Colombia
Medellín

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Travelers at this place
    • Day 151

      Medellin

      June 22, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      Medellin is een stad die bij velen gekend staat als enorm gevaarlijk, wat 20 jaar geleden ook absoluut het geval was. In die korte tijd is het echter gelukt om vele regio’s in de gigantische stad bijna te ontdoen van geweld en criminaliteit, waardoor zelfs toeristen nu zonder al te veel zorgen de stad kunnen verkennen. Zeer impressionant vinden wij!
      Een grote bijdrage tot veiligheid werd geleverd door het bouwen van een metrosysteem en meer bepaald kabelbanen die mensen van bovenaan de heuvels veilig tot in het centrum van de stad brachten/brengen zonder dat ze de meest onveilige buurten op de heuvels, ingenomen door drugcartels, door moesten.

      Dat gezegd zijnde vonden we het merendeel van de stad maar niets. Ofwel bevonden we ons in een erg ‘gemaakte’ buurt met het ene grote winkelcentrum na het andere, gevolgd door erg moderne restaurant(ketens), ofwel krioelde het van mensen in drukke volle straten vol licht, geluid, chaos en zonder authenticiteit.
      Bovendien werd ons meermaals verteld dat het centrum van de stad overdag veilig (en de moeite) was en enkel na het vallen van de avond vermeden moest worden, maar 1 straat verwijderd van het centrale plein bevonden we ons plots in ‘the bronx’ van Medellin. We sprongen snel in een taxi die zich een weg baande doorheen de vele junkies die met lege ogen op straat lagen, vuilnis doorzochten of hun volgende ‘hit’ voorbereidden. Er is dan ook maar 1 foto in de footprint van downtown Medellin, getrokken 5 minuten voordat het helemaal mis ging.

      Wel heel plezant en interessant was onze tour door communa 13 (Medellin telt 16 communas) met een erg gepassioneerde gids die ons maar liefst 5 uur mee op schok nam! Communa 13 was vroeger één van de gevaarlijkste buurten in Medellin, maar is tegenwoordig supergezellig en overgoten met kunst. De vele grafitti-werken tonen het verhaal van de wijk en zijn inwoners die dapper strijden tegen drugsgeweld en op elke hoek is er wel een leuk initiatief om de kinderen van de straat te houden en hun creatief talent te voeden. De communa 13 inwoners brouwen tegenwoordig zelfs eigen lokale biertjes die we hebben getest en goedbevonden. Onze gids was er ook op gebrand om Samya koffie te leren drinken, wat ondanks de mildere smaak na het gebruik van ‘de juiste techniek’ geen schot in de roos was. Geef mij dan toch maar een lekker zoete koffie- of rode wijnlimonade met knapperige ‘big ass ants’ als snack!
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    • Day 145–148

      Medellin

      May 22 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Weiter geht es mit dem Nachtbus nach Medellin. Der Bus ist zu früh und so komme ich schon kurz vor sechs an. Zum Glück darf ich schon in mein Hostel einchecken und duschen. Danach begebe ich mich auf Erkundungstour. In Medellin gibt es eine Metro mit der man schnell viele Ziele erreichen kann. Ich fahre in das historische Viertel. Hier gibt es einen schönen Platz mit interessanten Skulpturen. Es gibt aber auch viele obdachlose und drogenabhängige Personen. Tagsüber ist es sicher dort lang zu laufen, nach Einbruch der Dunkelheit sollte man die Gegend jedoch meiden.
      Nachmittags mache ich eine Tour in der "Communa 13". Ehemals eines der gefährlichsten Orte in ganz Kolumbien. Heute ist es jedoch ein schönes und buntes Viertel mit viel Street-Art. Außerdem gibt es eine Rolltreppe, die die höher gelegenen Bereiche verbindet. Der Bau der Rolltreppe war eine große Erleichterung für die Bewohner dort.
      Medellin ist von Hügeln umgeben und es geht viele Stadtteile die weiter oben liegen. Deswegen gibt es auch Gondeln als Transportmittel. Man kann einfach in eine Gondel einsteigen und bis zur Endhaltestelle fahren und währenddessen die tolle Aussicht über die Stadt genießen.
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    • Day 48

      Medellín und Guatapé

      December 9, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Medellín empfanden wir als sehr aufregende Stadt mit vielen Gegensätzen. Während einer Tour durch die berühmt-berüchtigte Comuna 13, die früher als gefährlichste Gegend weltweit galt, erfuhren wir so einiges über die dunkle Vergangenheit dieser Millionenstadt. 🕵‍♀️

      Während den 80er und frühen 90er Jahren fungierte das Medellín-Kartell unter der Führung von Pablo Escobar als grösster Kokain-Exporteur der Welt. Attentate, Morde und Entführungen waren an der Tagesordnung.

