Colombia
Santa Fe

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Travelers at this place
    • Day 1

      Abflug München / Ankunft Bogota

      December 17, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 8 °C

      Und plötzlich ist sie da: unsere Hochzeitsreise :)
      Wir sind früh in den Tag gestartet - Kinga wurde mit der Verheißung eines Honeymoon-Frühstücks aus dem Bett gelockt :D
      Der erste Teil unserer Reise kam dann nach einem Traumstart zum Flughafen nur schleppend voran - leider hatten wir 2h Verspätung auf dem Weg nach Madrid und wir waren uns eigentlich schon sicher, dass wir heute nicht mehr nach Bogota kommen würden. Davon haben wir uns aber nicht die Laune verderben lassen - wir sind genau dann gelandet als es eigentlich schon weitergehen sollte. Durch ein Wunder (und ordentlich Verspätung des nächsten Fluges) schafften wir es doch noch und konnten unser Glück kaum fassen! 10h später hieß es dann: Bienvenidos a Colombia! Wir freuen uns schon riesig auf die nächsten 4 Wochen und fallen jetzt todmüde ins Bett :)Read more

    • Day 323–328

      Bogota

      May 28 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir tauchen ein in diese Metropole mit über 7 Mio. Einwohnern und sind ganz Touristen: Gold Museum, Kirchen (unzählige), Berg Montserrat, Bauernmarkt, Botero Museum und Museum für moderne Kunst. Dazwischen schlendern wir durch die Straßen und Gassen und geben uns der Reizüberflutung hin: Wir probieren verschiedene Früchte, es riecht nach Frittiertem, Fäkalien oder vergammelndem Fisch, wir hören die Standbesitzer sich gegenseitig mit Megafonwerbung für Aguacate bis Zapates in der Lautstärke übertreffen, hier sehen wir eine Imitation von Michael Jackson, dort zieht jemand eine feine Kokainlinie auf seinem Handrücken, gegenüber greift ein beherzter Mann in einen Messerkampf ein. Ruheoase ist unser Hostel, in dem wir die einzigen Bewohner sind, und ein kleines vegetarisches Restaurant, in dem es täglich wechselnd ein einfaches Menü gibt.Read more

    • Day 146–151

      Bogotá

      May 25 in Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

      Bogota is a huge city of about 10 million people.

      We took a bike tour on Sunday and cycled about 15km on car free roads seeing some of the nicer areas. For 50 years roads have been closed to all cars on Sunday and everybody was out walking, skate boarding or cycling. Lots of energy.

      We also took the funicular up 500m to 3200m to Monserate a church on the hill above the city for nice views over the town. We added a few new birds to our list here too.

      We also visited a free art gallery where the Colombian artist Boltero gave his collection of own work and wider artists such as Picaso, Dali and even a Henry Moore.
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    • Day 161–164

      Tatacoa Wüste

      June 7 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Eine Nacht bleibe ich in Villavieja, einem kleinem Ort am Rande der Wüste. Dort besuche ich am nächsten Morgen das kleine paläontologische Museum.
      Meine nächsten Unterkunft ist ein Campingplatz mitten in der Wüste. Die Besitzer, eine Familie mit drei Kindern, sind super lieb und hilfsbereit. Ich bin die einzige ausländische Touristin dort, und so spreche ich die nächsten zwei Tage nur spanisch.
      Ich mache Wanderungen sowohl in den roten als auch in den grauen Teil der Wüste und sehe viele beeindruckende Gesteinsformationen.
      Abends besuche ich ein Observatorium lerne einiges über den Sternenhimmel. Obwohl es etwas bewölkt ist kann man richtig viele Sterne beobachten.
      Ich darf außerdem mit auf die Farm, die der Familie gehört. Dort lerne ich, wie man Ziegen melkt, was nicht ganz einfach ist. Die frisch gemolkene Milch darf ich dann trinken.
      Insgesamt sind die Leute in Kolumbien sehr herzlich und hilfsbereit. Vorallem wenn man in kleineren Orten unterwegs ist kommt man leicht mit den Einheimischen ins Gespräch.
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    • Day 2

      Bogotá checken

      September 7, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach kurzem Frischmachen den Bankautomaten gecheckt. Bargeld muss her für ein Getränk und später das Taxi.
      Sehr schwer am Anfang ein Gefühl für das Geld zu bekommen. Es steht nur 20 auf dem Geldschein, aber das sind 20.000. Die "mil" stehen schriftlich daneben. Ein kleines Wasser 3.500 Pesos = 70 Cent. Fühlt sich an als hätte ich mit den vielen Scheinen ein Vermögen am Start. 💸💸
      Handyvertrag klar gemacht und auf ins Taxi.

      Hostel ist ganz ok, kleiner Innenhof, man ist nur zu 4 im Zimmer. Alles sehr ruhig, wenig Gäste. Kurzer Nap und mit der Hotelmitarbeiterin (sie arbeitet über workaway) in ein VEGANES BIO Bistro, 3 Min von Hostel, lecker Mittagsmenü geschlemmt für 3,40€. TRAUM. 😍Es gibt auch im kleinen Shop frische Bioware, Kosmetik, kleine Snacks zu kaufen.

