Costa Rica
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Travelers at this place
    • Day 22

      Garten Else Kientzler Sarchi

      February 1 in Costa Rica ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute morgen sind wir ca. 20km von Alajuela enfernt nach Sarchi in den Garten Else Kientzler gefahren. Der Garten ist sehr schön angelegt und bietet eine große Vielfalt der Flora von 🇹🇭. Nachher geht es dann zur Autovermietung den Leihwagen abgeben um uns dann mit dem Taxi zum Flughafen fahren zu lassen.Read more

    • Day 1

      San José

      January 3 in Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      So...., nachdäm mir 15h im Flugzüg gsi si (Computerpanne im Cockpit, IT-Support hett müesse vor Ort cho), si mir umgrächnet uf CH-Ziit am 02.30h im Hotel acho. Für me als e Schlumi hett's aber nüm würklich glängt. Jetz ziemlich gschafft is Bett und morn Outo übernäh und ab zum erschte Vulkan 🙂Read more

    • Day 1

      Arrival in San José

      July 3, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      My flight to San José was one of the worst I‘ve ever had, because I was still feeling sick and I was afraid that the flight would aggravate my situation, but luckily nothing happened anymore. When I arrived in San José, Noah was waiting for me. He had already picked up our rental car and we drove to our First Hostel: Gaudy‘s Eco Hostel. It wasn‘t the prettiest but it was clean and the people were friendly and since it was only fot one night it was okay. I couldnt eat anything because I still wasnt feeling too good and I had a little fever and Noah still had two sandwiches left, so we stayed at the room and went to sleep very early. The next morning we ate breakfast at the hostel. They made pancakes for Noah and I tried to eat some muesli. I already felt better and after taking a painkiller for my head I was ready to go grocery shopping and then start our roadtrip!Read more

    • Day 27

      Uvita & San Jose

      December 24, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 23 °C

      24-12 in de ochtend eerst bij de walvisstaart gekeken op afstand, toen lekker ontbeten en nog lekker bij het zwembad gelegen, na vroeg wakker te zijn geworden van alle dierengeluiden. Rond een uur of half 2 lunch gehaald en richting San Jose gereden. Door drukte op de weg kwamen we rond kwart over 5 aan. Ingecheckt bij het hotel, en bij de Chinees om de hoek even gegeten. Op tijd naar bed want morgenochtend vroeg nog een hike doen om eerste kerstdag goed te beginnen. 👋🏻Read more

    • Day 97

      Adiós Costa Rica

      September 7, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 21 °C

      Am späteren Nachmittag kamen wir beim Vermieter an und gaben das Auto zurück. Ab jetzt werden wir uns wohl zum Ersten Mal während unserer Reise mit dem ÖV fortbewegen. 🫢

      Wir wurden von Alejandro, Sergios Bruder abgeholt, denn die nächsten zwei Nächte dürfen wir bei Ihm und seiner Frau Yorle in San José wohnen. Es war zwar unser erstes Treffen aber er begrüsste uns, als ob wir zur Familie gehören.

      Da wir überhaupt nicht wussten, was uns genau für eine Unterkunft erwartet, staunten wir nicht schlecht als wir durch eine bewachtes Sicherheitstor in die top gepflegte Anlage reinfuhren. So was nennt sich hier „Condominio“ und das bedeutet, es ist eine 24/7 gesicherte, überwachte Wohnanlage. Auf dem Grundstück befinden sich ca. 50-70 identische aussehende Häuser, ein Fitnesscenter, ein riesiger Pool, Spielplatz, Basketballfeld sowie ein öffentlicher Ort um zu Arbeiten (Homeoffice). Die Leute die hier wohnen, finanzieren alles zusammen und es scheint ein sehr harmonischer Wohnort zu sein. Auch seine Mutter & sein Bruder Sergio wohnen in der direkten Nachbarschaft.

      Das Haus sah super modern aus und wir wurden freudig von den zwei Hunden Dalí und Frida begrüsst. Nach einer kurzen Streicheleinheit stellte uns Alejandro seine Frau Yorle vor, die uns ebenfalls sehr gastfreundlich begrüsste. Beim Rundgang durch das Haus, zeigten Sie uns überglücklich das Kinderzimmer, denn in einem Monat wird Ihr Traum war und sie können einen kleinen Jungen adoptieren. Tolle Menschen!!
      Sie überliessen uns sogar Ihr eigenes Schlafzimmer für die nächsten zwei Nächte.

