Cuba
Viñales

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 6

      Mirador La Ermita

      8 giugno 2017, Cuba ⋅ ☀️ 32 °C

      Auf dem Weg zum überm Dorf gelegenen Mirador kommen wir noch an einer Konditorei vorbei. Hier wird gerade Kuchen fertig produziert und wir werfen einen Blick in die heilige Produktionsstätte. Unvorstellbar wie hier gearbeitet wird. Wir kennen diese Art der Improvisation kaum, obwohl es früher bei uns sicher nicht anders aussah. Hier wird es noch keine Vorschriften für Ergonomie und Arbeitssicherheit geben. Die Arbeitsplätze sind ziemlich düster und durch die offenen Türen fliegen Spatzen ein und aus, die sich an den Krümeln bedienen. Sie machen einfach das Beste aus dem was sie haben. Wir dürfen sogar jeder ein Stück des leckeren Sahnekuchens probieren. Frisch aus dem Ofen ist es sogar noch warm und schmeckt besonders lecker.

      1km aus dem Dorf hinaus und hinauf, wieder an Dutzenden Casas vorbei, geht es zum Hotel La Ermita. Wir staunen nicht schlecht über das riesige Gelände mit Pool und einer gigantischen Sicht.

      Der Nebel und die Wolken lichten sich und wir genießen den Blick auf dieses besondere Tal. Die Sonnenstrahlen kämpfen sich hindurch und lassen die zu unseren Füßen liegende Stadt erstrahlen.

      Gesättigt von der schönen Aussicht gehen wir um unsere Mägen auch noch zu sättigen ins Restaurant El' Olivo. Das hat sich Fabi heute zu ihrem Geburtstag rausgesucht. Auch mit Wanderstiefeln wird man hier höflich bedient und ist sehr aufmerksam. Ein leckeres Essen erwartet uns und wir probieren zum Nachtisch noch einen klassischen 3jährigen Havanna Club Rum. Auch sehr fein - Oli verzieht jedoch das Gesicht. Ihm scheint es nicht so zu überzeugen.

      Da das Wetter nun zu halten scheint machen wir uns frisch um nochmal ins Kulturzentrum zu gehen. Als wir ankommen ist schon ganz schön was los. Eine Gruppe tanzt, einer singt zu laufender Musik und wir mischen uns ins Getümmel. Von gestern kennen wir schon ein paar und Fabi wird gleich wieder über die Tanzfläche gewedelt. Nach kurzer Zeit schon fix und fertig und nassgeschwitzt geht der heutige Tag dann auch zu Ende.
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    • Giorno 16

      Valle de Viñales // FootTour

      15 gennaio 2018, Cuba ⋅ 🌙 19 °C

      Eigentlich sollte es am Montag zu einem der schönen Strände in der Nähe von Viñales gehen. Leider fährt das Taxi Collectivo nur einmal am Tag dorthin und wir hatten es verpasst (bzw gedacht, dass wir eine spätere Möglichkeit finden, 9Uhr an den Strand bei mäßigem Wetter war uns dann doch zu früh)

      So sind wir einfach am Dorfplatz in Viñales geblieben, haben Käffchen in der Sonne getrunken und uns mit Badelatschen und Bikini unter unseren Kleidchen noch mal zu Fuß in den Nationalpark aufgemacht-doppelte Herausforderung in die Höhlen zu klettern sozusagen;)... von dort hatte man teilweise eine wunderbare Aussicht über das gesamte Tal.

      Am Abend gab es Piña Colada inkl Rumflasche am Tisch zum selbst dosieren-da haben sie glaube den Berliner Durst nicht auf dem Schirm gehabt:). *hicks
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    • Giorno 2

