Alles über unsere Südamerika Reise von Dom Rep, nach Ecuador über Peru und Bolivien nach Chile. Read more
  • Day 86

    Uyuni-Tour Tag 2

    April 5, 2017 in Bolivia ⋅ 🌬 14 °C

    Um 7 Uhr wurde gefrühstückt und wir bewunderten erst mal die wunderschöne Landschaft, die uns umgab und die wir am Vorabend gar nicht mehr sehen konnten. Die Rucksäcke wurden auf dem Dach verladen und schon ging es wieder los. Der erste Stop war ein kleines Dorf, was wir als sehr schön empfanden. Warum? Es gab keinen herumliegenden Müll, keine Straßenhunde, dementsprechend auch keine Tretminen und jedes Häuschen hatte seinen eigenen Gemüsegarten, die wunderbar gepflegt wurden. Kurzer Stop, dann ging es auch schon zur ersten Lagune. Ein paar Flamingos staksten herum, im Hintergrund erhob sich ein schneebedeckter Vulkan, der mit einer wunderschönen Weichheit in die umliegende Wüszenlandschaft übergeht. An einer solchen Lagune nahmen wir auch, bitter frierend weil wir uns auf über 4000m befinden, unser Mittagessen zu uns. Danach ging es zum "Baum aus Stein", Felsformationen, die sich durch Lavaströme und Erosion gebildet haben. Immer mit dieser unglaublichen Weite der Wüste und schneebedeckten Vulkanen im Hintergrund. Stundenlang fuhren wir heute durch diese Landschaft und waren immer wieder aufs Neue beeindruckt von dieser Vielseitigkeit. Ein weiterer Stop war die Laguna Colorada. Der Name ist Programm, denn das Wasser scheint rot. Es sind mikroskopisch kleine Algen darin, die diese Farbe erzeugen und an denen sich die Flamingos den Bauch voll schlagen. Ein weiteres Highlight waren die Geysire! Brodelnde Becken mit nach Schwefel riechendem Rauch in einer Landschaft, die man auch mit dem Mars vergleichen könnte. Aus einer Bodenöffnung kamen sehr dichte und lange Rauchschwaden. Sehr beeindruckend! Der letzte Stop an diesem Tag war dann unser Hostel, was glücklicherweise direkt an heißen Quellen liegt. Und da es hier so verdammt kalt wird, sobald die Sonne untergeht und es in der Unterkunft keine Heizung gibt, verbrachten wir hier den Rest des Abends. Ein Abendessen mit sehr interessanten Gesprächen mit unserer Gruppe und die Versuche diesen traumhaften Sternenhimmel zu fotografieren, beendeten den Tag. Obwohl wir eigentlich den ganzen Tag nur mit dem Jeep durch die Gegend gefahren sind, sind wir jetzt hundemüde und kuscheln uns mit Mütze in den Schlafsack.Read more

  • Day 85

    Salar de Uyuni - Tag 1

    April 4, 2017 in Bolivia ⋅ 🌬 14 °C

    Nachdem wir am Vortag die Tour gebucht hatten, konnten wir halbwegs ausschlafen. Nach dem Frühstück mussten wir noch ein paar Besorgungen für die Tour machen. Wasser, Chips, zwei Joghurts und eine Kartoffel. Ja eine Kartoffel. Um 10:30 waren wir dann an der Agentur und um 11 ging es mit Peter, unserem Fahrer, zwei weiteren Deutschen aus Stuttgart und einem amerikanisch-chinesischen Pärchen, los. Den ersten Halt legten wir kurz hinter Uyuni an einem Eisenbahnfriedhof ein. Die ausrangierten Waggons und Loks rosten hier schon seit Jahren vor sich hin. Vor langer Zeit wurden hier noch Erze und Mineralien über Chile exportiert. Die mit Kohle befeuerten Loks sind heute nur noch ein Haufen Eisenschrott. Mehrere hundert Touristen am Tag tun ihr übriges. Weiter ging es Richtung Kunsthandwerksdörfchen, dessen Existenz nicht weiter von Interesse ist. Einige Kilometer später erreichten wir bereits den Salzsee und eine Rallye Dakar Statue aus Salz sowie unser Mittagsdomizil. Nach dem aufgewärmten Mittagessen ging es weiter Richtung Zentrum des Salzsees, wo man fast keinen Horizont mehr erkennen konnte. Dort machten wir dann die berühmten Fotos und Videos. Ein sehr lustiges aber auch anstrengendes Unterfangen.
    Weiter ging es zur Insel Inca Huasi, die tatsächlich wie eine Insel inmitten des Salzsees liegt. Für 4 Euro erhält man Zutritt und darf die bis zu 6m hohen und mehrere hundert Jahre alten Kakteen und versteinerte Korallenriffe bestaunen. Außerdem hat man vom Gipfel einen hervorragenden Rundumblick über die Salzwüste. Eine Stunde später machten wir uns auf zum überfluteten Teil des Sees. Dort wechselten wir das Schuhwerk zu Flipflops und traten aus dem Auto in das eiskalte hochkonzentrierte 10 cm tiefe Salzwasser. Sobald die kleinen Wellen weggezogen waren konnte man hervorragende Spiegelbilder machen. Voller Salz und mit kalten Füßen fuhren wir nach dem Sonnenuntergang in Richtung Unterkunft. Unterwegs wurde noch ein Kabel vom Salz so sehr zerfressen, dass die gesamte Bordelektronik lahmgelegt wurde. Also fuhren wir mit halb offenem Fenster in die Nacht hinein. Eine Militärkontrolle später erreichten wir das Salzhotel, welches wirklich zu 90 % aus Salz besteht. Wände, Boden, Tische, Bänke alles aus Salz. Wir haben nie in so einer trockenen Luft geschlafen. Vor dem Abendessen trafen wir dann tatsächlich Tobi und Sandra (Bekannte von Lisa), die am Nachbartisch saßen und am Tag vorher auf der chilenischen Seite starteten. Nach dem Abendessen saßen wir dann noch bis 1 Uhr nachts auf den Salzbänken am Salztisch in gemütlicher Runde und unterhielten uns über dies und das und jenes. Wirklich ein traumhafter erster Tag. Diese karge Landschaft ist wirklich eines der Highlights unserer Tour.
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  • Day 84