      Am Abend gesellte sich auch Sergio, seine Schwester Ariana und die Mutter Patricia zu dem Babecue, welches Alejandro & Yorle für uns zubereitet hatten. Es wurde ein geselliger Abend und wir freuten uns über die lustige Gesellschaft.

      Dienstags nahmen wir ein Uber in die Stadt und besichtigten „nach der Meinung der Familie Bolaños“ die einzige Sehenswürdigkeit in San José, das Nationalmuseum Costa Ricas. Um zur Austellung zu gelangen, läuft man durch ein „Schmetterlingshaus“, in welchem hunderte der farbigen Insekten herumflogen. 🦋

      Weiter ging es mit alten Gefängniszellen, Kunst und viel Geschichte. Als wir uns gerade mit der Austellung zur Kolonialisierung beschäftigten, liefen drei Rheintaler (Wer kann diesen Dialekt leugnen?😜😅) an uns vorbei. Es stellte sich heraus, dass Sie aus Marbach sind… wie klein die Welt doch ist. Nach dem Museumsbesuch, spazierten wir mit Jacqueline, ihrem Freund Sascha und seinem Bruder Mirco bis zum National Theater of Costa Rica. Dort tauschten wir uns im kleinen, historischen Café Alma bei einer Limonade und Kaffee über unsere Reiseerfahrungen aus. ☕️

      Den restlichen Nachmittag nutzten wir noch, um die benötigten Dokumente für unsere Weiterreise zu organisieren und ein Onwardticket zu buchen.

      Zum Abendessen hatten unsere Gastgeber ein Restaurant herausgesucht in welchem Ceviche (roher Fisch eingelegt in Zitrussaft) und Chifrijo ( Eine Bowl mit Reis, Bohnen, Pico de Gallo, Chicharrones (gebratenes Schweinefleisch) und Guacamole) sowie Palmito (Palmherzen) serviert wird. Das sind die Gerichte, welche typisch für Costa Rica sind und wir bis anhin noch nicht probiert hatten. Wir bestellten alle Gerichte und wurden nicht enttäuscht, denn das Essen und auch die Cocktails waren sehr lecker. Als Dank für die Gastfreundschaft übernahmen wir die Rechnung und dafür lud uns Sergio gleich noch zu einem Dessert in der nahegelegenen Eisdiele ein. Meine Kugel Dublin entpuppte sich als Baileys Glace und Roccos Choco Menta enthielt Pfefferminzschnaps. Also ein Absacker in Form einer eiskalten Kugel Glacé 🍦🥰.

      Am Mittwochmorgen wartete bereits um 6:30 Uhr ein Uber vor der Haustüre um uns zum Flughafen zu fahren und wir verabschiedeten uns schweren Herzens von Yorle, Alejandro und den zwei süssen Hunden.

      Wir verbrachten eine wundervolle Zeit in Costa Rica und sind dankbar, dass wir so tolle Menschen kennenlernen durften. Das Land überzeugte uns mit seinen grünen Hügeln, dem dichten Urwald, der Artenvielfalt, den wunderschönen Stränden und dem leckeren Essen. Jetzt geht es weiter für uns nach Südamerika und wir sind gespannt welche Üerraschungen dieser Kontinent für uns bereithält.
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    • Day 61

      Bye bye Costa Rica

      July 31, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Nun geht der ganze Weg auch wieder zurück nach San Jose. Zwischenhalt legen wir bei einer kleinen Lodge ein. Wir waren sehr erstaunt, als wir dort an der Terrasse standen. Nun hatten wir ständig immer nach Tucans Ausschau gehalten und hier fliegen vor unserer Nase mindestens 6 Stück herum. Der Eingang ist mit wunderschönen Papageienblumen beschmückt, welche die niedlichen Hummingbirds anlocken. Früh morgens werden wir dann ganz Costa Rica like von den Brüllaffen geweckt 🙊

      Weiter auf dem Rückweg gibt es noch einen kurzen Zwischenhalt an der berühmten Krokodil-Brücke. So ein grosses Krokodil haben wir bisher noch nie gesehen 🐊