      Tag 3 in Viñales

      2 aprile 2018, Cuba ⋅ 🌬 16 °C

      Nach einem erneut sehr guten Frühstück checkten wir bei Candida aus und buchten gleich wieder 2 Nächte bei ihr für das Ende unseres Trips.
      Um 8 holte uns dann unser Fahrer ab und brachte uns zu der Viazul Busstation, wo unser Bus mit typisch kubanischer Pünktlichkeit (15 min später) in Richtung Vinales losstartete. Unterwegs gab es 2 Stops - im Nationalpark las terrazzas (wunderschön!!!) und in Pinar del Rio.
      In las terrazzas wurde 15 Minuten Pause gemacht - unser Busfahrer wollte wohl frühstücken (sandwich und Bier) - und wir konnten uns kurz die Beine vertreten.
      Pünktlich um 12:40 hielten wir dann in Vinales und wurden bereits von unserem Host abgeholt. Zuerst mussten wir uns durch Massen von casa Besitzern kämpfen, die einen schon am Bus abfingen und ihre casas anpreisten. Nachdem wir die 10 Gehminuten zu unserem Casa geschafft hatten, wussten wir auch warum: fast jedes Haus hier war ein Casa particular mit 1 oder 2 Gastzimmern, und die Häuser die noch keine sind, sind gerade am ausbauen. Die Menschen hier sind sehr auf den Tourismus angewiesen und entsprechend gastfreundlich. Unser Host holte gleich seine Nichte Daily - welche fließend deutsch spricht - um uns zu begrüßen und einige Infos zu geben. Wir buchten eine Pferdetour durch das Tal für den nächsten Tag und gingen los in Richtung Dorfzentrum für ein paar Tacos und Mojitos.
      Die Gegend hier ist wunderschön - allerdings sehr ländlich. Von unserem Casa haben wir einen tollen Blick über Tabakfelder und die Berge, dauernd kommen Hunde oder Katzen gelaufen, über die Straße (eher Gehweg) laufen Hühner, Schweine und Pferde - und wie immer in Kuba sind auch die Kinder auf der Straße und spielen zusammen.
      Wir ließen den Tag gemütlich ausklingen, betrachteten nachts den wunderschönen Sternenhimmel und gingen dann schlafen. Bis um etwa 3 Uhr früh ein Hahn dachte, dass wohl schon die Sonne aufgeht, und unseren guten Schlaf unterbrach. Er bemerkte seinen Fehler wohl und probierte es dann alle 30 Minuten wieder - bis um 5:30 zum tatsächlichen Sonnenaufgang ein anderer Hahn den Tag einkrähte - und viele andere stimmten mit ein.
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    • Giorno 16

      Vinales Casa

      10 giugno 2018, Cuba ⋅ ⛅ 29 °C

      After visiting the cigar farm, we go back into Vinales and drop off our bag's at our homestay. I stayed at the Villa Kenia.

      Shortly after we have a short walk to get a Salsa class. A great laugh, educational and I've never sweated so much.Leggi altro

    • Giorno 2

      Miau

      19 agosto 2019, Cuba ⋅ ☀️ 30 °C

      Gestern Abend habe ich eine neue Serie entdeckt: The Rook! Ich steige noch nicht ganz durch die Handlung aber eine junge Frau hat ihr Gedächtnis verloren und versucht nach und nach, dieses Puzzle zu lösen.

      Meine Nacht war gut und ich freute mich an einem absolut tollen Frühstücksbuffet- es gab eine unglaublich große Auswahl an allem!

      Um 8 traf ich die Reisegruppe und mich der Schlag: Es gibt eine Familie mit 2 Teenietöchtern und eine Familie mit 2 Teeniesöhnen (ich bin gespannt, was noch passiert! Ich sehe mich schon als Amor mit Pfeil, Bogen und Rum) und ein Paar in mittleren Alter. Und ich. Miau.

      „Biste gonz alleene hior?“ fragte mich die Teeniesohnmama aus Sachsen. Genauso fangen gute Gespräche an.

      Unser schöner Reiseleiter Alexis (hat dieser Ring am Ringfinger links irgendwas zu bedeuten??) erzählte uns 90 Minuten im Bus über Kuba aber mein Kopf ist wie ein Sieb und alles, was ich jetzt noch weiß, ist, dass Zigarren aus 4 Blättern hergestellt werden und dass Cuba Zucker ausschließlich nach China exportiert.
      „Jeder Kubaner hat einen Verwandten in den USA. Die USA hat für uns also 2 Gesichter: Politik (schlecht) und Familie (gut).“
      In den 90ern gab es ein Abkommen, dass jeder Kubaner, der es IRGENDWIE in die USA schaffte und sich dort als Kubaner ausweisen konnte, innerhalb von 90 Tagen einen Job, eine Krankenversicherung und einen amerikanischen Pass bekam. „Wir verloren viele Menschen an das Meer aber ein paar haben es geschafft.“ Diese Familienmitglieder schickten amerikanische Dollar aber es war verboten für Kubaner, mit ihnen zu zahlen oder sie zu besitzen. Somit erfanden die ausgewanderten Kubaner einfach eine neue Währung mit einen ähnlichen Wert wie der Dollar und schickten diese. Also hat Kuba nun 2 Währungen: die Einheimischen benutzen weiterhin Peso, die Touristen COC. Ein Coc ist etwa ein Euro, ein Euro sind etwa 8 Pesos.
      Ich bin gespannt was ich noch über die Beziehungen der USA zu Kuba herausfinden werde.

