Costa Rica
Playa Espadilla Sur

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 55

      Manuel Antonio Nationalpark

      11. Dezember 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute haben wir uns mit Kevin und Ramona verabredet, um den Parque Nacional Manuel Antonio zu besuchen. Wir hatten ein bisschen Probleme und zu finden, da die Zwei mit dem Bus kamen und wir mit dem Auto und wir keinen Empfang hatten um zu telefonieren. Aber letztendlich haben wir uns gefunden. Vor dem Park waren viele "Guides", manche waren wirklich zertifiziert und andere wollten einen über den Tisch ziehen. Wir entschieden uns, keinen Guide zu nehmen und selbst nach Tieren zu suchen, was auch gut geklappt hat, da so viele Guides und Menschen in dem Park waren, dass man bei den anderen immer mit schauen konnten, was die entdeckt haben :D
      Wir haben viele Affen gesehen und sogar eine neue Art, die wir zuvor noch nicht gesehen hatten. Außerdem haben wir einen Ameisenbär, zwei Schlangen und sehr viele Vögel (u.a. ein Tukan), Krabben und Leguane gesehen.
      Wir waren ca. 5 Stunden unterwegs und machten zum Schluss noch eine Pause am Strand und badeten eine Runde im Meer. Es war wirklich ein sehr schöner Tag in einem sehr schönen Nationalpark mit tollen Stränden und tollen Aussichtsplätzen. Leider waren sehr viele andere Touristen vor Ort, jedoch verlief es sich gut.
      Zum Tagesabschluss, gingen wir in das Restaurant bei unserem Hotel um die Ecke. Zuerst hatten wir Probleme es zu finden und sind durch die Straßen geirrt. Jedoch hatten wir einen Gutschein von unserem Hotel für kostenlose Cocktails, was uns antrieb weiter zu suchen. Und es hat sich gelohnt weiter nach dem Congo Restaurant zu suchen. Nicht nur kostenlose Cocktails (eigentlich nur für Hotelbewohner, aber K&R haben auch jeweils einen bekommen), sondern auch super leckeres, authentisch costa-ricanisches Essen gab es.
      Nun hieß es Abschied nehmen, aber wir hatten uns fest vorgenommen uns in Deutschland bald wieder zu sehen.
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    • Tag 16

      sun, sunny, sunburn 🥺

      6. Dezember 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestern haben wir uns einen „De Luxe Strandtag“ hier in Manuel Antonio gegönnt. Liegen, Schirm, gute Bücher, Drinks & Food direkt an unsere Liege und zwischendurch ins kühle Nass … sehr, sehr relaxt. Die Jungs, die uns verwöhnt haben, waren wirklich supersmart und aufmerksam. War uns fast schon unangenehm. 🥴 Aber das Wetterchen hier im Südwesten ist richtig heiß & feucht, da muss man mit seinen Kräften haushalten 😨.

      Leider … ab hier darf Pia nicht weiterlesen 👀 … haben wir uns (nicht nur ich, selbst Karina, die IMMER aufpasst) trotz Schirm ‘nen fetten Sonnenbrand unterjubeln lassen 🤯. Aber wir konnten absolut nichts dafür, das war irgendwie höhere Gewalt.

      Abends waren wir noch in einem netten Restaurant mit einer wirklich guten Musikkapelle … es wurden Guantanamera und sonstige Gassenhauer zum besten gegeben. Ich war mental Teil der Band …. habe quasi mein eigentliche Bestimmung gesehen 🤓.

      Heute sind wir wegen der Hitze sehr früh in den angrenzenden Nationalpark aufgebrochen. Diesmal ohne Guide, sind ja alte Hasen und können mittlerweile Affe und Schlange ganz gut auseinanderhalten 🧐. Der Regenwald war mit der Schönste, den wir hier gesehen haben, aber leider war es vollkommen (!!!) überlaufen … Massentourismus pur!!! Und bis auf eine recht grosse Schlange haben wir ausser Besuchern auch keine sonstigen Bewohner getroffen.