      Die Hauptstadt San Jose ist unserer Meinung nicht sehr speziell. Nebst einer Strasse mit lustigen Restaurants, wo wir einen Abstecher in der Beer-Factory machen, gibt es hier nicht viel zu sehen. Deshalb besuchen wir noch eine Tierauffangstation. Schön ist, dass hier die Wildnis ganz im Vordergrund steht. Selfies mit Tieren oder diese anzufassen ist strikt verboten. Wir bekommen auch nur die Tiere zu sehen, welche leider keine Chance mehr haben, in der freien Natur zu überleben. Die Anderen werden in viel grösseren Bereichen wieder an die Wildnis gewöhnt. Dieser Teil bleibt uns verborgen. Hier steht das Tier im Vordergrund und die Mitarbeiter umsorgen diese mit viel Liebe.

      Ja.. Das wars nun leider auch schon von Costa Rica.. 🇨🇷 👋🏻 Wir werden uns den Leitspruch zu Herzen nehmen. In dem Sinne - PURA VIDA 🌺

      Auf uns wartet bereits das nächste Tier-Abenteuer..
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    • Day 33

      Am Fusse des Poas 🌋

      July 6, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 18 °C

      Mier hend etz 3 Täg am Fusse vom Poas Vulkan verbracht.
      Am Ziischtig simmer de Wasserfall La Paz go ahluegä. Es hed es Wägli under de Wasserfall gfüehrt. Am nami hemmer üs entschide richtig Stadt San Jose z fahrä, wills den afe Rägne hed. Mier sind ine grossi Mall gangä wos en Hüpfburgeplatz gha hed. Mier hend dänkt mier möched widermal öbis für üsi Chind und si hends fescht gnossä und hend sich ustobed. Mier hend üs den aunu entschide am Ilai d Haar z schnide willmer en Coiffeur gfunde hend mitmene Autositz und Fernseh, hed also supergued funktioniert, er hed gstrahled wie en Maiechäfer und supergued aneghebt. Am Abig simmer bim zruggfahrä ines Steakhouse go Znacht ässe, sehr fein gsi.
      So schnell paar facts zum Vulkan:
      De Poas lid ufere Höchi vo ca. 2700 m.ü.M. De aktivi Krater isch de 2. gröschti Krater vode Wält. Er hed insgesamt 2 Krater. De aktivi Kratersee gilted zude suurschte Seeä vode Wält de Ph-Wärt isch unter 1, also ultraätzend, gsehd au mega giftig grüen-bläulich us. De Krater hed en Durchmässer vo ca. 1500m.
      Am Mittwuch simmer am Morgä früeh bi Räge und Sturm ufgstandä und hend üs ufe wäg zum Vulkankrater gmacht, leider ohne Erfolg.. de Näbl hed üs en Strich dur üsi Rächnig gmacht. De Krater isch nid ersichtlich gsi… meega schad hätted huerä Freud gha de z gseh. Nah ja.. Mier hend den det eifach chli umeblödled und sind den es Kaffee gu näh. S Wätter chamer halt nid beihflussä..
      Am Nami hemmer en 2 stündigä Trail vom Hotel us dur Fälder und Wald gmacht, sehr schön gsi und hends sehr gnossä, d Sunne hed sich denn au wider zeigt und d Chind hend super mitgmacht. D Natur hed üs chli ad Schwiiz und ah Neuseeland erinnered. Am Abig simmer nu fein go Znacht ässe imene Restaurant mit Chinddreggä, sehr entspannt gsi.
      Hüt gömmer für en Nacht ines Näbestädtli in San Jose und am Fritig Morgä ziehnd mier wiiter uf Meeexicooo. 🇲🇽 Mier freued üs fescht druf wider es nüs Land chönnä z entdeckä und wend nu gar nid as heigah dänkä.. 😁
      mier ghöred üs demfall s nächscht mal wemmer scho det sind.
      Fazit zu Costa Rica: superschöns Land, die puuri Natur, s puurä Läbä, wie si da so schön säged: PURA VIDA 🇨🇷
      Greetings to everyone ✌🏽
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    • Day 29

