Costa Rica
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Travelers at this place
    • Day 77

      22ème jour

      March 17, 2023 in Costa Rica

      1ère journée Costa Ricaine bien chargée !

      Ce matin direvtion le volcan Poas puis les cascades de la même ville .

      Départ ensuite pour Fortuna, ville la plus proche du volcan Arenal 🌋
      Nous avons testés les sources d'eau chaudes, 25 bains à des températures allant jusqu'à 71 degrés 🤯

      Et un bon sushi après 3 semaines ca fait plaisir !
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    • Day 2

      Waterfall Gardens

      February 17 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Tag startet Jetlag-bedingt sehr früh, ab 03.40 Uhr war nicht mehr an Schlaf zu denken. Wenigstens Christians Biorhythmus ist ignorant genug gegenüber Zeitverschiebungen und schlummert weiter vor sich her. Um 6 Uhr klingelt dann endlich der Wecker und wir trotten zunächst ein weiteres Mal zum Bankautomaten, in der Hoffnung, den Tag mit einem kleinen Sieg über die Technik starten zu können, aber... es klappt nur halb, Colon kriegen wir, Dollar nicht. Ein Rätsel. Man muss doch auch nur 5 Auswahlen treffen?

      Wir sind ratlos und tun das, was bei Ratlosigkeit oft am Naheliegendsten ist: Erstmal was futtern.
      Nach einem leckeren und ausgiebigen Frühstück lernen wir dann Volker kennen, den Chef der Unterkunft, der zugleich eine Reiseagentur betreibt und nebenher noch zig Reiseführer über Mittelamerika schreibt. Ein viel beschäftigter Mann also. Über ihn haben wir übrigens auch unseren Mietwagen gefunden und noch 1, 2 gute Tipps und Unterkünfte für unsere eigene Rundreise.

      Er hört sich geduldig unsere Bankautomat-Story an, meint nur gleichmütig "Ach, da habt ihr bestimmt eine falsche Eingabe gemacht, ich komm mal einfach mit" und so kommt's, dass wir bei so etwas Profanem wie Geld abheben an die Hand genommen werden müssen. Auch eine neue Erfahrung.

      Und wie sollte es anders sein, wenn Volker daneben steht, salutiert dieses Biest von Geldautomat doch fast schon und spuckt brav die gewünschten Dolares aus. Wie unangenehm. Man muss zu unserer Ehrenrettung aber auch sagen, dass man wirklich oft hätte falsch abbiegen können - sogar die Sprachauswahl zu Englisch konnte angeblich schon eine der Ursachen gewesen sein.

      Hauptsache ist, wir sind jetzt halbwegs flüssig unterwegs, um meine SIM- Karte kümmern wir uns später.
      Wir nehmen den Mietwagen in Empfang und da inzwischen der Morgen schon weit voran geschritten ist, bleibt auch nicht mehr so viel Zeit für allzu tagesfüllende Ausflüge - bis 17 Uhr sollte man definitiv wieder zurück sein, um das Fahren in der Dunkelheit zu vermeiden.

      Wir entscheiden uns pragmatisch für die Attraktion, die man ohne Vorab-Reservierung und mit vergleichsweise schnellster Anfahrt erreichen kann und landen beim Wasserfallgarten "La Paz" (der Frieden). Sehr touristisch und bei ganz und gar nicht friedlichen Eintrittspreisen kann man über viele Treppenstufen und Aussichtsplattformen 4 Wasserfälle besichtigen, die sich direkt hintereinander weg den Berg herunter laufen lassen.
      Eingebettet ist das Ganze dann noch in eine Art Park, der eine Mischung aus botanischem Garten und Zoo sein soll.

      Die Wasserfälle sind dann sehr nett und spritzig-erfrischend, aber ehrlich gesagt auch allesamt sehr ähnlich in Gestalt und Größe. Vielleicht haben wir schon zu viele Wasserfälle in unserem Leben gesehen, vielleicht spielt auch das aufkommende Gewitter eine Rolle, aber wir sind eher so semi-beeindruckt.

      Anders ergeht es uns mit den Tieren, denen wir begegnen. Wir sehen begeistert ein Dutzend Kolibris (so klein!), riesige Schmetterlinge und einen ziemlich großen Nager, der aber ziemlich schnell weg huscht.
      Dazu kommen noch ein paar Begegnungen mit den Zootieren, die leider aus mehreren Gründen unfreiwillig hinter Gittern leben, denn die allermeisten wurden aus illegalem Privatbesitz und schlechten Haltungsbedingungen konfisziert und würden in der Wildnis nicht mehr überleben.

