la region, le village avec ses maisons colorées et ses fresques sur le bas des murs, son lac et ses îles.

      Histoire de se mettre en jambe pour cette journée, on commence par l'ascension des 900 marches de la Piedra de Peñol. D'en haut on a une vue imprenable sur le lac.
      Malheureusement la Colombie subit une énorme période de sécheresse depuis 3 mois et puise dans ses réserves d'eau pour alimenter les habitations mais aussi pour éteindre les feux. Le lac (artificiel) est donc assez vide comparé à son niveau de novembre (la première fois où on était venu). L'eau a baissé d'environ 20 ou 25 mètres c'est assez impressionnant.

      Ensuite direction Guatape pour déjeuner et surtout pour s'y promener, avant de reprendre un bus direction La Perla Negra notre hostel proche de San Rafael. Dans la propriété se promènent en liberté un cheval blanc, des canards, des oies et leurs petits, des chats et des chiens. Le cheval blanc donne un air irréel au lieu.
      Télio connaît déjà l'hôstel, le lieu est réputé pour son accès à la rivière dans laquelle on peut se baigner
      C'est d'ailleurs notre programme du lendemain : escalader les rochers, se baigner et lézarder au soleil sur ces mêmes rochers. On aura même la chance d'observer toute une colonie de singes se déplacer d'arbre en arbre.
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    • Päivä 29

      Guatape - Piedra del Penol

      2. tammikuuta 2020, Kolumbia ⋅ ☁️ 22 °C

      Gestern starteten wir schon früh morgens um von Medellin mit dem Bus ins "2h" entfernte Guatape zu fahren. Guatape ist eine Kleinstadt in mitten eines riesigen Stausees, aus dem sich unzählige Inseln erheben. Die Hauptattraktion dort ist der Piedra del Penol, ein Fels auf den man mit knapp 700 Stufen besteigen kann. Die tolle Aussicht lockt natürlich nicht nur uns an sondern auch unzählige Touristen und einheimische aber was solls. Allein die Hinfahrt dauerte aufgrund des Verkehrs anstatt der angegebenen 2h letztendlich über 3h. Nachdem wir den Felsen erklommen hatten suchten wir uns ein stilles Plätzchen zum Baden. Natürlich nackt 😅, denn Badehose hatten wir keine dabei. Den Rest des Tages schlenderten wir durch den Ort und verweilten in einem Café.

      Zurück in Medellin packten wir unsere Rucksäcke und fuhren mit dem Nachtbus nach Salento, 280 km südlich von Medellin.
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    • Päivä 23

      Guatapé

      20. tammikuuta 2020, Kolumbia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nicht nur Medellín hat viel zu bieten, auch das Umland hält so manches Ausflugsziel bereit.
      So findet man ca. 70km östlich ein kleines Schmuckstück namens Guatapé mit seinem Wahrzeichen, dem gigantischen Monolithen El Peñol.

      Also früh mit dem Bus gestartet und erstmal 750 Stufen rauf auf den Fels um die Aussicht zu genießen, bevor sich die Touristenmassen durchschleusen.
      Trotz der Wolken war es das absolut wert.
      Der Blick auf den Stausee und die vielen Inseln war wirklich unglaublich und wir fühlten uns schon fast ein wenig wie in Leipzig 😂
      Viele Schöne und Reiche haben hier imposante Anwesen und auch Pablo Escobars nun unbewohntes Ferienanwesen kann man hier irgendwo finden.

      Nach Guatapé kann man sich entweder mit einem Tuk-Tuk kutschieren lassen oder geht zu Fuß.
      Wir haben uns für letzteres entschieden.
      So konnten wir noch die Natur genießen und haben einen neuen Kumpel gefunden 🐶
      Gemeinsam haben wir dann das schöne Städtchen erkundet.
      Die Häuser sind hier bunt bemalt und verleihen den vielen kleinen Gassen einen besonderen Charme.

      Fazit: EinTouristenmagnet, der sich wirklich gelohnt hat 👍🏼
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    • Päivä 101

      Guatape

      27. tammikuuta 2020, Kolumbia ⋅ ☁️ 15 °C

      Kurz mal zwei Tage raus ins bergigere Land nach Guatape. Es gibt hier einen riesigen künstlichen See und viele Aussichtspunkte von denen man ihn gut seen kann. Wir waren in einem ziemlich schönen hostel mit guter Stimmung und netten Menschen. Vielleicht komm ich nochmal hierher zurückLue lisää

    • Päivä 66

      Peñón de guatapé

      10. maaliskuuta 2020, Kolumbia ⋅ ☁️ 22 °C

      Am morge uf und neb em hotel was zmorge gholt. De mit em uber zum treffpubkt für d tour nach guatapé gfahre.

      De ischs los gange. Mer hend de best guid troffe wo ich bis jetzt gha han. Jung, motiviert, vell wüsse und sehr lustig.
      Mit em car simmer de richtig emene alte dörfli gfahre, uf em weg heds es zmorge binere raststette geh.
      Im dörfli heds en churzi walking tour und es gratis museum zum aluege geh. Nach es biz freiziit is denn wiiter zum peñón de guatapé gange. De fels wo zmitz im nüt staht. Er ghöt anere familie wo das ganze kontrolliert und für alles geld verlanged.

      De ufstieg isch mit über 700 stägetritt recht astrengend gsie. Trotz em dunstige wetter isch d ussicht atemberaubend gsie.