      Inzwischen hat sich Medellín zu einer modernen Stadt entwickelt und wurde 2013 sogar als innovativste Stadt der Welt gekürt. Doch noch immer herrschen Bandenkriege in den Armen- und Drogenvierteln der Stadt. Der Unterschied zwischen diesen Stadtteilen und dem Villenviertel El Poblado sind frappant.

      Weiter gings nach Guatapé, zurück in die Natur.🌱 Der Ort ist vor allem für das bunte Städtchen und der La Piedra (där Gufär) bekannt, der in der schönen Landschaft hervorragt.

      Leider litt ich während unserem gesamten Aufenthalt in Guatapé an starken Halsschmerzen, weshalb ich nicht alle Aktivitäten mitmachen konnte. 🤒
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    • Day 320–323

      Medellín

      May 25 in Colombia ⋅ 🌩️ 25 °C

      Ich könnte über den brutalen Drogenboss des Medellín-Kartells Pablo Escobar schreiben, über mordende Guerilla-Oranisationen wie FARC, ELN, M19, ... . Ich könnte über fragwürdige, nie aufgearbeitete Einsätze von Polizei und Militär mit Hunderten von Toten berichten oder von Jugendbanden, die sich gegenseitig bekämpfen. Und von Armut, Drogen, Hoffnungslosigkeit. Doch das alles ist in dem katastrophalen Ausmaß, das es einmal hatte, Vergangenheit, wenn z.T. auch erst 10-15 Jahre her. Heute ist Medellín eine pulsierende, tagsüber weitgehend sichere Metropole.
      Was musste geschehen, damit der Wandel sich vollziehen konnte? Es wurden zur besseren Anbindung der Slums an den Hängen der Anden Seilbahnen für den öffentlichen Nahverkehr gebaut, damit die Bewohner Zugang zu den Arbeitsplätzen im Tal in der Innenstadt bekamen. Im gefährlichsten Viertel, der Comuna 13, wurden zu diesem Zweck zusätzlich Rolltreppen gebaut. Es entstand dort ein Sportzentrum, zu dem der Zugang kostenfrei ist, und ein "Bibliothek" genanntes Gemeindezentrum mit einer angegliederten Schule, einer Anlaufstelle für Gewaltopfer, einem öffentlichen Computerraum und vielem mehr. Direkt daneben steht die Polizeistation. Brot und Spiele und Sicherheit. Dazu gesellte sich Kunst: Überall an den Mauern der Stadt finden sich Graffiti - David, unser dynamischer Führer durch die Comuna 13, erklärt uns die Symbolik und zeigt uns seine Wohnung. Empfinden die Einwohner der Viertel den massiven Tourismus, der sich in der Folge einstellte, nicht als Voyeurismus? Davids Antwort: Nein, wir brauchen den Tourismus, denn er bringt Geld! Alle Händler hier leben allein vom Tourismus! Wir kaufen traditionelles Eis (Geschmacksrichtung Mango-Passionsfrucht), Essen in der Comuna 13 zu Mittag und geben David als Dank für seine kostenlose Führung reichlich Trinkgeld.
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    • Day 68

      Going to the Wrong Stadium

      April 28 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      This afternoon we'd bought tickets for Envigado v Independiente Medellin, a local derby! So we took the metro to the shopping centre next to the stadium for a bite to eat. At around 4:15pm (45 mins before kick off) we headed down to the ground which was at a sport complex.

      We thought it was odd that we got to within 2 minutes of the ground yet we hadn't seen anyone else who looked like they were going to the match. When we got to the ground it was very clearly empty and nobody was around.

      It was at this point that I realised that Envigado FC aren't currently playing at their own ground. I checked my ticket for the right ground and we ordered an Uber to take us there!
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    • Day 3

      On est des vrais paisas

      November 12, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Ça y est je commence à m'habituer au décalage horaire, réveil à 8h. Bon par contre les garçons restent sur un 6/7h.
      Un petit dej' orgie de fruits exotiques et d'avocats (pour changer) plus tard on décide d'aller voir à quoi ressemble un supermarché et un centre commercial colombien. Spoiler : ça ressemble vachement aux nôtres.
      Cet après-midi on va voir un match de foot Medellín vs Bogotá au stade de la ville. C'est une institution ici du coup pour se fondre dans la masse on achète le maillot blanc et vert de l'équipe. On nous avait dit de bien faire attention à ne pas être dans la tribune des rouges (l'équipe de Bogotá), pas de risque le stade est paré aux couleurs de Medellín.
      L'ambiance est folle, les chants des supporters et les tambours ne s'arrêtent pas un instant pendant les 90min du match. Le premier chant nous surprend un peu par sa gestuel.
      Malheureusement l'équipe de Medellín ne gagnera pas le match (c'est de la faute d'Alex la dernière fois qu'il est venu ils avaient aussi perdu).