      Hier treffen wir dann auch unsere ersten Faultiere und Tukane in Costa Rica! Angesichts der großen Käfige überall lassen wir die Sichtung aber nur so halb gelten, da hoffen wir noch auf "wildere" Begegnungen. Trotzdem cool - gerade die Tukane haben es mir ja angetan.
      Der Regen und die kalkulierte Fahrzeit für die Rückfahrt (2h für 40 Km dank Rush Hour! ...und müssen ja an die Deadline 17 Uhr denken) zwingen uns dann bald zur Umkehr und so geht es durch feinste Nebelsuppe zurück zu unserer Posada.

      Pünktlich um 20 Uhr holt uns dann der Jetlag ein und ein ereignisreicher erster Tag geht damit relativ früh zu Ende.
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    • Day 2

      Colibris

      October 19, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 21 °C

      Les colibris sont partout, aussi bien dans le jardin de notre hôtel qu'à 2700 m au bord du volcan Poás. Ils passent comme des flèches. On les entend beaucoup, on ne les voit pratiquement que de manière ultra furtive. Avec un distributeur de sirop, on arrive à les approcher de très près. Le Costa Rica est le pays à la plus forte diversité d'espèces de colibris. Là, nous en avons déjà vu 5 ou 6 différentes ensemble. Un régal.Read more

    • Day 8

      Offroad bis der 👨‍⚕️kommt..

      January 18 in Costa Rica ⋅ 🌙 20 °C

      Heute war ein Tag über 200km mit 95% Offroad. Uiuiuih..🙄 Steigungen zur Antenne von über 30%, die arme Thai musste an einigen Stellen im vollen Gerödel im 1. Gang alles aus ihren Paarundzwanzig PS rausholen um oben anzukommen. Aber sie hats gepackt. Brave Honda! Dann ging es wieder von 950m auf 0m zum Pazifik runter. Um an den Strand zu kommen mal wieder mehrfach die Flüsse gefurtet (die Stiefel sind dicht..🤗) und am Strand lang geballert. Wo geht das noch ohne von der Mopete geschossen zu werden..🤔 Spätnachmittags dann Ankunft in Montezuma am Pazifik. Viel Touris hier und entsprechende Preise für's Essen und 🍺. Na ja, ist ja Urlaub..🙋‍♂️Read more

    • Day 2

      Dag 2 San Jose

      June 4, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 21 °C

      Vandaag is de 1e echte dag van de vakantie. Ik heb als een blok beton geslapen en voel me eindelijk weer uitgerust. Het ontbijt is in het hotel en bestaat onder andere uit rijst met bonen, dit is echt de basis van elke maaltijd hier.
      Om 9 uur verzamelen we in het hotel en gaan we richting de stad. Marc onze reisbegeleider vertelt het een en ander over de omgeving en de historie. We lopen langs het Parlements gebouw waar een beeld staat van Don Pepe die in de 20e eeuw president was en bekend is om zijn linkse denkbeelden, een van zijn troeven is dat hij het leger heeft afgeschaft in Costa Rica wat er tot op heden ook niet is. Er is aangrenzend een park waar Marc het een en ander aan praktische info met ons deelt. Het is geen groot park maar je hoort overal al volop alle vogels. Het heeft vannacht geregend en de temperatuur is lekker. We lopen vervolgens verder de stad in. Allemaal pinnen kost tijd en Marc laat ons de binnenstad zien. Marc heeft de vandaag en gisteren al het nodige aan verwachtingsmanagenent gedaan. We zijn niet naar Costa Rica gekomen voor San Jose. Het is niet de mooiste stad. Dat komt ook omdat het geen oude stad is, dat is te zien aan de architectuur. Ik beaam dat het niet de mooiste stad is, maar toch is het wel interessant om te zien, hoe ontzettend anders het is als de steden die ik tot nu toe heb gezien. Costa Rica is voor Latijns Amerikaanse begrippen een rijk land, er zijn goede sociale voorzieningen en de belasting is hoog, dat is ook te merken aan de prijzen. Toch zijn er duidelijk arm rijk verschillen. Her en der liggen en mensen (mannen) op straat te slapen. Er wordt niet gebedeld maar mensen proberen wel aan geld te komen. We doen tijdens de stadswandeling ook een overdekte markt aan waar werkelijk vanalles verkocht wordt. Van alle soorten etenswaren tot assecoires en keukenspullen. Na de stadswandeling hebben we de rest van de middag vrij. Met een paar dames gaan we lunchen bij een mexicaans restaurantje en daarna gaan we met zn 2en nog even wandelen.
      Daarna chill ik nog even alleen op de kamer en om half 7 verzamelen we voor de deur om naar het restarant te gaan waar we gaan eten, bij Restaurante Nuestra Tierra.
      De keuken is in Latijns Amerika behoorlijk vlees georiënteerd, maar een vegetarische optie is geen probleem. Daarna gaan we in petit comité (op een reis als dit zie je altijd al snel wie dr van doorzakken houden) nog voor een afzakkertje. Over het algemeen is Costa Rica vrij duur, maar de cocktails bij Camerino Artbar zijn betaalbaar en onweerstaanbaar 😍
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    • Day 22