      Aschlüssend simmer de uf guatapé gfahre und hend det es typischs zmittag für die gegend becho. Mega gross und mega fein gsie.

      Denn heds weder en walking tour geh. Guatapé zellt zu de farbigste städt uf de welt. Sehr gmüetlich gsie. Nach es biz freiziit ischs weder zrug nach medellín gange. Det simmer direkt vom car us go poste, das mer ready sind für die nächsti tour.
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    • Päivä 153

      Guatape

      24. kesäkuuta 2022, Kolumbia ⋅ 🌧 19 °C

      Vanuit Medellin deden we een daguitstap naar Guatape, een dorpje omgeven door een groot meer dat bekend staat als een heel gezellige en mooie plek. Op de weg naar Guatape ligt ook een grote rots, de 'Piedra del Penol', die naar verluidt een prachtig beeld geeft over de heuvelige omgeving en vaak de eerste bestemming is voor bezoekers van Guatape.

      Het verliep echter een beetje minder vlot dan verwacht. Blijkbaar hebben de Colombianen verlof eind juni, wat een enorme boost geeft aan het binnenlandse toerisme. Het krioelde van de mensen nabij de rots, en dit betekende dat we een uur zouden moeten aanschuiven om erop te klimmen. Ook zouden we de tocht naar boven zoals mieren achter elkaar aan moeten lopen. We weten allemaal hoeveel Tom houdt van mensenmassa's, maar beslisten dan toch maar niet op de rots te gaan om te vermijden dat we verpletterd werden, en reden door naar Guatape zelf.

      De hoeveelheid mensen in Guatape zelf viel gelukkig veel beter mee, en het dorpje bleek uiteindelijk heel kleurrijk en gezellig te zijn, dus spendeerden we het merendeel van de dag in het dorpje. We aten een lekkere lasagne, zochten souvenirtjes en dronken een pintje vooraleer we terugkeerden naar Medellin.
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    • Päivä 134

      Oh, wie schön ist Guatapé

      28. kesäkuuta 2022, Kolumbia ⋅ 🌧 19 °C

      Für viele ist Guatapé nur ein Tagesausflug etwa zwei Stunden östlich von Medellín. Wir nehmen uns etwas mehr Zeit und bleiben ein paar Tage hier. Und das ist eine super Entscheidung, denn Guatapé entpuppt sich als wirklich positive Überraschung. Die Bilderbuch-Landschaft und das milde (wenn auch wechselhafte) Wetter begeistern uns sofort 🌤

      Der kleine Ort liegt bei etwa 1.900 Metern Höhe am riesigen Stausee Guatapé-Peñol. Der Stausee wird primär für die Stromerzeugung genutzt und liefert ganze 70% des kolumbianischen Strombedarfs. Durch das malerische Landschaftsbild mit den vielen kleinen Inseln und Halbinseln wird die Region vor allem von Kolumbianern als Erholungsgebiet genutzt 🏞

      Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Fels von Guatapé, ein riesiger Inselberg aus Granit, den man schon aus der Ferne emporragen sieht. Wir stapfen die 675 Stufen bis zur Spitze und werden mit einem unglaublichen Ausblick belohnt. Am nächsten Tag steht eine Radtour an, um den Felsen aus allen Winkeln bestaunen zu können 🚴🏼‍♀️ Wir radeln durch das hügelige Gelände und können uns am Ende mit einem Sprung in den Stausee erfrischen 🏊🏼‍♂️ Das eigentliche Highlight der Tour ist allerdings unser Guide Marcel, ein US-Amerikaner, der 20 Jahre als Pilot bei der Navy war, eine Surfschule in Costa Rica betreibt und jetzt einen Fahrradclub in Kolumbien aufbaut. Er unterhält uns mit lustigen Anekdoten aus seinem Leben und gibt uns Tipps für die weitere Reise.

      Der Ort Guatapé ist auch total schön mit seinen bunten Straßen, verzierten Häuserfassaden und verträumten Cafés ☕️ Defintiv einer unserer Lieblingsorte auf der bisherigen Reise 😊
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    • Päivä 18

      Piedra del Penol und Guatapé

      19. elokuuta 2022, Kolumbia ⋅ ⛅ 23 °C

      Der letzte Eintrag über Medellin hatte die Eindrücke recht ausführlich beschrieben, sodass ich mich diesmal kurz halten möchte.
      Während unserem Medellinaufenthalt mussten wir kurz durch schnaufen und sind in die Natur gefahren. Zwei Stunden von der Stadt entfernt liegt auf einer Hochebene die Stadt Guatape, die malerisch vom Wasser umspielt liegt. Zur städtischen Stromversorgung wurde an dieser Stelle ein Stausee geflutet, der eine traumhafte Landschaft erzeugt hat und so gar nicht gekünstelt wirkt. Sehen kann man diese von einem einzigartigen Wahrzeichen: der Piedra del Penol. Ein Fels, der seit unglaublichen 70 Millionen Jahren dort steht. Bei guten Wetter kann man von den 210m über 500km weit blicken. Wir genossen in vollen Zügen, was wir da sahen. Man sollte allerdings sehr früh aufbrechen, um ein wenig dem Touristrom zu entkommen. Schafft man es diesen dann zu ignorieren, spürt man, was dieser Ort alles so zu erzählen hätte.

      Den Nachmittag verbrachten wir in der Stadt Guatape, die mit ihrer Farbenpracht fast schon übertrieben hat und man am liebsten jede Fassade fotografiert hätte. Also lasse ich die Bilder sprechen.
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    Guatapé, Guatape

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