      „Bei uns steht man viel an. Wenn es Hühnchen gibt, kaufen wir 15 Kilo für einen ganzen Monat, denn das ist der Tag, an dem es Hühnchen gibt. Wenn es Eier gibt, kaufen wir 70 Stück, denn das ist der Tag, an dem es Eier gibt. Aber wir sind offener und mehr zusammengewachsen. Wenn man ansteht, dann unterhält man sich. Ich begrüße jeden Kubaner wie einen alten Freund.“

      Mit dieser Einstellung ging es zum Mittagessen. Als Alexis fragte, ob denn jemand Vegetarier sei, und sich eines der Teenies meldete, konnte ich mir ein „Dödömm“ nicht verkneifen. Jetzt denken alle, ich sei ein Freak. In solchen Ländern, wo Auswahl schwierig ist, finde ich persönlich es unmöglich, „Ansprüche“ ans Essen zu stellen, ohne dass eine echte Unverträglichkeit vorliegt. Als die Eltern vom Veggie-Teenie aber auch darüber gescherzt haben, war ich versöhnt. So verbrachten wir unser Mittag (Platten mit Huhn, Reis, Manjok, Avocado und Bohnen standen auf den Tischen, jeder durfte sich nehmen - wie ich sowas ja liebe! Essen mit Fremden teilen, ein Traum) bei Hollando Bier (aus den Niederlanden!) auf einer Zigarrenfarm.

      „Drink some rum, smoke a cigar, dance salsa- then you have been to Cuba.“
      In feinstem amerikanisch und mit Under Armour Shirt erklärte mir der Boss der Farm, wie die Blätter getrocknet werden und dass die Zigarren von der Farm mit 5/5 Punkten in diversen Fachzeitschriften bewertet wurden. Dann durfte probiert werden: Jeder konnte aus dem gleichen Glas einen Schluck Rum nehmen und dann an der gleichen Zigarre ziehen. Ich war raus aus der Nummer.
      Anschließend gingen wir in den „Humidor“ a.k.a. Bretterhaus (Zedernholz!) mit Klimaanlage und bekamen die Möglichkeit, Zigarren zu erwerben. Da ich mir nicht sicher bin wegen den Einfuhrbestimmungen in die USA, hab ich noch keine gekauft.

      Mit dem Bus fuhren wir über Stock und Stein und zwischen Pferdekutschen und Oldtimern hindurch nach Viñales. Hier sahen wir die Warenknappheit live: Im Supermarkt gab es kein Wasser oder Cola, dafür 10 Meter lang im Regal die gleiche Nudelsorte. Es gab Shops, die änderten ihr Sortiment je nach Verfügbarkeit. Man kann also nicht sagen: „Oh, ich betreibe eine Drogerie“, denn je nachdem was da ist, ändert sich das Sortiment und dann ist die ehemalige Drogerie plötzlich ein Klamottenladen. Die Apotheke hatte erschreckend leere Regale.
      Unsicher fühlte ich mich nicht, wurde auch nicht angesprochen oder belästigt. Ich denke die Kubaner sehen hier doch einige amerikanische Touristen.
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    • Giorno 5

      Viñales

      10 febbraio 2020, Cuba ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute gibt es ein frühes Erwachen - etwa halbsechs am Morgen bricht hier in der ländlichen Kleinstadt der Tag an.. die geschätzten 300 Hähne fangen an ununterbrochen zu krähen und ziehen das bis etwa 7 Uhr durch. Wir versuchen noch die letzten Stunden Schlaf zu erhaschen, aber dieser Gesang wird uns wohl die nächsten Tage begleiten 🐔 dann gibt es leckeren Cafè von Cristina (gemeinsam mit Elisier unsere lieben Gastgeber) und ein Frühstück to go, denn um 9 startet heute unsere geplante Wandertour im Tal von Vinales.
      Mit einem typisch kubanischen Auto, welches gefühlt nur noch durch den Willen des Besitzers zusammengehalten wird, fahren wir ohne Anschnalle und umhüllt von Abgasen Richtung Berge. Unser Fahrer ist ein ebenso typischer Kubaner um die 60, der zwar nur noch 3 Zähne hat, aber dafür umso mehr Lebensfreude. Er dreht die spanische Musik im Radio laut auf und tanzt am Steuer mit.. nebenbei ruft er noch hübschen jungen Frauen Komplimente aus dem Fenster zu und irgendwie schafft er es auch noch auf die Straße zu achten.
      Am Ziel angekommen bekommen wir beide noch eine Blume geschenkt und weg ist er. Wir warten auf unseren Reiseführer - der lustigerweise Rainer heißt, aber ein geborener Vinalenser ist. Uns begleiten eine 6köpfige deutsche Reisegruppe von befreundeten Individualtouristen um die 50-60 Jahre. Das folgende Wandern verbindet und so werden wir nicht nur auf einen Kaffe eingeladen und im Anschluss nach Hause gebracht (unser Fahrer ist nicht wieder gekommen) sondern wir bekommen auch nützliche Reisetips zu Costa Rica - sowie etwa eine Insel mit Hippiekommune wo man außer Tabak wohl alles zu rauchen bekommt 🤣 alles klar!
      Rainer führt uns mit viel Herz und Verstand durch das wunderschöne Tal - schon jetzt sicher unser Highlight des Kubaaufenthaltes - und erzählt über die hier vorkommenden Pflanzen und Tiere. Dann machen wir noch einen Stopp bei einem lokalen Tabakfarmer, der uns in die Geheimnisse des Zigarrenherstellens einweiht. Natürlich muss auch hier wieder eine geraucht werden. Die "natürliche" Zigarre schmeckt aber laut Aljona viel besser als die industriell hergestellte aus Havana.
      Zurück in Vinales geht es dann in der Stadt bummeln und die Seele baumeln lassen, bevor wir den Abend mit Obst und Brot auf dem Balkon im Schaukelstuhl ausklingen lassen.
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    • Giorno 10

