Costa Rica
Tárcoles

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Top 10 des destinations de voyage : Tárcoles
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 9

      Last day 🥺

      27 mai 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Last day filled with adventures and friends. We started out the day with a crocodile tour and saw many birds. I actually got to see brackish water for the first time, where the river meets the ocean. Then we took a coffee tour which was very interesting and definitely my favorite tour. I have many videos explaining the process though this will only allow me to post 2 at a time so I will wait. Then we made our way back to the hotel and got ready for our farewell dinner which was just so lovely. I am all packed up and ready to go in the morning 😴En savoir plus

    • Jour 97–100

      Carara national park

      6 avril, Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      This place was packed full of nature! First thing in the morning we woke to a troop of about 40 howler monkeys moving through the trees above our cabin. The alpha male howling his dominance. The whole group eating fruit and dropping the stones on our roof - bang, bang, howl, bang. Quite the alarm clock.

      Then last thing at night we find a scorpion in the shower. We just put a cup over it, had our shower and asked staff to move it in the morning.

      Costa Rica - Pura Vida!

      In between was lots of wildlife and bird watching with a wonderful guide called Santiago. I (Michael) am able to get around ok providing not too much gradient. More info about the wildlife sightings in the blog.

      After three weeks in Costa Rica, a country smaller than Scotland, I have seen more bird species here than I have ever seen in the whole of the UK in my 49+ years. Remarkable.
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    • Jour 12

      Le parc national Carara

      29 octobre 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Encore une magnifique balade dans la jungle humide ce matin, au Parque Nacional Carara. Toujours aussi impressionnés par ces immenses Ceibos avec leurs racines proéminentes jouant le rôle de contreforts. Nous ne nous lassons pas de voir voler tous ces papillons, de zieuter rapidement un singe araignée du bout des jumelles, d'observer des perroquets ou d'autres oiseaux qu'on ne saura pas identifier...En savoir plus

    • Jour 6

      Weiter gehts… La Fortuna

      30 novembre 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute ist josh’s Geburtstag (vom Reiseleiter gibt’s sogar ein Geschenk (ein Kochbuch mit Spezialitäten von hier, wie nett!) und leider fast nur Fahrtag angesagt, wir machen uns wieder auf den Weg ins Landesinnere auf die karibische Seite um morgen den Vulkan Arenal zu erkunden.

      Zwischendurch machen wir einen Stop, um auf dem Rio Tarcoles mit dem Boot Krokodile zu finden. Das ist recht kurzweilig, der Bootsführer scheut sich nicht, die Krokodile anzufüttern. Also, nö, einmal stolpern….das wär nix für mich 😱.

      Auf der Weiterfahrt geht’s wieder bis auf ein paar Felder zwischendurch augenscheinlich nur durch Urwald, ganz Costa Rica scheint daraus zu bestehen.
      Abends haben wir noch eine Führung durch einen Nutzgarten mit Pflanzen, die gegen so allerlei Wehwechen helfen, danach noch einen kleinen costa-ricanischen Kochkurs.
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    • Jour 12

      Déjeuner au Ti-Ko Restaurant Mirador

      29 octobre 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Ce midi, nous avons déjeuné dans un super petit restaurant auquel il a fallu accéder en faisant grimper notre 4x4 sur une méchante route sinueuse et très pentue jusqu'à 250 m au dessus du Pacifique. Endroit très étrange, à la fois kitch et niché dans un endroit imprenable, où nous étions seuls à notre arrivée. Une grande esplanade donne sur la vallée du Tarcoles et sur l'océan. On y a vu nos premiers Toucans en liberté (jusqu'à 4 dans le même arbre en face de nous), une Pénélope panachée ou Pava cojolita en espagnol, Penelope purpurascens en latin, bref une sorte de dinde à gorge rouge, et plein d'autres espèces de passereaux et de rapaces qu'on ne connait pas. On a même entendu puis vu deux couples de Aras macao passer au-dessus de nous en repartant, magique !
      Ah oui au fait, le resto... Les plats étaient très bons et les serveurs drôlement agréables, prêtant une paire de jumelles aux clients et nous alertant si un nouvel oiseau venait à se poser dans les parages. Étonnant !
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    • Jour 24