      Da Pool und Strand wegen unseres Sonnenbranddilemmas als Regenerationsalternative nach dem Regenwaldwalk heute keine Option sind, sitzen wir gerade korrekt gekleidet und demütig im Schatten „am Pool“ und vertreiben uns die Zeit mit futtern, trinken und lesen … bis es dann am Abend nochmal zum Essen geht 👍. Kurz und gut: Wir machen eine Kalorienkur!!! 🍕 🍹 … sehr empfehlenswert 😉.

      Wish you what ❤️
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    • Tag 14

      Manuel Antonio

      4. Dezember 2023 in Costa Rica ⋅ 🌙 25 °C

      Die Fahrt von Santa Elena (Monteverde) nach Manuel Antonio im Südwesten verlief entgegen unserer Befürchtungen alles in allem entspannt 👍. Es ging zwar zum Teil aufgrund der Strassenverhältnisse etwas schleppend voran, aber kein Vergleich zur Höllentour von vor ein paar Tagen. 🙏🥳👍

      Das Wetter hier ist „Tropen pur“ … immer um die 30 Grad und Luftfeuchtigkeit im nahezu dreistelligen Bereich … na ja „fast“!

      Unterkunft und das Örtchen sind top. Sehr belebt und umtriebig …, einfach „pura vida“. Hat wieder was von Karibik, auch wenn wir hier auf der Pazifikseite sind. Hier kann man es sich gut gehen lassen.

      Eine Erfahrung am Rande: Traue Reiseführern oder Reiseberichten niemals mehr als Autoverkäufern. Der Gegend hier wurde einhellig bescheinigt, nicht so tierreich zu sein wie z.Bsp. die Gegend rund um Cahuita (unserer ersten Station). Im selbst erlebten Praxistest sieht es genau umgekehrt aus: Hier wimmelt es von Affen und Echsen (ein Exemplar war rund 80cm lang, schon nicht schlecht).

      Wish you what 👌
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    • Tag 4

      More hammocks for the world!

      28. September 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      I hung out in my hammock on the beach 🏝️, peering 👀 into the sky again and watching the tons of vultures 🦅 circling above me at a considerable height.

      I wondered where they would find carrion here on the beach for so many hungry beaks.

      The jackdaws distracted me, I definitely think they are some kind of jackdaws, they are smart and steal things from tourists 🤣.

      So there were six of the jackdaws and they were eyeing my hammock - they had never seen a world traveling hammock - when something flew over me with a long beak.

      A toucan!

      I went after him and thought the jackdaws would take care of the hammock.

      Soon some other people on the beach saw me staring at trees and joined in.

      How lucky that I love staring at the sky in my hammock! That's proof we need to hang more in hammocks!
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    • Tag 4

      Gallo pinto & ceviche

      28. September 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      I already have two favorite dishes here - gallo pinto for breakfast and ceviche in different varieties as main meal ❤️.

      The rest of the time I eat fruit 🍍🍑🥝🥥🍋🥭🍌🫐 and drink fruit smoothie 😋.

      Gallo pinto is traditional breakfast dish in Costa Rica, consisting of rice and beans as a base and has a long history and importance to Costa Rican identity and culture.

      The beans in gallo pinto are quickly cooked until the juice is almost consumed, then combined with prepared rice and other ingredients such as cooked bell peppers, coriander, chopped onions, and garlic.

      Ceviche is a cold dish consisting of fish or shellfish marinated in citrus and seasonings. Different versions of ceviche are part of the culinary culture of various Spanish-American countries along the Pacific Ocean.

      Some of the most frequently used citrus fruits are lemon and sour lime, although sour orange was historically used. The dressing also includes chili pepper and coriander and the fish is usually marinated together with sliced onion.

      The ceviche accompaniments can be different: plantain, patagones/tostones, tortilla chips or chifles patacones.

      In short: I could get used to it ❤️🤣.
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    • Tag 2

      Hotel Manuel Antonio

      26. September 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      After 4.5 hours bus 🚌 drive I arrived at the hotel 🏡 - I really like it. It's only a 5-minute walk to the main entrance of the national park 🦜 and I'm looking directly at the Pacific 🌊.