    Potosi - Uyuni

    April 3, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute ging es endlich weiter! Nach 2 Tagen rumgammeln packten wir unser Zeug und liefen zum Terminal. Hier ging es natürlich wieder mit ein bisschen Verspätung los, aber das kennen wir ja. Die 4 stündige Busfahrt führte uns durch wunderschöne Landschaften! Vorbei an kargen Gipfeln, kleinen Bergbaudörfern, künstlichen Lagunen, Quinoafeldern und Weideflächen mit tausenden Lamas, Alpakas, Vicuñas, Schafen und Eseln. Außerdem tauchten am Horizont immer wieder schneebedeckte Gipfel auf. Wir befinden uns hier ja schon etwa auf 4000 Meter Höhe und diese Berge ragen noch einmal 1000-2000 m höher! Total absurd. Nach 4 Stunden sahen wir unser Ziel: am Rande einer unendlich scheinenden Ebene, in der sehr viel strahlendes Weiß zu sehen war, liegt eine kleine Häuseransammlung - Uyuni. Joa. Schön is dat nich. Aber wir haben ein ordentliches Hostel erwischt und in der Touriecke ließ sich tatsächlich ein nettes Café und ein gutes Restaurant finden. Wir buchten eine 3-Tagestour durch den Salar de Uyuni und den umliegenden Lagunen. Morgen geht es direkt los, also sind wir mal wieder ein paar Tage nicht hier aktiv. Bei dieser Tour setzen wir nach Chile über! Unser vorletztes Land auf dieser Reise!Read more

  • Day 82

    Magen Darm in Potosi

    April 1, 2017 in Bolivia ⋅ 🌬 12 °C

    Offensichtlich war Davids Essen am Abend nicht mehr gut. Eigentlich kann man mit Burritos nicht so viel falsch machen. Die ganze Nacht war auf jeden Fall eine Katastrophe. Eine Weiterfahrt war damit ausgeschlossen. David verbrachte den Tag im Bett und auf dem Klo. Lisa schaffte es auch irgendwie den Tag rum zu kriegen. Anbei ein paar Fotos der letzten Tage.Read more