      San Jose

      April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach gut drei Wochen endet morgen der zweite Reisteil unserer langen Auszeit-Reise. Nach Südostasien war Costa Rica das absolute Kontrastprogramm. Auf der geführten Rundreise haben wir unglaublich viel von der Flora und Fauna dieses wunderschönen Landes gesehen und viel darüber gelernt. Die Artenvielfalt und Unterschiedlichkeit der Landschaften und Mikroklimazonen auf so kleinem Raum sind faszinierend. Morgen starten wir mit dem Flug nach Miami dann in den dritten Teil der Reise: zurück nach Europa mit dem Schiff über den Atlantik...Read more

    • Day 1

      Eine lange Reise

      January 31, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Es ist 2:30 Uhr und der Wecker klingelt. An jedem anderen Tag würden wir uns ärgern. Aber es geht ja in den Urlaub. Sofort ist ein Lächeln auf unseren Gesichtern.
      Taxifahrt zum Flughafen, Check-In und Sicherheitskontrolle waren entspannt.
      Der erste Flug nach Paris hatte leichte Verspätung. Macht aber nichts bei über 5 Stunden Aufenthalt am Charles-de-Gaulle Airport.
      Weiter ging es im A350 nach San José.
      Die Flugbegleiterin machte es möglich, dass Lea einen eigenen Sitz zwischen uns bekam. Das hieß ein Platz mit Beinfreiheit und einen freien Schoß! Sehr angenehm!
      Kaum gestartet ist Lea schon eingeschlafen.

      Die Einreise war auch unkompliziert.
      Beim Abholen des Mietwagens gab es ein paar Schwierigkeiten einen passenden Kindersitz zu finden und die Größe des angeblichen „SUV“ ließ zu wünschen übrig.
      Das werde ich in den nächsten Tagen nochmal fotografieren.
      Nun sind wir im Hotel angekommen.

      Alles an allem war es natürlich eine sehr lange Reise. Wir sind müde und fallen sofort ins Bett. Gute Nacht 🌙💤

      Morgen geht das Abenteuer los!
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    • Day 60

      Kartik - das 'G' steht für gewöhnlich

      November 9, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Lunch beim Griechen mit Bram ging es dann mit nem Uber (natürlich von ihm bezahlt) zum neuen Gastgeber. Er musste nämlich leider auf eine Konferenz in Phoenix.
      Bevor wir jedoch an die Tür unserer neuen Unterkunft klopfen konnten, mussten wir uns noch etwas Zeit für uns nehmen und haben uns in die Nähe auf ein Stück Rasen gesetzt und die letzten Tage ausgewertet. Waren beide gar nicht bereit für ein neues Gesicht, wollten uns nur in ein Zimmer einschließen, allein und traurig sein, dass es vorbei war. 😅 Aber gut. Wir rafften uns auf, denn wie wir gelernt hatten: es wird immer besser!!

      Was uns erwartete war Kartik - ein grassüchtiger Rocker-Inder. 😂 Lange schwarze Haare, spielt Gitarre in einer Band, redet ohne Punkt und Komma (natürlich nur von Gras und Festivals) und steckt sich ungelogen alle 10 Minuten einen Joint an. 🤦‍♀️ Seine Lebenseinstellung: tu einfach nichts! Und ist damit quasi Brams Gegenpol. 😅 Er ist Softwareentwickler und hat ein Jahr für eine Firma "gearbeitet", für die er nur das Minimum an Leistung gebracht hat. Bis der Chef zu ihm kam und sagte er solle langsam mal was tun! Dann hat er gekündigt.😂 Er ist auch der erste Inder, den ich getroffen hab, der keine Ahnung von der indischen Küche hat. Als wir duschen wollten erklärte er uns außerdem, dass sie bei der Installation iwie zu high waren und daher heiß und kalt vertauscht hätten. Kann gar nicht verstehen wieso ihn seine Frau verlassen hat. 😂 Dieser Typ! Ohne Worte. 😅 Wir hatten immerhin unser eigenes Zimmer & Bad und ein schönes großes Bett.