      Alleine danach durch das Viertel geschlendert. Viele Eindrücke, der Kopf dröhnt.🤯 Auch nach dem Besuch des Gold Museums. Interessant aber nach gewisser Zeit eintönig - viele einzelne Objekte mit ihrer Geschichte und natürlich die Geschichte des Goldes, die Gewinnung und Verarbeitung. 🪙 Netter Talk mit einem Einheimischen mit Tipps für Sehenswürdigkeiten. Kurzer Abendsnack und früh ins Bett.

      Erste Eindrücke:

      ➡️ kälter als geahnt und das Wetter, auch laut Einheimischen, stets durchwachsen, es regnet mind 1 x pro Tag 🌦

      ➡️ crazy Verkehr, v.a viele Motorradfahrer die sehr eng an den Autos entlangfahren

      ➡️ viel Streetart und Verkäufer auf der Straße

      ➡️ in dem Gebiet "La candelaria" viel Polizeipräsenz, weil hier wohl der Präsident wohnt. Man fühlt sich recht sicher und auch die Einheimischen haben dies bestätigt👮

      ➡️ den Strom in den hängenden Kabeln hört man fließen

      ➡️ keine gute Luft - Großstadt halt

      ➡️ die Polizei stets mit Hund unterwegs, süße Labradore meist 🐶

      ➡️Mischung aus historischen Stadtteilen und moderneren, aber meist verschandelten Gebäude
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    • Day 1–3

      Bogotá

      April 23 in Colombia ⋅ ☁️ 11 °C

      Bogotá - die Hauptstadt Kolumbiens!
      Es ist laut, voll, ohne Privatsphäre („personal space does not exist in this city“). Aber es ist auch bunt, herzlich und voller Kreativität. Sechs verschiedene „Klassen“ Leben hier zusammen, die aufgrund ihres Einkommens und Besitzes eingestuft werden. Viele Gegensätze und genau das macht es wohl auch aus.
      Überall sieht man Graffitis, teils wurden Künstler dafür beauftragt und teils macht die jemand einfach so aus Spaß an der Freude. Mal nur einfache Tags und mal richtige Kunstwerke. Moderne Kunst trifft auf koloniale Architektur.
      Die östliche Seite Bogotás ist von einer Bergkette begrenzt, Monserrate. Mit einer Seilbahn kann man entspannt hoch und runter fahren und einen faszinierenden Blick auf die Stadt genießen! (Man kann auch laufen, aber nur bis 13 Uhr - und ich war unwissend und daher zwei Stunden zu spät dafür…)

      Die Vergangenheit:
      Auf der Suche nach Goldminen ist man 1533 auf diese Ebene mitten in den Anden getroffen und dachte sich „das passt“. Goldminen gab es nicht, wenn auch ein nette Ansammlung von Goldstücken am nahegelegenen See Guatavita, die aber auf religiöse Feste zurückzuführen sind. Dafür gab und gibt es rund um Bogotá viele Smaragde, die man auch an jeder Ecke kaufen kann.

      Meine ersten learnings auf dieser Reise:
      1. Augen auf bei der Wahl der Unterkunft, wenn man sicher (warmes) Wasser haben möchte. Denn Wasser ist Mangelware und manchmal gibt’s dann halt keins mehr. Zum Glück musste ich mich selbst nicht riechen 😄
      2. Nichts geht über Uber. Mein Fahrer sprach noch nicht mal so viel Englisch wie ich Spanisch und wir haben uns dennoch ganz toll unterhalten. Wir konnten uns über Berufe und Familien austauschen und er hat mir alles erklärt, an dem wir vorbeigekommen sind - wie nett kann man sein?!
      3. Klogeschichten: das Papier kommt in den Mülleimer und nicht in die Toilette!

      Sonnenbrände: 1
      Mückenstiche: 0 (in Bogotá gibt’s nämlich keine Mücken)
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    • Day 29–32

      Bogota

      October 28, 2023 in Colombia

      Das Beste kommt am Schluss... Im Lonely Planet Guide gilt Bogota als Gotham City... Alle Kolumbianer, die wir davor zu Bogota befragten, verwarfen die Hände.... Unser Taxifahrer vom Busterminal zur Altstadt warnte uns sogar, ältere Damen nach dem Weg oder irgendwas zu fragen.... Und jetzt sind wir hier, es sind Wahlen, Alkoholverbot und... Bogoteños, die uns schon bei der Ankunft herzlich und wirklich gastfreundlich empfangen... Und Eindrücke und Bilder einer Grössenordnung von Stadt, wie wir sie noch nie sahen ... Einheimische sprechen von 15 Mio. Einwohnern ... Muchas gracias Colombia! Que te vaya bien 🫶🙏Read more