      Hostel Rustico Mar Abi

      28 novembre 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem Frühstück sind wir von Manuel Antonio zurück in nordöstlicher Richtung nach Garabito, bei Tarcoles, einem winzigen Ort, an der Pazifikküste gefahren. Das umliegende Flussdelta mit Mangrovenwald trägt den gleichen Namen. Es ist die Gegend, der amerikanischen Salzwasserkrokodile! 🐊Wem sein Leben lieb ist, sollte hier am langen Strand nicht schwimmen gehen. Der Bevölkerung sind die Krokodile heilig, denn sie bringen den Verdienst und ihren Lebensunterhalt. Costa Rica setzt rundum auf Nachhaltigkeit und Biodiversität und hat unendlich viele Schutzgebiete in ihrem Land. Hier wird jedes Tier, egal wie es gefährlich es ist, geschützt!
      Bei der Ankunft im Hostel Mar Abi sind wir im ersten Moment etwas irritiert. Wir sind nicht ganz sicher, ob wir uns richtig entschieden haben. Mit so viel "Rustikalität" hatten wir dann doch nicht gerechnet! Alles ist um viele Stufen einfacher als die letzten drei Wochen. Ein Ventilator, um die über 30 Grad Hitze aus dem Zimmer zu vertreiben, reicht leider nicht.
      Die herzenswärme der Besitzerin lässt uns dann schnell besinnen und wir merken, dass wir hier goldrichtig sind. Endlich sind wir in Costa Rica angekommen! Pura vida!
      Die Menschen hier sind einfach und absolut freundlich! 💗
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    • Jour 431

      Crocodile Bridge

      9 septembre 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Heute hatten wir einen längeren Fahrtag, zurück an die Pazifikküste. Während der gesamten Zeit regnete es. Dadurch sah aber die Landschaft, besonders wegen des Nebels, sehr beeindruckend aus. 😍

      Unsere Fahrt führte uns auch über die bekannte 'Crocodile Bridge'. Unter der Autobahnbrücke, die über den Fluss Tarcoles führt, tummeln sich zahlreiche, große Salzwasserkrokodile. Der Anblick ist wirklich faszinierend, aber auch unheimlich. 😅 Der Grund für dieses Ereignis ist aber weniger spannend: Auch wenn es in Costa Rica eigentlich illegal ist, werden die Krokodile seit Jahren hier angefüttert und bleiben. Während einige es lustig finden zuzusehen, wie die Krokodile um das Essen streiten, ist es für andere eine wichtige und attraktive Einnahmequelle geworden. Rund um die Brücke gibt es zahlreiche Restaurants und Touren-Anbieter.

      Auch als ich noch etwas länger auf der Brücke stand (Peter ging etwas früher zurück zum Auto, weil dort oft eingebrochen wird), sah ich, wie ein Tourist einen Fisch hinunter warf und wie sich kurz darauf ein Krokodil auf das Essen stürzte. Es hat wirklich etwas schauriges, wie die Krokodile da unten auf ihr Essen "warten". 🫣 So interessant der Anblick auch ist, ist es doch zu gleichermaßen völlig unnatürlich...
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    • Jour 13

      Carara Nationalpark

      28 février, Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir verlassen das bergige Monteverde und machen uns auf den weiten Weg zur Karibikküste. Um die Strecke etwas aufzuteilen, stehen 2 halbe Reisetage mit Zwischenübernachtung an.