      Nächsten Tag um 07:30 erwartete uns äußerst laute Rockmusik inklusive fettem Bass. 😅 Wir fuhren gegen 9 zusammen ins Fitnessstudio, Puml probierte sich etwas am Laufband, ich ging schwimmen. Danach erzählte er uns wie er letztens mit nem Polizisten von dort einen geraucht hätte... 🤦‍♀️😅 Puml und ich haben 2 Tage lang nur den Kopf geschüttelt. Aber er war dennoch sehr umsorgend und lieb. Total verrückt. Aber lieb.
      Wir gingen am Nachmittag bisschen im Viertel spazieren. Pferde und Kühe ansehen. Und vor der örtlichen Enten-Gang fliehen, die dort ihr Unwesen trieb und hinter uns her lief. Wenn wir schneller gingen, watschelten auch sie schneller 😂 Ganz heißes Pflaster war das!
      Ansonsten verbrachten wir den Tag damit herauszufinden wie unsere Einreise in Costa Rica für den nächsten Morgen nun genau aussehen sollte. Denn genau wie für die USA brauchten wir ein Weiterreise-Ticket. Irgendwie fanden wir nichts. Für Panama brauch man eine Visum inklusive Aufenthaltsbestätigung, Flüge irgendwoanderahin waren zu teuer. Ich las von einem Ticket, das man mieten konnte. Man kann einen Abflug- und Zielflughafen angeben und bekommt innerhalb von 6 Std ein Ticket zugeschickt, dessen Reservierung aber nach 36 Std wieder storniert würde. Und es kostete nur 10$. Als ich mein Ticket tatsächlich per Mail bekam, zog auch Puml nach.

      Nächsten Morgen am Check-In machte es der Mitarbeiter aber äußerst spannend und hat sich viel viel viel Zeit gelassen. Er lachte immer wieder über uns, keine Ahnung wieso. 😅 Aber er hatte seinen Spaß und ließ uns gehen.😁
      Der Flug war super entspannt. Puml hatte Platz 7A. Und laut Sebastian Fitzeks "Flugangst" ist das kein guter. 😄 Puml wollte nicht sterben und überließ mir ihren Fensterplatz. Das nenn ich wahre Freundschaft. 😁 Sie unterhielt sich wahrenddessen mit ihrem Sitznachbar am Gang und tauschte noch ihre Nummer mit ihm, da er ein Häuschen mit seiner Frau in Fortuna hätte und uns jederzeit willkommen hieße, wenn wir da sein würden. Als nach der Landung ein kleiner Koffer von oben fiel und ihn fast erschlagen hätte, erklärte er uns wie gefährlich dieses Land hier sei und dass wir auf uns aufpassen sollen. 😂 Coole Socke und etwa unser Alter, mussten mit anderen Passagieren in großem Kreis lachen. Vllt sehen wir ihn wirklich nochmal.
      Bei der Einreise wurde uns wieder sehr viel Skepsis entgegengebracht und es gab ein hin und her mit der Adresse von Tillmann, Pumls Freund bei dem wir die nächste Woche bleiben werden. Das "Rent a Ticket" schien aber gut funktioniert zu haben. 🤜🤛
      Im Terminal angekommen, tranken wir zu dritt erstmal an der Vodka-Verkostung einen Shot. 😁 Ich tauschte noch meine 30 Dollar gegen 15000 Colon und wir machten uns mit nem Uber (das war wieder ein Akt!) nach Heredia, den Nachbarort von San José.
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    • Day 62