    • Day 183

      Bogotà

      July 5, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Après une nuit agitée dans le bus, ballottés au deuxième étage de droite à gauche et d’avant en arrière, au rythme des coups de frein et de volant du conducteur, nous débarquons à Bogota à 7h du matin, un peu épuisés.
      Nous traversons en taxi la partie sud de la capitale, où notre chauffeur nous déconseille fortement de nous promener aussi bien de jour comme de nuit😰 Cela tombe très bien, ce n’était absolument pas notre intention.
      Nous avions réservé une nuit dans une auberge de jeunesse en plein cœur du quartier historique, nous permettant de tout faire à pied.
      La visite du musée Botero nous réserve de belles surprises. Le célèbre artiste a légué une partie de sa collection personnelle à la ville, ce qui permet de découvrir dans une même pièce des Picasso, un Giacometti, un Mirò, un Renoir et bien d’autres œuvres d’arts de peintres réputés.
      Un mélange éclectique, parfois surprenant mais qui ne laisse personne indifférent.
      Les enfants se lancent même dans des reproductions 🧑🏻‍🎨
      La fatigue nous rattrapant et les enfants nous suppliant de rentrer, nous décidons de faire un barbecue sur la terrasse de notre guesthouse qui offre un très beau point de vue sur le Monserrate. Réussir à se faire comprendre par le boucher n’a pas été une mince affaire. Grâce à un peu de Google Translate, un peu d’italien et beaucoup de gestes, nous repartons finalement avec ce qui ressemble plus à un rosbif qu’à une côte de bœuf. Peu importe, notre sauce chimichurri maison rattrape le tout😋
      La visite du musée de l’or, le lendemain matin nous impressionne par le nombre de pièces proposées mais nous déçoit dans la manière dont elles sont présentées, même l’audio guide ne parvient pas réellement à nous passionner.
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    • Day 196

      Bogota (2/3)

      June 10 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Bogota nimmt mich mit seiner Vielfalt an Straßenkunst einfach wahnsinnig schnell ein. Den Morgen starte ich mit leckerem Frühstück bestehend aus Omlette, Toast, Marmelade und Butter sowie Kaffee und einem frisch gepressten Saft. Ich bin ja eigentlich kein Saftfan, aber wenn er kostenlos und so frisch ist, dann nehme ich ihn dankend an. 😁 anschließend begebe ich mich auf die Suche nach einer Free Guided Walking Tour. Der Name ist meist irreführend, da doch gut 10-12,5€ anschließend immer als Spende verlangt werden.

      Die Tour selber war leider so semi. Wir haben wohl alles Wichtige abgearbeitet, aber der Sprachfluss des Guides war zu schnell und wirkte sehr einstudiert. Dadurch war es ab einem Punkt schwer zu folgen, wodurch leider wenig hängen geblieben ist. Hilfreich war die Tour aber um zu sehen, welche Straßen sicher sind und welche nicht. Zudem hatte ich eine nette Niederländerin kennengelernt, mit der ich abends vorzüglich kolumbianisch schmausen war: eine Kokuslimonade und ein traditionelles Gericht aus doppelt frittierten Platanos (Kochbananen), Quinoa-/Reis, Tofu in Marinade, Kartoffeln, Salat,…

      Das hätte jeder von euch auch geliebt!
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    • Day 194–197

      Bogotá (1/3)

      June 8 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Mein nun letzter Stopp auf der Reise ist die „Hauptstadt der Kontraste“. Bogotá bildet den sogenannten Hauptstadtdistrikt (Distrito Capital, abgekürzt D.C.). Die Hauptstadt Kolumbiens liegt mit 2.600 m auf dem höchsten Plateau der Anden und spiegelt Kolumbiens Buntheit in jederlei Hinsicht wieder. Moderne Wolkenkratzer bilden einen reizvollen Kontrast zu den Wohnhäusern aus kolonialer und republikanischer Zeit.

      Außerdem findet man hier ein reges kulturelles Leben, zahlreiche Museen, lebhafte Märkte und ein überaus pulsierendes Nachtleben … insbesondere der größte Nachtclub der Welt ist ansässig in Bogotá. Ich selbst lasse es wie gewohnt ruhig angehen, da ich zum Ende hin einfach noch ein wenig die Stadt auf mich wirken lassen möchte.

      Der erste Eindruck ist mehr als sehr gut und mein Hostel im historischen Zentrum überzeugt mit einem traumhaften Blick über das moderne Bogotá. Jedoch hat mich der wöchentliche 24-stündige Wasserstopp böse überrascht. Alle möglichen Sanitäranlagen sowie Küchen sind nicht verfügbar. Aufgrund der Wasserknappheit gibt es für gut 24h in Bogotá kein fließend Wasser. Nach gut 10h Fahrt gibt es also keine Dusche für mich und die Toilette muss per Eimer nachgeschüttet werden. 😃🤷🏼‍♀️ machste nix! Es bleibt wie immer spannend!
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Fe

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