      Damit wir aber nicht ausschließlich im Auto sitzen, habe ich den grandiosen Plan ertüftelt, dass wir ja auch einen einstündigen Umweg zum Carara- Nationalpark fahren können (und dann sinnvollerweise noch länger im Auto hocken).
      Dieser liegt an der mittleren Pazifikseite des Landes und ist bekannt für seine roten Aras. In der Gegend sollen die Chancen auf Sichtung tatsächlich am höchsten sein, und die wollen wir uns nicht entgehen lassen.
      Entsprechend hatten wir bereits vor ein paar Tagen eine Tour mit Maurice geplant. Er ist sowas wie eine kleine Berühmtheit in den Welten von TripAdvisor: Gibt man "Carara" und "Guide" ein, ploppt sein Name unweigerlich auf. Er hat in Hamburg gelebt, macht Touren auf deutsch und diese dann wohl ziemlich gut.
      Leider ist er heute schon ausgebucht, schickt uns aber um 10.30 Uhr seinen Kollegen Antonio vorbei.

      Und so stehen wir dann überpünktlich bei kuscheligen 32 Grad auf dem Parkplatz und erwarten unseren Guide. Und warten... Und warten...
      10.45 Uhr kommen uns erste Fragezeichen, aber wir wollen nicht so typisch deutsch "schon jetzt" mit Pünktlichkeit nerven - Pura Vida und Gelassenheit und so. Also warten wir weiter bis kurz vor 11.00 Uhr. Dann erlauben wir uns doch die ganz vorsichtige Frage bei Maurice, ob etwas schief gegangen sei...?

      Seine schlichte Antwort: Antonio kommt bald, er ist noch auf einer Bootstour mit einer anderen Gruppe.
      Wir schauen uns um: Also ein Fluss führt jetzt nicht zufällig durch den Park, sodass auch nicht so schnell ein Antonio auf einem Boot heransegeln und einen Auftritt á la Jack Sparrow hin legen könnte. Hm... heißt dann wohl weiter warten.
      Wir sitzen demnach bei inzwischen 37 Grad auf einer staubigen Parkplatz-Bank, beobachten die anderen Gruppen beim Kommen und Gehen und haben irgendwie keinen Bock mehr. Da uns Maurice aber immer wieder versichert, dass Antonio schon unterwegs und "bald da" ist, wollen wir auch nicht mittendrin einfach verschwinden.
      Also bleiben wir weiter brav sitzen und setzen uns selbst eine Deadline von 11.30 Uhr.

      Und kurz vor knapp um 11.29 Uhr düst dann tatsächlich ein kleiner, sehr verschwitzter, sehr missmutiger Mensch um die Ecke. Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen ist Antonios Tag auch nicht wie erwartet gelaufen.
      Wild gestikulierend berichtet er uns sofort, dass Maurice zwar sein Freund (und Chef) ist, aber komplett "loco", weil er für Antonio wohl immer mal wieder Uhrzeiten vereinbart, die man maximal mit einem DeLorian und zurück-in-die-Zukunft-Aktionen schaffen könnte, nicht aber mit seinem älteren und etwas verbeulten Chevrolet.

      Da auch unser Tagesplan durcheinander gekommen ist (und man um die Mittagszeit eh kaum noch Tiere sieht, die sind alle in der Siesta), schlagen wir einen Deal vor: Nur die Hälfte der Zeit für die Tour, dafür auch die Hälfte des Geldes.
      Das findet Antonio nur so semi-optimal, denn Maurice "would kill him" - er muss wohl immer einen bestimmten Batzen an seinen Chef abdrücken.
      Stattdessen sollen wir doch einfach Maurice anrufen und absagen, und dann gibt uns Antonio unter der Hand die Tour - mit Garantie auf rote Aras und zu einem besseren Preis.