  • Day 81

    Potosi

    March 31, 2017 in Bolivia ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute ging es in die Minenstadt Potosí! Der Bus fuhr mal wieder mit Verspätung los und kam dementsprechend auch eine Stunde zu spät an - Bolivien eben.
    1540 oder so entdeckten die Spanier auf der Suche nach dem El Dorado die Silbervorkommen in dem "benachbarten" Berg. Er wurde daraufhin Cerro Rico (reicher Berg) getauft und wurde von den Spaniern ausgenommen. Und das ohne Rücksicht auf Verluste. Die Indigenen, die sich mit Coca auf den Beinen halten mussten, wurden vom allerfeinsten ausgebeutet und schufteten sich zu Tode! 8 Mio. Indigenas sind hier umgekommen. Staublunge, Unfälle oder einfach nur Erschöpfung rafften sie dahin. Potosí wurde reich und riesig! Bis ins 18. Jahrhundert wurden hier fleißig 46000 Tonnen Silber abgebaut, dann war das Vorkommen erschöpft und Potosí schrumpfte drastisch. Die spanische Krone ließ hier direkt auch ihre Real herstellen und schipperte dafür 1750 extra jede Menge schweres Gerät hierher. Dafür gab es aber nicht genug platz, daher wurde eben eine Fabrik errichtet, die ganze 2 Blocks einnimmt, bzw 15000 qm. Diese besichtigten wir heute und man konnte die komplette Herstellungskette einer Münze vom 17. Bis zum 20. Jahrhundert nachvollziehen. Fanden wir sehr spannend! Leider raste der Guide sehr durch die Räume und wir konnten gar nicht alles sehen. Schade! Die Minen hier sind übrigens immer noch in Betrieb. Mittlerweile wird Zinn und Zink abgebaut und das mit viel Mut. Man kann die Minen zwar besichtigen, wir entschieden uns aber aus Sicherheitsgründen dagegen. Im Jahr sterben hier 30-40 Menschen durch Sprengunfälle, nicht abgesicherte Stollen und und und. Hier wird einfach dem Flötz gefolgt und keine Rücksicht auf Stabilität und Statik genommen. Der Berg muss von innen aussehen wie ein Schweizer Käse, denn jeder sprengt da, wo sein Flötz entlanggeht. Abgebaut wird wie im 19. Jahrhundert: mit Dynamit sprengt man sich etwas frei und mit Hammer und Meißel wird abgetragen. Bestimmt eine spannende Sache, aber wir wollten unser Glück nicht herausfordern und gingen lieber essen.Read more

  • Day 80

    Entspannung in Sucre

    March 30, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 19 °C

    Irgendwie hatten wir doch noch keine Lust weiter zu fahren und entschieden uns noch eine Nacht in dieser schönen Stadt zu bleiben. Also schliefen wir aus und buchten endlich unsere (scheißteuren) Unterkünfte in Patagonien! Der W-Trek im Torres del Paine Nationalpark wird also begangen!
    Danach nahmen wir ein Mittagsmahl zu uns.
    Wir wanderten noch ein paar Blocks nach oben zu einem Kloster von dem man einen wunderschönen Blick auf die weiße Stadt hatte! Hier gönnten wir uns ein Eis und einen Kaffee.
    Da David wohl in Cusco seinen Rasierer hat liegen lassen, klapperten wir einige "Elektrogeschäfte" ab, die natürlich an einer Straße lagen, und fanden tatsächlich ein würdiges Modell. Der Besuch im Bolivar-Park schloss sich an, wo eine kleine Nachbildung eines Eiffelturms steht. Recht kümmerlich und mittlerweile so schief, dass man ihn nicht mehr besteigen darf. Man darf sich noch nicht mal mehr nähern.
    Eine Pizza schloss den ganzen Gammeltag ab.
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  • Day 79

    Local Farms Tour & Dinosaurier Museum

    March 29, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir hatten gestern Abend noch eine Vormittagstour bei einem Non-Profit Anbieter gebucht. Mal was anderes: BioHofTour bei lokalen Gemüsebauern. Mit Jhony, unserem Guide, und Weymar, einem Journalisten der über die Cooperation schreiben wollte. Schließlich liefern die kleinen Höfe die biozertifizierten Lebensmittel für das Restaurant, welches zum Anbieter gehört. Mit dem städtischen Bus ging es dann nach außerhalb, Richtung Flughafen. Dort warteten bereits 4 indigene Damen und ein studierter Landwirt auf unsere Ankunft. Nach einer kurzen Kennenlernrunde wurden wir dann in die Arbeit der vier Damen eingeweiht, die allesamt einen kleinen Garten und ein noch kleineres Gewächshaus neben ihrem Haus hatten. Von Aussaat über Pflanzenschutz bis hin zu Bepflanzung in Plastikflaschen wurde uns allerhand erklärt. Nicht sehr viel Neues, aber umso interessanter mal die Einheimischen kennenzulernen.
    Nach der Pflanzenkunde gab es dann Mittagessen. Natürlich von den Bäuerinnen in Gemeinschaft auf dem Holzherd im schlammigen Innenhof gekocht. Von der leckeren Gemüsesuppe haben wir auch heute Abend noch was. Als wir uns auf den Weg zurück machten, stellten wir fest, dass wir in der Nähe der "7 Wasserfälle" sind. Also starteten wir von dort aus einen kleinen Fußmarsch, kehrten aber zügig wieder um, da uns unterwegs von entgegenkommenden Wanderern mitgeteilt wurde, dass nur zwei Wasserfälle begehbar sind und diese auch nur mit wenig und recht braunem Wasser gespeist werden. Also fuhren wir in Richtung Cal Orcko (Quechua Sprache für Kalkstein Berg). Dort wurden vor einigen Jahren auf dem Gelände der Zementfabrik Dinosaurierspuren entdeckt. Leider waren wir etwas zu spät um eine Geländebegehung zu machen. Für einen Museumsbesuch mit kurzem animierten Film und kurzer englischer Führung reichte es aber noch. Sehr imposant waren insbesondere die lebensgroßen Nachbildungen. Die Spuren konnte man immerhin aus der Ferne sehen. Mit dem Bus ging es dann für sehr kleines Geld wieder zurück ins Zentrum. So gab es noch etwas leckeres zu essen und jetzt schauen wir Quarks und Co. auf der Deutschen Welle. 👍
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  • Day 78