      PS: paisas c'est les habitants de Medellín
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    • Day 109

      Medellín

      February 19, 2023 in Colombia

      vum pablo merkt me nümmä viel. usert drogä wo blibä sind. gras wird überall graucht au a gwüssä ort recht übli offni drogäszenä.
      au da isch d stadt mega vielsitig. einäteils sehr modern mitemä riesä nachtlebä und unglaublich modernä hüser und de aber doch au wieder arm und favela mässig. isch halt viel so in grösserä städt wo arm und rich so guät gsehsch.

      für üs heisst ez wiedrmal meer und chli carneval💃🕺
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    • Day 121

      Médelline

      January 7, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Nous voilà arrivés dans cette ville très populaire de Médeline.
      🇨🇴
      La communa 13 , certainement le quartier le plus connu de cette fameuse ville , nous aura réservé une visite haute en couleurs.
      Cela ressemble étrangement a un bidonville mais avec des graphes de partout .
      Des artistes de rues et une vue imprenable sur la ville.
      🏙️🎨🖌️👨‍🎨
      Le coïncidence de cette étape :
      Arriver dans un hôtel tenu par des Suisses !
      Pouvoir manger une fondue un soir de pluie, se croire presque à la maison.
      Il y avait même une cloche de vache dans le restaurant !
      🇨🇭🍫🫕🐄🐮
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    • Day 70

      Medellín - Stadt voller Gegensätze

      December 6, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Medellín ist eine spannende, sehr grüne Stadt voller Gegensätze. Die Stadt, welche hauptsächlich aus 3-4 stöckigen Backsteingebäuden besteht, ist in Communas unterteilt, die jeweils einen Sozialstatus von 1-6 erhalten. Wir sahen in der Communa 13 viele interessante Strassenkünstler und assen Maiskolben und Marquesitas.😍

      Während einer Pablo Escobar Tour lernten wir viel über die kolumbianische Geschichte und bekamen auch die dunklere Seite der Stadt zu Gesicht. Dies wurde uns während einer Taxifahrt zu einem Früchtemarkt noch bewusster. Noch nie in meinem Leben habe ich so viele Obdachlose gesehen. Wir waren sehr geschockt von diesem Anblick. Arm und Reich leben hier nahe beieinander.

      Am letzten Abend genossen wir es, unsere neuen dänischen Freunde nochmals zu treffen. Bei einem gemütlichen Abendessen wurden spannende und lustige Geschichten zum Besten gegeben.

      Nun geht es aus der Grossstadt weiter ins ländliche Guatapé.
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    • Day 245

      Medellín

      August 18, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Medellín, very famous for being the town of Pablo Escobar, has had a rebirth after his death. We've checked in to a fancy hotel, our room even has a lounge and kitchen, in the nice part of town to use as a base to explore. We were overjoyed when we found that the hotel had free laundry machines wity dryers and a heated rooftop swimming pool. It's all about the little things. 🙃

      Medellín is known for being the city of eternal spring, the temperature stay pretty much the same all year with highs of around 27. It is so nice to be back in a warmer town, but not too warm as well!

      On our first day we visited the historical center of town, a large square with a few older buildings and its main art museum. The museum is dedicated to the famous artist Botero who was born and grew up in Medellín. We hadn't heard of him but he is apparently a big deal in this part of the world and we soon started spotting his sculptures and murals all over the city.

      Just opposite the museum, on the other side of the square is the Palace of Culture. Its an old building that dominates the square with its distinct design but inside it is mainly offices for all the government workers who are promoting or legislating in the cultural arts. You can wander round to see the inner court yards and view from the top but it does feel a bit like you're interrupting their workday.

      The center of town is also the place of business. The streets are very crowded with people selling all kinds of stuff. Every house in the centre has been converted to commercial space and we found that they are all grouped together by specialty, we walked a street with only phone shops, and then another just for shoes and then another one just with fabric shops! The streets are very chaotic as is the traffic trying to weave its way through the crowds so we are very happy to be staying in our fancy little neighbourhood called Poblado. This is high end business and tourist area where the street are filled with restaurant terraces, bars and boutique hotels. We decided to take advantage of being in a big city and ate some foreign foods, like Indian and Lebanese, not quite the classic Colombian Arepas and Empandads but we are starting to miss a few of the home comforts we take for granted in London. It was tasty and just like the subjects of Botero's art, I'm sure we are a few KG heavier than when we arrived!
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    You might also know this place by the following names:

    Medellín, Medellin

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