      Die ganze Nummer fühlt sich sehr merkwürdig an, aber wir sind inzwischen so durchgekocht und von der Warterei zermürbt, dass wir einfach zustimmen.
      Es folgt ein etwas seltsames Telefonat mit Maurice, danach bessert sich Antonios Laune schlagartig und um 11.45 Uhr geht es dann finally in den Nationalpark.
      Als Erstes lernen wir, dass der Park hauptsächlich von Deutschen überschwemmt wird, vor allem wegen Maurice (und ich dachte, es geht um Papageien!). Dumm nur, dass er gar nicht mehr in Carara arbeitet, weil er es sich mit allen anderen Guides verscherzt hat. Deshalb muss immer Antonio ran. Natürlich wird dieses kleine Detail aber verschwiegen und weiter fleißig Touren verkauft.
      Tripadvisor ist da wohl nicht mehr ganz brandaktuell. Und so sympathisch, wie Maurice dort beschrieben wird, scheint er jetzt auch nicht zu sein.

      Nun ja, Antonio macht in der nächsten Stunde seinen Job jedenfalls ganz gut. Wir sehen Fledermäuse, Frösche, Vögel, Spinnen und kriegen viele Informationen. Aras hören wir aber nur, die sind zu weit weg.
      Also kommen die "Geheimecken" dran. Dafür sollen wir Antonio im Auto folgen. Wir haben wieder ein mulmiges Gefühl und erwarten fast, dass er uns auf irgendeinen dunklen Waldweg führt, wo der "loco" Maurice auf uns wartet und für die Absage bestraft, aber dann sind wir auch schon da. Die "super Secret" Plätze entpuppen sich als Baum, der direkt neben der Hauptstraße liegt, und ein Strand im nächsten Ort.

      Wir haben uns ja schon etwas gewundert, warum Antonio plötzlich so vergnügt ist und ständig kichert, aber ich würde mir wohl auch eins ins Fäustchen lachen, wenn ich 50 Dollar dafür kassiere, dass ich Touristen einen öffentlichen Strand zeige, der direkt neben meinem Boot und meinem Haus liegt. Und sich diese auch noch absolut begeistert zeigen, weil da ein paar Vögel im Baum herum plärren.

      Nun ja, im Ergebnis haben aber doch alle das bekommen, was sie wollten. Antonio Geld unter der Hand und etwas früher Feierabend, und wir ganz privat ein Date mit mehreren wunderschönen Scharlach-Ara- Pärchen. Die einen beknabbern sich in trauter Zweisamkeit, die anderen scheinen eine Art Hassliebe auszuleben, denn mal schnäbeln sie, mal folgen karateartige Kampfszenen (laut Antonio ist es definitiv "heiße Amore").
      Wir beobachten das Schauspiel noch angetan eine ganze Weile, dann müssen wir leider weiter fahren.
      An einer Brücke schauen wir uns noch kurz an, wie Krokodile versuchen, durch absolute Regungslosogkeit den 38 Grad zu trotzen, bevor es 3 Stunden lang weiter bis ins Orosi-Tal in der Landesmitte geht. Hier begrüßen uns 20 Grad und die beste Pizza, die wir bislang in Costa Rica verputzt haben.
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    • Jour 2

      Krokodiltour & Birdwatching in Tarcoles

      1 mars 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute haben wir uns spontan dazu entschieden schon früher in den Süden aufzubrechen!
      Wir waren auf der crocodile bridge und haben anschließend eine Crocodile & Birdwatching Tour mit dem Boot gemacht 🐊
      Unser neues Hotel Oceano Boutique Hotel & Gallery in Jacó ist super schön 🤩
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    • Jour 2

      Rubrique rencontres

      15 juin 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Un petit aperçu de nos rencontres du jour, après avoir rencontré des gens très souriants qui nous ont vendu des bananes vraiment pas bonnes, sam s'est fait des amis reptiles a travers son optique. Pour Seb, ce fut ce sosie de Boursier en plus vieux qui le marqua (pas sûr que ce soit très gentil pour boursier mais bon)...
      Et comme dirait le sage, adios amigo no tengo money
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Tárcoles, Tarcoles

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