    Sucre

    March 28, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach dem Frühstück versuchten wir unsere Patagonienreise zu planen! Ein schwieriges Unterfangen, weil man jede Unterkunft einzeln buchen muss und die Öffnungszeiten der meisten nicht klar sind.. Wir sind fast verzweifelt. Sehr viel weiter sind wir jetzt auch nicht, außer dass wir wissen dass es verdammt teuer wird.
    Mittags sind wir dann doch mal ins Städtchen aufgebrochen. Lediglich 3 Blocks entfernt liegt die wunderschöne Plaza von Sucre, der weißen Stadt. Das ist sie auch tatsächlich! Und nicht umsonst ist das historische Zentrum ein Unesco-Weltkulturerbe.
    Sucre hat wahnsinnig viele Kirchen und somit auch kleine Türmchen, die über der Stadt aufragen. Es gibt viele Kolonialhäuser mit schönen Innenhöfen und alles ist weiß gestrichen. Wir begutachteten die älteste Universität Südamerikas, befanden sie für schön, besuchten den Markt und gingen in ein Museum im "Casa de Libertad" - Haus der Freiheit.
    Die englische (!!) Führung war im Eintrittspreis inbegriffen und so wurde uns fast 2 Stunden von der Geschichte Boliviens erzählt. Etwas sehr ausführlich, aber gut. Das Haus heißt natürlich nicht umsonst Haus der Freiheit. Hier wurde 1825 die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben und Sucre wurde zur Hauptstadt des Landes. Noch heute ist Sucre das offiziell, obwohl alle Regierungsabteilungen in La Paz zu finden sind. Lediglich die Judikative blieb hier.
    So traumhaft schön Sucre doch ist, umso trauriger ist es, dass hier sehr viele, vor allem alte, indigene Menschen auf der Straße leben und betteln. Zwischendurch sieht man Restaurantbetreiber eine Schale heiße Suppe reichen. Auch viele bettelnde Kinder gibt es hier, die mit dem jonglieren von Bällen ein paar Bolivianos verdienen. Schwierig ist dann die Entscheidung, ob man ihnen was gibt oder nicht. Meistens geben wir dann Brot, Kekse oder Bananen ab, über die auch sofort hergefallen werden.
    Heute haben wir auf dem Markt eingekauft und haben uns im Hostel seit langem mal wieder was gekocht. Hat geschmeckt, David hat das kochen also noch nicht verlernt.
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  • Day 77

    Villa Tunari nach Sucre

    March 27, 2017 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

    Der heutige Tag sollte genauso beginnen, wie der Vergangene endete. Mit Regen. Im Grunde sollte der Rest des Tages mit Reisen verbracht werden. Um acht wurde gefrühstückt. Diesmal als Buffet. Über Nacht sind wohl tatsächlich Gäste eingetroffen. Wir bestellten ein Taxi und fuhren zur Haltestelle der Colectivos nach Cochabamba. Dort mussten wir nicht lange warten, bis es los ging. Im Hellen fuhr es sich doch besser als im Dunkeln auf dem Hinweg und so brauchten wir nur 3 Stunden bis zu unserem Ziel. Da wir damit nicht gerechnet hatten, entschieden wir uns bei dem netten und leckeren vegetarischen Restaurant vom ersten Abend in CBBA essen zu gehen. Ordentlich gesättigt nahmen wir das nächste Taxi zum "internationalen" Flughafen. Hier gönnten wir uns einen Kaffee! Ganz entspannte 40 Minuten zu spät startete dann auch mal unser Flieger. Aber kaum in der Luft setzte dieser wieder zum Landeanflug an. Mit einem weiteren Colectivo ging es nach Sucre. Schon bei dem Gang zum Hostel gewonnen wir einen guten Eindruck von dieser Stadt! Eine schöne Stadt in Bolivien? Wer hätte das gedacht! In einem weiteren vegetarischen Café aßen wir zu Abend (Die Touriszene hier ist groß ;) )Read more

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