      Goodbye Costa Rica

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser letzter Tag in Costa Rica bricht an. Abends um 19.25 Uhr soll unser Flug Richtung Frankfurt starten. Allerdings haben wir bereits morgens die Meldung erhalten, dass es eine Verspätung geben wird.
      Noch denke ich nicht an den Rückflug. Der Morgen ist zu schön und lockt mich zum letzten Mal in Costa Ricas Natur. Ich habe gestern den Oak Trail entdeckt, den ich gerne laufen möchte. Der Weg führt über Steine und viele Wurzeln, die sich in allen Krümmungen und Biegungen über den Weg ziehen. Ich muss gut aufpassen, wohin ich trete, eine Schramme am Knie (La Fortuna lässt grüssen) genügt 🙂 Nochmals das frühe Konzert der Vögel und die Bäume und Pflanzen geniessen. Der Walk macht Appetit auf das Frühstück. Zum letzten Mal geniessen wir gemeinsam die erste Mahlzeit des Tages in vollen Zügen. Der restliche Vormittag vergeht schnell und schon heisst es Abschied nehmen, von unserer gemütlichen Alpenlodge. Wir rechnen genügend Zeit ein, um das Auto abzugeben und für den Transfer zum Flughafen. Franz lenkt das Auto zum letzten Mal und bringt es sicher zum Adobe "rent a Car" Parkplatz. Er hat die 2026 gefahrenen Kilometer souverän gemeistert. "Härzliche Dank" Franz 😍
      In Alajuela finden wir nach einigem Suchen ein Restaurant, indem es uns zusagt, Zeit zu überbrücken.
      Es klappt alles wie gewünscht und wir treffen sehr früh auf dem Flughafen ein. Nun beginnt das Warten auf den Flug. Unser Anschlussflug in Frankfurt steht wieder in den Sternen. Nach dem verspätenden Boarding stehen wir abflugfertig auf der Piste. Es passiert jedoch nichts, bis sich der Captain meldet. Offenbar verzögert eine zu heisse Bremse unseren Abflug. Um 21.42 ist es dann endlich so weit, wir heben ab. Der Flug verläuft ruhig, Kurt und ich schlafen nach dem Nachtessen zügig ein und erwachen erst am Morgen wieder. Schnell wird klar, dass unser Anschlussflug ohne uns nach Zürich fliegen wird. Der Service von Lufthansa lässt zu wünschen übrig, nur unsere eigene Initiative hilft uns weiter. Während sich Ida & Franz in der Business Lounge gemütlich einrichten können, irren Kurt und ich noch etwas herum, denn alle Restaurants im Umkreis sind heillos überfüllt. Schliesslich finden wir bequeme Sitze, die mithelfen, die Stunden gut über die Runde zu bringen. Selbstverständlich hat auch dieser Flug wieder Verspätung. Ob wir wohl heute noch nach Hause kommen? Das Fliegen wird immer mehr zu einer Geduldsfrage und Herausforderung. Um 21.
      29 Uhr startet der Flieger Richtung Heimat. Mit viel Glück und sogar mit Gepäck erwischen wir den letzten Zug. Die Schweiz begrüsst uns mit sehr kalten Temperaturen - die herrlichen Erinnerungen erwärmen unser Herz bestimmt noch eine Weile 😍
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    • Day 28