      Vinales day 2 / Transfer to Havana

      3 maggio 2022, Cuba ⋅ ⛅ 30 °C

      Wake up call at 5.30.....

      We decided to go on a sunset hike. One hour walk uphill in the dark with a guide and Franca. Watch sunset, one hour walk down.

      Despite the punishment and the early hour, this was very much worth it. Amazing views, endemic birds, jungle mountain sights, it was everything we hoped for.

      After a well needed shower and a gargantuan breakfast, drive to Havana in a modern car with air conditioning! Nap time!

      Arriving in Havana we looked at an old fort. OK, had to be done.

      Back at hotel we decide to go to complete different part of town. Clean, nice, almost modern : vedado. Compare to the absolute wreck and poverty of old Havana, this feels like heaven.

      We have a decent dinner there on a rooftop and we walk back via the malencon, the beach strip to the hotel.

      Its where couple hangs, Cuban plays music and fish. We saw one guy fighting and bringing up a massive barracuda - just from the shore. Impressive!
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    • Giorno 6

      Havanna

      9 maggio 2016, Cuba ⋅ ⛅ 27 °C

      Früh am morgen, nach einem
      Wunderbaren Frühstück von Cary erkundeten wir Havanna. Zunächst zu Fuß wobei ich schnell merkte, dass meine Schuhme nicht geeignet waren. Die Ausmaße sollten sich bald zeigen. Wir besichtigten die klassischen sehenswürdigkeiten. Auf dem Weg lernten wir einen Mexikaner kennen. Er erzählte viel umd demonstrierte seine Deutschkenntnisse ("Alles Spaghetti!). Er verriet uns, dass ein Zigarrenfestival und ein 50 Jahre Buena Vista Social Club stattfinden sollte. Umsere Chance! Auf dem Weg sprach uns Joel an. Im Nachhinein war er wohl ein Komplize des Mexikaners, denn er half ums zwar, bezog sich jedoch auf Infos des Mexikaners und ließ sich sein Getränk und das seiner Tochter bezahlen. Wir versuchten beide abzuwimmeln und hatten letztlich erfolg. Nach schmerzerfüllten Minuten meinerseits fanden wir endlich das langersehnte Cabrio und mit umserem russischen Freund Pavel machten wir eine Stadttour im Pontiac von 1953. Abends genossen wir die Buena Vista Social Club Party mit Freigetränken auch wenn nicht jede mit uns feiern wollte.Leggi altro

    • Giorno 19

      Viñales

      25 luglio 2016, Cuba ⋅ ⛅ 24 °C

      Nur eine Stunde entfernt besichtigten wir eine authentische Tabakfarm der Familie "Robaina", Hersteller gleichnamiger Zigarrenmarke, und lernten alles was es über die richtige Zigarrenproduktion von der Pflanze bis zum Endprodukt zu wissen gibt. Samt Kostprobe versteht sich. Abends galt es dann einen Vergleich zur wohl bekanntesten 'Cohibar' anzustellen. Auf zwei Schaukelstühlen, bei Mojito und Zigarrenqualm pafften wir also in die laue Nacht des Valle de Viñales hinein. Dieses, als authentisches Kuba beschriebene, Tal voller Campesinos und Tabakplantagen, wo die Felder noch mit Holzpflug und Ochsengespann gepflügt werden, besichtigen wir, wie es sich gehört, gekonnt auf Pferderücken.Leggi altro

    • Giorno 20

      Vinales

      13 settembre 2016, Cuba ⋅ ☀️ 24 °C

      Karstkegel throhnen in mitten einer fruchtbaren Landschaft mit Tabakpflanzen und Formen eine fast surreale Landschaft.

      Nach einer Fahrt durch pinienbewachsene Hügel taucht 30 km nördlich von Pinar del Rio eine der größten Naturschönheiten Kubas auf, das Tal Vinales.

      Romantiker und Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten: Aus rot gefärbten Talböden steigen grün überwachsene Kegelfelsen wie Domkuppeln empor, von den einheimischen auch liebevoll Elefantenrücken genannt.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Viñales, Vinales, VNL, Виньялес

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