      "Ein Stück Himmel auf der Haut️"️ ️

      November 11, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere Anreise bei Tillmann gestaltete sich etwas kompliziert. Die Adresse, die er uns schickte enthielt eine Beschreibung wie "drittes Tor auf der rechten Seite, hinter dem grünen Haus."😅 Für den Uberfahrer schwierig aber nichts neues. Denn Straßen und Häuser ohne Namen und Hausnummern gibt es in Costa Rica en masse. Ich hab gelesen, dass die Post nach Stadtteilen sortiert wird und das Zustellen dem Lesen einer Schatzkarte gleiche. Die Postboten würden vor Ort schauen wo genau die Empfänger wohnen und sich notfalls durchfragen. Beschreibungen wie die von Tillmann sind also eher die Regel als die Ausnahme. Aber das System funktioniert. Einen sarkastischen Kommentar über die Deutsche Post unterlass ich an dieser Stelle. 😅
      Der Uberfahrer rief für uns bei Tillmann an und wir fanden einander. Er ist hier in Costa Rica für eine Hilfsorganisation tätig und wohnt im Team mit 3 anderen zusammen. Täglich stoßen abends auch noch Helfer aus einer anderen Unterkunft dazu. Darunter Isabell, auch aus Deutschland. Super Mädchen, muss am Namen liegen. 😁 Alonso und Matcha sind von hier, die Kommunikation ist allerdings aufs nötigste beschränkt, sie sprechen kein Englisch - wir kein spanisch. Isabell sagte, sie hätten mal in dtl gelebt und würden uns verstehen und sogar selbst etwas sprechen können. Sie scheinen aber nicht sehr interessiert daran zu sein deutsch zu reden.🤷‍♀️ Vllt können wir sie noch etwas auftauen die nächsten Tage.
      Wir schlafen im Gästezimmer, das in neuer Rekordzeit aussah wie Dresden 45.. Keine Ahnung was unser Problem ist. 🤦‍♀️Die Häuschen bzw Wohnungen sind hier sehr offen gestaltet. Auch die Haustüren schließt tagsüber niemand, super cool. Der Musik, die jemand hört, haben also auch alle anderen zuzuhören.😄

      Als wir ankamen stellte Tillmann uns erstmal die saftigste und süßeste Ananas auf den Tisch, die ich je gegessen hab! Er habe sie mit paar Jungs aus seinem Hilfsprojekt nachts aufm Feld geklaut. 😁 Anschließend haben wir uns erstmal einiges über Land und Leute und was wir wirklich sehen sollten erzählen lassen. Fazit: Alles sehenswert und im gesamten Land verteilt. Wenig hilfreich also.😅 Da am Sonntag Daniel dazustoßt, werden wir uns zu dritt für 2 Wochen ein Airbnb teilen. Die Frage ist nur wo und wie und warum und überhaupt. Denn wir müssten vorm Buchen erstmal wissen was wir alles sehen wollen. Viel zu anstrengend die Planerei, also ließen wir das erstmal sein und gingen noch bisschen einkaufen. Der Weg dahin war wegen Weihnachten bereits mit einigen Lichterketten geschmückt.. Auch im Supermarkt konnte ich nicht Weihnachts-Regal vorbeigehen. Und im Hintergrund lief tatsächlich auch noch Last Christmas. 💔 😭

      Nächsten Tag stand der Regenwald aufm Plan! So aufregend! Tillmann begleitete uns, was äußerst hilfreich war so ganz ohne Spanischkenntnissen oder Mobilem Internet. Wir fuhren mit dem Bus Richtung Monte de la Cruz. Anschließend liefen wir etwa 2km bergauf, vorbei an einem süßen Bauernhof und der ein oder anderen Kuh. 😌 Nach 2km gings dann jedoch erst richtig los. Dachten wir. Nochmal 2km durch Schlamm (dem wir bis dato noch versuchten über Steine und Holzbretter tanzend auszuweichen) waren immernoch nichts gegen das was danach auf uns wartete. Völlig k.o. kamen wir nach 4 anstrengenden Kilometern am eigentlichen Ziel an. Einem 'Rundgang' durch verschlammten Regenwald. Klettern inklusive. Hinzu kam krasser Regen und Gewitter und ich war nicht selten kurz davor meinen Schuh im Schlamm zurücklassen zu müssen, so tief war er. Aber wir haben jede Sekunde so genossen, es war der absolute Hammer! Auf unserer Fahrt von Seattle nach San Francisco fragte ich mich noch, ob ich es jemals so stark hab regnen sehen. Die Frage kann ich erneut stellen und sie definitiv mit nein beantworten. Heftig. 🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️
      Früher oder später haben wir alle eingesehen, dass dem Schlamm nicht zu entkommen ist. Er war einfach überall und ich hab ohnehin nicht lang gebraucht, um mich hinzulegen. 💁‍♀️Aber es war sooo genial!!! Wahnsinnig tolle, einzigartige Erfahrung. Wenngleich wir die 6km wieder zurück mussten und es körperlich wohl mit das anstrengendste war, das ich je erlebt hab. 😅
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    • Day 2

      Déjeuner dans un soda

      October 19, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 21 °C

      Le soda c'est le resto ouvrier du Costa. On y a mangé la spécialité du pays, le Casado : plat mélangeant du riz, des haricots noirs, une crudité, une banane plantain et éventuellement une source de protéines (poulet, porc, bœuf, poisson...). C'était bon !Read more

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