      Weiterfahrt zum Vulkan Poás

      April 15 in Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Bei der Vielfalt der neuen Eindrücke und Erlebnisse in diesem farbigen und facettenreichen Land Costa Rica, fragen wir uns, wo die Zeit geblieben ist?
      Heute steuern wir mit der Poás Volcano Lodge bereits unsere letztes Ziel an. Der erste Blick aus dem Fenster offenbart den Blick auf den Vulkan Arenal mit einer dicken Wolkenkappe, was lustig aussieht.
      Wir geniessen nochmals das umfangreiche und feine Frühstück der Manoa Lodge, um die vor uns liegenden Höhenmeter gestärkt anzutreten. Die Fahrt führt uns zuerst in den Hauptort La Fortuna und weiter durch Landwirtschaftsgebiet, mit vielen angepflanzten Feldern. Beim grossen Wasserfall La Paz, der direkt an der Strasse liegt, gönnen wir uns eine Pause. Aus beachtlicher Höhe stürzt das Wasser über mehrere Stufen tosend hinunter. Franz entdeckt auf einem Blatt den herrlichen, blauen Schmetterling, den wir schon so oft bewundert haben. Mit seinen flinken Flügelschlägen, war er für unsere Fotoapparate immer zu schnell. Toll, dass es doch noch gelungen ist, ihn fotografisch einzufangen 🙂
      Bei der Weiterfahrt schraubt sich die Strasse immer höher. Wir kommen den Bergen (Vulkane) stetig näher Von Nordwesten nach Südosten reihen sich die Vulkane, wie auf einer Kette aufgefädelt aneinander und trennen die Atlantikseite von der karibischen Seite am Pazifik. Im Restaurant Tipico de Vara Blanco, einem authentischen Beizchen, stärken wir uns bereits auf 1800 m. Wir wähnen uns immer mehr zu Hause, ähnelt die liebliche, grüne, hügelige Landschaft mit den weidenden Kühen doch immer mehr einer Schweizeralp.
      Unser Ziel auf 2200 m und somit die letzte Lodge erreichen wir herrlich eingebettet inmitten dieser heimeligen Gegend. Das rustikale Gebäude mit den gemütlichen Nebenräumen verbindet sich einheitlich mit der Umgebung. Wir fühlen uns sofort wohl. Den Nachmittag geniessen wir an der Sonne, bevor es abends merklich abkühlt.
      Im Essraum steht ein kleiner Ofen, von dem wir uns gerne den Rücken wärmen lassen. Die super feine Zubereitung unseres Nachtessens ist ein Genuss - wir kommen ins Schwärmen. Pura Vida!
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    • Day 29

      Poás und Umgebung

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 21 °C

      Was für ein herrliches Bild morgens beim Erwachen. Obwohl es nicht geregnet hat, sieht die Landschaft aus, wie frisch gewaschen. Vielleicht liegt es am starken Wind, der über das Land fegt. Der wolkenlose Himmel überspannt die abgrenzenden Erhebungen rund um die weite Sicht ins Tal.
      Wir verweilen uns nur kurz beim Frühstück - der Vulkan ruft! Mit der Anfahrt, durch die Hochgebirgsvegetation, vorbei an Dörfern und Vieherden, gewinnen wir immer mehr an Höhe. Wir setzen die Empfehlung, möglichst früh beim Páos Nationalpark zu sein um und sind eines der ersten Autos, die einen Parkplatz zugewiesen erhalten. Ausgerüstet mit einem Helm, wird uns zuerst ein kurzer Informationsfilm gezeigt, bevor wir den
      letzten, knapp einen Kilometer langen Weg zum Kraterrand zu Fuss zurücklegen. Dabei ist die Höhe der 2708 m gut spürbar, die Atmung ist deutlich erschwert.
      Die starken geometrischen Kräfte, die Cost Rica geformt haben, sind im Páos Nationalpark gut zu erkennen. Ehrfürchtig sehen wir in den gewaltigen Krater, mit seinem enormen Ausmass von 1,3 -1,6 Kilometern. Dieser entstand beim letzten grossen Ausbruch 1954.
      Wir haben Glück und gute Sicht auf den aktiven, brodelnden Vulkan, der immer wieder Dampfwolken ausstösst. Leider sind die Trails zu den Kraterseen gesperrt und wir müssen uns mit der Plattform begnügen. Imposant ist dieser Besuch alleweil!
      Den angebrochen. Tag nutzen wir unterschiedlich. Während Ida, Franz und Kurt am Nachmittag eine Kaffeeplantage besuchen möchten, entscheide ich mich, auf der Rückfahrt, die letzten gut drei Kilometer zur Lodge zu Fuss zu gehen.
      Kaffeeanbau konnte ich früher bei anderer Gelegenheit bereits besichtigen. Die Landschaft in der wir uns befinden, möchte ich nicht nur durchfahren, sondern beim Wandern möglichst mit allen Sinnen spüren und in mich aufnehmen. Ich schlüpfe zwischen Stachelzäunen auf Viehweiden, sehe alte Bäume, durch die schon mancher Sturm gefegt sein dürfte, jedoch immer noch jedem Wetter trotzen. Unzählige Hortensien säumen die Strasse und erfreuen mich mit ihren prächtigen Kugeln. Ich kann mich ab der Fülle kaum sattsehen. Den restlichen Nachmittag geniesse ich in der Lodge und lasse es mir gut gehen 😍
      Beim gemütlichen Nachtessen erzählen die anderen vom Kaffeebesuch.
      Gemeinsam lassen wir den letzten Ferientag ausklingen. Morgens geht es auf die Heimreise 🍀
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