      Of course I jumped right in, but it's not refreshing at all. There are also crocodiles 🐊 at this end of the sandy beach, you shouldn't go closer than 50 meters, so I didn't want to swim for that long 🤪. The hotel is almost empty and the beach is mine! ❤️

      Tomorrow I'm going on a little national park tour and I'm really excited to see what I'll discover 🔍.
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    • Tag 5

      Soon leaving Manuel Antonio

      29. September 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      This early afternoon I will continue to Monteverde (green mountain) ⛰️ after three nights 🌟 in Manuel Antonio.

      So I'm currently enjoying my breakfast 🥭🍚🥚☕ in the attached restaurant and can highly recommend it, the owner is so nice and sweet - no comparison to the tourist restaurants further north along the beach. I immediately felt comfortable and well looked after here and the food was great. Same goes for the hotel 🏨! Great service, awesome location.

      Now I'm going across the street for a swim 🏊 in the sea 🌊 and will lie on the sand in the surf zone and let the water wash around me. I have found that this is the most comfortable place to be at this temperature and humidity 🤣.

      In any case, I can definitely recommend Parque Manuel Antonio to you, just don't miss it when you're here 🦥🐒🦅🦜🐊🦋🐛🌸🥀🌺🌴🪴🌿! And if you ask me: take this hotel too, totally chilled out ❤️!
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    • Tag 5

      Living the postcard

      29. September 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      It's a really funny thing: yesterday I was hanging here in the hammock under the palm trees 🌴, the jungle 🌿 behind me, the surfing waves 🌊 in front of me, the vultures over me and then a toucan 🦜 flew by.

      A few weeks ago, I was sitting in Germany and painted 🎨 exactly that.

      Of course I had to write the postcards here - meaning to "paint" the back side before I write them. Like always, I brought the front printed out with me. So I sat down exactly where I saw the toucan yesterday and started.

      Let's see when they'll be finished, it'll take a while - they'll anyway will take a long time for shipping. The last ones from Kos/Greece took 3 months and half from the ones from the Ionian Sea didn't arrive at all.

      So if one arrives at your place at some point, let me know and remember: I wrote the card exactly at the spot, which I drew on the front - what a coincidence ❤️.
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    • Tag 100–102

      Manuel Antonio NP in Quepos 🐒🦎🦀🌿🐚🐛

      29. Oktober 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      *Verfasst von Henne

      29.10.23 - ANKUNFT IN QUEPOS
      Die Krokodilbrücke hinter uns lassend, fahren wir weiter durch dieses grüne Land. Wir passieren große Wälder, Palmenplantagen und wunderschöne Flusstäler. Schließlich wird es hügeliger und die Straße immer steiler. Unsere Unterkunft ist kurz nach dem Örtchen Quepos. Die gesamte Region ist auf Tourismus bzgl. des Nationalparks Manuel Antonio ausgelegt, der sehr gut besucht und leicht zu durchwandern sein soll. Wir kommen auf dem total schrägen Parkplatz des Hotels an. Also wirklich schräg, die Neigung ist beachtlich. Alles ist auf einem Berg gebaut!
      Wir teilen unser kleines Zimmer mit einem redseligen Typen, der im Doppelstockbett gegenüber liegt. Er verdient sein Geld mit Drahtbiegekunst, kleine Fahrräder sind es, und riecht stark nach Gras, was nicht so richtig aus dem Zimmer geht. Zumal er offensichtlich auch hier drinnen geraucht hat, wofür er sich entschuldigt.

      In der Nähe haben wir ein ansprechendes Falafelrestaurant entdeckt, zu dem wir anschließend fahren. Wir bekommen eine ordentliche Platte voll und können Saucen und Salat nachholen, so oft wir wollen. Satt begeben wir uns zurück. Der Typ steht nun vor unserem Zimmer mit einem Kumpel und raucht dort - es zieht dennoch alles uns Zimmer. Wir ziehen stark in Betracht, morgen doch das Zimmer zu wechseln.

      30.10.23 - NP MANUEL ANTONIO
      Wir freuen uns auf einen weiteren Nationalpark und fahren nach einem guten Frühstück in der kleinen Gemeinschaftsküche los.
      Kurz vor dem Park winken uns vermeintliche Parkplatzwächter raus. Schnell und mit Hilfe einer anderen deutschen Gruppe in einem Auto stellen wir fest, dass das wieder einmal ein Abzockeparkplatz ist. Der Weg zum Park ist noch etwas, und hier bezahlt man einen Obolus an 'freiwillige Helfer' auf öffentlichem Parkraum, der eher zum Stand gehört. Wir fahren also weiter und kommen zu dem offizielleren Parkplatz, der relativ leer ist. Und sich gut was kosten lassen will! Dafür bieten sie auch Parkführer mit an, etwas, was wir jedoch gar nicht wollen! Ach, Kartenzahlung geht auch nicht? Wie ungünstig, also stiefel' ich los und suche einen Automaten, da wir zu wenig dabei haben. Kelly will derweil schon zum Parkeingang, damit unser schmales Zeitfenster nicht verfällt. Welch Stress! 😅 Auf der Suche nach einem Automaten sehe ich fast direkt vor dem Park freie Parkplätze an der Straße, die zumindest nicht ganz illegal zu sein scheinen. Also schnell zurück und weg da, die Angestellten gucken mir böse hinterher.

      Am Parkeingang treffe ich wieder auf Kelly. Da sie uns die Tickets online besorgt hat, können wir an der Warteschlange vorbei und sind schwupps im Nationalpark. Dieser ist anders als die vorangegangenen: Ein sehr breiter befestigter Holzweg führt durch einen mangrovenartigen Wald. Man merkt sofort, dass hier alles auf mehr Tourismus ausgelegt ist. Riesige Infotafeln (yay 🤗), feste barrierefreie Wege, später noch ein Restaurant mit Souvenirshop, sowas sind wir nicht gewohnt. Große Tourigruppen und ganze Familien mit lärmenden Kindern machen Tiersichtungen hier eher unmöglich, befürchten wir. Dennoch entdeckt Eagle-Eye-Kelly sehr bald ein Aguti, das sich gut getarnt in etwas Entfernung durchs Unterholz arbeitet. (A. v. Kelly: Ich bin eher auf die amerikanische Fotografin aufmerksam geworden und habe gesehen, dass sie ein Aguti fotografiert 😁).
      Während wir versuchen, es zu fotografieren, rennen einige einfach nur vorbei, manche versuchen es aber doch und freuen sich mit uns, als sie es sehen.
      Als wir weitergehen, stellen wir bald fest, dass weiter unten (dieser Holzweg ist ja auf Stelzen) viele Krabben sind mit blauen Panzern und leuchtend roten Beinen. Sie sehen wunderschön aus, sind aber sehr schüchtern: Sobald man ihnen zu viel Aufmerksamkeit schenkt, verschwinden sie in ihren Erdlöcher, von denen sie sich nie weit zu entfernen scheinen.
      Als wir weitergehen, kommt es zu einer sehr aufregenden Szene: Ein Rudel Panama-Kapuzineräffchen greifen einen Klammeraffen (engl. Spider Monkey) an. Neben mir steht ein aufgeregter Guide, der meint, dass es für den Klammeraffen nun um Leben und Tod geht und die Kapuzineraffen gnadenlose Jäger sind, die dann auch gerne ihre Beute verspeisen. Eine seltene Szene, auch für ihn! Der Affe kann glücklicherweise entkommen. Und für mich sind diese kleinen Kapuzineräffchen plötzlich nicht mehr ganz so süß 😅
      Der Nationalpark besticht auf jeden Fall durch seine unterschiedliche Natur: Nach den mangrovenartigen Gewächsen kommt ein kleiner Palmenwald- die alle überall fiese lange Stacheln haben. Die Früchte sind wohl sehr begehrt. Danach kommt eine Sumpflandschaft, anschließend wieder hohe Laubbaumwälder. An der zentralen Kreuzung vor besagtem Restaurant sammeln sich viele Menschen - ein Faultier wurde genau hier entdeckt. Alle Guides stellen ihr Teleskop auf, rund um das Geschehen sammeln sich vielleicht 20 oder 30 Leute? Auch wir können ein Blick erhaschen (der Teleskop-Blick bleibt uns allerdings verwehrt, die Guides sind eher unhöflich zu den nicht zahlenden Gästen).
      Anschließend geht es weiter, up the hill! Wir beschließen, zuerst zum Strand zu gehen. Also führt der Weg irgendwann bergab und wir betreten einen eher wenig besuchten Strand, wir sind nahezu alleine. Viele lange eindrucksvolle Schwarzleguane liegen im Sand und auf den Felsen. Sie können fiese Wunden verursachen, indem sie ihren Schwanz wie eine Peitsche einsetzen. In die Wunde dringen dann Keime ein, die ebenfalls am Schwanz sind. Hier aber sind sie friedlich, posieren possierlich, und die Männchen tanzen sogar etwas für die Weibchen (was aussieht, als ob sie Liegestütze machen 😅). In einer zugewachsenen Flussmündung lungern ein paar Geier herum - hier liegt leider ein totes Faultier 😓
      Wir gehen lieber wieder Richtung Meer, klettern um und auf den Felsen herum, sehen viele sehr scheue Krabben und unterschiedliche Wasserschnecken.
      Dann verlassen wir diesen idyllischen Strand (gerade kommen auch immer mehr Touris) und gehen einen anderen Weg, dieser führt durch einen sehr hohen Wald. In den Baumkronen entdecken wir ein paar Aras. Gruppen von Totenkopf- und Kapuzineräffchen streifen an uns vorbei. Die interessanten unterschiedlichen Pilze, die hier überall wachsen, animieren uns, das beste aus unseren Kameras rauszuholen.
      Schließlich kommen wir auf einer Aussichtsplattform an, die eine beeindruckende Sicht von sehr weit oben über die Wälder und den Küstenabschnitt bietet. Und auf eine Eidechse, die auf einem Stöckchen sitzt und sich sonnt und von Kelly das Fotoshooting ihres Lebens erhält 🤭
      Auf dem Rückweg - wir sind mit der "Tierausbeute" schon recht zufrieden - raschelt es im Gebüsch: Eine große Famile Nasenbären wurschtelt sich auf der Suche nach Nahrung durchs Laub, es sind wirklich viele. In aller Ruhe lassen sie sich fotografieren und rennen anschließend flink hintereinander über den Weg. Und auch die Aras sind zeitgleich wieder da! Später entdecken wir noch ein weiteres Aguti, dann kommen wir beim Restaurant und Souvenirladen an. Außer, dass ich hier einen Geldschein finde, gibt es davon nicht so viel zu berichten. Wir setzen uns hin und essen unsere Stulle ^^
      Als wir weiter wollen, werden wir auf eine weitere interesante Spezies aufmerksam gemacht: Ein Reh! Das wirkt hier so ungemein exotisch 😁 Es verschwindet alsbald im Wald, und wir machen uns auf den restlichen Rückweg.

      Als wir in unserer Unterkunft ankommen, riecht es im Zimmer nun noch zusätzlich nach Bier. Wir gehen zur Rezeption und bekommen ohne Probleme ein neues Zimmer. Am kommenden Tag soll es dann weiter gehen, eine unserer längsten Tagesfahrten steht bevor...
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    • Tag 56

      Manuel Antonio

      10. Januar 2020 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Manuel Antonio isch mi letscht Ort ar Pazifiküste bevors när ad Karibikküste geit.
      Ds Manuel Antonio isch der chliinst National Park vo Costa Rica, aber äuä o dä mit dä meiste Touriste u d'Affe im Park hei nüm würklech Angst vor dä Lüd. Im Gägeteil. We mä nid ufpasst fäut plötzlich öbis. Emu grad am Strand muess mä guet guet ufpasse. Ig bi mir emu nid vor cho wie im nä National Park...
      Aber wenigsten ha i es paar Tier gseh.
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